DE202008000433U1

DE202008000433U1 - Umfüllbehälter

Info

Publication number: DE202008000433U1
Application number: DE200820000433
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2008-01-11
Filing date: 2008-01-11
Publication date: 2008-04-03
Anticipated expiration: 2018-01-12

Abstract

Umfüllbehälter für die in einem Portionsbehälter (1) enthaltene Flüssigkeit, welcher Portionsbehälter (1) obenseitig einen durchstoßbaren Verschluss (2) aufweist, mit
– einer Auffangschale (3) mit mindestens einem Ausgießer (4),
– einem obenseitig an der Auffangschale (3) angebrachten, mindestens an der dem Ausgießer (4) abgewandten Seite und seitlich hierzu vorgesehenen, sich nach außen erstreckenden Rand (5) mit einer sich nach oben erstreckenden Begrenzungswand (6),
– mindestens einem Durchstoßdorn (7, 8), der an einer Wand (9) und/oder am Boden (10) der Auffangschale (3) und/oder auf dem Rand (5) fixiert ist, welcher Durchstoßdorn (7, 8) die Ebene des Randes (5) an der Auffangschale (3) obenseitig übersteht und auf den der Portionsbehälter (1) mit den Verschluss (2) aufdrückbar ist.Transfer container for the liquid contained in a portion container (1), which portion container (1) has a pierceable closure (2) on top, with
- a collecting tray (3) with at least one spout (4),
- An edge on the top of the drip tray (3) mounted, at least on the spout (4) facing away from the side and provided, outwardly extending edge (5) having an upwardly extending boundary wall (6),
- At least one piercing pin (7, 8) which is fixed to a wall (9) and / or on the bottom (10) of the collecting tray (3) and / or on the edge (5), which piercing pin (7, 8) Level of the edge (5) on the collecting tray (3) protrudes above and on the portion of the container (1) with the closure (2) can be pressed.

Description

Die Erfindung betrifft einen Umfüllbehälter für die in einem Portionsbehälter enthaltene Flüssigkeit, welcher Portionsbehälter obenseitig einen durchstoßbaren Verschluss aufweist.The The invention relates to a transfer container for in a serving container contained liquid, which portion containers on the top a pierceable Closure has.

Aus der DE 697 26 155 T2 ist ein Portionsbehälter für Kaffeesahne und andere Flüssigkeiten bekannt, der aus einer verhältnismäßig dünnen Kunststofffolie im Tiefziehverfahren hergestellt ist und eine hohle Behältnisform mit einem Boden parallel zu einem oberen flachen Rand aufweist, an dem ein Abdeckelement aus einer dünnen Aluminiumfolie abdichtend befestigt oder angeschweißt ist. Das dünne Deckelement erstreckt sich auch über eine angeformte Lasche, die vorzugsweise untenseitig eine Sollbruchlinie aufweist, so dass durch Aufbiegen und Hochziehen der Lasche ein Teil des Abdeckelementes gleichzeitig angehoben und keilförmig herausgetrennt werden kann. Die Behältnisform ist im Allgemeinen kegelstumpfförmig ausgebildet. Im Bereich der Lasche kann der Behälter angeformte Ausgießer in unterschiedlichen Formen aufweisen, um ein leichteres Ausgießen der Kaffeesahne zu ermöglichen. Das Abdeckelement, eine aufgeschweißte Kunststoff- oder Aluminiumfolie, wird beim Hochziehen an der eingekerbten Lasche nur teilweise geöffnet, so dass beim Ausgießen ein Unterdruck im Behälter entsteht und die Flüssigkeit primär durch Drücken auf den Behälterboden und den Rand ausgepresst wird, wobei ein Verspritzen der Flüssigkeit nicht auszuschließen ist, zumal mehrmals gedrückt werden muss, um Luft nach innen zu saugen. Ist der Behälter als Becher nicht aus selbst zurückstellenden elastischem Folienmaterial geformt, so ist es erforderlich, dass zum Ausgießen der Flüssigkeit die Abdeckung gänzlich abgezogen wird.From the DE 697 26 155 T2 For example, a coffee creamer and other liquid serving container made of a relatively thin plastic film by deep drawing and having a hollow container shape with a bottom parallel to an upper flat edge to which a cover member of a thin aluminum foil is sealingly fixed or welded. The thin cover element also extends over an integrally formed tab, which preferably has a predetermined breaking line at the bottom, so that a part of the cover element can be raised and wedge-shaped at the same time by bending and pulling up the tab. The container shape is generally frusto-conical. In the area of the tab, the container can have molded spouts of different shapes to allow easier pouring of the creamer. The cover, a welded plastic or aluminum foil is only partially opened when pulling up the notched tab, so that when pouring a negative pressure in the container is formed and the liquid is pressed out primarily by pressing on the container bottom and the edge, wherein a splashing of the liquid can not be ruled out, especially since several times must be pressed to suck air inside. If the container as a cup is not formed from self-resetting elastic sheet material, it is necessary that the cover is completely removed for pouring the liquid.

Aus der DE 87 02 305 U1 ist eine Portionsdose, insbesondere Milchportionsdose, bestehend aus einem mit einer Deckfolie verschlossenen Becherteil, an dessen oberem Rand eine Öffnungszunge angeordnet ist, bekannt. Die umbiegbare Öffnungszunge ist mit einem in Bezug auf den Becherteil nach oben weisenden Dorn versehen. Der Dorn ist kegelförmig oder pyramidenförmig ausgebildet und läuft spitz zu. Vorzugsweise sind an der umbiegbaren Öffnungszunge zwei Dorne distanziert zueinander angeordnet. Beim Umbiegen der Lasche werden die Dorne in die durchstoßbare Abdeckung, beispielsweise eine dünne Aluminium-Deckfolie, eingedrückt, so dass zwei Löcher entstehen und hierüber das dargestellte Problem der Vakuumbildung beim Ausgießen über ein Loch weitestgehend vermieden wird.From the DE 87 02 305 U1 is a serving can, in particular milk can, consisting of a sealed with a cover sheet cup portion, at the upper edge of an opening tongue is arranged known. The umbiegbare opening tongue is provided with a respect to the cup part upwardly facing mandrel. The mandrel is cone-shaped or pyramid-shaped and runs to a point. Preferably, two mandrels are arranged at a distance from each other at the bendable opening tongue. When bending over the tab, the mandrels are pressed into the push-through cover, for example a thin aluminum cover foil, so that two holes are formed and the illustrated problem of vacuum formation during pouring over a hole is largely avoided.

