[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE202008016471U1 - Tierspielbrettdetail und Brettspiel - Google Patents

Tierspielbrettdetail und Brettspiel Download PDF

Info

Publication number
DE202008016471U1
DE202008016471U1 DE202008016471U DE202008016471U DE202008016471U1 DE 202008016471 U1 DE202008016471 U1 DE 202008016471U1 DE 202008016471 U DE202008016471 U DE 202008016471U DE 202008016471 U DE202008016471 U DE 202008016471U DE 202008016471 U1 DE202008016471 U1 DE 202008016471U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
animal
game
cavity
cover
board game
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202008016471U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Outward Hound Nina Ottosson Se AB
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE202008016471U1 publication Critical patent/DE202008016471U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • A01K15/02Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals
    • A01K15/025Toys specially adapted for animals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/01Feed troughs; Feed pails
    • A01K5/0114Pet food dispensers; Pet food trays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/0601Patience; Other games for self-amusement for animals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00697Playing pieces
    • A63F2003/00747Playing pieces with particular shapes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00697Playing pieces
    • A63F2003/00845Additional features of playing pieces; Playing pieces not assigned to one particular player
    • A63F2003/00854Element covering a playing piece
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F11/00Game accessories of general use, e.g. score counters, boxes
    • A63F11/0074Game concepts, rules or strategies
    • A63F2011/0079Game concepts, rules or strategies keeping something hidden or invisible
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F2250/00Miscellaneous game characteristics
    • A63F2250/54Miscellaneous game characteristics washable

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Toys (AREA)

