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DE202008015004U1 - Mobiler Kletterturm - Google Patents

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DE202008015004U1
DE202008015004U1 DE200820015004 DE202008015004U DE202008015004U1 DE 202008015004 U1 DE202008015004 U1 DE 202008015004U1 DE 200820015004 DE200820015004 DE 200820015004 DE 202008015004 U DE202008015004 U DE 202008015004U DE 202008015004 U1 DE202008015004 U1 DE 202008015004U1
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tower
climbing tower
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B9/00Climbing poles, frames, or stages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0048Training appliances or apparatus for special sports for mountaineering, e.g. climbing-walls, grip elements for climbing-walls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/02Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00 for large-room or outdoor sporting games
    • A63B71/021Stays or guy-ropes

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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Abstract

Kletterturm dadurch gekennzeichnet, dass verschieden lange Holzbalken (1) in Eisenknotenpunkten (4) aufgenommen werden, so dass sich ein quadratischer Turm ergibt, der durch Stahlseile (2) stabilisiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mobilen Kletterturm der an verschiedenen Orten Auf- und Abgebaut werden kann und an dem verschiedenste klettertechnische Übungen vollzogen werden können. Mittels max. 6 Meter langer Holzbalken, „Eisenknotenpunkten" und div. Stahlseile wird ein Kletterturm mit vier Seitenwänden errichtet, wobei an den vier oberen Ecken des Turms jeweils Auslegerarme angebracht werden, an denen ebenfalls verschiedene Übungen durchgeführt werden können. Die Herstellung und Nutzung der Anlage ist mit finanziell geringen Mitteln zu erzielen.
  • Stand der Technik
  • Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene klettern gerne an verschiedensten Anlagen herauf, suchen einen sog. „Kletterwald" auf, oder führen verschiedenste Übungen mit Bungee-Seilen durch. Langjährige pädagogische Erfahrung und Beobachtungen in der Kinder- und Jugendarbeit haben gezeigt, dass Kinder, Jugendlichen aber auch Erwachsene sehr gerne die folgenden Angebote wahrnehmen:
    • – 10 Meter hohe Tellerschaukeln im Wald,
    • – künstliche und natürliche Kletterwände,
    • – verschiedene Hochseilgartenelemente,
    • – einfaches Ersteigen einer Leiter, usw..
  • Daraus entwickelte sich die Idee, einen Multifunktionskletterturm zu entwickeln, an dem diese und weitere Kletterbedürfnisse ausgeübt werden können. Um eine noch größere Zielgruppe erreichen zu können, kann der Turm abgebaut, auf einen Anhänger geladen und an verschiedenen Standorten wieder aufgebaut werden. Bei verschiedensten Festen, Feiern oder Anlässen mit mehr als 150 Teilnehmern können die Teilnehmer für einen geringen Beitrag viel Spaß und Freude erleben.
  • Die Herstellung, der Auf- und Abbau der Anlage als auch die Betreuung der kletternden Teilnehmer erfordert eine hohe Mitarbeiterzahl, um den sicherheitstechnischen Anforderungen zu genügen. Gerade diese Notwendigkeit birgt die Chance meist orientierungslosen und gelangweilten Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu bieten und ermöglicht es ihnen somit auch verschiedenste Schlüsselqualifikationen in Hinblick auf die Ausbildung ihrer Berufsfähigkeit zu entwickeln.
  • Bezüglich des Klettern an künstlichen Kletterwänden gibt es ein breites Angebot an verschiedensten Kletterwänden im indoor- und outdoor-Bereich: ( DE) G 93 11 426.5 U1 , DE 195 27 510 A1 . Um die Nutzung von Sporthallen durch eine Kletterwand nicht einzuschränken wurden zweigeteilte Wände entwickelt, wobei eine der Wände nach deren Nutzung hochgezogen werden kann ( DE 101 08 432 A1 und DE 201 21 664 U1 ). Diese Anlagen sind nur ortsfest zu nutzen.
  • Eine transportable Kletterwand finden wir im Gebrauchsmuster DE 299 07 138 U1 , bei dem an einem bauamtlich geprüften Gerüst Kletterwände angeschraubt werden können. Eine fest auf einen Anhänger montierte aufklappbare Kletterwand finden wir im Gebrauchsmuster DE 295 20 428 U1 .
  • Die Anlage eines mobilen Hochseilgartens ( DE 102 24 620 A1 ) erlaubt die Ausübung mehrerer hochseilgartentechnischer Übungen. Eine Vereinigung von Kletterwand und diversen Klettermöglichkeiten ist im Patent EP 1 707 244 A1 zu sehen, dass der hier vorzustellenden Anlage am nächsten kommt.
  • Kritik am Stand der Technik
