-
Die
Erfindung betrifft einen Varioträger
zur Montage an vertikalen Trägerprofilen
eines Racks, wobei die vertikalen Trägerprofile des Racks Öffnungen
in einem standardisierten Raster aufweisen und der Varioträger über die Öffnungen
an den vertikalen Trägerprofilen
festlegbar ist.
-
Die Öffnungen
in den vertikalen Trägerprofilen
weisen in Europa quadratische Öffnungen
mit einem Maß von
9 × 9
mm beziehungsweise 9,5 × 9,5 mm
auf. In den USA sind die Öffnungen
ebenfalls standardisiert, wobei hier ein Rundlochraster verwendet
wird. Bisher werden die Trägersysteme
beziehungsweise die Varioträger
manuell über
Schrauben mit den vertikalen Trägerprofilen
verschraubt. Um die Montage zu vereinfachen, ist es wünschenswert,
die Varioträger
auch schraubenlos an den vertikalen Trägerprofilen der Racks festlegen
zu können.
-
Aus
der
US 6,659,557 B2 ist
ein System bekannt, bei dem an dem Varioträger ein Winkel mit nach innen
weisenden Vorsprüngen
angeschraubt ist, welcher von außen in die Öffnungen der vertikalen Trägerprofile
gesteckt werden kann. Um ein Herausrutschen aus den Öffnungen
zu verhindern, wird von innen ein Anschlag in Position gebracht
und mit einer Schraube fixiert, sodass ein Herausrutschen der Fortsätze aus
den Öffnungen
nach außen
verhindert wird.
-
Die
US 6,230,903 B1 offenbart
eine alternative Lösung
für eine
schraubenlose Montage eines Varioträgers. Gemäß der Ausführungsform nach
2 werden
an einer Teleskopschiene zwei Schienen angeschraubt, welche ebenfalls
endseitig nach innen vorspringende Fortsätze aufweisen und in die Öffnungen
der vertikalen Trägerprofile
von außen eingreifen
können.
Um ein Herausrutschen der Fortsätze
aus den Öffnungen
der vertikalen Trägerprofile zu
vermeiden, werden die Schienen an einem durchgehend starren Teil
der Teleskopschiene fixiert. Das Ausführungsbeispiel gemäß
5 ist prinzipiell analog aufgebaut, wobei
hier die Fortsätze
von innen nach außen
weisen, sodass die Fortsätze
auch von innen nach außen
durch die Öffnungen
in die vertikalen Trägerprofilen
zur Festlegung der Teleskopschiene gesteckt werden.
-
Nachteilig
an diesen beiden Lösungen
ist immer noch die relativ aufwändige
Montage, da immer im eingesteckten Zustand der Vorsprünge in die Öffnungen
bei der
US 6,659,577 ein
Anschlag angeschraubt werden muss und bei der
US 6,230,903 die Schienen an durchgehenden
Teile der Teleskopschiene befestigt werden müssen. Dies bedeutet, dass bei
dieser Verschraubung die Gefahr besteht, dass die Vorsprünge wieder
leicht aus den Öffnungen rutschen
beziehungsweise man bei der Montage sehr darauf bedacht sein muss,
dass auch bei leicht angezogenen Schrauben noch mal geprüft wird, dass
die Vorsprünge
komplett in die Öffnungen
eingreifen und erst danach die Verschraubung festgezogen wird.
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für die die Montage eines Varioträgers an
vertikalen Trägerprofilen
eines Racks aufzuzeigen, welches eine leichtere Montage des Varioträgers erlaubt.
-
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass der Varioträger
eine Rasteinrichtung aufweist, welche beim Einschieben in eine der Öffnungen
an den vertikalen Trägerprofilen
automatisch verrastet.
-
Durch
das automatische Verrasten der Rasteinrichtung beim Einschieben
in eine der Öffnungen an
den vertikalen Trägerprofilen
wird erzielt, dass der Varioträger über den
Rast- beziehungsweise Schnappmechanismus
einfach von einer Person am vertikalen Trägeprofil festgelegt werden
kann.
