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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Fernverwaltungstechnologie und spezieller
eine Kommunikationseinrichtung und ein System zur Fernverwaltung
eines lokalen Netzwerk-Gerätes.
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Hintergrund der Erfindung
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Mit
der schnellen Entwicklung der digitalen Informationstechnologie
wurde der Durchbruch der Grenze üblicher
kommerzieller Verwendung erreicht, was die Produktionen der Konsumelektronik
betrifft. Das Bürogerät von Unternehmen
hat Digitalisierung beinahe verwirklicht, und in der Familie erscheinen mehr
und mehr auf Unterhaltung konzentrierte, digitale Geräte und digitale
Elektrohaushaltsgeräte.
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Mit
der Zunahme aller Arten von intelligenten Geräten in Unternehmen oder Familien
muss das Verbinden, Teilen oder Steuern untereinander durchgeführt werden.
So ist es notwendig, dass diese Geräte in einem lokalen Netzwerk
von Familien oder Unternehmen drahtgebunden oder drahtlos verknüpft werden,
was das lokale Netzwerk genannt wird.
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1 zeigt
eine schematische Darstellung des Organisationsnetzwerkes eines
lokalen Netzwerkes. Das lokale Netzwerk ist auf der Basis des lokalen
Gateways organisiert. Das lokale Gateway stellt eine einheitliche
externe Schnittstelle zur Verbindung mit dem Internet bereit, und
alle lokalen Geräte
kommunizieren über
das lokale Gateway miteinander. Somit dient das lokale Gateway des
lokalen Netzwerkes nicht nur als eine einheitliche externe Schnittstelle,
sondern auch als Scharnier, über
das die lokalen Netzwerk-Geräte
wechselseitig kommunizieren.
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Notwendig
ist es, dass die Netzwerkseite alle Dienste wie Dienstzustellung,
Software-Aktualisierung, alle Arten von Dienstgüte (QoS), Konfigurieren von
Sicherheitsstrategie und dergleichen in dem lokalen Netzwerk einheitlich
verwaltet. Im Zustand von IPv4 sind die meisten lokalen Endgeräte wegen
Fehlens einer Internetprotokoll-Adressen-Quelle einer privaten Netzwerkadresse
zugewiesen. Viele Schwierigkeiten entstehen aus der Verwaltung des privaten
Netzwerkes durch das Netzwerkverwaltungssystem aufgrund der Notwendigkeit
einer Netzwerkadressenüberleitungs-Überquerung
(NAT Traversal, NAT-T)). Außerdem
müssen
einige Verwaltungsstrategien wie QoS mit dem Gateway konfiguriert
werden, das den lokalen Service-Endgeräten zugeordnet ist, um einen
guten Erfolg zu er zielen, womit das Netzwerkverwaltungssystem die
Beziehung zwischen dem lokalen Gateway und dem Service-Endgerät kennen
muss.
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Die
spezielle Position des lokalen Gateways im Netzwerk und die bewusst
wahrgenommene Notwendigkeit der Netzwerkseite für die Beziehung zwischen Endgerät und Gateway
machen die einheitliche Fernverwaltung der Datenendgeräte des lokalen Netzwerkes über das
lokale Gateway durchführbar und
notwendig.
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Die
folgenden technischen Lösungen
sind im Stand der Technik verwirklicht, um die Verwaltung der Geräte des lokalen
Netzwerkes zu realisieren.
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Das
DSL-Forum der Internationalen Organisation für Normung definiert das Protokoll
TR-069 als Fernverwaltungskriterium von Kundenendgeräten (Container
Premise Devices, CPE). Das Kriterium definiert ein geräteverwaltetes
Datenmodell in objektorientierter Weise und ein entsprechendes Fern-Prozeduraufruf-Verfahren (RPC) zum
Betreiben des Gerätes.
In diesem Verfahren kann ein Geräteobjekt
viele Subobjekte umfassen, so wie ein lokales Gateway-Objekt ein
asymmetrisches digitales Teilnehmeranschlussleitungs-Subobjekt (ADSL),
ein drahtloses lokales Netzwerk-Subobjekt
(Wireless Local Area Network, WLAN), ein Internet-Telefonie-Subobjekt (Voice
over Internet Protocoll, VoIP) und dergleichen umfassen kann. Jede
Klasse der Subobjekte kann auch mehrere Ausführungsformen enthalten.
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Das
WT-111 des DSL-Forums stellt außerdem
seine Lösung
für die
Verwaltung der anderen Service Endgeräte im lokalen Netzwerk bereit,
welche sich auf die folgenden drei Arten von Fällen richtet.