  • Diesen angeführten Anlagen haften verschiedene Mängel an: ortsgebunden, sehr hohe Herstellungskosten, es kann meist nur eine Kletterdisziplin durchgeführt werden, die Anzahl der Nutzer der Anlage ist sehr begrenzt, die Nutzung der Anlage ist meist sehr kostenintensiv.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde diese Nachteile zu beseitigen, in dem kostengünstig ein auf- und abbaubarer Kletterturm geschaffen wird, der an seinen vier Seitenwänden mit verschiedenen Klettermöglichkeiten bestückt wird. Diese können jeweils von innen oder außen genutzt werden.
  • An den vier „Auslegerarmen" der Anlage, die jeweils an den oberen Ecken des Kletterturms befestigt werden, können weitere klettertechnische als auch schaukelnde Übungen vollzogen werden.
  • Durch die Installation der vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten können mehrere Personen den Kletterturm gleichzeitig nutzen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Holzbalken an deren Enden durch Vierkantrohreisen eingefasst, die Mittels Bolzen in den „Eisenknotenpunkten" fixiert werden. Die Bolzen wiederum werden durch einen Sicherungssplint am Herausrutschen aus dem Eisenknotenpunkt gehindert. Um dem gesamten Gerüst die notwendige Stabilität zu verleihen werden in den vier Seitenflächen jeweils zwei sich kreuzende Drahtseile angebracht, die mittels Spannschlösser straff gespannt werden.
  • Weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche, die im Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Beispiele
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
  • 1 das Grundgerüst des Kletterturms ohne den Nutzungsmöglichkeiten
  • 2 das Grundgerüst des Kletterturms mit Kletterwand und Eisklettersimulationswand
  • 3 das Grundgerüst des Kletterturms mit den Nutzungsmöglichkeiten
  • 4 das Beispiel eines Eisenknotenpunktes zur Aufnahme der Holzbalken
  • 5 das Beispiel eines Eisenknotenpunktes zur Aufnahme der Holzbalken
  • 6 das Beispiel der Platten, die den Podestboden bilden
  • 7 das Beispiel einer Bodenplatte zur Verankerung der Drahtseile zu den Auslegerarmen
  • 8 das Beispiel eines Kletterturms, dessen Höhe durch eine entsprechende Unterkonstruktionen variiert wurde
  • Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind ab 2 nicht mehr alle Drahtseile eingezeichnet.
  • 1 stellt das Rohgerüst des mobilen Kletterturms dar. Er besteht aus Holzbalken (1), die in Eisenknotenpunkten (4/5) mittels eines Bolzen fixiert werden. Durch einen Sicherungssplint wird der Bolzen im Eisenknotenpunkt gesichert.
  • Die Stabilität der Anlage wird durch Stahlseile (2) erreicht, die mittels Spannschlösser gespannt werden können. Die vier Auslegerarme (3) sind durch Stahlseile (2) miteinander verbunden, werden vom Zentrumsbalken (4) her gehalten und mittels Stahlseile (2) und Rätschengurte an den Bodenplatten (5, bzw. 7) fest verspannt. Der Turm schließt mit einem Podest ab, dessen Boden (6) aus Multiplexplatten beseht und dessen Geländer (6) durch ein Eisenrohrrahmengestell gebildet wird, dass auch zugleich als Umlenkungspunkt für die Seilsicherung der Kletterer dient.
  • Wird an der Innenseite der Kletterwände, des Netzes oder der Leitern geklettert, so lässt sich an den entsprechenden Stellen ein Stück Podestplatte nach oben klappen, damit der Kletterer den Podestboden durchsteigen und somit auf das Podest gelangen kann.
  • In 2 ist der Kletterturm mit der Kletterwand (7) dargestellt, die aus herkömmlichen Multiplexplatten besteht, an denen verschiedenste Klettergriffe (8) eingeschraubt werden können.
  • Die Eisklettersimulationswand (9) besteht aus starken Fichtenbohlen entsprechender Stärke, so dass darin Pickel und Steigeisen eingerammt werden können.
  • In 3 schließlich ist der Kletterturm mit sämtlichen daran möglichen Kletterstationen dargestellt: Kletterwand (7), Eisklettersimulationswand (9), Kletternetz (10), zwei Leitern (11), Bungeejumping (12), Kistenldettern (13), Tellerschaukeln (14) und Strickleiterklettern (15).
  • In 4 und 5 sind zwei Eisenknotenpunkte dargestellt, die zur Aufnahme der Holzbalken dienen, als auch zur Befestigung der Drahtseile bzw. der Spannschlösser.
  • In 6 ist der Podest dargestellt, bei dem sich vier Podestplatten nach oben klappen lassen, damit der Kletterer das Podest betreten kann.
  • In 7 ist eine Bodenplatte zu sehen, die zur Verankerung der Drahtseile der Auslegerarme benötigt wird. Diese Bodenplatte wird mit entsprechenden Erdnägeln im Boden verankert.
  • In 8 ist das Modell eines 15 Meter hohen Kletterturms dargestellt, an dem dieselben klettertechnischen Übungen vollzogen werden können. Die Auslegerarme sind hierbei aber an den oberen Eckpunkten der zweiten Gerüstformation angebracht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9311426 U1 [0005]
    • - DE 19527510 A1 [0005]
    • - DE 10108432 A1 [0005]
    • - DE 20121664 U1 [0005]
    • - DE 29907138 U1 [0006]
    • - DE 29520428 U1 [0006]
    • - DE 10224620 A1 [0007]
    • - EP 1707244 A1 [0007]

