DE202007017692U1 - Pumpe zum Verteilen eines fluiden Produkts - Google Patents
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Abstract
Pumpe
zum Verteilen eines fluiden Produkts, die Folgendes aufweist:
– einen röhrenförmigen Körper (1), der sich entlang einer zentralen Achse (A) zwischen einem ersten Ende (3) und einem zweiten Ende (4) erstreckt und eine Innenfläche aufweist, die eine Dosierkammer (2) abgrenzt, wobei der Körper eine Einlassöffnung (6) des fluiden Produkts in die Dosierkammer (2) in der Nähe des ersten Endes (3) aufweist,
– ein Einlassventil (10, 11), das selektiv die Einlassöffnung (6) verschließen kann,
– eine Einspritzdüse (20), die im Inneren des Körpers (1) zwischen einer entfernten Position und einer angenäherten Position in Bezug auf die Einlassöffnung (6) axial beweglich installiert ist, wobei die Einspritzdüse (20) elastisch zu der entfernten Position zurückgeholt wird, wobei die Einspritzdüse (20) ein axiales Betätigungsrohr (21) aufweist, das eine Ausgangsleitung abgrenzt, eine Basis (30) angrenzend zu dem Betätigungsrohr und im Inneren der Dosierkammer (2) gegenüber der Einlassöffnung (6) angeordnet, und mindestens eine...
– einen röhrenförmigen Körper (1), der sich entlang einer zentralen Achse (A) zwischen einem ersten Ende (3) und einem zweiten Ende (4) erstreckt und eine Innenfläche aufweist, die eine Dosierkammer (2) abgrenzt, wobei der Körper eine Einlassöffnung (6) des fluiden Produkts in die Dosierkammer (2) in der Nähe des ersten Endes (3) aufweist,
– ein Einlassventil (10, 11), das selektiv die Einlassöffnung (6) verschließen kann,
– eine Einspritzdüse (20), die im Inneren des Körpers (1) zwischen einer entfernten Position und einer angenäherten Position in Bezug auf die Einlassöffnung (6) axial beweglich installiert ist, wobei die Einspritzdüse (20) elastisch zu der entfernten Position zurückgeholt wird, wobei die Einspritzdüse (20) ein axiales Betätigungsrohr (21) aufweist, das eine Ausgangsleitung abgrenzt, eine Basis (30) angrenzend zu dem Betätigungsrohr und im Inneren der Dosierkammer (2) gegenüber der Einlassöffnung (6) angeordnet, und mindestens eine...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Pumpe zum Verteilen eines fluiden Produkts.
- Insbesondere betrifft die Erfindung eine Pumpe zum Verteilen eines fluiden Produkts, die Folgendes aufweist:
- – einen röhrenförmigen Körper, der sich entlang einer zentralen Achse zwischen einem ersten und einem zweiten Ende erstreckt und eine Innenfläche aufweist, die eine Dosierkammer abgrenzt, wobei der Körper eine Einlassöffnung des fluiden Produkts in die Dosierkammer in der Nähe des ersten Endes aufweist,
- – ein Einlassventil, as selektiv die Einlassöffnung verschließen kann,
- – eine Einspritzdüse, die axial beweglich im Inneren des Körpers zwischen einer entfernten und einer angenäherten Position in Bezug auf die Einlassöffnung installiert ist, wobei die Einspritzdüse elastisch zu der entfernten Richtung zurückgeholt wird, wobei die Einspritzdüse ein axiales Betätigungsrohr aufweist, das eine Ausgangsleitung abgrenzt, eine an das Betätigungsrohr angrenzende Basis, die in dem Inneren der Dosierkammer gegenüber der Einlassöffnung angeordnet ist, und mindestens eine Auslassöffnung des fluiden Produkts zu der Auslassleitung,
- – einen Kolben, der einen zentralen ringförmigen Stutzen aufweist, der auf der Einspritzdüse gleitend installiert ist, und eine ringförmige Abdichtlippe, die eine Innenfläche und eine Außenfläche aufweist, die auf der Innenfläche des Körpers gleitend installiert ist, wobei der Kolben und die Basis jeweils zwei Abdichtauflagen aufweisen, die ein Auslassventil bilden, das einen offenen und einen geschlossenen Zustand aufweist, in dem die Abdichtauflagen des Kolbens und der Basis miteinander in Berührung sind.
- Der Gebrauch einer solchen Pumpe erfordert ein anfängliches Ansaugen, das darauf abzielt, die Luft, die anfänglich stromaufwärts des Auslassventils insbesondere in der Dosierkammer enthalten ist, auszutreiben, um sie durch das fluide Produkt zu ersetzen.
- Die Leistungen einer solchen Pumpe hinsichtlich des Ansaugens und später des Verteilens von fluidem Produkt sind mit der Dichtheit der Pumpe verbunden. Die Dichtheit bedingt nämlich das Herstellen eines ausreichenden Unterdrucks in der Dosierkammer, wenn die Einspritzdüse von der angenäherten Position auf die entfernte Position übergeht, um Luft beim Ansaugen oder fluides Produkt beim Betrieb anzusaugen.
