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DE202007010339U1 - Haltevorrichtung für Rollelemente - Google Patents

Haltevorrichtung für Rollelemente Download PDF

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DE202007010339U1
DE202007010339U1 DE202007010339U DE202007010339U DE202007010339U1 DE 202007010339 U1 DE202007010339 U1 DE 202007010339U1 DE 202007010339 U DE202007010339 U DE 202007010339U DE 202007010339 U DE202007010339 U DE 202007010339U DE 202007010339 U1 DE202007010339 U1 DE 202007010339U1
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Abstract

Haltevorrichtung für Rollelemente, aufweisend:
eine Mehrzahl von Abstandsstücken (1), von denen jedes mehrere vertieft in diesem ausgebildete Ölspeicherabschnitte (11, 12) aufweist, wobei das Abstandsstück (1) vorne und hinten mehrere Kontaktflächen (13) besitzt, und wobei die einander gegenüberliegenden Kontaktflächen (13) zwischen den Abstandsstücken (1) jeweils einen teilweise umhüllten Aufnahmeraum (14) abgrenzen;
zwei Paare von Verbindungsbändern (2), die paarweise an beiden Seiten der Abstandsstücke (1) angebracht sind;
zwei Zugbänder (3), die an beiden Seiten der Abstandsstücke (1) angeordnet und mit den Verbindungsbändern (2) verbunden sind; und
eine Mehrzahl von Rollelementen (4), die rollend in den jeweiligen, teilweise umhüllten Aufnahmeräumen (14) untergebracht sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Rollelemente, insbesondere eine Haltevorrichtung, die eine stabile und leichtgängige Rollbewegung der Rollelemente gestattet, damit Vorrichtungen wie Linearführungen einer präzisen Betätigung unterzogen werden.
  • Es ist üblich, Rollelemente wie Rollkugeln in einem Rollelement-Halter derart aufzunehmen, dass sie eine vorgegebene Rollbewegung und weiterhin eine Wende-Umlaufbewegung durchführen.
  • Daher findet der Rollelement-Halter häufig bei einer sehr hohe Drehzahlen und eine genaue Justierung erfordernden Präzisionseinrichtung, wie Linearführungen, Verwendung.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist ein herkömmlicher Rollelementhalter mehrere Abstandsstücke 1a, zwei Zugbänder 3a und mehrere Rollelemente 4a auf. Jedes der Abstandsstücke 1a besitzt beidseitig ein Verbindungsband 2a, wobei die beiden Verbindungsbänder 2a an beiden Seiten des Abstandsstücks 1a mit den Zugbändern 3a verbunden sind. Auf diese Weise können die Abstandsstücke 1a linear zwischen den beiden Zugbändern 3a angeordnet sein.
  • Eine Kugelfläche 11a ist an einer vorderen und einer hinteren Endfläche der Abstandsstücke 1a integral ausgebildet. Die Kugelfläche 11a ist angepasst an das Rollelement 4a ausgebildet. Die Rollelemente 4a sind als Rollkugeln ausgeführt. Die Rollelemente 4a sind zwischen den Abstandsstücken 1a derart vorgesehen, dass die Kugelflächen 11a mit den Rollelementen 4a in engen Flächenkontakt kommen. Auf diese Weise können die Rollelemente 4a stabil zwischen den Abstandsstücken 1a die Rollbewegung machen.
  • In den 3 und 4 ist ein weiterer herkömmlicher Rollelementhalter dargestellt. Die Abstandsstücke 1a sind an ihren vorderen und hinteren Endflächen mit je einer Aussparung 12a versehen. Die Aussparung 12a ist an der Endfläche des Abstandsstücks 1a vertieft ausgebildet. Die beiden Randabschnitte der Aussparung 12a kommen mit der Oberfläche des Rollelements 4a in punktartige Berührung, und zwar derart, dass die Rollelemente 4a rollend zwischen den Abstandsstücken 1a aufgenommen werden.
  • Jedes der Zugbänder 3a verfügt über einen flexiblen Abschnitt 31a und einen nicht-flexiblen Abschnitt 32a, wobei der flexible Abschnitt 31a einen vertikalen Abstand der Zugbänder 3a darstellt und an einer dem Abstandsstück 1a angepassten Stelle ausgebildet ist. Der nicht-flexible Abschnitt 32a des Zugbands 3a ist an einer der Seite des Abstandsstücks 1a entsprechenden Stelle angeordnet, wobei der nicht-flexible Abschnitt 32a einen vertikalen Abstand der Zugbänder 3a darstellt und sich an einer dem vorderen und dem hinteren Randabschnitt des Abstandsstücks 1a benachbarten Stelle befindet.