Claims (7)

  1. Kletterturm dadurch gekennzeichnet, dass verschieden lange Holzbalken (1) in Eisenknotenpunkten (4) aufgenommen werden, so dass sich ein quadratischer Turm ergibt, der durch Stahlseile (2) stabilisiert wird.
  2. Kletterturm nach Anspruch 1, dadurch kennzeichnet, dass an den entstehenden Seitenflächen verschiedenste Klettervorrichtungen installiert werden können, wie z. B. herkömmliche Kletterwand (7), Eisklettersimulation (9), Kletternetz (10) oder herkömmliche Leitern (11).
  3. Kletterturm nach Anspruch 1 und 2, dadurch kennzeichnet, dass an den oberen Eckpunkten des Turms Auslegerarme (3) angebracht werden können.
  4. Kletterturm nach Anspruch 1 bis 3, dadurch kennzeichnet, dass sich zwischen den Auslegerarmen und auch im Inneren des Turms verschiedene Übungselemente aus dem Hochseilgartenbereich installieren lassen.
  5. Kletterturm nach Anspruch 1 bis 4, dadurch kennzeichnet, dass die Holzbalken auch durch andere Materialien ersetzt werden können, wie z. B. Eisenrohre, Aluminiumrohre oder sonstige geeignete Materialien,
  6. Kletterturm nach Anspruch 1 bis 5, dadurch kennzeichnet, dass sich die Höhe des Kletterturms insgesamt durch eine entsprechende Unterkonstruktion in gleicher Bauweise verschiedenartig variieren lässt.
  7. Kletterturm nach Anspruch 1 bis 6, dadurch kennzeichnet, dass er auch drei oder mehr als viereckig aufgebaut werden kann.
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