Abstract

Tierbrettspieldetail, umfassend einer Körper (8) mit einer Höhe (h), einer Breite (w) und einer Länge (L), welcher dafür eingerichtet ist, durch das Maul eines Tieres ergriffen zu werden, wobei der Körper (8) oder Körperabschnitt (76') äußere Wände (8A–8D) mit äußeren Wandabschnitten, ein unteres Ende (8E) und ein oberes Ende aufweist, wobei der Körper (8) oder Körperabschnitt (76') mit einem sich nach innen erstreckenden Hohlraum (v) eingerichtet ist, um einen offenen Raum innerhalb des Körpers (8) oder Körperabschnitts (76') zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (v) dadurch gebildet ist, dass ein Hauptabschnitt der Gesamtfläche durch die äußeren Wände (8A–8D) exponiert ist, welche durch Wandabschnitte mit einer begrenzten Wanddicke (t) vorgesehen sind und aus einem beständigen und abwaschbaren Polymermaterial, vorzugsweise einem thermoformbaren Material, gebildet sind, und dass die äußeren Wandabschnitte (8A–8D) in einer Richtung vom unteren Ende (8E) zum oberen Ende (8F) hin nach innen aufeinander zulaufen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein anregende, ermutigende und motivierende Spiele und Spielverfahren betreffend Tiere, zum Beispiel Hunde und Katzen. Insbesondere betrifft die Erfindung Motivationsspiele, Spielzeuge und Verfahren zum Einschätzen der Tiertrainingsfähigkeiten (Dressurfähigkeiten) in Form von Brettspielen und ein Tierbrettspieldetail, welches dafür eingerichtet ist, mit solchen Brettspielen verwendet zu werden.
  • Im Stand der Technik wurden Versuche unternommen, Spielzeuge und Funktionen zu kombinieren, in welchen das Tier eine Aktion auszuführen hat, um ein Ziel zu erreichen, und in welchen das Ziel darin liegt, durch Ausführen einer Aktion aus dem Spielzeug einen Snack (Leckerbissen) herauszuholen. Zum Beispiel kann auf die Druckschrift US 6,073,581 verwiesen werden. In dieser Kategorie wurden außerdem Brettspiele für Tiere entwickelt. Solche bekannten Brettspiele haben jedoch einige Nachteile gezeigt.
  • Zuerst sind bekannte Brettspiele für Tiere oftmals aus Materialien hergestellt, welche deren Herstellung recht teuer macht. Aufgrund einer rauen und unsanften Verwendung, der Gestaltung und der Materialwahl sind ferner Details solcher Brettspiele anfällig für eine schnelle Abnutzung sowohl hinsichtlich Form als auch hinsichtlich Funktion, insbesondere im Fall von Materialien wie etwa Holz oder Seile oder Stoff/Textil, welche während längerer Benutzung nicht widerstandsfähig sind gegen Bisse und Kratzer aufgrund scharfer Zähne oder Klauen der Tiere. Ferner werden die Details solcher Brettspiele oftmals durch Speichel des Tieres beeinträchtigt und sind nicht immer einfach zu reinigen und zu erneuern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Tierbrettspieldetail sowie ein Tierbrettspiel herzustellen und die vorstehend genannten Nachteile zu eliminieren oder wenigstens zu minimieren. Dies wird nach einem Aspekt der Erfindung durch ein Tierbrettspieldetail gemäß den Ansprüchen erreicht.
  • Dank der erfindungsgemäßen Gestaltung wird eine Tierspielabdeckung bereitgestellt, welche kostengünstig hergestellt werden kann (relativ niedrige Kosten für Material und effiziente Herstellungsverfahren), welche aus einem einfach zu reinigenden Material und mit einfach zu reinigender Form hergestellt werden kann, welche in eher komplexer Form gestaltet werden kann (zum Beispiel in einer tierbezogenen Form, wie etwa als Knochen), welche eine standardisierte Form aufweisen kann, die eine größere Serienherstellung ermöglicht, was zu einer größeren Verfügbarkeit und einer einfacheren Auswechselbarkeit führt, welche eine Verwendung und einen Austausch des Tierbrettspieldetails zwischen unterschiedlichen Brettspieleinheiten erlauben kann, und welche in einer speziellen Ausführungsform als ein eigenständiges Spielzeug verwendet werden kann, das heißt ohne eine Spieleinheit.
  • Weitere Vorteile und Aspekte der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung deutlich. Ferner enthält die detaillierte Beschreibung andere neue Aspekte, zum Beispiel neue Brettspiele, Kombinationen von Details und Brettspielen und neue Details, welche zum Gegenstand für einzelne Teilanmeldungen gemacht werden könnten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine erste Kunststoffspieleinheit 10 gemäß der Erfindung in einer Ansicht von oben zeigt,
  • 2 die erste Kunststoffspieleinheit 10 gemäß der Erfindung in einer Querschnittsansicht von vorn zeigt,
  • 2A die erste Kunststoffspieleinheit 10 gemäß der Erfindung in einer Querschnittsansicht von vorn zeigt,
  • 2B die erste Kunststoffspieleinheit 10 gemäß der Erfindung in einer Querschnittsansicht zeigt,
  • 3 eine zweite Kunststoffspieleinheit 20 gemäß der Erfindung in einer Ansicht von oben zeigt,
  • 4 eine zweite Kunststoffspieleinheit 20 in einer Querschnittsansicht von vorn zeigt,
  • 5 eine dritte Kunststoffspieleinheit 30 gemäß der Erfindung in einer Ansicht von oben zeigt,
  • 6 eine dritte Kunststoffspieleinheit 30 in einer Querschnittsansicht von vorn zeigt,
  • 7 eine vierte Kunststoffspieleinheit 70 gemäß der Erfindung in einer Ansicht von oben zeigt,
  • 8 eine vierte Kunststoffspieleinheit 70 in einer Ansicht von rechts zeigt,
  • 9 eine Kunststoffspieleinheit 20 (Hundecasino) gemäß der Erfindung in einer Ansicht von oben zeigt,
  • 10 eine Kunststoffspieleinheit 20 gemäß der Erfindung in einer Ansicht von vorn zeigt.
  • 1 zeigt eine erste Kunststoffspieleinheit 10 in einer Ansicht von oben. Die erste Spieleinheit 10 ist aus einem Kunststoffbrett 1 gebildet, welches in diesem Beispiel eine rechteckige, knochenförmige Gestaltung mit zwei kürzeren Seiten 2A und 2B und zwei längeren Seiten 3A und 3B aufweist. An der oberen Seite 4 des Bretts 1 sind Hohlräume, das heißt Spuren, vorgesehen, in diesem Beispiel zwei identische, parallele, gerade Spuren 5 und 6. Die geraden Spuren 5 und 6 an der oberen Seite 4 des Bretts 1 sind beide parallel zu den kürzeren Seiten 2A und 2B des Bretts 1 und dort, wo die Spur 5 am nächsten an der Seite 2A liegt, liegt die Spur 6 am nächsten an der Seite 2B. In jedem Ende der Spur 5 befindet sich ein zylindrischer Hohlraum 5A und 5B und in der Mitte der Spur befindet sich ein weiterer Hohlraum 7. Der Hohlraum 7 weist eine knochenförmig gestaltete Form auf. In dem Hohlraum 7 befindet sich ein Tierbrettspieldetail in Form einer Tierspielabdeckung 8, welche mit einer entsprechenden Passform angeordnet ist. Die Tierspielabdeckung 8 gemäß der Erfindung, welche in diesem Beispiel eine rechteckige, knochenförmige Form mit einer Länge L und einer Breite w mit zwei kurzen Endseitenwänden 8A und 8B und zwei langen Endseitenwänden 8C und 8D aufweist, kann in diese Position in dem Hohlraum 7 gebracht und aus dieser entfernt werden durch eine vertikale Bewegung oder durch eine seitliche Schwenkbewegung. An den Enden der Spur 5 sind identische Kunststoffspielabdeckungen 9A und 9B platziert, welche die Hohlräume 5A und 5B verbergen. Die Spielabdeckungen 9A und 9B können sich entlang der Spur 5 bewegen, das heißt senkrecht in Bezug auf die allgemein längeren Seiten 3A und 3B. Ein Tiersnack S ist in dem Hohlraum 5A unter der Spielabdeckung 9A angeordnet. Wenn die Tierspielabdeckung 8 in dem Hohlraum 7 positioniert ist, so ist die Möglichkeit zur Bewegung der Spielabdeckungen 9A und 9B blockiert.
  • 2 zeigt die erste Kunststoffspieleinheit 10 in einer Querschnittsansicht entlang II-II in 1. Die Spur 5, welche parallel zur kurzen Seite 2A und dieser am nächsten liegend angeordnet ist, weist ein Spurprofil 11 auf, an welchem der Boden 12 der Spur breiter ist als die Oberseite oder die Öffnung 13, das heißt sie weist ein pyramidenförmiges oder konisches Profil auf. Der Fuß oder der untere Teil der Abdeckung 9A weist eine dem Spurprofil entsprechende pyramidenartige oder konische Form auf, welche eine Bewegung entlang der Spur 5 erlaubt, das heißt die Abdeckungen 9A und 9B können aus der Spur 5 nicht entfernt werden. In dem Hohlraum 5A und unter der Spielabdeckung 9A ist der Tiersnack S versteckt.
  • 2A zeigt die erste Kunststoffspieleinheit 10 in einer Querschnittsansicht entlang IIA-IIA in 1, einschließlich der Tierspielabdeckung 8 gemäß der Erfindung. Die Tierspielabdeckung 8, welche die Breite w am unteren Ende 8E, die Breite w1 am oberen Ende 8F und die Länge L aufweist, weist eine Höhe h und eine Wanddicke t auf, welche alle zusammen einen Hohlraum v innerhalb der Abdeckung 8 definieren. Die Breite w am unteren Ende 8E liegt zwischen 20 und 100 mm, vorzugsweise zwischen 30 und 70 mm, die Breite w1 am oberen Ende F liegt zwischen 10 und 80 mm, vorzugsweise zwischen 10 und 50 mm, die Länge L liegt zwischen 50 und 120 mm, vorzugsweise zwischen 40 und 90 mm, die Höhe h liegt zwischen 30 und 100 mm, vorzugsweise zwischen 40 und 70 mm und die Dicke t liegt zwischen 0,5 und 5 mm, vorzugsweise zwischen 1 und 3 mm. Aufgrund dieser Gestaltungsrahmen wird ein Hohlraum/Raum v bereitgestellt, welcher gut dafür eingerichtet ist, Objekte S für Tiere zu verstecken, und welcher im Gegensatz zu herkömmlichen Abdeckungen einen relativ großen Raum/Hohlraum v in Bezug auf die äußere Konfiguration bietet. (Bekannte Abdeckungen nutzen oftmals sehr dicke Wände der Abdeckung und können oftmals nur eine triviale Form (zum Beispiel zylinderförmig) des Hohlraums/Raums bieten).
