DE202009000327U1 - Linearantrieb - Google Patents
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Abstract
Linearantrieb (1) umfassend:
einen Elektromotor (2),
eine Transmission mit einem getriebenen Zahnrad (3),
ein Getriebegehäuse (11),
eine Spindel (5),
eine Spindelmutter (6)
dadurch gekennzeichnet,
dass das Getriebegehäuse (11) eine Wand (12) in Verbindung mit dem getriebenen Zahnrad (3) aufweist und dass die Wand (12) und das Zahnrad (3) derart ausgebildet sind, dass die Wand (12) als Zentrierung und Abstützung für das Zahnrad (3) dient.
einen Elektromotor (2),
eine Transmission mit einem getriebenen Zahnrad (3),
ein Getriebegehäuse (11),
eine Spindel (5),
eine Spindelmutter (6)
dadurch gekennzeichnet,
dass das Getriebegehäuse (11) eine Wand (12) in Verbindung mit dem getriebenen Zahnrad (3) aufweist und dass die Wand (12) und das Zahnrad (3) derart ausgebildet sind, dass die Wand (12) als Zentrierung und Abstützung für das Zahnrad (3) dient.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Linearantrieb umfassend ein Gehäuse, einen Elektromotor, eine Getriebeeinrichtung im Folgenden, wie auch in den Ansprüchen, kurz „Transmission" mit einem getriebenen (Zahn)Rad, ein Getriebegehäuse, eine Spindel und eine Spindelmutter.
- Linearantriebe finden weit verbreitet Verwendung im industriellen Zusammenhang und bilden oft Teile von Maschinen und Steueranlagen, und zwar u. a. im Rahmen verstellbarer Möbel, wie zum Beispiel bei Betten im Hospital- und Pflegebereich oder für den Haushalt, bei Patientenhebevorrichtungen und bei höhenverstellbaren Tischen. In solchen Fällen des Einsatzes oder der Anwendung macht man sich zunutze, dass der Antrieb imstande ist, große Kräfte aufzubringen, die nun einmal bei solchen Verwendungsmaßnahmen erforderlich sind. Dieses stellt große Anforderungen an die Konstruktion des Antriebs, weil selbst schon ein kleiner Versatz zwischen den Teilen in der Transmission Geräusche und/oder eine schnelle Abnutzung des Antriebs zur Folge haben kann. Besonders auffällig ist das Problem bei getriebenen Zahnrädern in der Transmission wie z. B. einem Schneckenrad, das von einem Elektromotor über eine Schnecke getrieben wird.
- Aus
WO 98/30816 - Bei einer anderen gebräuchlichen Konstruktion wird die Spindel von einem einzelnen Schneckentrieb angetrieben, wobei das Schneckenrad ohne jegliche Abstützung direkt auf der Spindel montiert ist (vgl. z. B.
DE 27 54 958 A1 der Magnetic Elektromotoren AG). - Ziel der Erfindung ist es, für eine Lösung des vorliegenden Problems zu sorgen, nämlich zu gewährleisten, dass ein typischerweise als Schneckenrad vorgesehenes getriebenes Zahnrad, das im Eingriff mit einer Schnecke an dem Elektromotor steht, im korrekten Eingriff mit einem entsprechenden Teil der Transmission gehalten wird, so dass das Zahnrad die Kräfte an die Transmission übertragen und gleichzeitig sicherstellen kann, dass mechanische Geräusche minimiert werden und eine vorzeitige Abnutzung vermieden wird. Gleichzeitig ist eine einfachere Lösung gewünscht, die einerseits kostengünstiger hinsichtlich der unmittelbaren Materialkosten herzustellen ist und andererseits die Produktionsvorgänge optimiert, was sowohl die Prozesse selbst als auch die benötigte Zeit angeht.