-
Die
Varioträger
sind vorzugsweise in ihrer Länge
verstellbar, sodass die Person, welche den Varioträger montiert,
lediglich erst auf der einen Seite den Varioträger über die Schnappverbindung in
den Öffnungen
des vertikalen Trägerprofils
festlegt und danach auf der gegenüberliegenden Seite eine weitere
Schnappverbindung oder einen hervorstehenden Balken in die Öffnung des
vertikalen Trägerprofils
einsteckt. Die Montage des Varioträgers ist somit extrem einfach
und kann schrauben- und
werkzeuglos erfolgen.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform sind
am Varioträger
stirnseitig Zentrierelemente vorgesehen, die von innen in die Öffnungen
der vertikalen Trägerprofile
des Racks im montierten Zustand eingreifen. Diese Zentrierelemente
sind vorzugsweise einstückig
am Varioträger
selbst ausgebildet und können
als horizontale oder vertikale Blechlaschen oder auch als runde
Zentrierbolzen ausgeformt sein. Vertikale Blechlaschen haben den
Vorteil erhöhter Stabilität im Vergleich
zu den horizontalen Blechlaschen. Die horizontalen Blechlaschen
hingegen erlauben eine Justierung des aufgenommenen Varioträgers in
der Höhe
innerhalb der Öffnung
des Trägerprofiles.
-
Die
Ausbildung des Zentrierelementes als runder Zentrierbolzen hat den
Vorteil, dass in den quadratischen Öffnungen über den runden Zentrierbolzen
eine Zentrierung nach oben, nach unten sowie auch seitlich erfolgt
und somit der Varioträger ideal
zentriert an den Trägerprofilen
des Racks festgelegt ist.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform sind
pro Varioträger
zwei übereinander
angeordnete runde Zentrierbolzen vorgesehen, sodass der Varioträger optimal
zentriert und auch bezüglich
Verwindungen fix in den Öffnungen
der Trägerprofile
des Racks aufgenommen ist.
-
Gemäß einer
bevorzugten Weiterbildung ist einer der Zentrierbolzen hohl ausgebildet
und die Rasteinrichtung innerhalb des Zentrierbolzens angeordnet.
-
Durch
die Ausbildung der Rasteinrichtung innerhalb des Zentrierbolzens
ist es möglich,
bei optimaler Zentrierung des Varioträgers eine automatische Montage
zu erlauben.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform ist
die Rasteinrichtung als federbelasteter Haken ausgebildet, der bei
der Montage des Varioträgers
an die Trägerprofile
des Racks von innen durch die Öffnung
einer Trägersäule des
Racks gesteckt wird und im montierten Zustand den Rand der Öffnung hintergreift.
-
Vorzugsweise
weist der Haken stirnseitig eine Schräge auf, sodass er beim Anstecken
des Varioträgers
an das Trägerprofil
automatisch ausfedert und ein Durchführen des Hakens durch die Öffnung des
Trägerprofils
erlaubt.
-
Für die Demontage
ist vorzugsweise am federbelasteten Haken ein Entriegelungsvorsprung vorgesehen,
welcher von der Frontseite des Racks über eine benachbarte Öffnung im
Trägerpro fil,
neben der Öffnung
mit dem aufgenommenen Haken manuell oder mit einem Stift entriegelt
werden kann.
-
Sind
keine Einschubeinheiten am Varioträger befestigt, kann die Entriegelung
natürlich
auch manuell seitlich von innen erfolgen.
-
Prinzipiell
ist es ausreichend, nur eine Rastvorrichtung am Varioträger vorzusehen.
Bei dieser Ausbildung ist nur ein federbelasteter Haken an einem
Stirnende des Varioträgers
angeordnet. Die Varioträger
sind in ihrer Länge
verstellbar und am anderen Ende ist entweder auch eine Rasteinrichtung
vorgesehen oder nur Zentrierelemente.
-
Gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung sind an dem Varioträger zwei übereinander angeordnete federbelastete
Haken vorgesehen, welche entweder so federbelastet sind, dass sie
sich aufeinander zu bewegen oder sich parallel zueinander bewegen
und die Öffnungen
beziehungsweise die Trägerprofile
an den Öffnungen
seitlich hintergreifen. Sämtliche
Ausbildungen der Rasteinrichtungen und Zentrierelemente können auch
gemischt am Varioträger je
nach Erfordernis für
den Anwendungsfall vorgesehen sein.
-
Weitere
Vorteile der Erfindung beziehungsweise vorteilhafte Ausgestaltungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen
sowie der nachfolgenden Figurenbeschreibung.
-
Nachfolgend
wird anhand vier in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele
die Erfindung näher
erläutert.
In den Figuren zeigen:
-
1 in
Schrägansicht
ein Ausschnitt der Stirnseite eines Varioträgers montiert an einem vertikalen
Trägerprofil
eines Racks gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
-
2 zeigt
in Seitenansicht die Stirnseite eines Varioträgers sowie in Schnittansicht
der Ausschnitt aus dem Trägerprofil
eines Racks gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
-
3A zeigt
die Ansicht gemäß 2 bezüglich eines
dritten Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
-
3B zeigt
die Stirnseite des Varioträgers gemäß 3A,
-
4A zeigt
ebenso die Ansicht gemäß 2 beziehungsweise 3A gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der Erfindung und
-
4B zeigt
die Stirnseite des Varioträgers gemäß 4A.
