DE202008005941U1 - Vorrichtung zum Ausbringen einer pastösen Masse - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zum Ausbringen einer pastösen Masse aus einer Kartusche
(38) oder einem Foliensack, mit einem rohrförmigen Gehäuse
(12) und einem im Gehäuse beweglichen, mit einem Druckmedium
beaufschlagbaren Kolben, der seinerseits auf die im Gehäuse vor
dem Kolben unterzubringende pastöse Masse in der Kartusche
(38) oder im Foliensack wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der
Kolben aus wenigstens zwei teleskopartig in einander angeordneten
Teilkolben (26, 28) besteht, von denen bei Beaufschlagung mit dem
Druckmedium der eine auf die pastöse Masse wirkt und den
anderen in die gestreckte Lage schleppt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausbringen einer pastösen Masse aus einer Kartusche oder einem Foliensack, mit einem rohrförmigen Gehäuse und einem im Gehäuse beweglichen, mit einem Druckmedium, z. B. Druckluft, beaufschlagbaren Kolben, der seinerseits auf die im Gehäuse vor dem Kolben unterzubringende pastöse Masse in der Kartusche oder im Foliensack wirkt. Eine solche „Kartuschenpistole" ist der aus der
WO 2005/077548 - Vorrichtungen dieser Art dienen zum Beispiel im Installations- und im Kfz-Handwerk zum Aufbringen von Klebe-, Verfugungs- oder Dichtungsmasse, z. B. Silikonkautschuk, in Form eines möglichst gleichförmigen Stranges („Raupe"). Das Gehäuse, der Zylinder, ist auf der von der pastösen Masse abgewandten Seite des Kolbens über einen Schlauch an eine externe Druckquelle angeschlossen, aus der das Druckmedium herangeführt wird. Bei von einer externen Druckquelle unabhängigen Geräten ist die Druckquelle in Form eines elektrisch betriebenen Kompressors in das Gerät integriert, wobei der Kompressor aus dem Netz oder, wie bei der bekannten Kartuschenpistole, von einem Akkumulator gespeist wird.
- Geräte dieser Art sollen möglichst leicht und handlich, insbesondere kompakt gebaut sein. Außerdem sollen sie sich leicht und gezielt steuern lassen. Das heißt, der Massestrom soll möglichst gleichmäßig fließen, aber auch gezielt beschleunigt und verlangsamt oder schnell ganz gestoppt werden können. Beide Forderungen sind bei dem bekannten Gerät nicht zufriedenstellend gelöst.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ausbringen fließfähiger pastöser Massen zeichnet sich dadurch aus, dass der Kolben aus wenigstens zwei teleskopartig in einander angeordneten Teilkolben besteht, von denen bei Beaufschlagung mit dem Druckmedium der eine auf die pastöse Masse wirkt und den anderen in die gestreckte Lage schleppt.
- Durch den erfindungsgemäßen Aufbau lässt sich die Baulänge des Schubkolbens erheblich verkürzen, z. B. bei Verwendung von drei Teilkolben auf etwa ein Drittel der Baulänge mit einem einteiligen Kolben.
- Vorzugsweise ist der äußere Teilkolben als schleppender Teilkolben ausgebildet und an der auf die pastöse Masse einwirkenden Seite des Kolbens angeordnet. Dabei wirkt das Druckmedium über die ganze Arbeitslänge der Teilkolben auf die maximal mögliche Fläche der Kolbenanordnung. Das heißt, der zur Verfügung stehende Druck wird über die ganze Bewegungsstrecke optimal genutzt und die auf die auszubringende Masse wirkende Kraft bleibt bei gleichbleibendem Druck konstant. Auf diese Weise lässt sich der Massestrom besonders gut steuern.
- Bei Anwendung eines Steuerteils gemäß Anspruch 3 lässt sich eine besonders genaue Steuerung des Massestroms erreichen.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert.