  • Die untere Breite w, die obere Breite w1 und die Höhe h sind so gewählt, dass sie eine Form ermöglichen, bei welcher die Außenwände der Abdeckung 8 verjüngt sind bzw. allgemein konusartig geformt sind (das heißt dass sie einen Winkel α zwischen den langen Endseitenwänden 8D der Tierspielabdeckung 8 und einer vertikalen Linie senkrecht zum Boden des Hohlraums 7 bilden). Die Abmessung des Hohlraums 7 entspricht der Abmessung des unteren Endes der Abdeckung 8, zum Beispiel mit einer Breite W, welche geringfügig größer ist als die Breite w der Abdeckung, wie im in 2A gezeigten Querschnitt zu sehen ist. Die Wände des Hohlraums 7 erstrecken sich allgemein vertikal. Aufgrund der Form der Abdeckung 8 wird an der Fußendseite der Tierspielabdeckung 8 ein Zwischenraum g zwischen der Außenwand derselben und der Wand des Hohlraums bereitgestellt, welcher es ermöglicht, die Abdeckung anzukippen, wie in 2B gezeigt ist. Somit ermöglicht die Gestaltung sowohl vertikale Bewegung als auch Schwenkbewegung der Tierspielabdeckung 8, um die Abdeckung 8 aus ihrer Position in dem Hohlraum 7 zu entfernen, im Gegensatz zu den meisten Brettspielen, welche lediglich eine vertikale Bewegung ermöglichen. Ferner erlaubt die Gestaltung eine einfachere Entformung (Herauslösen) während Herstellung, was die Verwendung von kostengünstigen Herstellungsverfahren, zum Beispiel thermoplastisches Spritzgießen, unterstützt.
  • 2B zeigt die erste Kunststoffspieleinheit 10 in einer Querschnittsansicht gemäß 2A, einschließlich der Tierspielabdeckung 8 gemäß der Erfindung. Die Tierspielabdeckung 8 kann bewegt und vertikal aus dem Hohlraum 7 angehoben werden oder sie kann durch eine Schwenkbewegung durch eine horizontale Kraft F, die auf eine der Seitenwände 8A bis 8D der Tierspielabdeckung 8 ausgeübt wird, aus dem Hohlraum 7 gedrückt oder gezogen werden.
  • Der Hohlraum v der Tierspielabdeckung 8 ermöglicht es, ein Objekt S, zum Beispiel einen Snack für einen Hund oder ein anderes Objekt, welches in den Raum im inneren der Tierspielabdeckung 8 passt, zu verstecken. An der Oberseite der Tierspielabdeckung 8 befindet sich ein Loch 8', welches die Anbringung eines Seils oder eines Fadens (nicht gezeigt) erlaubt. Dementsprechend ist ferner eine weitere Möglichkeit der Entfernung der Abdeckung 8 eingerichtet, indem ein Seil (oder dergleichen) bereitgestellt wird, welches ergriffen werden kann, um die Abdeckung anzuheben (was den Umfang der Verwendung eines Spiels steigern kann, zum Beispiel für einen Papageien). Die Form der Kunststoffabdeckung ist vorzugsweise standardisiert, was bedeutet, dass sie in verschiedenen Spieleinheiten verwendet werden kann. Die Tierspielabdeckung 8 kann außerdem in eigenständiger Art verwendet werden, bei welcher Objekte zum Beispiel direkt auf einem Boden versteckt werden können. Da die Tierspielabdeckung 8 vorzugsweise in einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, kann die Form der Abdeckung auf einfache und kostengünstige Weise geändert und in jede Form modifiziert werden.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren und die Verwendung der Funktion der ersten Kunststoffspieleinheit 10 bei der Herrichtung, zum Beispiel zum Training eines Hundes (Dressur), erläutert. Die Vorbereitung wird durchgeführt, indem ein Objekt, zum Beispiel ein Hundesnack, in einem oder in beiden Hohlräumen 5A und 5B eingebracht wird. Die Hohlräume 5A und 5B werden durch Abdeckungen 9A und 9B abgedeckt, wenn sie an den Enden der Spur 5 positioniert sind. Die Tierspielabdeckung 8 wird in den Hohlraum 7 eingesetzt, wodurch die Abdeckungen 9A und 9B blockiert sind, und die Vorbereitung der Spur 5 ist fertiggestellt. Die Vorbereitung der Spur 6 wird in gleicher Weise ausgeführt. Der Hund wird nun beginnen, zu schnüffeln und herauszufinden, wo sich der Snack befindet und wie dieser aus der ersten Spieleinheit 10 herauszuholen ist. Um Erfolg zu haben, muss der Hund zunächst herausfinden, wie die blockierende Tierspielabdeckung 8 zu entfernen ist, welche eine Bewegung der Abdeckungen 9A und 9B verhindert, wobei er entweder sein Maul oder seine Klauen verwenden kann, um die blockierende Tierspielabdeckung 8 herauszuziehen. Der zweite Schritt liegt darin, herauszufinden und zu verstehen, wie die Abdeckungen 9A und 9B zu bewegen sind, wobei der Hund wahrscheinlich die Nase verwenden wird, um die Abdeckungen 9A und 9B aus ihren Positionen wegzudrücken, wobei es jedoch selbstverständlich möglich ist, dass er die Klauen oder auch das Maul verwendet. Wenn der Hund es geschafft hat, die Abdeckungen 9A und 9B entlang der Spur 5 zu bewegen, so wird der Snack sichtbar und kann schließlich verzehrt werden.
  • 3 zeigt eine zweite Kunststoffspieleinheit 20 in einer Ansicht von oben. Die zweite Spieleinheit 20 ist aus einem Kunststoffbrett 21 gebildet, welches in diesem Beispiel eine rechteckige, knochenartig geformte Gestaltung mit zwei kürzeren Seiten 22A und 22B und zwei im Allgemeinen längeren Seiten 23A und 23B aufweist. An der oberen Seite 24 des Bretts 21 befinden sich Hohlräume, das heißt Spuren, und in diesem Beispiel sind dies sechs identische gerade Spuren 25A–F, von welchen 25A–D parallel mit den kurzen Seiten 22A und 22B sind. Die Spuren 25E–F sind in Bezug auf die Spuren 25A–D senkrecht, das heißt sie sind parallel zur langen Seite 23A und in der Nähe dieser und verlaufen entlang einer gemeinsamen horizontalen Linie.
  • Die Spur 25A, welche parallel zur allgemein kürzeren Seite 22A verläuft und dieser am nächsten liegt und welche senkrecht bezüglich der allgemein längeren Seite 23B ist, weist an ihrem Ende, welches am nächsten an der allgemein längeren Seite 23B liegt, einen breiteren Abschnitt 25A' auf. Der breitere Abschnitt 25A' weist die gleiche Breite von der Oberseite bis zum Boden der Spur auf, was es möglich macht, eine Kunststoffabdeckung in die Spur 25A einzusetzen. Auf der gegenüberliegenden Seite des breiteren Abschnitts 25A' der Spur 25 ist eine Tierspielabdeckung 8 angeordnet. Die Tierspielabdeckung 8 wird dadurch montiert, dass sie zunächst in dem breiteren Abschnitt 25A' der Spur 25 positioniert wird und als zweites in deren Endposition auf der gegenüberliegenden Seite des breiteren Abschnitts 25A' geschoben wird. Eine zweite Tierspielabdeckung 8 wird anschließend in den breiteren Abschnitt 25A' eingesetzt. Der Hauptzweck der zweiten Tierspielabdeckung 8 liegt darin, die erste Tierspielabdeckung 8 zu blockieren und zu verhindern, dass diese entlang der Spur 25 zu dem breiteren Abschnitt 25A' zurückgeschoben oder zurückgezogen wird. Die Spuren 25E und 25F, welche parallel zur im Allgemeinen längeren Seite 23A liegen, weisen einen breiteren Abschnitt auf, der zum Zentrum des Bretts 24 hin weist, das heißt die Spur 25E ist über eine vertikale Mittellinie gespiegelt zu 25F.
  • 4 zeigt die erste Kunststoffspieleinheit 10 in einer Querschnittsansicht entlang IV-IV in 3, einschließlich der Tierspielabdeckung 8 gemäß der Erfindung und gemäß 2A und 2B. Die Spur 25A sowie die Tierspielabdeckungen 8 weisen ein pyramidenförmiges oder konisches Profil auf, das heißt, der Boden der Spur 25A ist breiter als die Oberseite. Der Raum zwischen den allgemein längeren Seiten 8C und 8D der Tierspielabdeckung 8 und den Seiten der Spur 25A ist definiert durch W-w, wie vorstehend beschrieben, wobei jedoch im Unterschied zu 2A und 2B die Wände der Spur 25A ebenfalls in einer der Tierspielabdeckung 8 entsprechenden Weise verjüngt sind, wodurch die Abdeckung gegen eine vertikale und/oder Schwenkbewegung verriegelt ist, um nur eine Bewegung durch Verschiebung innerhalb der Spur 25A zu erlauben.
  • Das Verfahren sowie die Funktion der Verwendung der zweiten Kunststoffspieleinheit 20, wenn diese beispielsweise für ein Training für einen Hund vorbereitet wird, wird im Folgenden erläutert. Ein Objekt, zum Beispiel irgendein Hundesnack, wird in den breiteren Abschnitt der Spur 25A' eingesetzt, der Snack wird versteckt, indem die Tierspielabdeckung 8 in den breiteren Abschnitt 25A' eingesetzt und über den Snack gesetzt wird. Die Tierspielabdeckung 8 und der Snack werden von dem breiteren Abschnitt 25A entlang der Spur 25A in ihre Endposition gedrückt. Die Tierspielabdeckung 8 wird durch Einsetzen einer anderen Tierspielabdeckung 8 in den breiteren Abschnitt 25A' der Spur 25 blockiert, wodurch die Vorbereitung der Spur 25A fertiggestellt ist. Die Vorbereitung der Spuren 25B–F wird in gleicher Weise ausgeführt. Der Hund wird nun beginnen zu schnüffeln und wird versuchen herauszufinden, wo sich der Snack befindet und wie dieser aus der zweiten Spieleinheit 20 herauszubringen ist. Um Erfolg zu haben, muss der Hund zuerst herausfinden, wie eine der blockierenden Tierspielabdeckungen, welche die Bewegung innerhalb der Spuren verhindern, zu entfernen ist, und der Hund kann entweder sein Maul oder seine Klauen und Pfoten verwenden, um die blockierenden Abdeckungen herauszuziehen. Der zweite Schritt ist das Herausfinden und das Verstehen, wie die versteckenden Tierspielabdeckungen am Ende der Spuren zu bewegen sind, wobei der Hund wahrscheinlich die Nase verwenden wird, um die Tierspielabdeckungen aus ihren Positionen weg zu drücken, wobei es für den Hund jedoch möglich ist, die Klauen und Pfoten sowie auch das Maul zu verwenden. Wenn es der Hund geschafft hat, die Tierspielabdeckungen entlang ihrer jeweiligen Spuren zu bewegen, und des ferner geschafft hat, diese abzuheben, so werden die Snacks sichtbar und können schließlich verzehrt werden.