  • Durch den Zusammenbau der oben erwähnten Bauelemente können die Rollelemente 4a rollend zwischen den Abstandsstücken 1a gehalten werden, wobei eine Wende-Umlaufbewegung durchgeführt wird.
  • Hierdurch ergibt sich ein problemloser Einbau in einer Vorrichtung, wie einer Linearführung. Führen die Rollelemente 4a bei der Wende-Umlaufbewegung durch einen Wendebereich hindurch, wird der flexible Abschnitt 31a der beiden Zugbänder 3a einer elastischen Veränderung unterzogen, um den Reibungswiderstand zu verringern.
  • Hierdurch ergibt sich ein leichtgängiges Hindurchführen der Rollelemente 4a durch den Wendebereich, wodurch eine endlose Wende-Umlaufbewegung gewährleistet ist.
  • In der Praxis weist der oben erwähnte, herkömmliche Rollelementhalter jedoch folgende Nachteile auf:
    • 1. Beim Stand der Technik werden die Rollelemente 4a mit den einander gegenüberliegenden einzelnen Kugelflächen 11a des Abstandsstücken 1a verhüllt, wobei die Verhüllung im Umfang des Flächenkontakts erfolgt. Dieser Flächenkontakt bewirkt bei der Wende-Umlaufbewegung jedoch einen unerwünschten Reibungswiderstand und ein Zusammenklemmen. Beim weiteren herkömmlichen Abstandsstück 1a kommt die Aussparung 12a mit dem Rollelement 4a in punktartige Berührung. Dabei ist es jedoch bei der Wende-Umlaufbewegung nicht möglich, die Rollelemente 4a stabil in der Mitte der Abstandsstücke 1a zu halten, wodurch die Rollelemente 4a beim Wendevorgang von dem Rollelementhalter freikommen können.
    • 2. Die Verbindung zwischen dem Verbindungsband 2a und dem Zugband 3a geschieht in einzelner Weise. Unter Berücksichtigung der Stärke wird der vom Verbindungsband 2a und Zugband 3a gebildete Flächeninhalt erhöht, was jedoch zur Herabsetzung der Gleichmäßigkeit des flexiblen Abschnitts 31a führt. Daher treten ein unsachgemäßer Reibungswiderstand und eine plastische Verformung auf, die die Leichtgängigkeit der Wende-Umlaufbewegung beeinträchtigen. Bei einer weiteren herkömmlichen Konstruktion sind ein längerer flexibler Abschnitt 31a und ein kleinerer gemeinsamer Flächeninhalt vorhanden. Aufgrund der ungenügenden Konstruktionsstärke können Brüche leicht bei der Wende-Umlaufbewegung auftreten.
    • 3. Die geometrische Kontur der Kugelfläche 11a [siehe 1] und der Aussparung 12a[siehe 2] des Abstandsstücks 1a kann die Entformung nach dem Spritzgussverfahren erschweren. Die Abmessungen können nach dem Entformen unsachgemäß sein.
  • Durch die Erfindung wird eine Haltevorrichtung für Rollelemente geschaffen, bei der die Rollelemente in einer teilweise umhüllten Weise in der Mitte zwischen den Abstandsstücken gehalten werden.
  • Damit wird vermieden, dass unsachgemäßes Zusammenklemmen oder Freikommen bei der Wende-Umlaufbewegung auftritt.
  • Außerdem wird durch die Erfindung eine Haltevorrichtung für Rollelemente geschaffen, bei der die Gleichmäßigkeit der Flexibilität der Zugbänder durch die Erhöhung der Anzahl der Verbindungsbänder zunimmt. Hierdurch ergibt sich eine Verringerung des Reibungswiderstands. Darüber hinaus werden Brüche und plastische Verformung vermieden.
  • Ferner wird durch die Erfindung eine Haltevorrichtung für Rollelemente geschaffen, bei der die Abstandsstücke und die Verbindungsbänder derart ausgebildet sind, dass das Entformen nach dem Spritzgussverfahren erleichtert ist. Damit werden Herstellungskosten verringert.