Portionsbehälter werden nicht nur für Kaffeesahne und Kaffeemilch verwendet, sondern auch für Zitronensaft, Flüssigmedizin, Flüssigwürze und andere Flüssigkeiten, die in kleineren Mengen dosiert benötigt werden. Die beschriebenen Nachteile sind also stets gegeben, wenn die Abdeckfolie von einem solchen Dosierbehälter abgezogen bzw. eingerissen wird, um die Flüssigkeit austreten lassen zu können. Will man darüber hinaus die Folie gänzlich abziehen, ist ein Festhalten des Dosierbehälters an den Seitenwänden mit zwei Fingern notwendig, was zwangsläufig dazu führt, dass durch die Membranwirkung der dünnen Mantelwand Flüssigkeit durch den Öffnungsspalt sofort austritt, wenn die Folie abgezogen wird. Bei vielen Ausführungen ist ein gänzliches Abziehen der Folie überhaupt nicht möglich, da durch die angeformte Abziehlasche nur ein spaltförmiges Einreißen möglich ist.Become a portion container not only for Used coffee cream and coffee milk, but also for lemon juice, Liquid Medicine, Liquid spice and other liquids, which are needed in smaller quantities. The described Disadvantages are always given when the cover of such a dosing withdrawn or torn to allow the liquid to escape can. Want you about it In addition, the film entirely Withdraw the dosing container by holding it to the side walls two fingers necessary, which inevitably leads to the membrane effect the thin one Sheath wall liquid through the opening gap immediately exits when the film is peeled off. In many designs is a complete one Peel off the film at all not possible, because only a slit-shaped tearing is possible by the molded Abziehlasche.

Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lösung anzugeben, die ein schnelles, hygienisches, praktisches und einfaches Öffnen eines Portionsbehälters für Flüssigkeiten ermöglicht, der obenseitig einen durchstoßbaren Verschluss aufweist, beispielsweise eine Aluminiumfolie oder eine Kunststofffolie, ohne dass dabei Flüssigkeit verspritzt wird oder ein Verschütten der Flüssigkeit zu befürchten ist.outgoing The invention is based on the object of the prior art a solution indicate a fast, hygienic, practical and easy opening of a portion container for liquids allows the top of a pierceable Closure, for example, an aluminum foil or a Plastic film, without causing splashing liquid or a spill of liquid to fear is.

Die Aufgabe löst die Erfindung durch einen Umfüllbehälter, der gemäß der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre konstruktiv ausgestaltet ist.The Task solves the invention by a Umfüllbehälter, the according to the Claim 1 specified technical teaching is designed constructively.

Der Umfüllbehälter nach der Erfindung ist ein separater leerer Behälter, der einzig und allein dazu dient, um auf einfache Weise die Flüssigkeit aus einem Portionsbehälter aufzunehmen und hieraus diese Flüssigkeit in andere Flüssigkeiten oder auf Speisen in anderen Gefäßen gießen zu können. Ein solcher Umfüllbehälter ist wesentlich handlicher und auch präziser zu handhaben als ein Portionsbehälter selbst.Of the Transfer container after The invention is a separate empty container, the sole and only serves to easily absorb the liquid from a serving container and from this liquid in other liquids or to pour on food in other containers. One Such Umfüllbehälter is much easier to handle and more precise than a Portion container itself.

Die Auffangschale weist obenseitig einen Randbereich auf, der beim Ausgießer auslaufen sollte. Sofern eine stufenförmige Ausprägung gewünscht ist, kann die Randzone sich auch über den Ausgießer der Auffangschale erstrecken, so dass die von der Auffangschale aufgenommene Flüssigkeit dann praktisch stufenförmig über den Ausgießer ausläuft. Dieser Rand, der bündig mit der Oberkante der Auffangschale außenseitig vorstehend angeordnet ist und auch geringfügig abgesetzt unterhalb des Randes an der Stirnseite der Auffangschale verlaufen kann, ist notwendig, um eine ausreichende Auflagefläche für Portionsbehälter gleicher Größenordnung, jedoch mit differierenden Randzonen, bereit zu stellen. Um eine seitliche Führung zu erreichen und auch eventuell seitlich austretende Flüs sigkeit stets aufzufangen, ist der sich nach außen erstreckende, im Wesentlichen parallel zum Boden der Auffangschale verlaufende Rand mit einer nach oben verlaufenden Begrenzungswand versehen, wodurch dieser Teil wie eine auf die Auffangschale aufgesetzte Wanne wirkt. Die Begrenzungswand kann vorderseitig den Ausgießer bzw. eine Verlängerung hierzu bilden. Auch kann ein kontinuierlicher Übergang zwischen der Begrenzungswand im Abschnittsbereich des Ausgießers zur Vorderwand der Auffangschale hergestellt werden. Ebenso ist eine Erhöhung des Ausgießers gegenüber der Begrenzungswand möglich. Ferner kann eine Ausgießlippe angeformt sein.The drip tray has an edge on the top, which should leak at the spout. If a step-shaped expression is desired, the edge zone can also extend over the spout of the drip tray, so that the liquid picked up by the drip tray then expires virtually stepwise over the spout. This edge, which is arranged flush with the upper edge of the drip tray on the outside and can also run slightly offset below the edge on the front side of the drip tray is necessary to provide a sufficient support surface for portion containers of the same size, but with different edge zones ready. In order to achieve a lateral guidance and also to catch any leaking fluid, the outwardly extending, substantially parallel to the bottom of the drip tray edge is with an upwardly extending Be provided partition wall, whereby this part acts as a patch on the drip pan. The boundary wall may form the spout on the front side or an extension thereto. Also, a continuous transition between the boundary wall in the section area of the spout to the front wall of the drip tray can be made. Likewise, an increase of the spout against the boundary wall is possible. Furthermore, a pouring lip can be formed.

Ein Umfüllbehälter nach der Erfindung muss in der Formgebung an die Randform des Portionsbehälters angepasst sein. Der Portionsbehälter kann beispielsweise eine Verschlussseite aufweisen, die der Querschnittsform eines Tropfens entspricht, während der Behälter selbst rund ist und eine sich nach unten verjüngende, kegelstumpfförmige Mantelwand aufweist. Die Verschlussseite kann aber auch oval ausgebildet sein, ebenso der Portionsbehälter. Der Behälter selbst kann ebenfalls eine konisch verlaufende Mantelwand aufweisen. Auch kann der Portionsbehälter sowohl eine runde Randkontur als auch einen runden, trichterförmigen Behälter aufweisen. Die Erfindung ist also an keine bestimmte Form des Portionsbehälters gebunden. Der Umfüllbehälter muss nur so konstruiert sein, dass eine ausreichende Auflage der Verschlussseite des Portionsbehälters auf dem Rand gewährleistet ist, um den Portionsbehälter auf den oder die Durchstoßdorne mit dem Verschluss aufdrücken zu können.One Transfer container after The invention must be adapted in shape to the edge shape of the portion container be. The portion container For example, it may have a closure side which is the cross-sectional shape corresponds to a drop while the container itself is round and has a downwardly tapering, frusto-conical shell wall. The closure side can also be oval, as well the portion container. The container itself can also have a conically extending jacket wall. Also, the portion container have both a round edge contour and a round, funnel-shaped container. The Invention is therefore not bound to any particular shape of the portion container. The transfer tank must only be designed so that a sufficient circulation of the closure side of the portion container guaranteed the edge is to the serving container on the puncture spine (s) Press on with the closure to be able to.