  • 5 zeigt eine dritte Kunststoffspieleinheit 30 in einer Ansicht von oben. Die dritte Spieleinheit 30 ist aus einem Kunststoffbrett 31 gebildet, welches in diesem Beispiel eine runde Form und eine obere Seite 32 mit einer leicht kugelförmigen Fläche aufweist. An der oberen Seite 32 des Bretts 31 sind Hohlräume vorgesehen und in diesem Beispiel sind sieben Hohlräume 32A–G in knochenförmiger Gestaltung vorgesehen, welche über das Brett 31 verteilt sind, und in jedem der Hohlräume 32A–G ist eine Tierspielabdeckung 8 gemäß der Erfindung positioniert, welche in 2A und 2B beschrieben wurden. Ein Hohlraum 32A befindet sich an der Oberseite einer vertikal orientierten Mittellinie, in der Mitte des Bretts 31 an der oberen Seite 32. Unter dem Hohlraum 32A, in der Mitte der vertikalen Mittellinie, befindet sich der Hohlraum 32D. Am Boden der Mittellinie ist der Hohlraum 32E angeordnet. Auf der rechten Seite der vertikalen Mittellinie und oberhalb einer horizontalen Mittellinie, in der Mitte des Bretts 31, ist der Hohlraum 32B angeordnet. Ferner ist auf der rechten Seite der vertikalen Mittellinie und unterhalb der horizontalen Linie sowie über die horizontale Mittellinie hinweg zum Hohlraum 32B gespiegelt der Hohlraum 32C angeordnet. Auf der linken Seite der vertikalen Mittellinie und oberhalb der horizontalen Linie und zum Hohlraum 32B über die vertikale Mittellinie hinweg gespiegelt ist der Hohlraum 32G angeordnet. Außerdem ist auf der linken Seite der vertikalen Mittellinie und unter der horizontalen Linie und über die horizontale Mittellinie zum Hohlraum 32G gespiegelt der Hohlraum 32F angeordnet.
  • 6 zeigt die dritte Kunststoffspieleinheit 30 in einer Querschnittsansicht entlang Linie VI-VI in 5. Der Hohlraum 32A weist ein gerades Profil dahingehend auf, dass er vom Boden bis zur Oberseite hin die gleiche Breite aufweist. Die pyramidenförmige oder konische Form der Tierspielabdeckung 8 zusammen mit dem geraden Profil des Hohlraums 32A ermöglicht es, durch eine Schwenkbewegung die Tierspielabdeckung 8 aus dem Hohlraum 32A herauszukippen. An der oberen Seite der Tierspielabdeckung 8 ist ein Loch angeordnet, welches die Montage zum Beispiel eines Seils erlaubt, und durch die Verwendung des Seils können andere Tiere außer Katzen und Hunden die Abdeckung anheben und die Funktion der Spieleinheit verwenden.
  • Das Verfahren und die Funktion der Verwendung der dritten Kunststoffspieleinheit 30, wenn die zum Beispiel für ein Training eines Hundes vorbereitet wird, wird im Folgenden erläutert. Ein Objekt, zum Beispiel ein Hundesnack, wird zufällig verteilt zwischen den Hohlräumen 32A–G und wird versteckt, indem Tierspielabdeckungen 8 in ihre Hohlräume zurückgebracht werden, und die Vorbereitung der dritten Tierspieleinheit 30 ist fertiggestellt. Der Hund wird nun beginnen zu schnüffeln und wird versuchen herauszufinden, wo sich der Snack befindet und wie dieser herauszuholen ist. Um Erfolg zu haben, muss der Hund herausfinden, wie die Abdeckungen von ihren Hohlräumen zu entfernen sind, und er wird wahrscheinlich sein Maul zum Beißen oder Anheben verwenden oder wird möglicherweise seine Klauen und Pfoten verwenden, um die Tierspielabdeckungen aus ihren Hohlräumen herauszukippen.
  • 7 zeigt eine vierte Kunststoffspieleinheit 70 in einer Ansicht von oben. Die vierte Spieleinheit 70 ist aus einem Kunststoffbrett 71 gebildet, welches in diesem Beispiel eine runde Gestalt mit einem äußeren Radius R2 aufweist, und im Zentrum des Bretts 71 befindet sich eine runde Begrenzung 73 mit einem oberen Radius r2 und darunter befindet sich eine runde Begrenzung 73' mit ihrem Radius r1. Außerhalb der Begrenzung 73 befindet sich ein vertiefter Bereich 72, der durch die Radien r2 und R1 begrenzt ist. Die Beziehung zwischen den Radien lautet: r1 < r2 < R1 < R2. An der Außenseite des vertieften Bereichs 72 befindet sich ein Bereich 74 welcher dieselbe Höhe aufweist wie die Begrenzung 73. Der vertiefte Bereich 72 weist neun Hohlräume oder Hohlräume 72A–I auf, welche im Uhrzeigersinn um das Zentrum 73 herum orientiert sind und wie Kuchenstücke gestaltet sind. Zentral an der Position 12-Uhr befindet sich der Hohlraum 72A und bei 6-Uhr ist eine weitere Begrenzung 74' angeordnet. Auf der rechten Seite des Hohlraums 72A und der Begrenzung 74' sind im Uhrzeigersinn von oben nach unten die Hohlräume 72B–E angeordnet und auf der linken Seite sind von unten nach oben die Hohlräume 72F–I angeordnet.
  • In einer Gestaltung wie Kuchenstücke und in Positionen oberhalb des Bereichs 72 mit einer Höhe, die geringfügig höher ist als die Begrenzung 73 und der Bereich 74, das heißt passend in den Bereich zwischen den Radien R1 und r2, sind acht Abdeckungen 75A–H angeordnet. Die Abdeckungen 75A–H weisen eine Oberseite auf, welche zwischen der Öffnung hindurch geht, die durch das Zentrum 73 und den Bereich 74 begrenzt ist. Der Boden der Abdeckungen 75A–H, welcher im Vergleich zur Oberseite länger ist, reicht auf der zentralen Seite in und in die Nähe des Radius r1 und an der Außenseite bis zum und in die Nähe des Radius R2. Das heißt, dass der Boden der Abdeckungen 75A–H sich in und unter das Zentrum 73 und aus und unter den Bereich 74 erstreckt, was bedeutet, dass sie sich über und entlang dem kreisförmigen Bereich 72 bewegen können, jedoch nicht entfernt werden können. Die Abdeckungen 75A–H verbergen acht der neun Hohlräume 72A–I, was bedeutet, dass nur einer der Hohlräume 72A–I zu jedem Zeitpunkt freigelegt werden kann. Dies bedeutet auch, dass jede der Abdeckungen 75A–H nur über einen seiner Nachbarhohlräume hinweg bewegt werden kann und diesen abdecken kann, das heißt die Abdeckung 75A kann den Hohlraum 72A–B abdecken und die Abdeckung 75B kann den Hohlraum 72B–C abdecken usw.
  • 8 zeigt die vierte Kunststoffspieleinheit 70 in einer Ansicht von rechts. Die Füße der Abdeckungen 75A–H sind getrennt und durch acht identische Brettspieldetails in der Form einer Kunststofftierspielverriegelung 76 verriegelt. Die Tierspielverriegelung 76 weist eine Oberseite 76' auf, welche in diesem Beispiel eine knochenartige Gestaltung aufweist, und unterhalb der Oberseite 76' der Tierspielverriegelung 76 ist ein zylindrischer Schaft oder Stift 76'', welcher einen nicht unwesentlichen Abstand senkrecht bezüglich der Längserstreckung der Oberseite 76' vorsteht. Die Gestaltung desselben ist vorzugsweise so gewählt, dass sie ein einfaches Entformen (Entschalen) während der Herstellung erlaubt, das heißt dass die Verwendung von kostengünstigen Herstellungsverfahren, zum Beispiel thermoplastisches Spritzgießen, unterstützt wird. Die Breite und die Länge der Oberseite 76' ist vorzugsweise ähnlich oder gleich, wie in Bezug auf 2A und 2B beschrieben wurde. Die Länge des Schafts 76'' liegt zwischen 30 und 120 mm, vorzugsweise zwischen 40 und 90 mm. Die Wanddicke für die obere Seite 76' und den zylindrischen Stift 76'' beträgt zwischen 0,5 und 5 mm, vorzugsweise zwischen 1 und 3 mm. Die Stifte 76'' treten durch entsprechende kreisförmige Löcher 77, welche sich in der Mitte des Bereichs 74 befinden, und zwischen den Füßen der Abdeckungen 75A–H, welche sich unterhalb des Bereichs 74 befinden. Die Tierspielverriegelung 76, welche sich rechts des Hohlraums 72A befindet, verhindert, dass die Abdeckung 75A sich nach links bewegt, und die Tierspielverriegelung 76, welche sich links des Hohlraums 72A befindet, verhindert, dass sich die Abdeckung 75A nach rechts bewegt.
  • Das Verfahren und die Funktion der Verwendung der vierten Kunststoffspieleinheit 70, wenn diese zum Beispiel für ein Training für einen Hund vorbereitet wird, wird im Folgenden erläutert. Alle Tierspielverriegelungen 76 sind zu entfernen und die Abdeckungen sind eine nach der anderen zu bewegen und ein Objekt, zum Beispiel irgendein Hundesnack, ist in jedem der Hohlräume 72B–I zu platzieren. Der Hohlraum 72A kann leer gelassen werden, da er nicht verschlossen wird. Wenn alle Hohlräume 72B–I mit Snacks gefüllt sind, sollten die Abdeckungen 75A–H bewegt werden und über den Hohlräumen angeordnet werden und schließlich durch die Tierspielverriegelungen 76 verriegelt werden. Die Vorbereitung für die vierte Spieleinheit 70 ist abgeschlossen. Der Hund wird nun beginnen zu schnüffeln und versuchen herauszufinden, wo sich der Snack befindet und wie dieser herauszuholen ist. Um Erfolg zu haben, muss der Hund herausfinden, wie er die Tierspielverriegelungen 76 herauszuheben hat und wie anschließend die Abdeckungen 75A–H von den die Snacks enthaltenden Hohlräumen wegbewegt werden können. Der Hund wird vermutlich seine Nase oder möglicherweise seine Tatzen und Klauen zu verwenden haben, um das Problem zu lösen.
  • Einige gemeinsame bevorzugte Merkmale für einige, oder die meisten der oben beschriebenen Spieleinheiten, das heißt von der ersten Spieleinheit 10 bis zur vierten Spieleinheit 70, liegen darin, dass vorzugsweise alle so hergestellt sind, dass sie eine Gestaltung mit glatten Formen aufweisen, wobei so wenig wie möglich scharfe Ecken, Enden oder Kanten vorhanden sind, um die Haltbarkeit zu verlängern und das Risiko von Verletzungen zu reduzieren. Ferner sind alle Spieleinheiten und enthaltenen Artikel vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. Diese Wahl bietet mehrere Vorteile, etwa bei häufiger Reinigung der enthaltenen Teile. Außerdem kann das Kunststoffmaterial der rauen Behandlung durch die Tiere im Vergleich zu herkömmlichem Material, wie etwa Stoff, Holz oder Seil, besser widerstehen. Ferner ist es billiger, die Spieleinheiten aus Kunststoffmaterial herzustellen. Die Tierspielabdeckungen 8 weisen eine vereinheitlichte Gestaltung auf, was bedeutet, dass ein und dieselbe Tierspielabdeckung für unterschiedliche Spieleinheiten verwendet werden kann, was Abmessungsvorteile positiv beeinflusst, das heißt große Anzahlen bieten geringe Kosten und erleichtern ferner eine einfache Wiederverwertung von überzähligen Tierspielabdeckungen. Ferner sind in einer bevorzugten Ausführungsform die Tierspielabdeckungen stapelbar ausgebildet, was ebenfalls Vorteile bietet, zum Beispiel durch geringeren Platzbedarf während der Lagerung und des Transports, wodurch außerdem Umweltvorteile bereitgestellt werden. Die Tierspielabdeckungen können mit einem Loch in der Oberseite hergestellt werden, wodurch eine Montage eines Seils oder eines Fadens ermöglicht wird, wobei eine Tierspielabdeckung mit einem Seil zum Beispiel durch einen Vogel, wie etwa einen Papageien, angehoben werden kann. Die Tierspielabdeckung kann als eigenständiges Spielzeug für Tiere verwendet werden. Die Gestaltung der Kunststoffabdeckung mit einer pyramidenartigen oder konischen Form ermöglicht eine kosteneffiziente Herstellung in Bezug auf den Produktionsaufbau und das Herstellungswerkzeug.