  • Die Erfindung weist insbesondere die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Haltevorrichtung für Rollelemente geschaffen, die aufweist:
    eine Mehrzahl von Abstandsstücken, von denen jedes mehrere vertieft in diesem ausgebildete Ölspeicherabschnitte aufweist, wobei das Abstandsstück vorne und hinten mehrere Kontaktflächen besitzt, und wobei die einander gegenüberliegenden Kontaktflächen zwischen den Abstandsstücken jeweils einen teilweise umhüllten Aufnahmeraum abgrenzen;
    zwei Paare von Verbindungsbändern, die paarweise an beiden Seiten der Abstandsstücke angebracht sind;
    zwei Zugbänder, die an beiden Seiten der Abstandsstücke angeordnet und mit den Verbindungsbändern verbunden sind; und
    eine Mehrzahl von Rollelementen, die rollend in den jeweiligen, teilweise umhüllten Aufnahmeräumen untergebracht sind.
  • Zusammengefasst lassen sich mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für Rollelemente beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
    • 1. Die Rollelemente werden in den jeweiligen Aufnahmeräumen untergebracht. Es besteht ein teilweiser Flächenkontakt zwischen der Kontaktfläche und dem Rollelement, was zur Herabsetzung des Reibungswiderstands führt. Gleichzeitig wird vermieden, dass das Zusammenklemmen und das Wegrollen auftreten.
    • 2. Die Abstandsstücke sind über die Verbindungsbänder mit den beiden Zugbändern verbunden, was zur Steigerung der Gleichmäßigkeit der Flexibilität und der Stärke des Zugbands führt. Außerdem wird der bei der Wende-Umlaufbewegung der beiden Zugbänder auftretende Reibungswiderstand erheblich verringert. Darüber hinaus werden Brüche und plastische Verformung vermieden.
    • 3. Die Kontaktflächen der Abstandsstücke und die beiden Verbindungsbänder (2) sind derart ausgebildet, dass ihre geometrische Form das Spritzgussverfahren und die Entformung begünstigt. Hierdurch ergibt sich die Erhöhung der Fehlerlosigkeit von Produkten, was sowohl zur Herabsetzung von Herstellungskosten als auch zur Steigerung von Gewinnen für Unternehmen führt.
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Funktionsweise der Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Rollelementhalters nach dem Stand der Technik;
  • 2 eine Draufsicht auf den Rollelementhalter gemäß 1;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Rollelementhalters nach dem Stand der Technik;
  • 4 eine Draufsicht auf den weiteren Rollelementhalter gemäß 3;
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für Rollelemente;
  • 6 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für Rollelemente;
  • 7 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für Rollelemente;
  • 8 eine Stirnansicht des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für Rollelemente;
  • 9 die Vorgehensweise zum Einbau der erfindungsgemäßen Rollelemente in schematischer Perspektivdarstellung;
  • 10 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für Rollelemente, die auf einer Linearführung montiert ist; und
  • 11 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für Rollelemente, die eine Wende-Umlaufbewegung durchführt.
  • In den 5 bis 9 ist eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung für Rollelemente dargestellt, die an einer Linearführung eine Wende-Umlaufbewegung durchführt. Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung umfasst mehrere Abstandsstücke 1, zwei Paare von Verbindungsbändern 2, zwei Zugbänder 3 und mehrere Rollelemente 4.
  • Die Abstandsstücke 1 sind als Senkrechtstück ausgeführt und linear zwischen den beiden Zugbändern 3 in regelmäßigen Abständen angeordnet. Das Abstandsstück 1 weist mehrere vertieft in diesem ausgebildete Ölspeicherabschnitte auf, die für die Aufnahme von Schmieröl sorgen, sodass eine leichtgängige Relativbewegung durch eine gründliche Schmierung gewährleistet ist. Die Ölspeicherabschnitte umfassen eine erste Aussparung 11 und eine zweite Aussparung 12. Die erste Aussparung 11 ist als geöffnete Bogennut ausgeführt und verläuft vom oberen Ende des Abstandsstücks 1 nach unten, wobei die erste Aussparung 11 mit den beiden Seiten des Abstandsstücks 1 kommuniziert. Die beiden zweiten Aussparungen 12 befinden sich vorne und hinten in jedem Abstandsstück 1, und zwar derart, dass sie dicht benachbart zu den an der Endfläche des Abstandsstücks 1 befindlichen Kontaktflächen 13 zusammen mit diesen vertieft ausgebildet sind.
  • Die Abstandsstücke 1 sind an ihrer vorderen und hinteren Endfläche mit einer Mehrzahl von Kontaktflächen 13 versehen, von denen jede eine erste Kugelfläche 131 und zwei zweite Kugelflächen 132 aufweist, wobei die beiden zweiten Kugelflächen 132 gegenüberliegend an beiden Seitenrändern des Abstandsstückes 1 derart angeordnet sind, dass sie sich nach außen gekrümmt erstrecken, während sich die erste Kugelfläche 131 zwischen den beiden zweiten Kugelflächen 132 nach oben solange gekrümmt erstreckt, bis sie mit dem oberen Randabschnitt des Abstandsstückes 1 verbunden sind.