Wenn die Durchstoßdorne in den Wandbereich der Auffangschale verlegt sind bzw. am Rand befestigt oder aus diesem ausgeformt sind, so liegt die Auffangschale frei. Diese kann so bemessen sein, dass ein Portionsbehälter im befüllten Zustand eingesetzt werden kann, so dass Umfüll behälter und Portionsbehälter eine Transport- oder Verpackungseinheit bilden. Die Eintauchtiefe wird entweder durch die Kegelstumpfpassung der ineinandergesetzten Behälter (Behälter und Schale) oder durch Untergreifen der Deckwand des Portionsbehälters durch die Durchstoßdorne begrenzt. Besonders bei einer ovalen Ausführungsform des Portionsbehälters ist es durch entsprechende Anpassung der durch den Rand und die Begrenzungswand gebildeten Lagerwanne möglich, den Portionsbehälter durch Drehung um 90° um eine vertikale Achse und durch Schwenken um 180° um eine horizontale Achse in eine solche Position zu verbringen, dass der längliche Verschluss über der ovalen Öffnung des Portionsbehälters beim Niederdrücken des Portionsbehälters von den Durchstoßdornen, die z. B. an der Schaleninnenwand oder an dem Rand angebracht sind, durchstoßbar ist. Die Durchstoßdorne können verschiedene Formen und Ausgestaltungen aufweisen. Besonders haben sich solche mit Rippen bewährt, die an schrägen Ablaufflächen befestigt sind oder untenseitig in solche übergehen. Diese, die Flüssigkeit in die Auffangschale leitenden Ablaufflächen sollten unterhalb des Randes vorgesehen sein.If the puncture spines are laid in the wall area of the drip tray or attached to the edge or are formed from this, the drip tray is exposed. This can be sized so that a portion container in the filled Condition can be used, so that refilling containers and serving containers a Forming transport or packaging unit. The immersion depth is either by the truncated cone fit of the nested containers (container and Shell) or by reaching under the top wall of the portion container by the puncture spines limited. Especially in an oval embodiment of the portion container is it by appropriate adjustment by the edge and the boundary wall formed storage tub possible, the portion container by turning 90 ° around a vertical axis and by pivoting 180 ° about a horizontal axis in to spend such a position that the oblong closure over the oval opening of the portion container when pressing down of the portion container from the puncture thorns, the z. B. are attached to the shell inner wall or at the edge, pierced is. The puncture spines can have various shapes and configurations. Especially have those with ribs are proven, the oblique run-off surfaces are fixed or on the bottom pass into such. This, the liquid in the drip tray conductive drainage surfaces should be below the Randes be provided.

Um ein Umfüllen zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass der Umfüllbehälter mindestens einen Durchstoßdorn aufweist, der entweder am Boden der Auffangschale, beabstandet zum Ausgießer, angeordnet ist, und zwar derart, dass er beim Aufsetzen eines Portionsbehälters stets die Abdeckung zu durchstoßen vermag, oder aber an einem Wandabschnitt der Auffangschale in dem hinteren Bereich, um ein Durchstoßen des Verschlusses des Portionsbehälters beim Aufdrücken sicherzustellen. Der Durchstoßdorn übersteht also mit dem Durchstoßteil die obere Ebene der Auffangschale mit dem Rand. Der Durchstoßdorn kann eckige Schneidseiten aufweisen, so dass beim Eindringen in den durchstoßbaren Verschluss die Flüssigkeit hieran ablaufen kann, wobei gleichzeitig Luft eintritt.Around a decanting to enable it is envisaged that the transfer container at least a puncture thorn which is either at the bottom of the drip tray, spaced from the pourer, is arranged, in such a way that it always when placing a portion container to pierce the cover can, or on a wall portion of the drip tray in the rear area to pierce the closure of the portion container during press on sure. The puncture thorn survives So with the puncture part the upper level of the drip tray with the edge. The puncture thorn can have angular cutting sides, so that when penetrating into the pierceable closure the liquid can run on it, with the same air enters.

Das Ausfließen der Flüssigkeit aus dem Portionsbehälter in die Auffangschale kann wesentlich begünstigt werden, indem mindestens zwei beabstandet zueinander angeordnete Durchstoßdorne vorgesehen sind, die an einer Wand und/oder am Boden der Auffangschale fixiert sind, da dadurch ein besserer Lufteintritt über eines der Löcher, insbesondere beim Schräghalten des Umfüllbehälters, in den Portionsbehälter sichergestellt ist. Die Flüssigkeit fließt über den zweiten Dorn kontinuierlich in die Auffangschale. Es können selbstverständlich auch weitere Durchstoßdorne vorgesehen sein. Alle Durchstoßdorne müssen jedoch so platziert sein, dass sie in den verschlossenen Bereich des Portionsbehälters eintauchen können.The outflow the liquid from the portion container in the drip tray can be significantly favored by at least two spaced-apart puncture spikes are provided, the are fixed to a wall and / or at the bottom of the drip tray, as this allows a better air inlet over one of the holes, in particular when inclining of the transfer container, in the portion container is ensured. The liquid flows over the second mandrel continuously into the drip tray. It can of course also more puncture spikes be provided. All puncture spikes have to however, be placed so that they are in the locked area immerse the portion container can.

Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, zwei Durchstoßdorne beabstandet zueinander auf der Mittenachse vorzusehen, die jeweils eine Spitze aufweisen, die aus drei Rippen gebildet ist, und zwar aus Querrippen mit schräg verlaufenden Schneidkanten und einer Längsrippe, bezogen auf die Längsachse des Umfüllbehälters, wobei die so gebildeten Spitzen voneinander entfernt angeordnet sind. Es ist ersichtlich, dass über diese Anordnung ein einfacher Lufteintritt über den hinteren Dorn in den aufgedrückten Portionsbehälter möglich ist, während über den ersten Dorn die Flüssigkeit ungehindert in die Auffangschale fließt, wenn der Umfüllbehälter angehoben und leicht angekippt wird, um die Flüssigkeit über den Ausgießer, beispielsweise die Kaffeemilch, in eine Tasse zu gießen. Um die Umfüllbehälter stapelbar auszugestalten, ist es erforderlich, dass die Wände der Auffangschale und die Begrenzungswand jeweils von oben nach unten leicht konisch verlaufen und dass die Durchstoßdornspitzen in Ausnehmungen bzw. Hohlräume an der Unterseite des Umfüllbehälters eingeführt werden können. Die Durchstoßdorne befinden sich deshalb an entsprechenden säulenförmigen, hohlen Ausformungen, die von der Unterseite, also vom Boden der Auffangschale her gesehen, entsprechende Ausnehmungen bzw. Hohlräume aufweisen, in denen die Spitzen der Dorne, die die Randzone überstehen, eintauchen können.It has proved to be particularly advantageous to provide two puncture spikes spaced from each other on the center axis, each having a tip formed of three ribs, namely transverse ribs with inclined cutting edges and a longitudinal rib, with respect to the longitudinal axis of the Umfüllbehälters, said the tips thus formed are arranged away from each other. It can be seen that this arrangement is a simple air inlet through the rear mandrel in the pressed portion container is possible, while on the first mandrel, the liquid flows freely into the drip tray, when the Umfüllbehälter is raised and slightly tilted to the liquid through the spout To pour, for example, the coffee milk, in a cup. To make the transfer container stackable, it is necessary that the walls of the drip tray and the boundary wall each taper slightly from top to bottom and that the piercing spikes can be inserted into recesses or cavities at the bottom of Umfüllbehälters. The piercing mandrels are therefore on corresponding columnar, hollow formations, the from the bottom, so seen from the bottom of the drip tray ago, corresponding recesses or cavities, in which the tips of the mandrels, which survive the edge zone, can dip.

Die vorteilhaften Ausführungsformen und Weiterbildungen des Umfüllbehälters sind in den Unteransprüchen im Detail angegeben.The advantageous embodiments and further developments of Umfüllbehälters are in the subclaims specified in detail.

Die Seitenwände der Auffangschale können so ausgeformt sein, dass der Umfüllbehälter mit einer Hand zwischen dem Zeige- und Mittelfinger gehalten werden kann. Der Umfüllbehälter liegt dabei mit der Unterseite des Randes auf den Fingern auf, während mit dem Daumen durch Druckausübung der Portionsbehälter auf die Dorne aufdrückbar ist. Dadurch wird die Verschlussseite, z. B. eine Aluminiumfolie oder eine Kunststofffolie, durchstoßen, so dass die Flüssigkeit aus dem Portionsbehälter in die Auffangschale fließen kann. Die Konstruktion lässt es ferner zu, dass gegenüberliegend von der Ausgießerseite obenseitig an der Begrenzungswand ein horizontal verlaufender Verlängerungsabschnitt vorgesehen ist, der als Werbefläche nutzbar ist. Ebenso kann aber auch die Begrenzungswand mit Werbeaufdrucken versehen sein. Um einen einfachen Ausgießer zu realisieren, kann der Auffangbehälter im Bereich des Ausgießers eine kleinere lichte Weite als am gegenüberliegenden Ende aufweisen, auf das der Portionsbehälter mit seinem größten Durchmesser aufdrückbar ist.The side walls the drip tray can do so be formed that the transfer container with one hand between the index and middle fingers can. The transfer container is located doing so with the bottom of the edge on your fingers while using the thumb by applying pressure the portion container aufdrückbar on the spines is. As a result, the closure side, z. As an aluminum foil or a plastic film, pierced, so that the liquid from the portion container flow into the drip tray can. The construction leaves it further to that opposite from the spout side at the top on the boundary wall, a horizontally extending extension section is provided as advertising space is usable. Likewise, however, can also provide the boundary wall with Werbeaufdrucken be. To a simple pourer to realize the collecting container in the region of the spout a have smaller clearances than at the opposite end, on the portion container with its largest diameter aufdrückbar is.

Der Umfüllbehälter besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoff und kann im Tiefziehverfahren oder im Spritzgießverfahren hergestellt werden. Die Durchstoßdorne werden dabei ausgeformt, ebenso die beschriebenen Hohlräume, um eine Stapelung zu ermöglichen. Grundsätzlich kann der Umfüllbehälter aber auch aus beschichtetem Karton oder beschichtetem Papier, aus dünnem Blech, aus Porzellan oder auch aus anderen recyclebarem Werkstoff gefertigt sein.Of the Transfer container exists expediently made of plastic and can by deep drawing or injection molding getting produced. The piercing mandrels are formed, as well the described cavities, to allow stacking. in principle but the Umfüllbehälter can also of coated cardboard or coated paper, of thin sheet metal, be made of porcelain or other recyclable material.

Er muss lediglich die erfinderischen Konstruktionsmerkmale aufweisen, um ein Aufdrücken des Portionsbehälters auf den oder die Durchstoßdorne zu ermöglichen, damit die Flüssigkeit aus dem Portionsbehälter in den Auffangbehälter fließen kann.He need only have the inventive design features, to press the portion container on the puncture spine (s) to enable with it the liquid from the portion container in the collection container can flow.

Auch ist der Umfüllbehälter gemeinsam mit dem Portionsbehälter herstellbar. Z. B. können die beiden Teile als Kunststoffspritzteil oder als Kunststofftiefziehteil einteilig oder als Mehrfachteil hergestellt werden. Der Portionsbehälter kann dabei über eine gekerbte oder perforierte Anformung auf einfache Weise abgetrennt werden. Dies kann auch der Beschickung und dem Verschließen erfolgen.Also the transfer tank is common with the portion container produced. For example, you can the two parts as plastic injection molded part or as Kunststofftiefziehteil be made in one piece or as a multiple part. The portion container can thereby over a Notched or perforated Anformung easily separated become. This can also be done the loading and closing.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.The Invention is described below with reference to the drawings embodiments additional explained.

In den Zeichnungen zeigen:In show the drawings:

1 eine Draufsicht auf einen Umfüllbehälter nach der Erfindung, 1 a top view of a transfer container according to the invention,

2 einen Längsschnitt durch den Umfüllbehälter nach 1 gemäß Schnittlinie A-A, 2 a longitudinal section through the transfer container after 1 according to section line AA,

3 einen Querschnitt durch den Umfüllbehälter nach 1 gemäß Schnittlinie B-B, 3 a cross section through the transfer container after 1 according to section line BB,

4 eine Draufsicht auf einen Portionsbehälter bekannter Art, 4 a top view of a portion container of known type,

5 einen schematischen Längsschnitt durch den Portionsbehälter nach 4, 5 a schematic longitudinal section through the portion container after 4 .

