DE202007014884U1 - Verbindungsbeschlag - Google Patents
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Abstract
An
der Stirnseite eines Holzpfostens (3) befestigter Verbindungsbeschlag,
mit einem mit einem Anschlusselement (2) verbundenen Stützkörper (1),
der mit Führungsbohrungen
(6) versehen ist, die unter einem spitzen Winkel zur Längsachse
des Pfostens (3) verlaufen und in denen in den Pfosten (3) eingedrehte
Schrauben (4) geführt
sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (4) in beiden axialen
Richtungen gesichert in den Führungsbohrungen
(6) einliegen.
Description
- Die Erfindung betrifft einen an der Stirnseite eines Holzpfostens befestigten Verbindungsbeschlag entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein derartiger Verbindungsbeschlag ist beispielsweise aus der
EP1 122 372 A1 bekannt. Der Stützkörper dieses Verbindungsbeschlages ist in eine Sackbohrung des Holzpfostens eingelassen und mittels Befestigungsschrauben, die sich unter einem Winkel von 45° zur Längsachse des Pfostens erstrecken, festgelegt. - Als Anschlusselement ist ein in den Stützkörper eingedrehter Bolzen vorgesehen, der beispielsweise in ein Betonfundament eingegossen ist und mit dem der Holzpfosten starr am Untergrund befestigt ist.
- Der Stützkörper weist zur Führung der Befestigungsschrauben Führungsbohrungen auf, durch die die Befestigungsschrauben gesteckt sind. Dabei sind die Führungsbohrungen als Durchgangsbohrungen ausgebildet, an deren Wandung die Befestigungsschrauben mit ihrem jeweiligen Schaft anliegen.
- Allerdings ist mit dieser Konstruktion nur die Übertragung von Zugkräften möglich, während auftretende Druckkräfte durch die Befestigungsschrauben nicht aufgenommen werden. Der Abtrag der auftretenden Druckkräfte erfolgt ausschließlich über den Stützkörper, wobei die am Grund der Sackbohrung liegende, quer zur Lastrichtung sich erstreckende Fläche die Stützfläche bildet.
- Entsprechend der Stützfläche im Zusammenwirken mit der Belastung tritt eine Flächenpressung auf, die nach vorgegebenen Bestimmungen ein bestimmtes Maß nicht überschreiten darf.
- Hierdurch ergeben sich jedoch hinsichtlich der Dimensionierung sowohl des Stützkörpers wie auch des Anschlusselementes Probleme, da zur Einhaltung der vorbestimmten, für die Belastung im Hirnholz einzuhaltenden Werte eine entsprechende Stützfläche zur Verfügung gestellt werden muss, das heißt, der Durchmesser des Stützkörpers bzw. sein Flächenabmaß bei einer quadratischen oder rechteckigen Ausführungsform, muss entsprechend groß gestaltet sein.
- Da jedoch der zur Verfügung stehende Platz, um den Stützkörper zu montieren, beschränkt ist, ergeben sich bei der Montage der Befestigungsschrauben Probleme hinsichtlich der Schrägstellung.
- Darüber hinaus kann das Anschlusselement, also der Gewindebolzen, wegen der genannten beengten Platzverhältnisse nicht in dem Maße wie gewünscht oder erforderlich dimensioniert sein.
- Der bekannte Verbindungsbeschlag stellt somit eine nur unbefriedigende Lösung hinsichtlich der Belastbarkeit insbesondere hinsichtlich der Aufnahme von Druckkräften dar.
- Aber auch die Einsatzfähigkeit dieses Verbindungsbeschlages ist eingeschränkt, da aufgrund der nicht ausreichend ableitbaren Druckbelastung in bestimmten Anwendungsfällen der Verbindungsbeschlag nicht eingesetzt werden kann.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verbindungsbeschlag der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass er universell einsetzbar ist und seine Belastbarkeit verbessert wird.
- Diese Aufgabe wird durch einen Verbindungsbeschlag gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
- Ein in diesem Sinne ausgebildeter Verbindungsbeschlag stellt gegenüber einem solchen nach dem Stand der Technik eine wesentliche Verbesserung hinsichtlich der Belastbarkeit und Verwendungsfähigkeit dar.