- Die Erfindung zielt darauf ab, die Abdichtung einer Pumpe des oben erwähnten Typs zu verbessern.
- Dazu schlägt die Erfindung eine Pumpe des oben genannten Typs vor, bei der die Basis eine Auflagefläche aufweist, die von der Abdichtfläche getrennt ist, wobei die Auflagefläche gegen die Innenfläche der Abdichtlippe solange aufliegt, wie das Auslassventil in geschlossenem Zustand ist.
- Die Auflagefläche erlaubt es daher, ein verstärktes Anliegen der Abdichtlippe gegen den Körper herzustellen und die Abdichtung zwischen der Abdichtlippe und dem Körper zu verbessern, wenn das Auslassventil geschlossen ist, insbesondere, wenn die Einspritzdüse von der angenäherten zu der entfernten Position übergeht.
- Man steigert daher die Leistung der Pumpe hinsichtlich des Ansaugens und des Verteilens des fluiden Produkts.
- Bei besonderen Ausführungsformen kann die Pumpe eventuell ergänzend eine oder mehrere der folgenden Anordnungen aufweisen:
- – die Abdichtlippe umgibt den zentralen Stutzen, wobei der Kolben eine radiale Wand aufweist, die die Abdichtlippe mit dem zentralen Stutzen verbindet, wobei der zentrale Stutzen ein freies Ende aufweist, das eine der Abdichtauflagen aufweist: diese Anordnungen erlauben es, ein im Wesentlichen radiales Anliegen der Basis gegen die Abdichtlippe und einen im Wesentlichen axialen dichten Kontakt zwischen der Basis und dem zentralen Stutzen zu erzielen,
- – die Basis weist eine Konkavität auf, die zu dem Kolben gekehrt ist, wobei sich das freie Ende des zentralen Stutzens in die Konkavität der Basis erstreckt: man kann daher die Leerräume zwischen dem zentralen Stutzen und der Abdichtlippe verringern,
- – die Basis weist einen zentralen Teil und einen kegelstumpfförmigen peripheren Kragen auf, der sich von dem zentralen Teil erstreckt, wobei der Kragen einen freien peripheren Rand aufweist, der die Auflagefläche aufweist, wobei sich der zentrale Teil und der Kragen zu beiden Seiten des freien Endes des Stutzens befinden: diese Anordnungen erlauben es, den Kontakt zwischen dem zentralen Stutzen und der Basis zu verstärken, um eine gute Abdichtung des Auslassventils zu erzielen,
- – die Basis weist ein Auflageelement auf, auf dem die Auflagefläche ausgebildet ist,
- – eine Anlenkung ist zwischen der Basis und dem Betätigungsrohr eingerichtet: die Anlenkung erlaubt es, ein Zentrieren und ein Selbstfluchten zwischen der Basis und dem Betätigungsrohr und zwischen dem Kolben und dem Körper derart zu erzielen, dass eine Gleichförmigkeit des Kontakts zwischen der Basis und dem Kolben sowie eine bessere Verteilung des Anliegens der Basis gegen die Innenfläche der Abdichtlippe erzielt wird.
- Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, die sich auf die anliegenden Zeichnungen bezieht, in welchen:
-
1 eine Längsschnittdarstellung einer Pumpe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist, - die
2a ,2b ,2c und2d Längsschnittdarstellungen von Betätigungsschritten der Pumpe der1 sind. - In den Figuren bezeichnen die gleichen Bezugszeichen identische oder analoge Elemente.