6 einen Stapel aus drei Umfüllbehältern nach der Erfindung im Längsschnitt, 6 a stack of three Umfüllbehältern according to the invention in longitudinal section,

7 eine Funktionsdarstellung mit auf den Umfüllbehälter aufgesetztem Portionsbehälter in schematischer Schnittdarstellung, 7 a functional representation with attached to the transfer container portion container in a schematic sectional view,

8 die Funktion mit auf die Durchstoßdorne gedrücktem Portionsbehälter, 8th the function with portion containers pressed onto the puncture spines,

9 ein Fließbild der Flüssigkeit aus dem Portionsbehälter in den Umfüllbehälter, 9 a flow diagram of the liquid from the portion container into the transfer container,

10 die Handhabung des Umfüllbehälters beim Ausgießen der Flüssigkeit, 10 the handling of the transfer container during the pouring out of the liquid,

11 einen Portionsbehälter in der Draufsicht mit ovaler Grundform und Rand, 11 a serving container in plan view with oval basic shape and edge,

12 einen Seitenquer-Schnitt durch den Portionsbehälter gemäß 11, 12 a side cross-section through the portion container according to 11 .

13 einen Längs-Schnitt durch den Portionsbehälter gemäß 11, 13 a longitudinal section through the portion container according to 11 .

14 einen Umfüllbehälter nach der Erfindung mit einer ovalen Auffangschale mit einem Schalenansatz und einer Randausbildung, die es gestattet, den Portionsbehälter in Längsrichtung quer zum Auffangbehälter aufzusetzen, 14 a transfer container according to the invention with an oval drip tray with a bowl approach and an edge formation, which allows to set the portion container in the longitudinal direction transverse to the collecting container,

15 einen Schnitt durch den Umfüllbehälter nach 14 gemäß Schnittlinie C-C, 15 a section through the transfer container after 14 according to section line CC,

16 den in 14 dargestellten Umfüllbehälter mit aufgedrücktem ovalen Portionsbehälter, 16 the in 14 illustrated Umfüllbehälter with pressed oval portion container,

17 einen Schnitt durch die in 16 angegebene Anordnung längs der Schnittlinie D-D, 17 a section through the in 16 indicated arrangement along the section line DD,

18 eine Variante des in den 14 und 16 dargestellten Portionsbehälters mit zwei seitlichen Schalenansätzen mit Ausgießern, 18 a variant of the in the 14 and 16 Portion container shown with two lateral bowl approaches with spouts,

19 einen Umfüllbehälter nach 14 mit einem in die Auffangschale für Transportzwecke eingesetzten Portionsbehälter, 19 a Umfüllbehälter after 14 with a serving container inserted into the collecting tray for transport purposes,

20 einen Schnitt durch die Anordnung nach 19 längs der Schnittlinie F-F und 20 a section through the arrangement according to 19 along the section line FF and

21 einen Schnitt durch die Anordnung nach 19 längs der Schnittlinie E-E. 21 a section through the arrangement according to 19 along the section line EE.

In den 1, 2 und 3 ist Umfüllbehälter nach der Erfindung dargestellt. Dieser Umfüllbehälter ist beispielsweise aus Kunststoff dünnwandig gefertigt, in sich jedoch stabil. Der Umfüllbehälter kann auch aus anderen Materialien, beispielsweise auch aus Porzellan, gefertigt sein. Der Umfüllbehälter weist eine Auffangschale 3 auf, die, wie aus 1 ersichtlich ist, hinten, längs der Schnittlinie B-B, ein größeres Bogenmaß als vorne am Ausgießer 4 aufweist. Die Abmessung ist dabei in Anlehnung an einen üblichen Portionsbehälter 1, wie er in den 4 und 5 dargestellt ist, angepasst ausgelegt. Die Auffangschale 3 weist ein bestimmtes Volumen auf, das größer ist als das Füllvolumen des Portionsbehälters 1. Die Wände 9, 16 und 17 sowie die den Ausgießer 4 bildende vordere Wand verlaufen leicht konisch, so dass ein Auswurf aus einem Werkzeug auf einfache Weise möglich ist, aber auch eine Stapelung, wie sie in 6 dargestellt ist, ermöglicht wird.In the 1 . 2 and 3 Umfüllbehälter is shown according to the invention. This Umfüllbehälter is made of thin-walled plastic, for example, but stable in itself. The Umfüllbehälter can also be made of other materials, such as porcelain. The transfer container has a drip tray 3 on, that, how out 1 it can be seen, behind, along the section line BB, a larger radians than the front of the spout 4 having. The dimension is based on a standard portion container 1 as he is in the 4 and 5 is shown adapted adapted. The drip tray 3 has a certain volume that is greater than the filling volume of the portion container 1 , The walls 9 . 16 and 17 as well as the spout 4 forming front wall are slightly conical, so that ejection from a tool is possible in a simple manner, but also a stacking, as in 6 is shown is possible.

Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass an der Auffangschale 3 obenseitig ein Rand 5 nahezu parallel zum Boden 10 der Auffangschale verlaufend angeordnet ist. Dieser Rand 5 weist eine Breite auf, um verschieden große Portionsbehälter 1 in einem bestimmten Größenbereich aufnehmen zu können. Diese Portionsbehälter 1 sind bekannte Behälter und eingangs beschrieben. Wie aus 4 und 5 ersichtlich, besteht der Portionsbehälter 1 ebenfalls aus Kunststoff und ist obenseitig mit einem Verschluss 2 versehen. Dieser Verschluss 2 ist üblicherweise eine auf den Rand aufkaschierte Aluminiumfolie oder eine andere Kunststofffolie, die angeschweißt ist. Diese Folie ist über die zungenförmige Abrisslasche einreißbar ausgestaltet. Die Abrisslasche befindet sich an einer Seite des bekannten Portionsbehälters 1. Bezüglich der Verwendung dieses Portionsbehälters 1 in Verbindung mit dem Umfüllbehälter wird später noch eingegangen.According to the invention it is now provided that on the drip tray 3 an edge on top 5 almost parallel to the ground 10 the drip tray is arranged to extend. This edge 5 has a width to differently sized portion container 1 to be able to record in a certain size range. These serving containers 1 are known containers and described above. How out 4 and 5 can be seen, there is the portion container 1 also made of plastic and is on the top with a closure 2 Mistake. This closure 2 is usually an edge-laminated aluminum foil or other plastic film which is welded. This film is designed to be tearable via the tongue-shaped tear-off tab. The tear-off tab is located on one side of the known portion container 1 , Regarding the use of this portion container 1 in connection with the Umfüllbehälter will be discussed later.