- Durch die beidseitig axiale Fixierung der Befestigungsschrauben in den Führungsbohrungen des Stützkörpers werden auftretende Druckkräfte nun ausschließlich von den Befestigungsschrauben aufgenommen und in den Stützkörper übergeleitet. Eine Stützung des Holzpfostens am Stützkörper direkt erfolgt nicht mehr, so dass praktisch keine oder nur eine geringe Flächenpressung auf den Stützkörper wirksam wird. Prinzipiell wirken die Befestigungsschrauben, die vorzugsweise symmetrisch angeordnet sind, im Sinne eines Fachwerks, mit den daraus bekannten Vorteilen.
- Da die Dimensionierung des Stützkörpers unabhängig von der auftretenden Drucklast erfolgen kann, zumindest in Bezug auf die Flächenpressung, ist die Dimensionierung des Stützkörpers ausschließlich von den baulichen Gegebenheiten bestimmt, nicht jedoch von den Belastungsverhältnissen.
- Diese finden ihren Niederschlag in der Anzahl und Größe der Befestigungsschrauben.
- Als Befestigungsschrauben können in an sich bekannter Weise Holzschrauben oder sogenannte Spax-Schrauben Verwendung finden, wobei wesentlich ist, dass der jeweilige Schaft der Befestigungsschrauben ein über die gesamte Länge oder nahezu gesamte Länge durchgehend gleiches Gewinde aufweist.
- Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Befestigungsschrauben als selbstschneidende Schrauben auszubilden, die in die entsprechend vorbereiteten Führungsbohrungen eingedreht werden, wobei beim Eindrehen das Gewinde in die Führungsbohrungen geschnitten wird.
- Diese Weiterbildung der Erfindung ist besonders einfach zu realisieren und führt zu einer gleichermaßen problemlosen Montage des Verbindungsbeschlages insgesamt.
- Selbstverständlich ist die Länge der Führungsbohrungen und damit die Dicke des Stützkörpers so zu wählen, dass eine ausreichende Gewindelänge in den Führungsbohrungen gegeben ist, so dass die auftretenden Belastungen, vor allem die Druckbelastungen, ohne Beeinträchtigung der Schraubverbindung übertragen werden können.
- Weiter besteht die Möglichkeit, das Gewinde der Führungsbohrungen bei der Herstellung des Stützkörpers gleich mit einzubringen. So kann der Stützkörper beispielsweise aus Aluminiumdruckguss mit gleichzeitig eingegossenem Gewinde hergestellt sein.
- Je nach Erfordernis können die Befestigungsschrauben zueinander geneigt verlaufend angeordnet sein oder voneinander fort ausgerichtet, gegebenenfalls auch beides, das heißt beispielsweise, eine Innen liegende Reihe verläuft zur Längsachse des Holzpfostens hin ansteigend und eine Außen liegende Reihe entsprechend entgegengesetzt oder umgekehrt.
- Im Einführungsbereich der Befestigungsschrauben sind die Führungsbohrungen zweckmäßigerweise mit einer Senkung versehen, die so tief ausgebildet ist, dass der jeweilige Schraubenkopf im Stützkörper liegt, so dass die Einführseite des Stützkörpers im weitesten Sinne glattflächig ist.
- Der Stützkörper ist vorzugsweise als Ring ausgebildet, dessen Mittenöffnung mit einem Gewinde versehen ist, in das das Anschlusselement, das in diesem Fall als Gewindebolzen gestaltet ist, einschraubbar ist.
- Dieses Anschlusselement kann mit zusätzlichen Befestigungsteilen, wie beispielsweise einer Stützplatte versehen sein, die auf einen Betonsockel oder dergleichen aufschraubbar ist. Denkbar ist aber auch, das Anschlusselement im Sinne eines Ankers auszubilden, der in einen Betonsockel eingegossen wird.
- Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, das Anschlusselement als Gewindebolzen auszubilden, dessen Endbereiche mit gegenläufigem Gewinde versehen sind, während ein dazwischen liegender Bereich im Sinne einer Werkzeugaufnahme ausgebildet ist, beispielsweise als Mehrkant, zum Angriff eines Schraubwerkzeuges wie eines Maulschlüssels.
- In diesem Fall können zwei Stützkörper zum Einsatz kommen, von denen jeder in einem mit ihren Stirnseiten zueinander gerichteten Holzbalken befestigt ist. Durch die gegenläufigen Gewindeabschnitte werden die in den Holzbalken befestigten Stützkörper gegeneinander gezogen, so dass eine feste Verspannung der beiden Holzbalken erfolgt.
- Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, die Schrauben durch Spreizdübel reibschlüssig in den Führungsbohrungen des Stützkörpers zu halten. Hierzu können die Spreizdübel, vorzugsweise aus Metall, bereits in den Führungsbohrungen vormontiert sein, so dass sie wenn die Schrauben eingedreht werden, sich radial aufspreizen und zur reibschlüssigen Anlage an der Wandung der jeweiligen Führungsbohrung kommen.