  • Die erste Kugelfläche 131 und die zweite Kugelfläche 132 sind angepasst an das Rollelement 4 ausgebildet. Die einander gegenüberliegenden Kugelflächen 131, 132 zwischen den Abstandsstücken 1 grenzen jeweils einen teilweise umhüllten Aufnahmeraum 14 ab, der für die Aufnahme des Rollelements 4 sorgt.
  • Hierdurch ergibt sich ein teilweiser Flächenkontakt der ersten Kugelfläche 131 und der zweiten Kugelfläche 132 mit der Oberfläche des Rollelements 4.
  • Die Verbindungsbänder 2 sind paarweise an beiden Seiten der Abstandsstücke 1 angeordnet und mit den Kontaktflächen 13 verbunden.
  • Ein Ende der Verbindungsbänder 2 befindet sich dicht benachbart zu der am vorderen und hinteren Ende des Abstandsstücks 1 angeordneten, zweiten Kugelfläche 132, wobei sich die Verbindungsbänder 2 seitlich auseinander nach außen bis hin zu den Zugbändern 3 erstrecken.
  • Die beiden Zugbänder 3 sind an beiden Seiten der Abstandsstücke 1 angeordnet und mit den Außenrändern der Verbindungsbänder 2 verbunden. Das Zugband 3 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf.
  • Jedes der Zugbänder 3 verfügt über einen flexiblen Abschnitt 31 und einen nicht-flexiblen Abschnitt 32, wobei der flexible Abschnitt 31 einen vertikalen Abstand der Zugbänder 3 darstellt und an einer dem Abstandsstück 1 angepassten Stelle ausgebildet ist. Das andere Ende des Verbindungsbands 2 ist mit dem Mittelabschnitt des flexiblen Abschnitts 31 des Zugbands 3 verbunden. Der nicht-flexible Abschnitt 32 des Zugbands 3 ist an einer der Seite des Abstandsstücks 1 entsprechenden Stelle angeordnet, wobei der nicht-flexible Abschnitt 32 einen vertikalen Abstand der Zugbänder 3 darstellt und sich an einer dem vorderen und dem hinteren Randabschnitt des Abstandsstücks 1 benachbarten Stelle befindet. Der flexible Abschnitt 31 ist den beiden Zugbändern 3 und den mit diesen verbundenen Verbindungsbändern 2 zugeordnet, während der nicht-flexible Abschnitt 32 den beiden Zugbändern 3 und den Abstandsstücken 1 zugeordnet ist.
  • Wie aus 9 ersichtlich, ist das Rollelement 4 als Rollkugel oder Rollzapfen ausgeführt, die eine echte Rundheit aufweist. Die Rollelemente 4 sind in den jeweiligen, teilweise umhüllten Aufnahmeräumen 14 untergebracht. Durch die für eine dichte, teilweise Umhüllung sorgenden Kontaktflächen 13 können die Rollelemente 4 in der Mitte zwischen den Abstandsstücken 1 gehalten werden.
  • Nachfolgend wird auf 10 und 11 Bezug genommen. Durch den Zusammenbau der oben erwähnten Bauelemente können die Rollelemente 4 auf einer Linearführung 5 montiert sein. Die Linearführung 5 weist einen Gleitwagen 51 und eine Gleitschiene 52 auf. Der Gleitwagen 51 weist eine Mehrzahl von einander gegenüberliegenden Führungsrillen 511 auf, deren innere Randfläche angepasst an das Rollelement 4 ausgebildet ist. Die Rollelemente 4 sind zusammen mit den Abstandsstücken 1 in Tandembauart im Inneren der Führungsrillen 511 vorgesehen. Die Rollelemente 4 und die beiden Zugbänder 3 stehen mit der inneren Randfläche der Führungsrillen 511 in punktartiger Verbindung, die für eine leichtgängige Wende-Umlaufbewegung sorgt.