Das Ausführungsbeispiel gemäß den 1, 2 und 3 zeigt ferner, dass der Rand 5 hinten relativ breit ausgebildet ist und vorderseitig zum Ausgießer 4 hin ausläuft. Damit eine Führung des Portionsbehälters auf dem Rand möglich ist, ist der Rand 5 mit einer Begrenzungswand 6 umgeben, die im Ausführungsbeispiel gleich hoch ist, so dass der vordere Wandabschnitt den Ausgießer mit bildet. Die umlaufende Begrenzungswand 6 hat auch den Vorteil, dass eine über der Auffangschale sich befindende Wanne gegeben ist, so dass eventuell auf den Rand fließende Flüssigkeit beim Aufdrücken des Portionsbehälters auf den Rand ebenfalls in die Auffangschale 3 fließen kann. Der Rand 5 kann horizontal, er kann aber auch leicht nach außen schräg aufsteigend verlaufen, er muss in jedem Fall eine Auflagefläche für die Randzone des Portionsbehälters bilden.The embodiment according to the 1 . 2 and 3 further shows that the edge 5 Rear is relatively wide and front side to the spout 4 runs out. For a guidance of the portion container on the edge is possible, is the edge 5 with a boundary wall 6 surrounded, which is the same in the embodiment, so that the front wall portion forms the spout with. The circumferential boundary wall 6 also has the advantage that there is a well located above the drip tray, so that any liquid flowing on the edge when pressing the portion container on the edge also in the drip tray 3 can flow. The edge 5 can be horizontal, but it can also be slightly inclined outwards sloping, he must in any case form a support surface for the edge zone of the portion container.

Aus den 1, 2 und 3 ist ferner ersichtlich, dass an dem Boden 10 ein Durchstoßdorn 7 angeformt ist. Dieser ist als Hohlkörper 19 angeformt und weist obenseitig eine Durchstoßspitze 14 auf, die aus den Rippen 11 und 13, die pfeilförmig ausgebildet sind, und der Stützrippe 12, die in Längsrichtung des Umfüllbehälters verläuft, gebildet ist. Diese Rippen 11, 12, 13 weisen obenseitig Schneidkanten 15 auf, die ein Durchschneiden des Verschlusses 2 des Portionsbehälters 1 ermöglichen. Die aus den Rippen gebildete Durchstoßspitze 14 übersteht den Rand 5, so dass beim Aufdrücken des Portionsbehälters 1 die Durchstoßspitze 14 durch das Verschlussmaterial in den Innenraum des Portionsbehälters 1 einzudringen vermag. Gegenüberstehend und beispielsweise nahezu spiegelbildlich ausgebildet ist ein zweiter Durchstoßdorn 8 vorgesehen, der aus der rückseitigen Wand 9 der Auffangschale 3 ausgeformt ist. Entsprechend weist der untere Abschnitt des Durchstoßdorns 8 keinen Hohlkörper sondern eine Lagerausnehmung 20 auf, also eine Ausformung, die einen Hohlraum bildet, um, wie aus 6 ersichtlich, ein Ineinanderstapeln der Umfüllbehälter zu ermöglichen. Beim Stapeln greifen jeweils die Durchstoßspitzen 14 in den gebildeten Hohlraum des Hohlkörpers 19 sowie in den Hohlraum der Lagerausnehmung 20 ein. Die Durchstoßspitze 14 besteht auch aus dem Rippenpaar 11 und 13, die pfeilförmig verlaufen, sowie der Stützrippe 12. Alle Rippen 11, 12 und 13 sind schrägverlaufend ausgeführt, wie die Abbildungen zeigen, insbesondere die 2, und weisen obenseitig die Schneidkanten 15 auf. Des Weiteren ist aus den 1 und 2 ersichtlich, dass an der Begrenzungswand 6 des Ausgießers 4 obenseitig und rückseitig, also gegenüberliegend, eine Werbefläche 18 angeformt ist, auf der Aufdrucke aufgebracht werden können. Aus 2 ist ferner ersichtlich, dass der Hohlkörper 19 und die Lagerausnehmung 20 obenseitig schräg verlaufende Ablaufflächen 22 aufweisen, die unterhalb des Randes 5 vorgesehen sind. An diesen Flächen bzw. aus diesen selbst heraus sind die Rippen 11, 12, 13 der Durchstoßdorne 7, 8 ausgeformt, so dass die Flüssigkeit über die Ablaufflächen 22 in die Auffangschale 3 fließen kann.From the 1 . 2 and 3 is also apparent that on the ground 10 a puncture thorn 7 is formed. This is as a hollow body 19 molded and has a piercing point on top 14 up, out of the ribs 11 and 13 formed arrow-shaped, and the support rib 12 , which runs in the longitudinal direction of the Umfüllbehälters, is formed. These ribs 11 . 12 . 13 have cutting edges on top 15 on, a cut through the lock 2 of the portion container 1 enable. The puncture tip formed from the ribs 14 survives the edge 5 , so that when pressing the portion container 1 the puncture tip 14 through the sealing material into the interior of the portion container 1 is able to penetrate. Opposite and, for example, formed almost mirror-inverted, a second piercing pin 8th provided from the back wall 9 the drip tray 3 is formed. Accordingly, the lower portion of the piercing mandrel 8th no hollow body but a bearing recess 20 on, so a molding, which forms a cavity to, as from 6 seen to allow a nesting of the Umfüllbehälter. When stacking, the puncture tips grip in each case 14 in the formed cavity of the hollow body 19 as well as in the cavity of the bearing recess 20 one. The puncture tip 14 also consists of the pair of ribs 11 and 13 which are arrow-shaped, as well as the support rib 12 , All ribs 11 . 12 and 13 are oblique, as the figures show, in particular the 2 , and have the cutting edges on top 15 on. Furthermore, from the 1 and 2 seen that at the boundary wall 6 the spout 4 on the top and back, so opposite, an advertising space 18 is formed on the imprints can be applied. Out 2 It can also be seen that the hollow body 19 and the bearing recess 20 above sloping drainage surfaces 22 which are below the edge 5 are provided. On these surfaces or out of these themselves are the ribs 11 . 12 . 13 the puncture spines 7 . 8th shaped so that the liquid over the drainage surfaces 22 into the drip tray 3 can flow.