- (1) Das Gateway unterstützt
das TR069 nicht und weist dem Endgerät eine private Netzwerk-IP
zu (das Gateway wirkt als das NAT-Gerät);
- (2) Das Gateway unterstützt
das TR069 und weist den Endgeräten
eine private Netzwerk-IP zu (das Gateway wirkt als das NAT-Gerät);
- (3) Das Endgerät
wird einer öffentlichen
Netzwerk-IP zugewiesen (oder die Endgeräte kommunizieren wechselseitig
mit SP über
eine Brücke, oder
das Gateway weist den Endgeräten
die IP des Adresspools des öffentlichen
Netzwerkes zu), und das Gateway unterstützt TR069.
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Das
Gateway muss in beiden Fällen
(2) und (3) das TR-069 unterstützen.
Bei einigen Anwendungen muss das Autokonfigurationssystem (ACS)
die Beziehung zwischen Endgeräten
und Gateway kennen, um sie basierend auf der Beziehung zu verwalten.
Deshalb ist das in WT-111 definierte Verfahren, dass sich das Endgerät und Gateway
durch die Option des Dynamischen Hostkonfigurationsprotokolls (DHCP)
finden und die Geräte-ID
des anderen aufzeichnen. Die Endgeräte melden die auf die Endgeräte bezogene
Gateway-Information an ACS, inzwischen muss ACS eine Nachricht zum
Bestätigen
der Beziehung an das bezeichnete Gateway senden.
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Das
Endgerät
wird in den Fällen
(1) und (2) den IP-Adressen des privaten Netzwerkes zugewiesen.
WT-111 schaltet ACS zum Durchlaufen von NAT und zum Senden einer
Verbindungsanforderung an private Netzwerk-Endgeräte über STUN
(einfaches Durchlaufen des UDP (Anwender-Datengramm-Protokoll) durch
Netzwerk- Adressen-Übersetzer-Mechanismus).
Das ACS muss den STUN-Server integrieren, wobei alle Endgeräte den STUN
Mechanismus unterstützen.
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Wie
oben weist der Stand der Technik die folgenden Mängel auf:
- 1.
Alle Endgeräte
des lokalen Netzwerkes, die verwaltet werden müssen, unterstützen das
gleiche Protokoll, so wie TR069.
- 2. Jedes Endgerät
wird unabhängig
verwaltet. Folglich gibt es kein genaues Konfigurationsmanagement
der Endgeräte
entsprechend dem Gesamtumstand der Organisation des Unternehmens-Netzwerkes
oder des Familien-Netzwerkes mehr.
- 3. Das Gateway und das Endgerät melden die zugeordnete Information
an das ACS, was zu Informationsredundanz führt, und das ACS muss die Konsistenz
der Information identifizieren, was die Beseitigungsressourcen des
ACS vergeudet.
- 4. Es ist notwendig, dass das Endgerät die Unterstützung von
STUN aufgrund der Erschwerung einer Verarbeitung des NAT-Traversalproblems
hinzufügt.
ACS muss den STUN-Server
integrieren, was die Komplexität
von Gerät
und Verarbeitungsprozedur erhöht.
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Abriss der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine Kommunikationseinrichtung und
ein System zur Fernverwaltung von lokalen Netzwerk-Geräten bereit.
Die einheitliche Verwaltung der Endgeräte des lokalen Netzwerkes wird über das
lokale Gateway realisiert und die Endgeräte des lokalen Netzwerkes müssen nicht
das Fernverwaltungs-Netzwerkprotokoll unterstützen. Der Fernverwaltungsserver
kann den Zustand der Netzwerkorganisation des gesamten lokalen Netzwerkes
leicht erfahren und die Topologiestruktur des lokalen Netzwerkes
konfigurieren. Die Lösung
der Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung kann die zugeordnete Informationsredundanz
zwischen Gateway und Endgerät
bereinigen, die Kosten des Konsistenzmanagements reduzieren und
den NAT Traversal-Mechanismus vereinfachen, wenn der Fernverwaltungsserver
das Endgerät
des privaten Netzwerkes besucht.
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung stellt ein System zur Verwaltung eines
lokalen Netzwerk-Gerätes
bereit. Das System enthält:
ein
lokales Gateway, das konfiguriert ist, um mit zumindest einem lokalen
Netzwerkgerät
wechselseitig zu kommunizieren, Informationen von einem lokalen Netzwerkgerät zu erfassen
und die Informationen bereitzustellen;
einen Fernverwaltungsserver,
der konfiguriert ist, um Informationen von dem lokalen Netzwerkgerät zu empfangen,
eine Konfigurationsanweisung zum Verwalten des lokalen Netzwerkgerätes entsprechend der
Information von dem Netzwerkgerät
zu generieren und die Konfigurationsanweisung an das lokale Gateway
zu übertragen.