- Diese Aufgabe wird durch die Erfindung mit Hilfe einer Ausbildung des Antriebs gelöst, wie sie im Anspruch 1 angegeben ist. Dabei weist das Getriebegehäuse eine Wand in Verbindung mit dem Zahnrad auf, und die Wand sowie das Zahnrad sind derart auszubilden, dass die Wand als Zentrierung und Abstützung für das Zahnrad funktioniert.
- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann das getriebene Zahnrad ein Schneckenrad sein, das von einer Schnecke an dem Elektromotor angetrieben wird.
- Die Lösung besagt, dass die Wand des Getriebegehäuses so ausgebildet ist, dass ein Vorsprung oder Kragen daran besteht und geeignet ist, das Zahnrad zu tragen und zu zentrieren, das mit einer Aussparung um seine (axiale) Längsachse davon versehen ist, die als Gegenstück für den Kragen auf dem Getriebegehäuse dient. Auf diese Weise ist das Zahnrad an dem Kragen des Getriebegehäuses gelagert und damit sowohl in seiner Position zentriert als auch abgestützt. Gleichzeitig ist die Schnecke ebenfalls in dem Getriebegehäuse gelagert, und zwar sowohl mittels der Befestigung des Motors an dem Getriebegehäuse als auch an dem anderen Ende der Schnecke mittels einer Anordnung in einem Lager, vorzugsweise einem Gleitlager in dem Getriebegehäuse. Damit ist das Schneckenrad, gestützt von dem Kragen an dem Getriebegehäuse, im korrekten Eingriff mit der Schnecke gehalten, so dass folglich das der Erfindung zugrunde liegende Problem gelöst ist. Ferner ist die Lösung einfacher und kostengünstiger in einer Konstruktion zu realisieren, bei der sich die Wand des Getriebegehäuses sich während des Montagevorgangs als Abstützung verwenden lässt.
- Es ist natürlich ebenso gut möglich, dass die Abstützeinrichtung anstelle eines Kragens an dem Getriebegehäuse als Aussparung vorgesehen und die an dem getriebenen Zahnrad vorgesehene Aussparung statt dessen als Vorsprung oder Kragen ausgebildet sein kann. Es handelt sich jedoch in jedem Fall um komplementäre Teile, die als Mittel zum Festhalten der Schnecke und des Schneckenrads in gegenseitigem Eingriff bestimmen, wo die Mittel in Verbindung mit der sowie in Bezug auf die Wand anzuordnen sind. Somit werden auch andere Formen der Ausbildung von der Erfindung erfasst, die darauf basieren, dass die Wand im Getriebegehäuse als Abstützeinrichtung zum Zentrieren des Schneckenrads und dessen festem Halten im Eingriff mit einer Schnecke funktioniert.
- Ferner ist das Schneckenrad dadurch in seiner Position abgestützt, dass die Spindel durch das Schneckenrad in dessen (axialer) Längsachse geführt ist und damit als Abstützeinrichtung funktioniert, die das Schneckenrad fest in Eingriff mit der Schnecke hält. Wenn das Schneckenrad direkt auf der Spindel angebracht und relativ zur Spindel fest gegen Rotation gehalten ist, trägt die Lagerung der Spindel dazu bei, dass das Schneckenrad abgestützt und fest in seiner korrekten Position in Eingriff mit der Schnecke an dem Elektromotor gehalten wird.
- Bei einer anderen möglichen, vorteilhaften Ausführungsform kann die Spindel mit einer Buchse versehen sein, die als Gleitlager und bei Anpassung an den Hohlraum in dem Schneckenrad als Abstützeinrichtung funktioniert, die das Schneckenrad fest im Eingriff mit der Schnecke hält. Diese Lösung ist besonders in Verbindung mit einer Transmission zweckmäßig, die ein Planetengetriebe umfasst, da hierbei die Spindel nicht direkt dem Schneckenrad zugeordnet ist, sondern vielmehr dem nachfolgenden Teil der Transmission.