- In den Figuren wird eine Pumpe dargestellt, die es erlaubt, ein fluides, flüssiges oder viskoses Produkt zu verteilen, zum Beispiel aus dem Bereich der Parfümerie, der Pharmazie, der Kosmetik oder anderen. Die Pumpe weist Folgendes auf:
- – einen
röhrenförmigen Körper
1 , der sich entlang einer zentralen Achse A zwischen einem ersten Ende3 und einem zweiten Ende4 erstreckt und innen eine Dosierkammer2 mit bestimmtem Volumen abgrenzt und eine Einlassöffnung6 des fluiden Produkts in die Dosierkammer2 in der Nähe des ersten Endes3 aufweist, - – ein
Zusammendrückorgan,
das gleitend entlang der zentralen Achse A im Inneren des Körpers
1 derart installiert ist, dass es das Volumen der Dosierkammer2 variieren lassen kann. - Die Pumpe ist dazu bestimmt, über das erste Ende
3 des Körpers1 in einer Öffnung eines Behälters, nicht dargestellt, angeordnet und wie bekannt befestigt zu werden, an dem Behälter zum Beispiel durch Aufschrumpfen und/oder mittels eines Befestigungsorgans, so dass eine Dosis fluiden Produktes, das in dem Behälter enthalten ist, entnommen werden kann. - In der folgenden Beschreibung verstehen sich die Begriffe „ober" oder „oben" und „unter" oder „unten" in Bezug auf Lagen, die sich jeweils in der Nähe des zweiten Endes
4 des Körpers1 und in der Nähe des ersten Endes3 des Körpers1 befinden. Ferner beziehen sich die Begriffe „axial" oder „längs" und „radial" oder „quer" auf Ebenen, die jeweils parallel und senkrecht zu der zentralen Achse A sind. - Der Körper
1 weist eine ringförmige Seitenwand7 auf, in der das Zusammendrückorgan installiert ist. Die Seitenwand7 weist eine Innenfläche, eine Außenfläche, ein oberes offenes Ende, das das zweite Ende4 des Körpers1 bildet, und ein unteres Ende auf. - Auf den Figuren kann die Innenfläche der Seitenwand
7 des Körpers1 einen im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt haben. Das obere Ende4 kann einen ringförmigen Rand5 aufweisen, der nach außen vorsteht und dessen Innenfläche einen Durchmesser aufweist. Die Innenfläche der Seitenwand7 des Körpers1 kann auch einen ersten Teil benachbart zum Rand5 mit einem ersten Durchmesser haben, der im Wesentlichen kleiner ist als der Durchmesser des Rands5 , und einen zweiten Teil, neben dem ersten Teil entgegen gesetzt zum Rand5 , mit einem zweiten Durchmesser, der im Wesentlichen kleiner ist als der erste Durchmesser. - Ein durchgehendes Loch, das ein Entlüftungsloch
8 bildet, kann in der Seitenwand7 derart eingerichtet sein, dass es einen Luftdurchgang zwischen der Außenseite und der Innenseite des Behälters erlaubt, um die von der Pumpe entnommene Dosis fluiden Produktes auszugleichen. - Bei der besonderen dargestellten Ausführungsform wird vorgesehen, dass der Körper
1 auch eine ringförmige Innenwand9 aufweisen kann, die sich von dem unteren Ende der Seitenwand7 erstreckt, und deren freies Ende das erste Ende3 des Körpers1 bildet, das heißt das untere Ende. - Die Innenwand
9 weist innen eine Einlassöffnung6 und ein Einlassventil auf, zum Beispiel ein Kugelventil mit einer Kugel10 , einen Sitz11 und Anschlagelemente12 , um das selektive Verschließen der Einlassöffnung6 zu erlauben. - Die Innenwand
9 kann es auch erlauben, durch inneres oder äußeres Aufschrumpfen ein Tauchrohr, nicht dargestellt, aufzunehmen, das es erlaubt, die Dosierkammer mit dem Behälter in Kommunikation zu bringen. Die untere Wand9 kann angepasst sein, um das Aufschrumpfen des Tauchrohrs zu erleichtern, zum Beispiel durch Herstellen einer Innenabfasung13a und/oder Außenabfasung13b , oder zum Verbessern des Haltens des Tauchrohrs. - Bei anderen Ausführungsformen kann man vorsehen, dass der Körper
1 keine Innenwand9 hat, wobei das untere Ende der Seitenwand7 das erste Ende3 des Körpers1 bildet, oder dass er eine Innenwand aufweist, die von der Seitenwand7 umgeben ist, wobei das Einlassventil und die Einlassöffnung6 entsprechend angepasst sind. - Zum Verschließen des oberen Endes
4 des Körpers1 und um das Führen des Verteilungsorgans in Verschiebung entlang der zentralen Achse A zu erlauben, weist die Pumpe ferner einen ringförmigen Erweiterer auf, der mit dem oberen Ende4 des Körpers1 verbunden ist. - Auf den Figuren kann der Erweiterer
14 einen oberen Teil aufweisen, der in Bezug auf das obere Ende4 des Körpers1 vorsteht, und einen unteren Teil, der sich im Inneren der Seitenwand7 erstreckt. Der untere Teil des Erweiterers14 kann mit der unteren Fläche der Seitenwand7 des Körpers1 durch jedes bekannte Mittel, insbesondere Aufschrumpfen, Einrasten oder anderswie verbunden werden. Als Variante kann man vorsehen, dass der Erweiterer14 mit der Außenfläche der Seitenwand7 des Körpers1 verbunden ist. - Man kann vorsehen, dass der Erweiterer