- Ferner können die Schraubenköpfe gegen die Kopfaufnahmen, das heißt die Senkungen des Stützkörpers gepresst sein, so dass eine beidseitige Relativbewegung zwischen dem Stützkörper und den Schrauben in axialer Richtung ausgeschlossen ist.
- Hierzu kann eine Druckplatte vorgesehen sein, die auf das als Gewindebolzen ausgebildete Anschlusselement aufgeschraubt ist und sich an der Unterseite, unter Eingriff in den Bereich der Schraubenköpfe abstützt.
- Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 einen erfindungsgemäßen Verbindungsbeschlag in einer schematischen Seitenansicht -
2 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verbindungsbeschlages, ebenfalls in einer schematischen Seitenansicht -
3 einen Teil des Verbindungsbeschlages in einer geschnittenen Seitendarstellung -
4 eine Draufsicht auf den Verbindungsbeschlag nach3 -
5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer geschnittenen Seitenansicht. - In der
1 ist ein an der Stirnseite eines Holzpfostens3 befestigter Verbindungsbeschlag dargestellt, mit einem Stützkörper1 , der in Form eines Ringes mit einem Innengewinde (5 ) gestaltet ist und der mit einem Anschlusselement2 verbundenen ist, das in diesem Fall als Gewindestange ausgebildet ist. - Wie besonders deutlich in der
3 zu erkennen ist, ist dieser Stützkörper1 ist mit Führungsbohrungen6 versehen, die unter einem spitzen Winkel zur Längsachse des Holzpfostens3 verlaufen. - In den Führungsbohrungen
6 sind in den Pfosten3 eingedrehte Schrauben4 geführt, wobei die Schrauben4 in beiden axialen Richtungen gesichert in den Führungsbohrungen6 , das heißt im Stützkörper1 gehalten sind. - Dabei sind die Schrauben
4 selbstschneidend ausgebildet und so im Stützkörper1 angeordnet, dass sich ein Teil unter einem spitzen Winkel nach außen, also in die der Längsachse des Pfostens3 abgewandte Richtung und ein anderer Teil in die der Längsachse zugewandte Richtung erstreckt. - Der jeweilige Schaft der Schrauben
4 ist über die gesamte Länge mit einem gleichen Gewinde versehen, vorzugsweise einem Holzgewinde, das sich beim Eindrehen in den Stützkörper1 in die Führungsbohrungen6 einschneidet und im weiteren Verlauf in den Pfosten3 eindringt, so dass zwischen dem Stützkörper1 und dem Pfosten3 eine feste Schraubverbindung besteht, durch die sowohl Zug- wie auch Druckkräfte, die auf den Pfosten3 einwirken, aufgenommen werden können. - Das Anschlusselement
2 , das, wie erwähnt, in den Beispielen nach den1 und5 als Gewindestange ausgebildet ist, die in eine Gewindebohrung5 (3 ) des Stützkörpers1 eingedreht ist, kann beispielsweise als Bodenanker dienen oder mit einem anschließbaren, bauseitig befestigbaren Stützenfuß verbunden werden. - Zur Begrenzung der Einschraubtiefe weist jede Führungsbohrung eine Senkung
8 auf, in der ein Kopf der Schraube4 angeschlagen einliegt. - Bei dem in der
2 gezeigten Beispiel sind zwei Holzpfosten3 , die mit ihren Stirnseiten zueinander angeordnet sind, durch zwei, jeweils in diese Stirnseiten eingelassene Stützelemente1 miteinander verbunden. - Dabei greift ein Anschlusselement
2 in beide Stützelemente1 ein, die ebenso mit einem gegenläufigen Gewinde versehen sind, wie das als Gewindebolzen ausgebildete Anschlusselement2 , das im übrigen außenseitig als Sechskant gestaltet ist, zum Angriff eines Werkzeuges, beispielsweise eines Maulschlüssels, mit dem die beiden Stützelemente1 und damit die beiden Pfosten3 gegeneinander verspannbar sind. - Eine andere Ausführungsvariante der Erfindung ist in der
5 dargestellt. Hierbei ist ein auf das Anschlusselement2 aufgeschraubter Druckring9 vorgesehen, der auf der dem Pfosten3 abgewandten Stirn seite des Stützelementes1 an diesem anliegt und dabei die Köpfe7 der Schrauben4 in die jeweils zugeordnete Senkung8 einpresst bzw. darin hält. - Dazu weist der Druckring
9 eine umlaufende, an den Verlaufswinkel der Führungsbohrungen6 angepasste Ringfläche10 auf, die in einer entsprechenden Ringnut des Stützelementes1 einliegt und so gegen die Schrauben4 verspannt, dass eine Relativverschiebung zwischen dem Stützelement1 und den Schrauben4 ausgeschlossen ist. - Um den Druckring
9 in der in der2 gezeigten Art und Weise verwenden zu können, ist der Druckring9 quer zur Mittelachse spiegelsymmetrisch ausgebildet, wobei dann das Innengewinde, ebenso wie das Anschlusselement2 mit gegenläufigen Gewinden versehen sind. - Bei dem in der
5 gezeigten Beispiel sind die Führungsbohrungen6 glattwandig ausgebildet, jedoch in ihrem Durchmesser so gehalten, dass eine exakte Führung der Schrauben4 beim Eindrehen in den Pfosten3 bzw. beim Einstecken in die Führungsbohrungen6 gewährleistet ist.