- In einer anderen möglichen Lösung, bei der die Transmission vorzugsweise ein Planetengetriebe umfasst, kann das Schneckenrad als Sonnenrad ausgeführt sein. Mit anderen Worten steht das Sonnenrad sowohl mit einem Außenzahnkranz mit Planetenrädern in einem Planetenradhalter als auch mittels einer Verzahnung mit der Schnecke an dem Elektromotor in Eingriff. Da der Planetenradhalter mit den Planetenrädern sowohl einen Teil des Sonnenrads als auch die Spindel umschließt und in Verbindung mit der Drehung der Spindel fest an letzterer gehalten wird, kann der Planetenradhalter als Abstützeinrichtung funktionieren, die das Schneckenrad fest in Eingriff mit der Schnecke hält. Ferner sind die Planetenräder in Eingriff mit einem Zahnkranz mit Innenverzahnung, der den Planetenradhalter mit den Planetenrädern umschließt. Da der Zahnkranz in dem Getriebegehäuse fixiert ist, dient der Zahnkranz ferner als Abstützeinrichtung, die das Schneckenrad fest in Eingriff mit der Schnecke hält.
- Nach allem sorgt die Erfindung für einen Weg, mit dem sich das der Erfindung zugrunde liegende Problem mittels mehrerer Strukturen von Abstützeinrichtungen lösen lässt, die ein getriebenes Zahnrad in seiner Position in einem Getriebegehäuse abzustützen in der Lage sind. Diese Lösungen sind relativ zum Stand der Technik einfach und bilden deswegen auch die Grundlage für eine maßgeblich einfachere und damit zugleich Kosten sparendere Produktion als bisher.
- Ausführungsmöglichkeiten von nach der Erfindung ausgebildeten Linearantrieben sind in der beigefügten Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden unter Bezugnahme auf dieselbe näher erläutert. Es zeigt:
-
1 einen Längsschnitt durch einen Antrieb nach der Erfindung und -
2 in Draufsicht einen Querschnitt durch das hintere Ende des Antriebs der1 -
3 eine Explosionsdarstellung des Getriebegehäuses und Planetengetriebe in Hinteransicht -
4 dasselbe als3 aber in Vorderansicht wo ein Teil der Wand des Getriebegehäuses weggeschnitten ist, so dass die Querwand ersichtlich ist. - Wie man aus
1 der Zeichnung erkennt, sind die Hauptbestandteile des Antriebs ein Gesamtgehäuse1 mit einem reversiblen Gleichstrommotor2 , der über einen Schneckentrieb3 und eine Getriebeeinrichtung bzw. Transmission4 eine Spindel5 mit einer Spindelmutter6 treibt, zu der ein rohrförmiges Aktivierungselement7 (Innenrohr), umgeben von einem Außenrohr8 , fest gelagert ist. Der Antrieb ist ferner mit einer frontalen Befestigung9 am vorderen Ende des Aktivierungselements und einer hinteren Befestigung10 am hinteren Ende des Gehäuses1 versehen. -
2 zeigt einen von oben betrachteten Querschnitt durch das hintere Ende des Antriebs. Dabei ist ein zu dem Gesamtgehäuse1 separates Getriebegehäuse11 mit der Transmission4 , die als Planetengetriebe ausgeführt ist im Detail gezeigt. Wie ersichtlich, ist an einer Wand12 , insbesondere einer Querwand des Getriebegehäuses11 , ein Vorsprung oder Flansch12a angeordnet, der als Abstützeinrichtung für ein getriebenes Rad in Form eines Schneckenrads13 dient, das zugleich als Sonnenrad13a in der Transmission dient, da das Sonnenrad als integriertes Teil auf der Seite des Schneckenrads ausgebildet ist. Der Flansch12a an der Wand12 des Getriebegehäuses11 ragt in eine an dem Schneckenrad13 ausgeführte Aussparung14 hinein. Man erkennt ferner, dass die Schnecke15 an dem Elektromotor2 mit dem Schneckenrad13 in Eingriff steht. Flansch12a und Aussparung14 sind in Bezug zueinander so aufeinander abgestimmt ausgebildet, dass der Flansch12a eine Abstützeinrichtung für das Schneckenrad13 bildet und dieses fest im Eingriff mit der Schnecke15 hält. - Die Spindel