In den 7, 8, 9 und 10 ist die Handhabung eines solchen Umfüllbehälters dargestellt. Gemäß 7 wird der Portionsbehälter 1 mit dem durchstoßbaren Verschluss 2 auf die beiden Durchstoßdorne 7 und 8 aufgesetzt. Durch Druck mit einem Finger durchstoßen dabei die Durchstoßspitzen 14 den Verschluss 2. Durch Druck auf den Boden des Portionsbehälters 1 wird dieser bis zur Auflage auf den Rand 5 niedergedrückt, was aus 8 ersichtlich ist. Die Schneidkanten 15 der Dorne durchschneiden dabei den Verschluss 2 in gewünschter Weise sternförmig, und zwar als Dreistern. 8 zeigt, dass über den rechten Pfeil die Luft in den Innenraum des Portionsbehälters 1 eindringen kann, während die Flüssigkeit an den Innenflanken der Rippen, die die Durchstoßspitze 14 bilden, in die Auffangschale 3 fließt. Das Abfließen ist aus 9 ersichtlich. Dies kann auch in einer Schräglage erfolgen, bei der gleichzeitig die Flüssigkeit, wie aus 10 ersichtlich, über den Ausgießer 4, beispielsweise Kaffeesahne, in eine Kaffeetasse fließen kann.In the 7 . 8th . 9 and 10 is the handling of such Umfüllbehälters shown. According to 7 becomes the portion container 1 with the pierceable closure 2 on the two puncture spikes 7 and 8th placed. By pushing with a finger pierce the puncture tips 14 the lock 2 , By pressure on the bottom of the portion container 1 This will be up to the edition on the edge 5 depressed what's out 8th is apparent. The cutting edges 15 the spikes cut through the clasp 2 in the desired manner star-shaped, namely as Dreistern. 8th shows that over the right arrow the air into the interior of the portion container 1 can penetrate, while the liquid on the inner edges of the ribs, which is the puncture tip 14 form into the drip tray 3 flows. The drain is off 9 seen. This can also be done in an inclined position, at the same time the liquid, as from 10 visible over the spout 4 , for example, coffee cream, can flow into a coffee cup.

In den 11, 12 und 13 ist ein ovaler Portionsbehälter 1 dargestellt, der konische Seitenwände aufweist und von einem Verschluss 2 verschlossen ist. Die zuvor eingegebene Flüssigkeit, z. B. Kaffeesahne, ist nicht eingezeichnet. Auch ein solcher Portionsbehälter 1 kann in Verbindung mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Umfüllbehälter zum Einsatz kommen. Der Umfüllbehälter muss zu diesem Zweck der Form des Randes des Portionsbehälter 1 angepasst sein. 14 und 15 zeigen eine solche Ausbildung des Umfüllbehälters. Dieser weist eine in der Draufsicht ovale Auffangschale 3 auf, die linksseitig einen Schalenansatz 21 aufweist, an dessen Ende der Ausgießer 4 vorgesehen ist. Auch dieses L-förmige Gebilde weist zur Bildung einer obenseitigen Wanne einen überstehenden Rand 5 mit einer Begrenzungswand 6 auf. Die beiden Durchstoßdorne 7, 8 bestehen bei dieser Ausführung nur aus zwei Rippen 11, 13, die winklig zueinander angeordnet sind und von denen die äußeren Rippen 11 bogenförmig ausgeführt sind. Beide Rippen 11 und 13 laufen obenseitig spitz zusammen und bilden die Durchstoßdorne. Sie weisen ebenfalls obenseitige Schneidkanten 15 auf, um ein leichteres Aufschneiden des Verschlusses beim Aufdrücken des Portionsbehälters zu bewirken. Aus den Figuren ist ferner ersichtlich, dass auch hier Ablaufflächen 22 angeformt sind, die im Übergangsbereich zwischen der Wand der Auffangschale 3 und dem Rand 5 ausgeformt sind.In the 11 . 12 and 13 is an oval serving container 1 shown having conical side walls and a closure 2 is closed. The previously entered liquid, eg. B. creamer, is not shown. Also, such a portion container 1 can be used in conjunction with a transfer container designed according to the invention. The transfer container must for this purpose the shape of the edge of the portion container 1 be adjusted. 14 and 15 show such a design of Umfüllbehälters. This has an oval in plan view drip tray 3 on, the left side a shell approach 21 has, at the end of the spout 4 is provided. Also, this L-shaped structure has to form an upper-side pan a protruding edge 5 with a boundary wall 6 on. The two puncture spikes 7 . 8th consist of only two ribs in this design 11 . 13 which are arranged at an angle to each other and of which the outer ribs 11 arcuate executed. Both ribs 11 and 13 converge pointedly at the top and form the puncture spines. They also have top cutting edges 15 on to make it easier to cut open the closure when pressing the portion container. From the figures it can also be seen that also here run-off surfaces 22 are formed in the transition region between the wall of the drip tray 3 and the edge 5 are formed.

16 und 17 zeigen den in den 14 und 15 dargestellten Umfüllbehälter mit aufgedrücktem Portionsbehälter 1. Der Portionsbehälter ist so aufgelegt, dass die Dorne 7, 8 den Verschluss 2 durchtrennen, so dass die Flüssigkeit in die Auffangschale 3 fließen kann und die Flüssigkeit über den an dem Schalenansatz 21 vorgesehenen Ausgießer 4 (14) ausgekippt werden kann. 16 and 17 show the in the 14 and 15 illustrated Umfüllbehälter with pressed portion container 1 , The portion container is placed so that the spines 7 . 8th the lock 2 cut it, leaving the liquid in the drip tray 3 can flow and the liquid over the on the bowl approach 21 provided spout 4 ( 14 ) can be dumped.