- Die Zeichnung zeigt den Funktionsteil
10 und den Steuerteil50 einer Kartuschenpistole, die nach Art einer Handbohrmaschine in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind. - Der Funktionsteil
10 besteht aus einem zylindrischen Gehäuse12 , das druckseitig von einer mit einem Anschlussnippel14 versehenen Überwurfmutter16 verschlossen ist. Das gegenüberliegende Ende des Gehäuses12 ist mittels einer Überwurfmutter18 mit einer zentralen Bohrung20 verschlossen. - Im Gehäuse
12 befindet sich eine Abschlusskappe22 mit einem starr an dieser befestigten, z. B. in dieselbe eingeschraubten Führungsrohr24 . Auf dem Führungsrohr24 ist ein erster, innerer Teilkolben26 in Axialrichtung verschiebbar gelagert, auf dem wiederum ein zweiter, äußerer Teilkolben28 verschiebbar ist. Der äußere Teilkolben28 ist mit einem Boden30 verschlossen. An das in der Zeichnung rechte Ende des ersten und des zweiten Teilkolbens26 bzw.28 ist jeweils ein nach innen ragender Flansch32 angeformt. An das in der Zeichnung linke Ende des Führungsrohrs24 und des ersten, inneren Teilkolbens26 ist jeweils ein nach außen ragender Flansch34 angeformt. In den nach außen ragenden Flanschen34 des Führungsrohrs24 bzw. des erste Teilkolbens26 sitzt jeweils eine Ringdichtung36 . Ebenso ist die Abschlusskappe22 mittels einer Ringdichtung36 gegenüber der Innenwand des Gehäuses12 abgedichtet. - Die Teilkolben
26 ,28 sind also gegeneinander und gegenüber dem Führungsrohr24 teleskopartig verschiebbar, wobei die Flansche34 jeweils als Anschlag für die Flansche32 und der äußere Teilkolben28 als schleppender und der innere Teilkolben26 als geschleppter Kolben wirken. - Im Gehäuse
12 befandet sich ferner eine Kartusche38 mit dem auszuspritzenden Material (nicht gezeigt). Die Spritztülle37 der Kartusche38 ragt durch die Bohrung20 in der Überwurfmutter18 nach außen. Der äußere Teilkolben28 ist in das druckseitige Ende der Kartusche38 eingefahren und hat in der gezeigten Stellung bereits einen Teil des zu verarbeitenden Materials aus der Kartusche38 herausgedrückt. - Der Steuerteil
50 besteht im wesentlichen aus einem Kompressor52 , der über einen Kurbeltrieb54 von einem Akkumotor56 angetrieben wird. Zum Ein- und Ausschalten des Akkumotors56 dient ein Schalter58 . Ein um eine Achse61 schwenkbarer Schaltgriff60 ist über eine Schaltstange62 mit dem Schalter58 verbunden. Der Schalter58 lässt sich durch Druck auf die Schaltstange62 abwechselnd ein- und ausschalten. Der Schaltgriff60 wirkt über eine Schaltstange64 weiter auf ein wegabhängig steuerbares Ventil68 . Je nach dem, wie weit die Schaltstange64 mittels des Schaltgriffes60 niedergedrückt wird, lässt sich mittels des Ventils68 mehr oder weniger Druck ablassen. Wird die Schaltstange64 ganz durchgedrückt, so kommt es zur vollständigen Entlüftung des Systems. Einfachstes Beispiel für ein solches Ventil ist das übliche Ventil eines Autoreifens. Der maximal erreichbare Druck lässt sich mittels eines Druckstellers70 einstellen und mit Hilfe eines Manometers72 ablesen. Der Kompressor52 und das Ventil68 einerseits sowie das Ventil68 und der Anschlussnippel14 des Funktionsteils50 andererseits sind jeweils über einen Druckschlauch74 miteinander verbunden. - Zur Inbetriebnahme der Vorrichtung wird die Überwurfmutter