5 ist ferner durch das Schneckenrad13 hindurch geführt und mit einer Buchse16 versehen, auf der das Schneckenrad13 gelagert ist. Die Buchse16 , die an der Spindel5 befestigt ist, dient als Gleitlager in Bezug auf das Schneckenrad13 . Sie stützt und zentriert somit das Schneckenrad13 , so dass dieses fest in Eingriff mit der Schnecke15 gehalten wird. Die Buchse16 wird im vorderen Bereich von einem Lager16a abgestützt. - Da das Schneckenrad
13 mit einer Verzahnung versehen ist und so zugleich in der Transmission das Sonnenrad13a in einem Planetengetriebe bildet, ist das kombinierte Sonnenrad/Schneckenrad13a ,13 in dem Getriebe durch einen Planetenradhalter17 mit einem Planetenrad18 verbunden. Der Planetenradhalter17 ist ferner über die Buchse16 mit der Spindel5 verbunden, wobei die Buchse eine Keil- oder Polynom(Spline)-verbindung zwischen den zwei Teilen bildet. Da die Buchse16 gegen Rotation um die Spindel5 und der Planetenradhalter17 gleichfalls gegen Rotation in Verhältnis zu der Buchse16 befestigt ist, bildet der Planetenradhalter17 eine Abstützeinrichtung für das Sonnenrad/Schneckenrad13a ,13 , die das Schneckenrad13 fest in Eingriff mit der Schnecke15 hält. - Da ferner ein in dem Getriebegehäuse
11 angeordneter Zahnkranz19 mit Innenverzahnung den Planetenradhalter17 mit Planetenrad18 umschließt, trägt diese Anordnung weiter zur Befestigung des Planetenradhalters17 in seiner Position bei. Deshalb dient der Zahnkranz19 ebenfalls als Abstützeinrichtung, die das Schneckenrad13 fest in Eingriff mit der Schnecke15 hält. - Die Spindel
5 ist zugleich in einem Kugellager20 gelagert, das mit der Spindel5 über eine Zwischenbuchse21 verbunden ist. Somit dient auch die Lagerung der Spindel5 als Abstützeinrichtung, die das Schneckenrad13 fest im Eingriff mit der Schnecke15 hält. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - WO 98/30816 [0003]
- - DE 2754958 A1 [0004]
Claims (10)
- Linearantrieb (
1 ) umfassend: einen Elektromotor (2 ), eine Transmission mit einem getriebenen Zahnrad (3 ), ein Getriebegehäuse (11 ), eine Spindel (5 ), eine Spindelmutter (6 ) dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (11 ) eine Wand (12 ) in Verbindung mit dem getriebenen Zahnrad (3 ) aufweist und dass die Wand (12 ) und das Zahnrad (3 ) derart ausgebildet sind, dass die Wand (12 ) als Zentrierung und Abstützung für das Zahnrad (3 ) dient. - Linearantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (
3 ) ein Schneckenrad (13 ) ist, das von einer Schnecke (15 ) an dem Elektromotor getrieben wird. - Linearantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (
1 ) mit Mitteln zum festen Halten des Schneckenrads (13 ) im Eingriff mit der Schnecke (15 ) versehen ist und dass diese Mittel der Wand (12 ) zugeordnet sind. - Linearantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneckenrad (
13 ) mit einer Aussparung (14 ) um seine Längsachse versehen ist, die in Verbindung mit einem Gegenstück an der Wand (12 ) in dem Getriebegehäuse (11 ) als Abstützeinrichtung dient, die das Schneckenrad (13 ) fest im Eingriff mit der Schnecke (15 ) hält. - Linearantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneckenrad (
13 ) mit einem insbesondere kragenartigen Vorsprung um seine Längsachse versehen ist, der in Verbindung mit einem Gegenstück, insbesondere einer Vertiefung oder Aussparung an bzw. in dem Getriebegehäuse (11 ) als Abstützeinrichtung funktioniert, die das Schneckenrad (13 ) fest in Eingriff mit der Schnecke (15 ) hält. - Linearantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (
5 ) durch das Schneckenrad (13 ) in dessen Längsachse derart geführt ist, dass die Spindel (5 ) als Abstützeinrichtung funktioniert, die das Schneckenrad (13 ) fest in Eingriff mit der Schnecke (15 ) hält. - Linearantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (
5 ) in dem Bereich, in dem sie mittels des Schneckenrads (13 ) geführt ist, mit einer Buchse (16 ) versehen ist, die als Gleitlager funktioniert, das einem Hohlraum in dem Schneckenrad (13 ) derart angepasst ist, dass die Buchse (16 ) als Abstützeinrichtung funktioniert, die das Schneckenrad (13 ) fest in Eingriff mit der Schnecke (15 ) hält. - Linearantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneckenrad (
13 ) ein Sonnenrad (13a ) in einem Planetengetriebe aufweist, wobei ein Planetenradhalter (17 ) in der Längsachse die Spindel (5 ) umschließt und derart fest an der Spindel (5 ) gehalten ist, dass der Planetenradhalter (17 ) als Abstützeinrichtung funktioniert, die das Schneckenrad (13 ) fest in Eingriff mit der Schnecke (15 ) hält. - Linearantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneckenrad (
13 ) ein Sonnenrad (13a ) in einem Planetengetriebe aufweist, wobei ein Planetenradhalter (17 ) über Planetenräder (18 ) in dem Getriebegehäuse (11 ) mittels eines Zahnkranzes (19 ) mit Innenverzahnung derart fixiert ist, dass der Zahnkranz (19 ) als Abstützeinrichtung funktioniert, die das Schneckenrad (13 ) fest in Eingriff mit der Schnecke (15 ) hält. - Linearantrieb nach einer der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (
5 ) mindestens mit einem Ende in einem Kugellager (20 ) gelagert ist und als Abstützeinrichtung funktioniert, die das Schneckenrad (13 ) fest in Eingriff mit der Schnecke (15 ) hält.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DKPA200800045 | 2008-01-12 | ||
DKPA200800045 | 2008-01-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202009000327U1 true DE202009000327U1 (de) | 2009-06-04 |
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ID=40719696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE202009000327U Expired - Lifetime DE202009000327U1 (de) | 2008-01-12 | 2009-01-08 | Linearantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202009000327U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110307313A (zh) * | 2018-03-20 | 2019-10-08 | 罗伯特·博世有限公司 | 主轴驱动器和用于制造主轴驱动器的方法以及舒适型驱动器 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2754958A1 (de) | 1977-12-09 | 1979-06-13 | Magnetic Elektromotoren Ag | Einrichtung zur aufnahme des anlauf- und motortraegheitsmomentes eines elektromotors fuer ein schneckenradgetriebe |
WO1998030816A1 (en) | 1996-12-23 | 1998-07-16 | Linak A/S | Linear actuator |
-
2009
- 2009-01-08 DE DE202009000327U patent/DE202009000327U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2754958A1 (de) | 1977-12-09 | 1979-06-13 | Magnetic Elektromotoren Ag | Einrichtung zur aufnahme des anlauf- und motortraegheitsmomentes eines elektromotors fuer ein schneckenradgetriebe |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20090709 |
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R150 | Term of protection extended to 6 years | ||
R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20120120 |
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R151 | Term of protection extended to 8 years | ||
R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20150112 |
|
R152 | Term of protection extended to 10 years | ||
R071 | Expiry of right |