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung stellt eine Kommunikationseinrichtung
zur wechselseitigen Kommunikation mit einem lokalen Netzwerk-Gerät als ein
Gateway-Gerät
eines lokalen Netzwerkes bereit, umfassend:
Ein Netzwerkgerät-Erkennungsmodul,
das konfiguriert ist, um die Information des lokalen Netzwerk-Gerätes zu erfassen;
und ein Protokollumwandlungs- und
-sendungs-Modul, das konfiguriert ist, um die Information des lokalen
Netzwerk-Gerätes
in eine identifizierbare Information umzuwandeln, die durch einen
Fernverwaltungsserver zu identifizieren ist, und die identifizierbare
Information an den Fernverwaltungsserver zu übertragen.
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Entsprechend
den durch die Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Technologielösungen werden
das Netzwerkgerät-Erkennungsmodul
und das Modul zur Protokollumwandlung und -sendung in das lokale
Gateway des Gerätes
und des Systems zur Fernverwaltung von lokalen Netzwerk-Geräten der
vorliegenden Erfindung gesetzt. Das Fernverwaltungsmodul wird in
den Fernverwaltungsserver gesetzt. Das Verfahren soll die externe
Kommunikation zwischen dem lokalen internen Netzwerk, dem Fernverwaltungsserver
und dem lokalen Gateway über
das Protokollumwandlungs- und -sendungsmodul im lokalen Gateway
verwirklichen. Daher realisiert das Fernverwaltungsmodul das Verwalten
des lokalen Netzwerk-Endgerätes über das
lokale Gateway, und es ist unnötig,
dass alle Endgeräte
des lokalen Netzwerkes das Fernverwaltungs-Netzwerkprotokoll unterstützen. Der
Fernverwaltungsserver kann den Zustand der Netzwerkorganisation
des gesamten lokalen Netzwerkes leicht erfahren und die Konfiguration
basierend auf der Topologie des lokalen Netzwerkes optimieren. Die
Lösung der
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung kann die zugeordnete Informationsredundanz
von Gateway und Endgerät übergehen,
die Ausgaben für Konsistenzmanagement
reduzieren und währenddessen
den NAT Traversal-Mechanismus vereinfachen, wenn der Fernverwaltungsserver
das End gerät des
privaten Netzwerkes besucht.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt
eine schematische Darstellung, die eine Organisationsstruktur des
lokalen Netzwerkes im Stand der Technik veranschaulicht;
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2 zeigt
eine schematische Strukturdarstellung, die eine Kommunikationseinrichtung
entsprechend einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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3 ist
eine erste schematische Strukturdarstellung, die ein System zur
Fernverwaltung des lokalen Netzwerk-Gerätes entsprechend einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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4 zeigt
eine schematische Strukturdarstellung, die ein Geräterkennungsmodul
zur Fernverwaltung des lokalen Netzwerk-Gerätes entsprechend einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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5 zeigt
eine zweite schematische Strukturdarstellung, die ein System zur
Fernverwaltung des lokalen Netzwerk-Gerätes entsprechend einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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6 zeigt
eine schematische Strukturdarstellung, die ein Protokollumwandlungs-
und -sendungsmodul zur Fernverwaltung des lokalen Netzwerk-Gerätes entsprechend
einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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7 zeigt
ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zur Fernverwaltung des lokalen
Netzwerk-Gerätes entsprechend
einer Ausführungsform
der vor liegenden Erfindung veranschaulicht; und
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8 zeigt
die schematische Darstellung einer Verarbeitungsprozedur, die das
Verfahren entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
veranschaulicht.
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Ausführliche Beschreibung der Erfindung
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In
den Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung wird hauptsächlich in dem lokalen Netzwerk
das lokale Gateway als eine einheitliche Verwaltungsschnittstelle
des gesamten lokalen Netzwerkes genutzt, wobei nämlich das lokale Gateway verantwortlich
ist für
das Sammeln der Konfigurationsinformationen des lokalen Netzwerk-Gerätes und
für das einheitliche Übertragen
der entsprechenden Konfigurationsinformationen an den Fernverwaltungsserver (wie
das Automatische Konfigurationssystem, nämlich ACS, usw.), was es dem
Fernverwaltungsserver ermöglicht,
die Konfigurationsverwaltung des lokalen Netzwerk-Gerätes genau
auszuführen.