14 auch einen Ansatz15 aufweist, der radial nach außen vorsteht, um auf dem Rand5 des Körpers1 aufzuliegen, und einen radialen Vorsprung16 , der sich nach innen erstreckt. - Das Zusammendrückelement weist Folgendes auf:
- – eine Einspritzdüse
20 , die im Inneren des Körpers1 zwischen einer entfernten Position und einer angenäherten Position in Bezug auf die Einlassöffnung6 axial beweglich installiert ist, - – einen
Kolben
25 , der axial im Inneren des Körpers1 und auf der Einspritzdüse20 installiert ist. - Die Einspritzdüse
20 kann ein axiales Betätigungsrohr21 aufweisen, das eine Ausgangsleitung für das fluide Produkt von der Dosierkammer nach außen abgrenzt, einen Einsatz22 , der mit dem Betätigungsrohr21 zusammengebaut ist, und mindestens eine Auslassöffnung des fluiden Produkts von der Dosierkammer2 zu der Ausgangsleitung. - Das Betätigungsrohr
21 erstreckt sich im Inneren des Erweiterers14 und weist ein offenes unteres Ende auf, das im Inneren des Körpers1 angeordnet ist und in der Nähe der Einlassöffnung6 liegt, und ein oberes offenes Ende, das von der Einlassöffnung6 entfernt ist und in Bezug auf das obere Ende4 des Körpers1 vorsteht. - Das obere Ende des Betätigungsrohrs
21 kann das Befestigen eines Betätigungselements erlauben, wie zum Beispiel eines Stößels, nicht dargestellt, auf den ein Benutzer einen Druck ausüben kann, um die Einspritzdüse20 von der entfernten Position zu der angenäherten Position zu verschieben. - Ferner ist vorgesehen, dass die Einspritzdüse
20 elastisch zu der entfernten Position zurückgeholt wird. Dazu weist das Betätigungsrohr21 eine ringförmige Umrandung23 auf, die sich nach außen erstreckt und dem radialen Vorsprung16 des Erweiterers14 gegenüber angeordnet ist. Ein elastisches Element, zum Beispiel eine Druckfeder17 , erstreckt sich zwischen der Umrandung23 des Betätigungsrohrs21 und dem radialen Vorsprung16 des Erweiterers14 . - Die Druckfeder
17 , die um das Betätigungsrohr21 außerhalb der Dosierkammer2 angeordnet ist, erlaubt es, die Kompaktheit der Pumpe zu verbessern und den Kontakt zwischen dem fluiden Produkt und der Druckfeder17 zu vermeiden. Man kann jedoch als Variante jede andere passende Anordnung der Druckfeder17 vorsehen, insbesondere außerhalb des Erweiterers14 , oder jeden anderen Typ von elastischem Element. - Um das Verschiebungsführen entlang der zentralen Achse A des Betätigungsrohrs
21 sicherzustellen, kann sich eine ringförmige Schürze19 axial von dem freien Ende der Umrandung23 des Betätigungsrohrs21 erstrecken. Die Schürze19 des Betätigungsrohrs weist dabei ein Außenmaß, quer gemessen, auf, das im Wesentlichen gleich oder kleiner ist als das innere Maß, quer gemessen, des oberen Teils des Erweiterers14 . - Bei der dargestellten Ausführungsform grenzt das untere Ende des Betätigungsrohrs
21 ferner die Auslassöffnung ab, die von einem oder mehreren Durchgängen für das fluide Produkt zu der Ausgangsleitung definiert ist. Das Betätigungsrohr21 weist in der Nähe des unteren Endes eine Endzone24 mit verringertem Quermaß auf. Die Endzone24 , auf der der Kolben25 gleitend montiert ist, kann nach oben durch einen Ansatz18 abgegrenzt werden. - Der Einsatz
22 weist eine Basis auf, die sich insgesamt quer zu der zentralen Achse A erstreckt und im Inneren der Dosierkammer2 der Einlassöffnung6 gegenüber angeordnet ist. Die Basis30 kann einen zentralen Teil31 und einen peripheren Kragen32 aufweisen, der sich im Wesentlichen quer zu der zentralen Achse A ausgehend von dem zentralen Teil31 erstreckt. - Andererseits weist der Kolben
25 bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform Folgendes auf: - – einen zentralen ringförmigen Stutzen
26 , der gleitend auf der Endzone24 des Betätigungsrohrs21 zwischen dem Absatz18 und der Basis30 installiert ist, - – eine
ringförmige
Abdichtlippe
27a , die eine Innenfläche und eine Außenfläche aufweist, die auf der Innenfläche des Körpers1 gleitend montiert ist. - Der Kolben
25 und die Basis30 bilden ein Auslassventil33 , das einen offenen Zustand und einen geschlossenen Zustand derart aufweist, dass die Auslassöffnung beim Gleiten des zentralen Stutzens26 auf dem Betätigungsrohr21 selektiv verschlossen wird. - Der Kolben
25 und die Basis30 weisen zum Beispiel jeweils zwei Abdichtauflagen auf. Die Abdichtauflagen sind voneinander entfernt, um das Durchgehen des fluiden Produkts zu der Ausgangsleitung zu erlauben, wenn sich das Auslassventil33 in dem offenen Zustand befindet, wie auf den2b und2c dargestellt. Die Abdichtauflagen sind in gegenseitiger dichter Berührung, um das Durchgehen des fluiden Produkts zu der Ausgangsleitung zu verhindern, wenn sich das Auslassventil33 in dem geschlossenen Zustand befindet, wie in den1 ,2a und2d dargestellt. Das Maß des zentralen Stutzens26 entlang der zentralen Achse A sowie die Entfernung zwischen dem Ansatz18 und der Basis13 können ein ausreichendes Öffnen des Auslassventils33 erzielen. - Der Kolben