  • Führen die Rollelemente 4 durch einen Wendebereich 512 hindurch [siehe 11], wird der flexible Abschnitt 31 einer elastischen Veränderung unterzogen, um sich an die Krümmungsänderung des Wendebereiches 512 anzupassen. Durch die Kontaktflächen 13 werden die Rollelemente 4 in der Mitte zwischen den Abstandsstücken 1 gehalten, damit die Rollelemente 4 leichtgängig durch den Wendebereich 512 hindurchführen. Hierdurch ergibt sich eine endlose Wende-Umlaufbewegung. Außerdem wird eine genaue Justierung der Relativlage des Gleitwagens 51 auf der Gleitschiene 52 gewährleistet.
  • Zusammengefasst lassen sich mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für Rollelemente beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
    • 1. Die Rollelemente 4 werden in den jeweiligen Aufnahmeräumen 14 untergebracht. Es besteht ein teilweiser Flächenkontakt zwischen der Kontaktfläche 13 und dem Rollelement 4, was zur Herabsetzung des Reibungswiderstands führt. Gleichzeitig wird vermieden, dass das Zusammenklemmen und das Wegrollen auftreten.
    • 2. Die Abstandsstücke 1 sind über die Verbindungsbänder 2 mit den beiden Zugbändern 3 verbunden, was zur Steigerung der Gleichmäßigkeit und der Stärke des flexiblen Abschnitts 31 des Zugbands 3 führt. Außerdem wird der bei der Wende-Umlaufbewegung der beiden Zugbänder 3 auftretende Reibungswiderstand erheblich verringert. Darüber hinaus werden Brüche und plastische Verformung vermieden.
    • 3. Die Kontaktflächen 13 der Abstandsstücke 1 und die beiden Verbindungsbänder 2 sind derart ausgebildet, dass ihre geometrische Form das Spritzgussverfahren und die Entformung begünstigt.
  • Hierdurch ergibt sich die Erhöhung der Fehlerlosigkeit von Produkten, was sowohl zur Herabsetzung von Herstellungskosten als auch zur Steigerung von Gewinnen für Unternehmen führt.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf ein Beispiel beschrieben wurde, welches derzeit als praktikabelste und bevorzugte Ausführungsform betrachtet wird, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf das offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Im Gegenteil sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abgedeckt werden, die sich im Umfang der beigefügten Ansprüche befinden, der mit der breitesten Interpretation übereinstimmt, um alle derartigen Modifikationen und ähnliche Anordnung zu umfassen.
  • Haltevorrichtung für Rollelemente, die aufweist: eine Mehrzahl von Abstandsstücken (1), von denen jedes mehrere vertieft in diesem ausgebildete Ölspeicherabschnitte (11, 12) aufweist, wobei das Abstandsstück (1) vorne und hinten mehrere Kontaktflächen (13) besitzt, und wobei die einander gegenüberliegenden Kontaktflächen (13) zwischen den Abstandsstücken (1) jeweils einen teilweise umhüllten Aufnahmeraum (14) abgrenzen; zwei Paare von Verbindungsbändern (2), die paarweise an beiden Seiten der Abstandsstücke (1) angebracht sind; zwei Zugbänder (3), die an beiden Seiten der Abstandsstücke (1) angeordnet und mit den Verbindungsbändern (2) verbunden sind; und eine Mehrzahl von Rollelementen (4), die rollend in den jeweiligen, teilweise umhüllten Aufnahmeräumen (14) untergebracht sind. Dabei werden die Rollelemente in einer teilweise umhüllten Weise in der Mitte zwischen den Abstandsstücken gehalten werden. Damit wird vermieden, dass unsachgemäßes Zusammenklemmen oder Freikommen bei der Wende-Umlaufbewegung auftritt. Außerdem nimmt die Gleichmäßigkeit der Flexibilität der Zugbänder durch die Erhöhung der Anzahl der Verbindungsbänder zu. Hierdurch ergibt sich die Verringerung des Reibungswiderstands. Gleichzeitig wird der Reibungswiderstand verringert. Darüber hinaus werden Brüche und plastische Verformung vermieden.