  • 9 zeigt eine achte Kunststoffspieleinheit 80 gemäß der Erfindung in einer Ansicht von oben. Die achte Spieleinheit 80 ist aus einem Kunststoffgehäuse 81 gebildet, welches in diesem Beispiel eine im Wesentlichen rechteckförmige Form mit zwei kürzeren Seiten 81B und 81D und zwei längeren Seiten 81A und 81C aufweist. In dem Gehäuse 81 sind acht identische Kunststoffschubladen 82 bis 89 und acht identische Kunststoffverriegelungsvorrichtungen 76, welche vorzugsweise genau so geformt und gestaltet sind, wie die Verriegelungsvorrichtungen, die in Bezug auf 7 und 8 beschrieben wurden, montiert. Es ist ersichtlich, dass auch diese Art einer multifunktionalen Verriegelungsvorrichtung 76 Gegenstand ihrer eigenen Patetanmeldung sein könnte, und zwar an sich allein oder in Kombination mit einem oder mehreren Brettspielen. Der Fachmann erkennt, dass die Erfindung und die Anzahl an Tierspielverriegelungen und Tierspielschubfächern variieren kann, zum Beispiel mehr oder weniger als acht betragen kann. Die acht Kunststoffschubfächer 82 bis 89 passen in entsprechende Öffnungen in Seiten 81A, 81B, 81C und 81D, wobei zwei Öffnungen und Schubfächer an jeder Seite vorgesehen sind. Die acht Verriegelungsvorrichtungen 76 passen in entsprechende Löcher 77 in dem Gehäuse 81 und sie treten weiter in die Verriegelungseinheiten der Schubfächer 82 bis 89 ein, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Ein Schubfach 89 ist aus einem Bodenteil 89A, einer linken und einer rechten Seite 89B und 89C und einer vorderen und einer hinteren Seite 89D und 89E gebildet. An der Außenseite der vorderen Seite 89D des Schubfachs 89 ist ein Griff 89F angebracht. An der Innenseite und in der Mitte der hinteren Seite 89E des Schubfachs 89 ist eine Verriegelungseinheit 89G eingebaut, welche dieselbe Höhe aufweist wie die hintere Seite 89E. Wenn das Schubfach 89 in seiner geschlossenen Stellung in der langen Seite 81A des Gehäuses 81 angeordnet ist, so ist nur sein Griff 89F und seine vordere Seite 89D an der Außenseite des Gehäuses 81 sichtbar.
  • Das Schubfach 89 kann, wenn es in seiner geschlossenen Stellung an der langen Seite 81A angeordnet ist, durch Montieren einer Verriegelungsvorrichtung 76 und durch Hindurchstecken seines Verriegelungszylinders 76'' durch ein Loch 77 an der oberen Seite des Gehäuses 81 sowie durch die Verriegelungseinheit 89G des Schubfachs 89 verriegelt werden.
  • Alle Schubfächer 82 bis 89 können mit einem oder mehreren Objekten und speziell mit Objekten, die ein Tier interessieren oder attraktiv für ein Tier sind, gefüllt werden. Zum Beispiel könnte ein kleiner Snack für Hunde in einem der geschlossenen Schubfächer, zum Beispiel dem Schubfach 89, versteckt werden, und das Schubfach könnte durch die Verriegelungsvorrichtung 76 verriegelt werden und die Vorbereitung des Schubfachs 89 ist abgeschlossen.
  • 10 zeigt die Kunststoffspieleinheit 80 gemäß der Erfindung in einer Ansicht von vorn. Das Schubfach 84, welches sich in seiner geschlossenen Stellung in der Seite 81B befindet, kann durch Anheben der Verriegelungsvorrichtung 76 und ihres Verriegelungszylinders 76'', durch die Verriegelungseinheit 84G des Schubfachs 84 und durch ein entsprechendes Loch 77 in der Oberseite des Gehäuses 81 entriegelt werden. Das entriegelte Schubfach 84 kann nun aus dem Gehäuse 81 herausgezogen werden.
  • Das Verfahren und die Funktion der Verwendung der achten Kunststoffspieleinheit 80 gemäß der Erfindung, wenn diese zum Beispiel für ein Training eines Hundes vorbereitet wird, wird im Folgenden erläutert. Alle Verriegelungen 76 sind durch Anheben dieser aus dem Gehäuse 81 zu entfernen. Alle Schubfächer 82 bis 89 sind durch Herausziehen dieser aus dem Gehäuse 81 zu öffnen. Anschließend können die Schubfächer 82 bis 89 mit einem Objekt, zum Beispiel irgendeiner Art eines Hundesnacks, gefüllt werden. Wenn der Hundesnack platziert ist, so sollten die Schubfächer 82 bis 89 in ihre geschlossene Stellung geschoben werden. Schließlich können die Schubfächer 82 bis 89 durch Montieren der Verriegelungsvorrichtungen 76, durch Einstecken dieser durch die Löcher 77 in dem Gehäuse 81 und durch die Verriegelungseinheiten 82G bis 89G der Schubfächer verriegelt werden. Die Vorbereitung der achten Spieleinheit 80 ist abgeschlossen. Der Hund wird nun beginnen zu schnüffeln und versuchen herauszufinden, wo sich der Snack befindet und wie dieser herauszuholen ist. Um Erfolg zu haben, muss der Hund herausfinden, wie er die Verriegelungsvorrichtungen 76 aus dem Gehäuse 81 heraushebt. Anschließend muss der Hund herausfinden, wie er die Schubfächer 82 bis 89 eines nach dem anderen öffnet. Der Hund wird wahrscheinlich sein Maul oder möglicherweise seine Pfoten und Klauen zu verwenden haben, um in der Lage zu sein, das Problem zu lösen.
  • Die in 9 bis 10 beschriebene Erfindung kann zumindest in Bezug auf einige ihrer Aspekte Gegenstand einer separaten Patentanmeldung sein. Die Merkmale, auf die sich eine solche separate Anmeldung konzentrieren kann, liegen beispielsweise in der Verwendung der Tierspielverriegelungen, welche anzuheben sind, um eine Schubfachvorrichtung freizugeben, wodurch das Tier nach dem Finden der korrekten Position zuerst die Tierspielverriegelung anzuheben und zu entfernen hat und anschließend die korrekte bzw. entsprechende Schubfachvorrichtung zu ziehen hat, um das versteckte Objekt zugänglich zu machen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Tiertrainingsbrettspiel/Dressurbrettspiel bereitzustellen, welches es Tierbesitzern ermöglicht, ihre eigenen Trainingsfähigkeiten/Dressurfähigkeiten einzuschätzen und die Effektivität der Wechselwirkung einzuschätzen, welche sie mit ihrem Haustier haben, und zwar in einer stärker herausfordernden Art als bei den meisten bekannten Spielen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Tiertrainingsbrettspiel bereitzustellen, welches es Familienmitgliedern, Freunden oder Bekannten erlaubt, eine vergnügliche Zeit miteinander zu verbringen, während sie ihre Fähigkeit zur Interaktion mit ihren Tieren in einer neuen Weise einschätzen.
  • Die Spiele und Motivationswerkzeuge des betreffenden Fachgebiets erzielen nicht die Vorzüge und Vorteile, die sich aus dem fordernde und motivierenden Spiel der in 9 und 10 gezeigten Erfindung ergeben, wenngleich sie für begrenzte Anwendungen nützlich sind. Die Spiele des betreffenden Fachgebiets stellen kein Verfahren zum Beurteilen der Tiertrainingsfähigkeiten eines Menschen und der Interaktion zwischen einem Tierbesitzer und seinem Tier bereit. Ferner stellen die Spiele und Motivationswerkzeuge des betreffenden Fachgebiets kein solches Verfahren in einer unterhaltsamen und herausfordernden Spielumgebung bereit, wie bei dieser Erfindung.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschränkt, was vorstehend beschrieben wurde, sondern kann innerhalb des Rahmens der beigefügten Ansprüche variiert werden. So ist es zum Beispiel für den Fachmann offensichtlich, dass auch andere Verfahren der Herstellung außer thermischer Umformung/Spritzguss verwendet werden können, zum Beispiel Kaltpressen. Ferner ist es selbstverständlich, dass viele verschiedene Arten von Polymermaterialien verwendet werden können, abhängig von veränderlichen Wünschen und/oder Anforderungen, und dass daher die Materialien nicht auf die herkömmlichen thermoformbaren Polymermaterialien beschränkt sind, wie etwa Polypropylen-, Polyethylen- oder Gummi/Kautschuk-Verbindungen. Ferner ist selbstverständlich, dass viele andere Formen als eine Knochenform verwendet werden können, um den Wunsch nach einer glatten Form der äußeren Wände zu erfüllen. Zum Beispiel kann in einigen Anwendungen erwünscht sein, eine Abdeckung und/oder eine Verriegelungsvorrichtung in der Form eines Buchstabens oder einer Zahl mit gerundeten Kanten zu versehen.
  • Die Erfindung betrifft eine Tierspielabdeckung, umfassend einer Körper (8) mit einer Höhe (h), einer Breite (w) und einer Länge (L), welcher dafür eingerichtet ist, durch das Maul eines Tieres ergriffen zu werden, wobei der Körper (8) oder Körperabschnitt (76') äußere Wände (8A8D) mit äußeren Wandabschnitten, ein unteres Ende (8E) und ein oberes Ende aufweist, wobei der Körper (8) oder Körperabschnitt (76') mit einem sich nach innen erstreckenden Hohlraum (v) eingerichtet ist, um einen offenen Raum innerhalb des Körpers (8) oder Körperabschnitts (76') zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (v) dadurch gebildet ist, dass ein Hauptabschnitt der Gesamtfläche durch die äußeren Wände (8A8D) exponiert ist, welche durch Wandabschnitte mit einer begrenzten Wanddicke (t) vorgesehen sind und aus einem beständigen und abwaschbaren Polymermaterial, vorzugsweise einem thermoformbaren Material, gebildet sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6073581 [0002]