25 und die Basis30 können Abdichtauflagen aufweisen, die in Bezug auf die zentrale Achse A gebogen oder schräg sind. Gemäß den Figuren kann die Basis30 eine Konkavität aufweisen, die zu dem Kolben25 gekehrt ist, der zentrale Stutzen26 kann ein freies Ende aufweisen, das eine der Abdichtauflagen aufweist und sich in die Konkavität erstreckt, um mit der Abdichtfläche der Basis30 in dichten Kontakt zu kommen. - Ferner können die Abdichtauflagen in einer oder mehreren Zonen in dichten Kontakt kommen, und die Basis
30 kann geeignet sein, um ein Einklemmen des freien Endes des zentralen Stutzens26 herzustellen. - Der Kragen
32 kann zum Beispiel kegelstumpfförmig sein und sich nach oben erweitern. Das freie Ende des zentralen Stutzens26 kann dabei mit einer inneren Zone der Abdichtauflage in dichten Kontakt auf einer axialen Zone des zentralen Teils31 kommen, der zu der Abdichtauflage der Basis30 gehört, und mit einer äußeren schrägen Zone der Abdichtauflage in dichten Kontakt auf einer schrägen Zone des Kragens32 , der zu der Abdichtauflage der Basis30 gehört. Der zentrale Teil31 und der Kragen32 können sich daher zu beiden Seiten des freien Endes des zentralen Stutzens26 befinden, um ein Einklemmen des freien Endes des Stutzens26 herzustellen und daher die Abdichtung zwischen der Basis30 und dem zentralen Stutzen26 zu verbessern. - Man kann ferner vorsehen, dass die Basis
30 eine ringförmige Rille29 aufweist, die in der Konkavität zwischen dem zentralen Teil31 und dem Kragen32 eingerichtet ist, um eine bessere Biegsamkeit des Kragens32 zu erzielen, die das Einklemmen des freien Endes des Stutzens26 zwischen dem zentralen Teil31 und dem Kragen32 begünstigt. - Bei einer Ansaugphase erlaubt es das Verschieben der Einspritzdüse
20 von der entfernten Position zu der angenäherten Position vor dem ersten Gebrauch, die Luft stromaufwärts des Auslassventils33 auszutreiben, um sie durch fluides Produkt zu ersetzen. - Um ein schnelles Ansaugen der Pumpe sicherzustellen und das Verteilen des fluiden Produkts zu verbessern, weist die Basis
30 eine ringförmige Auflagefläche auf, die gegen die innere Fläche der Abdichtlippe27a aufliegen kann, solange sich das Auslassventil33 in dem geschlossenen Zustand befindet, und von der Abdichtlippe27a im offenen Zustand des Auslassventils33 entfernt. - Bei der auf den Figuren dargestellten Ausführungsform sind die Auflagefläche und die Abdichtauflage der Basis
30 voneinander getrennt. - Der Kragen
32 kann zum Beispiel einen freien peripheren Rand aufweisen, der die Auflagefläche aufweist. Gemäß den Figuren kann die Basis30 ein Auflageelement40 aufweisen, das zum Beispiel aus einem Stück mit dem peripheren freien Rand des Kragens32 gebildet wird, auf dem die Auflagefläche ausgebildet ist. Das Auflageelement40 kann daher im Wesentlichen radial zum Anliegen gegen die Innenfläche der Abdichtlippe27a kommen, wenn sich das Auslassventil33 in dem geschlossenen Zustand befindet (2a und2d ), und von der Innenfläche der Abdichtlippe27a in dem offenen Zustand des Auslassventils33 entfernt sein (2b und2c ). Wie aus1 ersichtlich, weist das Auflageelement40 eine äußere Seitenfläche auf, die auf der Innenfläche der Abdichtlippe27a zum Aufliegen kommen kann. Die Seitenfläche des Auflageelements40 ist kegelstumpfförmig und erweitert sich zu der Dosierkammer2 . - Derart und solange sich das Auslassventil
33 in dem geschlossenen Zustand befindet, kann man das Abdichten der Pumpe mit den Abdichtauflagen und einem Anliegen der Abdichtlippe27 auf dem Körper1 aufgrund des radialen Anliegens der Auflagefläche gegen die Innenfläche der Abdichtlippe sicherstellen. - Aufgrund der Trennung der Abdichtauflagen und Auflageflächen der Basis
30 , kann man vorsehen, dass die Auflagefläche kontinuierlich oder diskontinuierlich ist. Wenn die Einspritzdüse20 von der angenäherten Position zu der entfernten Position übergeht, kann sich daher ein ausreichender Niederdruck in der Dosierkammer2 ergeben, um beim Ansaugen Luft anzusaugen oder beim Betrieb fluides Produkt. - Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Abdichtlippe
27a aus einer ringförmigen Hülse27 gebildet, die den zentralen Stutzen26 umgibt. Der Kolben25 weist eine radiale Wand auf, die die Hülse27 mit dem zentralen Stutzen26 verbindet. Die Abdichtlippe27a kann sich daher im Wesentlichen axial von der radialen Wand zu dem ersten Ende3 des Körpers1 erstrecken. Die Abdichtlippe kann gegen den zweiten Teil der Seitenwand7 des Körpers1 derart angeordnet sein, dass die Abdichtung aufgrund der Verringerung des Durchmessers verbessert wird. - Das Auflageelement