  • 1a
    Abstandsstück
    11a
    Kugelfläche
    12a
    Aussparung
    2a
    Verbindungsband
    3a
    Zugband
    31a
    flexibler Abschnitt
    32a
    nicht-flexibler Abschnitt
    4a
    Rollelement
    1
    Abstandsstück
    11
    erste Aussparung (Ölspeicherabschnitt)
    12
    zweite Aussparung (Ölspeicherabschnitt)
    13
    Kontaktfläche
    131
    erste Kugelfläche
    132
    zweite Kugelfläche
    14
    Aufnahmeraum
    2
    Verbindungsband
    3
    Zugband
    31
    flexibler Abschnitt
    32
    nicht-flexibler Abschnitt
    4
    Rollelement
    5
    Linearführung
    51
    Gleitwagen
    511
    Führungsrille
    512
    Wendebereich
    52
    Gleitschiene

Claims (13)

  1. Haltevorrichtung für Rollelemente, aufweisend: eine Mehrzahl von Abstandsstücken (1), von denen jedes mehrere vertieft in diesem ausgebildete Ölspeicherabschnitte (11, 12) aufweist, wobei das Abstandsstück (1) vorne und hinten mehrere Kontaktflächen (13) besitzt, und wobei die einander gegenüberliegenden Kontaktflächen (13) zwischen den Abstandsstücken (1) jeweils einen teilweise umhüllten Aufnahmeraum (14) abgrenzen; zwei Paare von Verbindungsbändern (2), die paarweise an beiden Seiten der Abstandsstücke (1) angebracht sind; zwei Zugbänder (3), die an beiden Seiten der Abstandsstücke (1) angeordnet und mit den Verbindungsbändern (2) verbunden sind; und eine Mehrzahl von Rollelementen (4), die rollend in den jeweiligen, teilweise umhüllten Aufnahmeräumen (14) untergebracht sind.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölspeicherabschnitte (11, 12) erste und zweite Aussparungen darstellen, wobei die erste Aussparung (11) am oberen Ende des Abstandsstücks (1) nach unten vertieft ausgebildet ist, während sich die beiden zweiten Aussparungen (12) vorne und hinten in jedem Abstandsstück (1) befinden, und zwar derart, dass sie dicht benachbart zu den Kontaktflächen (13) zusammen mit diesen vertieft ausgebildet sind.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aussparung (11) als geöffnete Bogennut ausgeführt ist, die mit den beiden Seiten des Abstandsstücks (1) kommuniziert.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen (13) entsprechend den Rollelementen (4) derart ausgebildet sind, dass sie teilweise mit ihrer Oberfläche in Berührung kommen.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (13) eine erste Kugelfläche (131) und zwei zweite Kugelflächen (132) aufweist, wobei die beiden zweiten Kugelflächen (132) gegenüberliegend an beiden Seitenrändern des Abstandsstückes (1) derart angeordnet sind, dass sie sich dicht benachbart zum Verbindungsband (2) nach außen gekrümmt erstrecken, während sich die erste Kugelfläche (131) zwischen den beiden zweiten Kugelflächen (132) nach oben solange gekrümmt erstreckt, bis sie mit dem oberen Randabschnitt des Abstandsstückes (1) verbunden sind.
  6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbindungsbänder (2) ausgehend von den Abstandsstücken (1) seitlich auseinander nach außen bis hin zu den Zugbändern (3) erstrecken, und zwar derart, dass sie mit den Zugbändern (3) verbunden sind.
  7. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbänder (2) an einer mit dem Abstandsstück (1) verbundenen Stelle mit den jeweiligen Kontaktflächen (13) verbunden sind.
  8. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugbänder (3) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  9. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Zugbänder (3) einen flexiblen Abschnitt (31) aufweist, der einen vertikalen Abstand der Zugbänder (3) darstellt und an einer dem Abstandsstück (1) angepassten Stelle ausgebildet ist.
  10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Verbindungsbands (2) seitlich mit dem Abstandsstück (1) verbunden ist, während das andere Ende des Verbindungsbands (2) in der Mitte des flexiblen Abschnitts (31) mit dem Zugband (3) verbunden ist.
  11. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugband (3) einen nicht-flexiblen Abschnitt (32) aufweist, der an einer der Seite des Abstandsstücks (1) entsprechenden Stelle angeordnet ist, wobei der nicht-flexible Abschnitt (32) einen vertikalen Abstand der Zugbänder (3) darstellt und sich an einer dem vorderen und dem hinteren Randabschnitt des Abstandsstücks (1) benachbarten Stelle befindet.
  12. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsstücke (1) linear zwischen den beiden Zugbändern (3) in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
  13. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollelemente (4) als Rollkugel oder Rollzapfen ausgeführt sind.
DE202007010339U 2007-04-13 2007-07-25 Haltevorrichtung für Rollelemente Expired - Lifetime DE202007010339U1 (de)

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TW096205958U TWM320616U (en) 2007-04-13 2007-04-13 Improved structure of ball retainer
TW096205958 2007-04-13

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DE202007010339U1 true DE202007010339U1 (de) 2007-12-20

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JP (1) JP3138974U (de)
DE (1) DE202007010339U1 (de)
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