Claims (9)

  1. Tierbrettspieldetail, umfassend einer Körper (8) mit einer Höhe (h), einer Breite (w) und einer Länge (L), welcher dafür eingerichtet ist, durch das Maul eines Tieres ergriffen zu werden, wobei der Körper (8) oder Körperabschnitt (76') äußere Wände (8A8D) mit äußeren Wandabschnitten, ein unteres Ende (8E) und ein oberes Ende aufweist, wobei der Körper (8) oder Körperabschnitt (76') mit einem sich nach innen erstreckenden Hohlraum (v) eingerichtet ist, um einen offenen Raum innerhalb des Körpers (8) oder Körperabschnitts (76') zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (v) dadurch gebildet ist, dass ein Hauptabschnitt der Gesamtfläche durch die äußeren Wände (8A8D) exponiert ist, welche durch Wandabschnitte mit einer begrenzten Wanddicke (t) vorgesehen sind und aus einem beständigen und abwaschbaren Polymermaterial, vorzugsweise einem thermoformbaren Material, gebildet sind, und dass die äußeren Wandabschnitte (8A8D) in einer Richtung vom unteren Ende (8E) zum oberen Ende (8F) hin nach innen aufeinander zulaufen.
  2. Tierbrettspieldetail nach Anspruch 1, wobei die äußeren Wandabschnitte eine im Wesentlichen gleiche Wanddicke (t) aufweisen und glatt geformt sind.
  3. Tierbrettspieldetail nach Anspruch 2, wobei die äußeren Wandabschnitte eine im Wesentlichen gleiche Wanddicke (t) von 0,5 bis 5 mm, vorzugsweise 1 bis 3 mm, aufweisen.
  4. Tierbrettspieldetail nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Körper (8) oder der Körperabschnitt (76') mit einer tierbezogenen Form, wie etwa einem Knochen für einen Hund, hergestellt ist.
  5. Tierbrettspieldetail nach Anspruch 4, welches eine standardisierte Form aufweist, welche eine Verwendung und einen Austausch des Tierbrettspieldetails zwischen unterschiedlichen Spieleinheiten erlaubt.
  6. Tierbrettspieldetail nach einem der Ansprüche 2 bis 5, welches ein Durchgangsloch in dem oberen Ende aufweist, an welchem zum Beispiel ein Seil oder ein Faden angebracht werden kann.
  7. Tierbrettspieldetail nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welches mit einer Gestaltung eingerichtet ist, die eine Verwendung als ein eigenständiges Spielzeug (8) erlaubt, das heißt ohne eine Spieleinheit.
  8. Tierbrettspieldetail nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Körperabschnitt (76') mit einer Verriegelungsvorrichtung (76'') versehen ist.
  9. Tierbrettspiel, umfassend ein Spielbrett, umfassend wenigstens einen Hohlraum (7) und/oder ein Durchgangsloch (77) und wenigstens eine Abdeckung (8) und/oder eine Verriegelungsvorrichtung (76''), welche einen Körper (8) und/oder eine Verriegelungsvorrichtung (76'') mit einer entsprechenden Form wie der Hohlraum (7) und/oder das Durchgangsloch (77) aufweist, wobei die Abdeckung (8) und/oder der Körperabschnitt (76'), der an der Verriegelungsvorrichtung (76'') angebracht ist, nach Maßgabe eines der Ansprüche 1 bis 8 gestaltet ist.
DE202008016471U 2007-12-14 2008-12-12 Tierspielbrettdetail und Brettspiel Expired - Lifetime DE202008016471U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE0702795-6 2007-12-14
SE0702795 2007-12-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008016471U1 true DE202008016471U1 (de) 2009-03-19