40 kann daher zwischen dem zentralen Stutzen26 und der Abdichtlippe27a angeordnet werden, um ein Leervolumen der Dosierkammer2 zu belegen. Ferner kann vorgesehen werden, dass die Basis30 und die Dosierkammer2 in der Nähe der Einlassöffnung6 im Wesentlichen komplementäre Formen aufweisen, so dass das Volumen der Dosierkammer2 in angenäherter Position der Einspritzdüse20 minimiert wird. Man kann auch vorsehen, dass das Auflageelement40 angepasst ist, um auf einer Fläche des Körpers1 in angenäherter Position der Einspritzdüse20 zum Anschlagen zu kommen, um zu vermeiden, Belastungen auf die Abdichtlippe27 in angenäherter Position auszuüben. - Die Hülse
27 kann auch eine obere Lippe27b in Berührung mit der Innenfläche des Körpers und die sich axial von der radialen Wand entgegengesetzt der Abdichtlippe27 erstreckt, aufweisen. Zum Einschränken der Abnutzung des Kolbens25 und der Belastungen auf der oberen Lippe27b , wird vorgesehen, dass die obere Lippe27b in entfernter Position der Einspritzdüse20 gegen die Innenfläche des ersten Teils der Seitenwand7 des Körpers1 angeordnet ist. Ferner ist die Entlüftungsöffnung8 bei entfernter Position der Einspritzdüse20 zwischen der oberen Lippe27b und der unteren Lippe27a angeordnet. - Als nicht dargestellte Variante kann vorgesehen werden, dass die Abdichtauflage des Kolbens
25 auf der Hülse27 und/oder auf der radialen Wand ausgebildet wird. Ferner können die Auflagefläche und die Abdichtauflage der Basis30 zusammenfallen. Die Auflagefläche stellt dabei das Anliegen der Abdichtlippe27a auf den Körper und die Abdichtung des Einlassventils sicher. Dazu kann die kontinuierliche Auflagefläche angepasst werden, um zum dichten, im Wesentlichen radialen Anliegen gegen die Innenfläche der Abdichtlippe27a zu kommen. - Bei der auf den Figuren dargestellten Ausführungsform und um die Montage des Kolbens
25 auf die Einspritzdüse20 zu erlauben, die einerseits die Umrandung23 und den Ansatz18 auf dem Betätigungsrohr21 aufweist und andererseits die Basis30 auf dem Einsatz22 , sind das Betätigungsrohr21 und der Einsatz22 zwei getrennte Teile, die zusammengebaut werden, nachdem der Kolben25 auf das Betätigungsrohr21 montiert wurde. - Die Umrandung
23 wird ferner aus einem Stück mit dem Betatigungsrohr21 gebildet. Das Betätigungsrohr21 wird daher in dem Erweiterer14 über den oberen Teil vor dem Zusammenfügen des Zusammendrückelements und der Montage des Erweiterers14 auf den Körper1 der Pumpe montiert. Als Variante wird vorgesehen, dass die Umrandung23 angebaut werden kann, wobei die Montage des Erweiterers14 dabei nach dem Zusammenfügen des Zusammendrückelements ausgeführt werden kann. - Auf den Figuren und damit das relative Positionieren des Einsatzes
22 und des Betätigungsrohrs21 einen dichten und gleichförmigen Kontakt zwischen der Basis30 und dem zentralen Stutzen26 und ein zufriedenstellendes Anliegen des Auflageelements40 gegen die Abdichtlippe27a sicherstellen kann, kann eine Anlenkung zwischen dem Einsatz22 und dem Betätigungsrohr21 eingerichtet werden. - Der Einsatz
22 kann zum Beispiel einen Schaft34 aufweisen, der sich von dem zentralen Teil31 der Basis30 im Wesentlichen senkrecht zu dieser erstreckt. Der Schaft34 kann mit einem Kopf35 versehen werden, der auf einen kontinuierlichen oder diskontinuierlichen ringförmigen Rand36 eingerastet wird, der im Inneren des Betätigungsrohrs21 ausgebildet ist. - Der Einsatz
22 kann Längsrippen37 in regelmäßigen Abständen verteilt aufweisen, die sich von dem Schaft34 des Einsatzes22 in Richtung der Innenfläche des Betätigungsrohrs erstrecken und ein Querspiel Jt belassen. Der Einsatz22 kann auch gleichmäßig verteilte Längsklötze38 aufweisen, die sich zwischen den Rippen37 und der Basis30 erstrecken und gegenüber dem unteren Ende des Betätigungsrohrs21 mit einem axialen Spiel Ja angeordnet sind. - Die Rippen
37 und die Klötze38 erlauben einerseits das Begrenzen der Bewegungen des Einsatzes22 in Bezug auf das Betätigungsrohr21 und, andererseits, das Einrichten der Durchgänge für das fluide Produkt zwischen dem Einsatz22 und dem Betätigungsrohr21 . - Die Kombination des Einrastens des Kopfes
35 , des axialen Spiels Ja und des Querspiels Jt bildet eine Verbindung, die einer Gelenkverbindung entspricht und es erlaubt, zwischen dem Einsatz22 und dem Betätigungsrohr21 zusätzlich zur Anlenkung ein axiales Ausschlagen einzurichten. - Als Variante kann der Einsatz