18 abgeschraubt und die Kartusche38 mit dem freien oder hinteren Ende voran in das Gehäuse12 eingeschoben. Dabei werden die Teilkolben26 ,28 und die Führungsstange24 ineinandergeschoben, bis die Abschlusskappe22 an der Innenseite der Überwurfmutter16 anliegt. Darauf wird das Gehäuse12 mit der Überwurfmutter18 wieder verschlossen. Damit ist die Kartuschenpistole einsatzbereit. Bei Verwendung eines Foliensackes sind nur geringfügige Umbauten erforderlich: Die Überwurfmutter18 wird durch eine Überwurfmutter mit angeformter Spritztülle ersetzt und auf den Kolbenboden30 wird eine Federscheibe gesetzt (s. z. B.4 und5 derWO 2005/077548 12 und Teilkolben28 verhindert. - Im Betrieb lässt sich die Spritzpistole durch Druck auf die Schaltstange
62 ein- und ausschalten. Der Druck wird mittels des Kompressors52 solange aufgebaut, bis der am Drucksteller70 eingestellte Druck erreicht ist. Der Kompressor52 schaltet dann ab und bei Erreichen eines am Drucksteller70 eingestellten Druckabfalls wieder ein. Lässt man den Schaltergriff60 los, so bleibt der Druck im System erhalten. Mit Hilfe eines nicht gezeigten Zusatzknopfes (Feststellers) kann auf Dauerbetrieb geschaltet werden. Drückt man mit Hilfe des Schaltgriffes60 auf die Schaltstange64 , so löst sich, falls eingestellt, der Feststeller, und der Druck wird je nach Eindringtiefe der Schaltstange64 in das Ventil68 langsam oder schneller abgelassen. Entsprechend wird der Massestrom weniger oder stärker verlangsamt. Beim Loslassen der Schaltstange64 bleibt der Restdruck erhalten, so dass beim Wiederein schalten der Druck sofort zur Verfügung steht. Drückt man die Schaltstange64 bis zum Anschlag durch, so wird das System vollständig entlüftet. - Wird der Funktionsteil
10 im Betrieb über Schlauch74 und Nippel14 mit Druck beaufschlagt, bewegt sich zunächst der äußere Teilkolben28 in Richtung Spritztülle37 , drückt auf den Boden oder Kolben39 der Kartusche38 , und die auszubringende Masse beginnt zu fließen. Sobald Flansch33 Flansch34 erreicht, beginnt der äußere Teilkolben28 , den inneren Teilkolben26 mitzuziehen, bis schließlich die gesamte Masse ausgepresst ist. Dabei lasst sich der Massenstrom durch mehr oder weniger starken Druck auf die Schaltstange64 einfach und genau dosieren und bei Bedarf durch vollständiges Eindrücken der Schaltstange64 in das68 Ventil vollständig und augenblicklich stoppen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - WO 2005/077548 [0001, 0015]
Claims (3)
- Vorrichtung zum Ausbringen einer pastösen Masse aus einer Kartusche (
38 ) oder einem Foliensack, mit einem rohrförmigen Gehäuse (12 ) und einem im Gehäuse beweglichen, mit einem Druckmedium beaufschlagbaren Kolben, der seinerseits auf die im Gehäuse vor dem Kolben unterzubringende pastöse Masse in der Kartusche (38 ) oder im Foliensack wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben aus wenigstens zwei teleskopartig in einander angeordneten Teilkolben (26 ,28 ) besteht, von denen bei Beaufschlagung mit dem Druckmedium der eine auf die pastöse Masse wirkt und den anderen in die gestreckte Lage schleppt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Teilkolben (
28 ) als schleppender Teilkolben ausgebildet und angrenzend an den Aufnahmeraum für die pastöse Masse angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Schalter (Kippschalter
60 ), der einerseits auf einen elektrischen Schalter (58 ) zum Ein- und Ausschalten eines Kompressors (52 ) und andererseits auf ein wegabhängig steuerbares Ventil (68 ) wirkt, derart, dass bei Druck auf den Ventilstößel (64 ) das System mehr oder weniger stark oder vollständig entlüftet wird.
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