Family

ID=40459451

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202008017696U Expired - Lifetime DE202008017696U1 (de) 2007-12-14 2008-12-08 Tierspielbrettdetail und Brettspiel
DE202008016471U Expired - Lifetime DE202008016471U1 (de) 2007-12-14 2008-12-12 Tierspielbrettdetail und Brettspiel

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202008017696U Expired - Lifetime DE202008017696U1 (de) 2007-12-14 2008-12-08 Tierspielbrettdetail und Brettspiel

Country Status (5)

Country Link
US (1) US8316804B2 (de)
EP (1) EP2217059A1 (de)
CA (1) CA2708862A1 (de)
DE (2) DE202008017696U1 (de)
WO (1) WO2009078788A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011034486A1 (en) * 2009-09-21 2011-03-24 Nina Ottosson Pet game assembly and method for training or otherwise stimulating a pet
AT513156A4 (de) * 2012-12-14 2014-02-15 Citak Spielzeug für Hunde
AT520523A4 (de) * 2018-07-02 2019-05-15 Citak Andrzej Spielzeug für Haustiere

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9532551B1 (en) 2008-03-14 2017-01-03 Michael Conde Pet toy with hidden treat cavity
US20110232583A1 (en) * 2010-03-24 2011-09-29 Nancy Yamin Holder for Treat-dispensing Pet Toy
US20120077159A1 (en) * 2010-09-24 2012-03-29 Joseph Araujo System and method for cognitive assessment and training of an animal
US8434428B2 (en) * 2010-12-17 2013-05-07 Alyssa Reiter Animal exercise system in the form of a game
GB201103036D0 (en) * 2011-02-22 2011-04-06 Burton Kevin Themed dog toy
USD755446S1 (en) * 2011-06-22 2016-05-03 Kyle Hansen Dog treat puzzle
ES2627272T3 (es) * 2012-11-21 2017-07-27 The Kyjen Company, LLC. Juguete motivacional para mascota
US20140216358A1 (en) * 2013-02-05 2014-08-07 Kyle Hansen Surface friction pet puzzle toy
US20140224185A1 (en) * 2013-02-12 2014-08-14 Kyle Hansen Slide Wing Pet Puzzle Toy
CN105025703A (zh) 2013-03-01 2015-11-04 机灵宠物有限责任公司 动物互动装置、系统和方法
US9408371B2 (en) * 2013-08-16 2016-08-09 Pamela Christine Woods Pet toy device and method therefor
TWD170210S (zh) * 2014-04-01 2015-09-01 萬代股份有限公司 盤狀玩具之部分
US20170071155A1 (en) * 2015-09-15 2017-03-16 Robert Gailen Feeding Platter for Pets
US9756835B1 (en) * 2017-06-19 2017-09-12 The Kyjen Company Llc Pet memory and agility exercise board game
USD1044161S1 (en) * 2021-02-23 2024-09-24 Doskocil Manufacturing Company, Inc. Pet puzzle
USD992222S1 (en) * 2021-07-19 2023-07-11 Shunju Ye Pet toy
USD995947S1 (en) * 2021-07-19 2023-08-15 Shunju Ye Pet toy
US11944077B2 (en) * 2021-11-05 2024-04-02 Pawtology LLC System and method for an animal puzzle bowl for mental stimulation of senior animals
USD998913S1 (en) * 2023-02-16 2023-09-12 Kadtc Pet Supplies INC Toy for pets
USD1037575S1 (en) * 2024-01-03 2024-07-30 Chaozhou Chaoan District Jinlangye Stainless Steel Products Co., Ltd. Pet food bowl
USD1036792S1 (en) * 2024-01-03 2024-07-23 Chaozhou Chaoan District Jinlangye Stainless Steel Products Co., Ltd. Pet food bowl