22 einen Hohlschaft34 aufweisen, der einen unteren Teil der Ausgangsleitung abgrenzt, wobei die Auslassöffnung quer auf dem Hohlschaft oder auf dem Betätigungsrohr21 vorgesehen werden kann. Ferner könnte der Kolben25 auf dem Einsatz22 gleitend montiert werden. - Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform kann man vorsehen, dass der Einsatz
22 ein an das Betätigungsrohr21 angrenzender Teil sein kann, so dass die Basis30 in Bezug auf das Betätigungsrohr21 stationär ist. Man kann auch vorsehen, dass die Basis30 direkt an das Betätigungsrohr21 angrenzt, zum Beispiel aus einem Stück gebildet mit dem unteren Ende des Betätigungsrohrs21 . Das Betätigungsrohr21 kann dabei eine oder mehrere Auslassöffnungen aufweisen, die quer über der Basis30 eingerichtet sind. - Unten werden unter Bezugnahme auf die
2a ,2b ,2c und2d die verschiedenen Schritte des Betätigens der Pumpe durch einen Benutzer beschrieben. - Mangels einer äußeren Belastung befindet sich die von der Zusammendrückfeder
17 belastete Einspritzdüse20 in ihrer entfernten Position (2a ). Aufgrund der Anlenkung und der Belastung der Zusammendrückfeder17 richtet sich der Einsatz22 in Bezug auf das Betätigungsrohr21 aus. Der Kolben25 liegt mit seiner radialen Wand auf dem unteren Ende41 des Erweiterers14 auf, und die Abdichtauflage des freien Endes des zentralen Stutzens26 ist in dichter Berührung mit der Abdichtauflage der Basis30 , um das Auslassventil33 zu schließen, wobei das freie Ende des zentralen Stutzens26 zwischen dem zentralen Teil31 und dem Kragen32 der Basis30 eingeklemmt ist. Die Auflagefläche des Auflageelements40 liegt gegen die Innenfläche der Abdichtlippe27 an und drückt die Außenfläche der Abdichtlippe27a gegen den Körper1 . Ferner ist das Einlassventil geschlossen. - Bei den dargestellten Ausführungsformen wird vorgesehen, dass die Reibungskraft zwischen dem Kolben
25 und dem Körper1 größer ist als die Reibungskraft zwischen dem Kolben25 und der Einspritzdüse20 . Während der Benutzer einen Druck P zum Beispiel über einen Stößel auf das Betä tigungsrohr21 ausübt, gleitet aufgrund des Unterschieds zwischen den Reibungskräften das Betätigungsrohr21 in Bezug auf den Kolben25 , so dass das Auslassventil33 geöffnet wird, bis der zentrale Stutzen26 gegen den Ansatz18 des Betätigungsrohrs21 zum Anschlagen kommt. Dabei platziert man das Auflageelement40 von der Abdichtlippe27 entfernt. Indem man eine Neigung und eine Länge, die an die äußere Seitenfläche des Auflageelements40 angepasst sind, auswählt, kann man vorsehen, dass das Auflageelement40 von der Abdichtlippe27a entfernt platziert wird, sobald das Auslassventil33 auf den offenen Zustand übergeht oder nachdem das Auslassventil33 auf den offenen Zustand übergegangen ist. - Dann bewirkt das Verschieben des Betätigungsrohrs
21 das Verschieben des Kolbens25 zu der Einlassöffnung6 (2b ). Das Verschieben der Einspritzdüse20 kann fortgesetzt werden, bis die Einspritzdüse20 die angenäherte Position (2c ) erreicht. Das Einlassventil wird daher geschlossen. - In der angenäherten Position und gemäß der dargestellten Ausführungsform, ruht das Auflageelement
40 auf einer unteren Querfläche des Körpers1 , und die kegelstumpfförmige Basis30 ist im Inneren einer kegelstumpfförmigen Aufnahme, die an dem unteren Ende der Seitenwand7 vorgesehen ist, platziert. - Wenn der Benutzer den Druck P auf den Stößel freigibt, belastet die Zusammendrückfeder
17 das Betätigungsrohr21 zu der entfernten Position (2d ). Aufgrund des Unterschieds der Reibungskräfte gleitet das Betätigungsrohr21 in Bezug auf den Kolben25 , bis die Abdichtauflage des zentralen Stutzens26 in dichte Berührung mit der Abdichtauflage der Basis30 kommt und das Auslassventil33 schließt. Das Auflageelement40 kommt zum Anliegen auf die Innenfläche der Abdichtlippe27a oder ist dort vor dem Schließen des Auslassventils bereits angekommen. Dann wird der Rückhub der Einspritzdüse20 von dem Rückhub des Kolbens25 in den Körper1 begleitet und daher von einer Erhöhung des Volumens der Dosierkammer2 . In der Dosierkammer2 wird ein Unterdruck geschaffen, was das Öffnen des Einlassventils erlaubt, wobei die Kugel10 in Bezug auf den Sitz11 versetzt wird, und ein Ansaugen des fluiden Produkts oder von Luft in Ansaugphase. - Bei anderen Ausführungsformen könnte man vorsehen, das Öffnen und das Schließen des Auslassventils mit Hilfe eines elastischen Elements zu steuern, wie zum Beispiel mit einer Vordruckfeder, insbesondere in Gegenwart eines fluiden Produkts mit niedriger Viskosität, wobei diese Feder oben einerseits auf der Einspritzdüse
20 , zum Beispiel gegen den Ansatz18 , und andererseits unten gegen den Kolben25 anliegt, und dies, damit es erforderlich ist, dass ein bestimmter Druck in der Dosierkammer2 erreicht wird, damit sich das Auslassventil33 öffnet.