18 zeigt in der Draufsicht eine Variante zum Umfüllbehälter gemäß 14. Dieser Umfüllbehälter unterscheidet sich dadurch, dass beidseitig versetzt Schalenansätze 21 an die Auffangschale 3 angeformt sind, die beide seitliche Ausgießer 4 aufweisen. In den jeweiligen Eckenbereichen zwischen einer Wand des Schalenansatzes 21 und des Basiskörpers der Auffangschale 3 sind an den Rand 5 die Rippen 11, 13 sowie die Ablauffläche 22 der seitlichen, versetzt zueinander angeordneten Durchstoßdorne eingezeichnet. Ein ovaler Portionsbehälter 1 gemäß 11 kann auch auf diese Anordnung aufgedrückt werden. 19 zeigt darüber hinaus, dass in die Auffangschale 3 der ovale Portionsbehälter 1 zum Transport auch eingesetzt werden kann. Die Schnittzeichnungen in den 20 und 21 zeigen den Portionsbehälter 1 nach dem Einset zen. Dabei schließt der Verschluss 22 mit der Oberseite der Begrenzungswand 6 ab. 18 shows in plan view a variant of the transfer container according to 14 , This Umfüllbehälter differs in that bilaterally offset shell approaches 21 to the drip tray 3 are molded, both side spouts 4 exhibit. In the respective corner areas between a wall of the shell approach 21 and the base body of the drip tray 3 are on the edge 5 Ribs 11 . 13 as well as the drainage area 22 the lateral offset stubs arranged offset to one another. An oval serving container 1 according to 11 can also be pressed on this arrangement. 19 moreover, that shows in the drip tray 3 the oval portion container 1 can also be used for transport. The sectional drawings in the 20 and 21 show the portion container 1 after use. The shutter closes 22 with the top of the boundary wall 6 from.

11: Portionsbehälterportion containers
22: Verschlussshutter
33: Auffangschaledrip tray
44: Ausgießerpourer
55: Randedge
66: Begrenzungswandboundary wall
77: DurchstoßdornBy impact spike
88th: DurchstoßdornBy impact spike
99: Wandwall
1010: Bodenground
1111: Ripperib
1212: Ripperib
1313: Ripperib
1414: DurchstoßspitzePiercing point
1515: Schneidkantecutting edge
1616: SeitenwandSide wall
1717: SeitenwandSide wall
1818: Werbeflächeadvertising space
1919: Hohlkörperhollow body
2020: Lagerausnehmungbearing recess
2121: Schalenansatzshell approach
2222: Ablaufflächedrainage area

Claims

Transfer container for in a portion container ( 1 ) containing liquid, which portion container ( 1 ) at the top a pierceable closure ( 2 ), with - a drip tray ( 3 ) with at least one spout ( 4 ), - one at the top of the drip tray ( 3 ), at least at the spout ( 4 ) facing away from the side and provided for this purpose, outwardly extending edge ( 5 ) with an upwardly extending boundary wall ( 6 ), - at least one puncture thorn ( 7 . 8th ), the ei ner wall ( 9 ) and / or on the ground ( 10 ) the drip tray ( 3 ) and / or on the edge ( 5 ), which puncture pin ( 7 . 8th ) the plane of the edge ( 5 ) on the drip tray ( 3 ) protrudes on top and on the portion of the container ( 1 ) with the closure ( 2 ) is aufdrückbar.

Transfer container according to claim 1, characterized in that at least two spaced-apart puncture spikes ( 7 . 8th ) are provided, the at least two ribs ( 11 . 13 ) whose topside cut edges ( 15 ) converge tip-shaped on the top side and are exposed diagonally downwards.

Transfer container according to claim 2, characterized in that the ribs ( 11 . 12 . 13 ) are rectilinear and / or curved and arranged in a star or arrow-shaped manner and at the bottom side at oblique run-off surfaces ( 22 ) are attached, abut it or are formed extending at an angle thereto.

Transfer container according to claim 3, characterized in that the oblique run-off surfaces ( 22 ) below the edge ( 5 ) are arranged and the liquid into the interior of the drip tray ( 3 ) conduct.

Transfer container according to claim 3, characterized in that two ribs ( 11 . 13 ) are arranged in a straight arrow shape transverse to the longitudinal axis of the Umfüllbehälters that two piercing mandrels ( 7 . 8th ) spaced from each other and each with one, the puncture tip ( 14 ) forming rib ( 12 ) are provided, which also has a sloping cutting edge ( 15 ) having.

Transfer container according to claim 5, characterized in that the additional ribs ( 12 ) substantially mirror-inverted opposite to the two puncture spikes ( 7 . 8th ) on the inside of the arrow-shaped wall ( 11 . 13 ) are arranged.

Transfer container according to one of claims 2 to 6, characterized in that the ribs ( 11 . 12 . 13 ) are arranged in extension on a three-dimensional molded body, which moldings on the ground ( 10 ) the drip tray ( 3 ) and / or on a wall ( 9 ) of the drip tray attached or formed is provided and the bottom side as a hollow body ( 19 ) or bearing recess ( 20 ), whereby when stacking the Umfüllbehälter the edge ( 5 ) protruding parts of the piercing mandrels ( 7 . 8th ) in the hollow body thus formed ( 19 ) or in the bearing recess ( 20 ) can dive.

Transfer container according to claim 1, characterized in that the volume of the collecting tray ( 3 ) is greater than the volume of the portion container ( 1 ).

Transfer container according to claim 1 or 8, characterized in that the drip tray ( 3 ) at least one laterally molded shell approach ( 21 ) with a spout ( 4 ) having.

Transfer container according to claim 1, characterized in that the boundary wall ( 6 ) is provided circumferentially and in extension of the end wall of the drip tray ( 3 ) the spout ( 4 ) or into the spout ( 4 ) passes over.

Transfer container according to claim 1, characterized in that the edge ( 5 ) has a certain width which corresponds to the top edge on the portion container ( 1 ) is adapted in form and survives this.

Transfer container according to claim 1, characterized in that the piercing mandrels ( 7 . 8th ) within the through the closure ( 2 ) covered opening of the portion container ( 1 ) are arranged horizontally.

Transfer container according to claim 1, characterized in that the side walls ( 16 . 17 ) the drip tray ( 3 ) of the Umfüllbehälters are designed such that the Umfüllbehätlter is inserted between two fingers.

Transfer container according to claim 1 and 13, characterized in that the projecting edge ( 5 ) serves the appending fingers as Untergriffrand.

Transfer container according to claim 1, characterized in that angled and in extension to the upper boundary wall ( 6 ) at least at the spout ( 4 ) opposite side an advertising space ( 18 ) is attached.

Transfer container according to claim 1, characterized in that the drip tray ( 3 ) has a smaller inside width in the region of the spout than in the remaining area.

Transfer container according to claim 1, characterized in that the drip tray ( 3 ) has a basic shape, the outer shape of the portion container ( 1 ) is adapted to be used and by rotation about both the vertical and horizontal axis of the at the edge ( 5 ) puncture spikes ( 7 . 8th ) is aufdrückbar.

Transfer container after Claim 1, characterized in that the transfer container made of coated cardboard, Paper, foil, thin Sheet metal, porcelain, plastic or other recyclable material.

Transfer container according to claim 1, characterized ge indicates that the transfer container is made of plastic and is manufactured in one piece, by deep-drawing or injection molding with other and / or at least one portion container, wherein the parts are separably connected to each other.