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6073581A (en) 1998-12-01 2000-06-13 Wang; Steve Yueh-Yu Dog toy for dispensing dog food

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2886861A (en) * 1955-05-18 1959-05-19 Bartlett George Leonard Animal egress and ingress doors
US3462154A (en) * 1967-02-09 1969-08-19 Marvin Glass & Associates Board game apparatus with concealed,upwardly projectable playing piece
US3776552A (en) * 1972-01-24 1973-12-04 J Lemelson Board game apparatus
JPS52152334A (en) * 1976-06-10 1977-12-17 Tomy Kogyo Co Device for judging winner and looser
US4327668A (en) * 1981-01-15 1982-05-04 Phillips Robert G Recreational device
US4513014A (en) * 1983-10-11 1985-04-23 Edwards Philip L Chewable toy for animal
US5415132A (en) * 1994-03-25 1995-05-16 Meyer; Patricia A. Pet tug toy
US5553570A (en) * 1994-11-14 1996-09-10 Vannatter, Iii; Charlie H. Disc-shaped animal retrieval toy having treat container
SE520848C2 (sv) 1997-12-01 2003-09-02 Nina Ottosson Aktiveringsanordning för djur
SE524376C2 (sv) 1999-12-10 2004-08-03 Nina Ottosson Aktivitetsanordning för djur särskilt hundar, innefattande en bottenplatta med ett antal fördjupningar
US7343878B2 (en) * 2004-05-26 2008-03-18 Ritchey Sharon A Method and apparatus for reducing risk that a thrown toy will injure an animal
US6405681B1 (en) * 2000-07-21 2002-06-18 William A. Ward Chew toy
USD454236S1 (en) * 2001-01-26 2002-03-05 Hasbro, Inc. Play mat for pet
US6840197B1 (en) * 2003-03-21 2005-01-11 Timothy L. Trompke Means and a method for training dogs to hunt
SE0302480L (sv) 2003-09-18 2005-03-19 Nina Ottosson Djuraktiveringsplatta
DE202005018332U1 (de) 2005-11-22 2006-01-19 Frauendorf, Herbert Geschicklichkeitsspielzeug für Hunde
US7621235B2 (en) * 2006-06-11 2009-11-24 E&C Business Solutions, Inc. Cat toy park
GB2448772A (en) 2007-04-28 2008-10-29 Natalie Carter Canine activity mat
DE202008011741U1 (de) 2008-09-03 2009-01-08 Trixie Heimtierbedarf Gmbh & Co. Kg Variables Hundeboxenspiel

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6073581A (en) 1998-12-01 2000-06-13 Wang; Steve Yueh-Yu Dog toy for dispensing dog food

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011034486A1 (en) * 2009-09-21 2011-03-24 Nina Ottosson Pet game assembly and method for training or otherwise stimulating a pet
AT513156A4 (de) * 2012-12-14 2014-02-15 Citak Spielzeug für Hunde
AT513156B1 (de) * 2012-12-14 2014-02-15 Citak Andrzej Dipl Ing Mba Spielzeug für Hunde
WO2014089595A1 (de) * 2012-12-14 2014-06-19 Citak Andrzej Spielzeug für hunde
AT520523A4 (de) * 2018-07-02 2019-05-15 Citak Andrzej Spielzeug für Haustiere
AT520523B1 (de) * 2018-07-02 2019-05-15 Ing Andrzej Citak Dipl Spielzeug für Haustiere
WO2020006585A1 (de) * 2018-07-02 2020-01-09 Citak Andrzej Spielzeug für haustiere
US20210127637A1 (en) * 2018-07-02 2021-05-06 Andrzej Citak Toy for domestic pets
US11659816B2 (en) * 2018-07-02 2023-05-30 Andrzej Citak Toy for domestic pets

Also Published As

Publication number Publication date
DE202008017696U1 (de) 2010-04-22
WO2009078788A1 (en) 2009-06-25
US20100275855A1 (en) 2010-11-04
US8316804B2 (en) 2012-11-27
CA2708862A1 (en) 2009-06-25
EP2217059A1 (de) 2010-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202008016471U1 (de) Tierspielbrettdetail und Brettspiel
DE69804129T2 (de) Spielzeugvorrichtung für haustiere mit integrierten, futter aufnehmenden kammern
DE69526098T2 (de) Satz von stapelbaren blöcken
DE2118676C3 (de) Kunststoffbienenwabe
DE2333692A1 (de) Spielgeraet mit laenglichen spielelementen und spielbrett
DE3216766A1 (de) Spielgeraet
AT517722B1 (de) Spielzeug zur Förderung der Intelligenz von Hunden
DE2935262A1 (de) Verbindbares, blockfoermiges spielbauelement
DE202014005009U1 (de) Kunststofftopf mit Fließelementen
AT518643B1 (de) Spielzeug zur Förderung der Intelligenz von Hunden
DE202007013639U1 (de) Nistkasten
DE202008009678U1 (de) Fressnapf
DE2702705A1 (de) Vorrichtung zur zuechtung von schaltieren
DE60303908T2 (de) Gegossene Behälter mit mehrwandigem Rand und Verfahren zu seiner Herstellung
DE202007005299U1 (de) Spielzeug-Burg
DE3047155A1 (de) Lernspielzeug
DE7338149U (de) Schubkasten
DE60308766T2 (de) Stuhl
DE2509125A1 (de) Haustiertoilette
DE112009002051T5 (de) Spielanordnung
DE202009015939U1 (de) Spielvorrichtung
DE102022102174A1 (de) Anordnung zum Bereitstellen von Futter für Haustiere
DE202008008612U1 (de) Spiel- oder Trainingsvorrichtung für Tiere insbesondere Haustiere
DE3411637A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zuechten von groesseren und leistungsfaehigeren bienenkoeniginnen mit hilfe von kunststoffbienenwaben mit voller zellenwandhoehe
DE202010013828U1 (de) Katzenspielzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20090423

R163 Identified publications notified
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20120116

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ZOO ACTIVE PRODUCTS OTTOSSON LEGOINDUSTRI AB, SE

Free format text: FORMER OWNER: OTTOSSON, NINA, KARLSKOGA, SE

Owner name: OUTWARD HOUND NINA OTTOSSON AB, SE

Free format text: FORMER OWNER: OTTOSSON, NINA, KARLSKOGA, SE

R082 Change of representative

Representative=s name: WEICKMANN & WEICKMANN PATENTANWAELTE - RECHTSA, DE

Representative=s name: GRUENECKER PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTG MB, DE

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: OUTWARD HOUND NINA OTTOSSON AB, SE

Free format text: FORMER OWNER: ZOO ACTIVE PRODUCTS OTTOSSON LEGOINDUSTRI AB, KARLSKOGA, SE

R082 Change of representative

Representative=s name: GRUENECKER PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTG MB, DE

R071 Expiry of right