-
1 zeigt
in einem Ausschnitt in Schrägansicht
einen Varioträger 1,
welcher an einem Trägerprofil 2 eines
Racks, in der Regel ein Serverrack, festgelegt ist. Von den Trägerprofilen 2 sowie
auch von dem Varioträger 1 ist
nur ein geringer Ausschnitt dargestellt. Das Trägerprofil 2 weist
im Raster angeordnete standardisierte Öffnungen 3 auf, welche
in Europa das Maß 9 × 9 mm beziehungsweise
9,5 × 9,5
mm haben. Der Varioträger 1 dient
zur Befestigung der Einschübe
beziehungsweise der Teleskopschienen in Serverracks. Der Varioträger 1 ist
in seiner Länge
verstellbar und wird entweder federbelas tet zwischen die Trägerprofile 2 eingespannt
oder er wird auseinander gezogen an den Trägerprofilen 2 arretiert
und dann auch in seiner Länge
zum Beispiel über
eine Spannschraube fixiert.
-
Im
dargestellten Ausführungsbeispiel
geht es um die Montage des Varioträgers 1 am Trägerprofil 2,
insbesondere um die Zentrierung und die Fixierung.
-
Für die Aufnahme
der Stirnseite des Varioträgers 1 in
den Öffnungen 3 des
Trägerprofils 2 sind
an dem Varioträger 1 horizontale
Blechlaschen 4 ausgebildet. Die horizontalen Blechlaschen 4 sind
stirnseitig mit einer kleine Phase 4a versehen, welche
ein leichteres Einführen
in die Öffnungen 3 ermöglicht. Des
Weiteren sind die Blechlaschen 4 in der Breite so ausgebildet,
dass sie exakt die Breite der Öffnungen 3 ausfüllen. Dadurch
wirken die Blechlaschen 4 als Zentrierelemente für den Varioträger 1.
-
Um
eine definierte Montageposition zu erreichen, ist zwischen den Blechlaschen 4 und
dem Varioträger
selbst ein Anschlag 4b ausgebildet, welche im montierten
Zustand an der Innenseite des Trägerprofils 2 anliegt.
-
Als
Rasteinrichtung sind gemäß dieser
Ausführungsform
zwei federbelastete Haken 5 vorgesehen, welche an der äußeren Stirnseite
mit einer Abrundung beziehungsweise einer Phase 5a ausgebildet
sind. Beim Einschieben des Varioträgers 1 in das Trägerprofil 2 werden
durch die Phase 5a die federbelasteten Haken zurückgedrängt, sodass
sie durch die Öffnungen 3 geschoben
werden können
und erst nach vollständigem
Einschieben des Varioträgers 1, das
heißt
wenn der Anschlag 4b an der Innenseite des Trägerprofils 2 anliegt,
schnappen die Haken 5 wieder in ihre ursprüngliche
Position und hintergreifen seitlich der Öffnungen 3 das Trägerprofil 2.
Die Haken bilden somit eine Rasteinrichtung und verhindern das Herausziehen
des Varioträgers 1 aus
dem Trägerprofil 2.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind
zwei Haken übereinander
angeordnet, wobei diese horizontal nach innen bei einem aufgestellten Rack
wirken.
-
Zum
Lösen der
Rasteinrichtung beziehungsweise der Haken 5 werden diese
lediglich manuell wieder verschoben, sodass sie durch die Öffnungen 3 geschoben
werden können.
-
2 zeigt
eine alternative Ausführungsform
der Erfindung. Sämtliche
Bauteile beziehungsweise Elemente mit gleicher Funktion sind in 2 sowie
in den nachfolgenden Figuren mit den gleichen Bezugszeichen wie
zu 1 versehen.
-
In 2 ist
der Varioträger 1 beziehungsweise
die Stirnseite des Varioträgers 1 aus
der Sicht auf die Innenseite des Varioträgers 1 dargestellt
und das Trägerprofil 2 im
Schnitt. Der Varioträger 1 und
das Trägerprofil 2 sind
noch nicht miteinander verbunden.
-
Im
Vergleich zu der Ausführungsform
gemäß 1 sind
bei der Ausführungsform
gemäß 2 am
Varioträger 1 senkrechte
Blechlaschen 6 an der Stirnseite des Varioträgers 1 angebracht.
-
Die
senkrechten Blechlaschen 6 können in die Öffnungen 3 der
Trägerprofile 2 eingeschoben werden.
Diese sind stirnseitig ebenfalls mit Phasen 6a versehen
und der Bereich zwischen den beiden Blechlaschen 6 dient
als Anschlag 6b.