Claims (6)
- Pumpe zum Verteilen eines fluiden Produkts, die Folgendes aufweist: – einen röhrenförmigen Körper (
1 ), der sich entlang einer zentralen Achse (A) zwischen einem ersten Ende (3 ) und einem zweiten Ende (4 ) erstreckt und eine Innenfläche aufweist, die eine Dosierkammer (2 ) abgrenzt, wobei der Körper eine Einlassöffnung (6 ) des fluiden Produkts in die Dosierkammer (2 ) in der Nähe des ersten Endes (3 ) aufweist, – ein Einlassventil (10 ,11 ), das selektiv die Einlassöffnung (6 ) verschließen kann, – eine Einspritzdüse (20 ), die im Inneren des Körpers (1 ) zwischen einer entfernten Position und einer angenäherten Position in Bezug auf die Einlassöffnung (6 ) axial beweglich installiert ist, wobei die Einspritzdüse (20 ) elastisch zu der entfernten Position zurückgeholt wird, wobei die Einspritzdüse (20 ) ein axiales Betätigungsrohr (21 ) aufweist, das eine Ausgangsleitung abgrenzt, eine Basis (30 ) angrenzend zu dem Betätigungsrohr und im Inneren der Dosierkammer (2 ) gegenüber der Einlassöffnung (6 ) angeordnet, und mindestens eine Auslassöffnung des fluiden Produkts zu der Ausgangsleitung, – einen Kolben (25 ), der einen ringförmigen zentralen Stutzen (26 ) aufweist, der auf der Einspritzdüse (20 ) gleitend installiert ist, und eine ringförmige Abdichtlippe (27a ), die eine Innenfläche und eine Außenfläche aufweist, die gleitend auf der Innenfläche des Körpers (1 ) installiert ist, wobei der Kolben (25 ) und die Basis (30 ) jeweils zwei Abdichtauflagen aufweisen, die ein Auslassventil (33 ) bilden, das einen offenen und einen geschlossenen Zustand aufweist, bei dem die Abdichtauflagen des Kolbens (25 ) und der Ba sis (30 ) in gegenseitigem dichtem Kontakt sind, wobei die Pumpe dadurch gekennzeichnet ist, dass die Basis (30 ) eine ringförmige Auflagefläche getrennt von der Abdichtauflage aufweist, wobei die Auflagefläche gegen die Innenfläche der Abdichtlippe (27a ) aufliegt, solange das Auslassventil (33 ) in geschlossenem Zustand ist. - Pumpe nach Anspruch 1, bei der die Abdichtlippe (
27a ) den zentralen Stutzen (26 ) umgibt, wobei der Kolben (25 ) eine radiale Wand aufweist, die die Abdichtlippe (27a ) mit dem zentralen Stutzen (26 ) verbindet, wobei der zentrale Stutzen (26 ) ein freies Ende aufweist, das eine der Abdichtauflagen aufweist. - Pumpe nach Anspruch 2, bei der die Basis (
30 ) eine Konkavität aufweist, die zu dem Kolben (25 ) gekehrt ist, wobei sich das freie Ende des zentralen Stutzens (26 ) in die Konkavität der Basis (30 ) erstreckt. - Pumpe nach Anspruch 3, bei der die Basis (
30 ) einen zentralen Teil (31 ) und einen peripheren kegelstumpfförmigen Kragen (32 ) aufweist, der sich von dem zentralen Teil (31 ) erstreckt, wobei der Kragen einen freien peripheren Rand aufweist, der eine Auflagefläche aufweist, wobei sich der zentrale Teil (31 ) und der Kragen (32 ) zu beiden Seiten des freien Endes des Stutzens (26 ) befinden. - Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Basis (
30 ) ein Auflageelement (40 ) aufweist, auf dem die Auflagefläche ausgebildet ist. - Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der eine Anlenkung zwischen der Basis (
30 ) und dem Betätigungsrohr (21 ) eingerichtet ist.
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