Claims (12)
- An der Stirnseite eines Holzpfostens (
3 ) befestigter Verbindungsbeschlag, mit einem mit einem Anschlusselement (2 ) verbundenen Stützkörper (1 ), der mit Führungsbohrungen (6 ) versehen ist, die unter einem spitzen Winkel zur Längsachse des Pfostens (3 ) verlaufen und in denen in den Pfosten (3 ) eingedrehte Schrauben (4 ) geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (4 ) in beiden axialen Richtungen gesichert in den Führungsbohrungen (6 ) einliegen. - Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (
4 ), deren Schaft ein durchgehend oder nahezu durchgehend gleiches Gewinde aufweist, form- oder kraftschlüssig in den Führungsbohrungen (6 ) gehalten sind. - Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (
4 ) als selbstschneidende Schrauben ausgebildet sind, die beim Eindrehen in den Stützkörper (1 ) Gewinde in die Führungsbohrungen (6 ) schneiden. - Verbindungsbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Führungsbohrung (
6 ) ein mit der Schraube (4 ) korrespondierender Spreizdübel gehalten ist. - Verbindungsbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (
1 ) als ein mit einem Innengewinde versehener Stützring ausgebildet ist, der in eine Aufnahmeöffnung des Pfostens (3 ) eingelassen ist. - Verbindungsbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Schrauben (
4 ) nach außen, in die der Längsachse des Pfostens (3 ) abgewandte Richtung und ein anderer Teil der Schrauben (4 ) in die der Längsachse zugewandte Richtung eingeschraubt sind. - Verbindungsbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (
2 ) als Gewindestange ausgebildet ist. - Verbindungsbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (
2 ) mit gegenläufigen Gewindebereichen versehen ist, die jeweils in eine daran angepasste Gewindebohrung eines Stützelementes (1 ) eingreifen. - Verbindungsbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (
2 ) eine Werkzeugaufnahme aufweist. - Verbindungsbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Pfosten (
3 ) abgewandten Stirnseite des Stützelementes (1 ) ein Druckring (9 ) anliegt, der sich an den Köpfen (7 ) der Schrauben (4 ) stützt. - Verbindungsbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckring (
9 ) eine Ringfläche (10 ) aufweist, die entsprechend der Neigung der Schrauben (4 ) bzw. deren Köpfen (7 ) schräg verläuft und die pressend an den Köpfen (7 ) der Schrauben (4 ) anliegt. - Verbindungsbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Druckring (
9 ) zugewandte Stirnseite des Stützelementes (1 ) mit einer umlaufenden Ringnut versehen ist, die an die Pressfläche (10 ) angepasst ist.
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Cited By (3)
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WO2014121946A1 (de) * | 2013-02-08 | 2014-08-14 | Hochschule Trier - Trier University of Applied Sciences | Stabkonstruktion aus holz mit einem ersten stabtragglied und mindestens einem zweiten stabtragglied, die in einem knotenpunkt kraftschlüssig miteinander verbunden sind |
AT514284A1 (de) * | 2013-04-29 | 2014-11-15 | Vinzenz Harrer Gmbh | Verbindungskörper |
EP2243887B1 (de) | 2009-04-20 | 2016-10-12 | SWG Schraubenwerk Gaisbach GmbH | Beschlagelement |
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2007
- 2007-10-25 DE DE200720014884 patent/DE202007014884U1/de not_active Expired - Lifetime
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Effective date: 20080207 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20110502 |