-
Die
beiden Haken 5 sind über
eine gemeinsame Achse 7 am Varioträger 1 festgelegt und
gegenseitig durch eine Feder 8 so vorgespannt, dass die
Haken 5 beim Einstecken in die Öffnungen 3 durch die
Phasen 5a leicht ausfedern und die Haken 5 durch
die Öffnungen 3 gesteckt
werden können.
-
Zwischen
den Haken 5 ist jeweils ein Entriegelungsvorsprung 9 vorgesehen, über welchen
durch eine Öffnung 3 mit
einem spitzen Gegenstand, wie zum Beispiel einem Schraubenzieher,
die Haken 5 entgegen der Kraft der Feder 8 nach
außen
bewegt werden können
und somit der Varioträger 1 aus
dem Trägerprofil 2 gezogen
werden kann.
-
Im
dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Haken 5 so angeordnet, dass der obere Haken mit
seinem Vorsprung nach unten und der untere mit seinem Vorsprung
nach oben zeigt und somit beide durch eine gemeinsame Feder 8 federbeaufschlagt sein
können.
-
Ebenso
ist es jedoch möglich,
beide Haken 5 in der gleichen Wirkrichtung anzuordnen und
mit separaten Federn zu beaufschlagen.
-
3A zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wobei hier wieder ebenso wie in 2 auf
der linken Seite das Trägerprofil 2 mit
den Öffnungen 3 und
auf der rechten Seite der Varioträger 1 mit nur einem
durch die Feder 8 vorgespannten Haken 5 vorgesehen
ist. An dem Haken 5 ist wiederum die Achse 7 schwenkbar
angeordnet und am Haken 5 ist ein Entriegelungsvorsprung 9 vorgesehen, welcher
durch die mittlere Öffnung 3 über einen
länglichen
Gegenstand betätigt
werden kann.
-
An
der oberen Seite des Varioträgers 1 ist
als Zentrierelement eine vertikale Blechlasche 6 angeordnet,
und an der unteren Seite des Varioträgers 1 im Gegensatz
zu 2 ein runder Zentrierbolzen 10.
-
Der
Zentrierbolzen 10 hat den Vorteil, dass der Varioträger auch
in horizontaler Richtung exakt positioniert und in seiner Lage bezüglich des
Trägerprofils 2 zentriert
ist.
-
3B zeigt
die Ansicht des Varioträgers 1 ohne
aufgenommene Rasteinrichtungen in der Ansicht von vorne.
-
Der
Zentrierbolzen 10 ist in seinem Querschnitt so gewählt, dass
er die gesamte Öffnung 3 ausfüllt und
somit den Varioträger 1 an
der Unterseite exakt zentriert. Damit der Varioträger 1 senkrecht aufgenommen
wird, ist an der Oberseite die Lasche 6 so weit nach innen
gerückt,
dass die Außenkante der
Lasche 6 mit der Außenkante
des Zentrierbolzens 10 fluchtet.
-
Eine
weitere Ausführungsform
der Erfindung ist in Figur A und 4B dargestellt.
Die 4A und 4B zeigen
im Wesentlichen die gleichen Ansichten wie die 3A und 3B,
wobei gemäß der Ausführungsform
gemäß 4A und 4B anstatt der
oberen Blechlasche ebenso ein Zentrierbolzen 10 vorgesehen
ist, welcher hohl ausgebildet ist und die Rasteinrichtung in Form
des Feder belastenden Hakens 5 ist bei der Ausführungsform
gemäß 4A und 4B innerhalb
des oberen hohlen Zentrierbolzens 10 angeordnet ist. Für die Montage
wird der Varioträger 1 mit
den beiden Zentrierbolzen 10 in die Öffnungen 3 des Trägerprofils 2 gesteckt,
wobei dann über
die Phase 5a der Haken entgegen der Kraft der Feder 8 angehoben
wird und nach dem vollkommenen Einstecken wieder ausfedert und die Öffnung 3 an
der Unterseite hintergreift. Durch die beiden Zentrierbolzen an
der Ober- und Unterseite ist der Varioträger 1 ideal und auch
verwindungssicher zentriert und der federbelastete Haken 5 erlaubt
eine einfache Montage lediglich durch Einstecken des Varioträgers 1 in
das Trägerprofil 2.
-
- 1
- Varioträger
- 2
- Trägerprofil
- 3
- Öffnungen
- 4
- Blechlasche
- 4a
- Phase
- 4b
- Anschlag
- 5
- Haken
- 5a
- Phase
- 6
- vertikale
Blechlasche
- 6a
- Phase
- 6b
- Anschlag
- 7
- Achse
- 8
- Feder
- 9
- Entriegelungsvorsprung
- 10
- Zentrierbolzen