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Außerdem betreibt
und verwaltet der Fernverwaltungsserver im Prozess der Verwaltung
des lokalen Netzwerk-Gerätes
durch den Fernverwaltungsserver das lokale Netzwerk-Gerät als einige
Unter-Zeichen des lokalen Gateways, wobei nämlich jedes lokale Netzwerk-Gerät und andere
eingebaute gesetzte Zeichen des lokalen Gateways sich in derselben
zu verwaltenden Position befinden. Der einzige Unterschied sind
die unterschiedlichen lokalen Gateway-Schnittstellen, wobei nämlich ein
eingebautes Gerät über eine
interne Busschnittstelle mit dem lokalen Gateway wechselseitig kommuniziert,
und das lokale Netzwerk-Gerät über eine
drahtgebundene oder drahtlose Netzwerkschnittstelle mit dem lokalen
Netzwerk-Gerät
wechselseitig kommuniziert.
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Erstens
stellt eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine Kommunikationseinrichtung bereit,
die als die Gatewayeinrichtung des lokalen Netzwerkes, nämlich des
lokalen Gateways, genutzt werden kann, und das lokale Gateway mit
dem Gerät
des lokalen Netzwerkes in gegenseitiger Verbindung steht. Die Struktur
der Kommunikationseinrichtung gemäß 2 enthält speziell
ein Netzwerkgerät-Erkennungsmodul
und ein Modul zur Protokollumwandlung und -sendung.
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(1) Netzwerkgerät-Erkennungsmodul
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Das
Modul ist konfiguriert, um die Konfigurationsinformation des lokalen
Netzwerk-Gerätes
und die Topologiestrukturinformation des lokalen Netzwerkes zu erfassen,
wobei das Netzwerkgerät-Erkennungsmodul
insbesondere ein Netzwerkgerät-Parametererfassungsmodul
und ein Netzwerkgerät-Parameterverarbeitungsmodul
enthalten kann.
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Das
Netzwerkgerät-Parametererfassungsmodul
ist konfiguriert, um die Information des lokalen Netzwerk-Gerätes einschließlich der
Information über
Zugang, Entnahme, Verbindungszustand und/oder Arbeitszustand des
lokalen Netzwerk-Gerätes
zu erfassen.
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Das
Netzwerkgerät-Parameterverarbeitungsmodul
ist konfiguriert, um die Topologiestruktur und die Konfigurationsinformation
des lokalen Netzwerkes entsprechend der durch das Netzwerkgerät-Parametererfas sungsmodul
erfassten Information des lokalen Netzwerk-Gerätes zu bestimmen.
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(2) Modul zur Protokollumwandlung und
-sendung
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In
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst die Kommunikationseinrichtung ferner
das Protokollumwandlungs- und -sendungsmodul, um das Informationsverbindungsproblem
zu lösen,
wenn das lokale Netzwerk-Gerät
und der Fernverwaltungsserver unterschiedliche Verarbeitungsprotokolle
verwenden. Die erfassten Verwaltungsinformationen des Fernverwaltungsservers
an das lokale Netzwerk-Gerät
können
in die identifizierbare Konfigurationsanweisung umgewandelt werden,
die durch das lokale Netzwerk-Gerät identifiziert werden kann,
und die Anweisung kann über
das Protokollumwandlungs- und -sendungsmodul an jedes lokale Netzwerk-Gerät übertragen
werden. Das Protokollumwandlungs- und -sendungsmodul ist außerdem konfiguriert,
um die Konfigurationsinformation des lokalen Netzwerk-Gerätes umzuwandeln,
die dem Fernverwaltungsmodul in der identifizierbaren Konfigurationsinformation
bereitgestellt werden, die durch den Fernverwaltungsserver identifiziert
werden kann, und um die identifizierbare Konfigurationsinformation an
den Fernverwaltungsserver zu senden.
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Das
Modul zur Protokollumwandlung und -sendung kann ferner speziell
ein Informationsempfangsmodul, ein Protokollverarbeitungsmodul und ein
Informationsübertragungsmodul
enthalten.
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Das
Informationsempfangsmodul ist konfiguriert, um die Verwaltungsinformation
des Fernverwaltungsservers an jedes Netzwerk-Gerät und die von dem Netzwerkgerät-Erkennungsmodul
detektierte Konfigurationsinformation jedes lokalen Netzwerk-Gerätes zu empfangen,
und die Verwaltungsinformation und die Konfigurationsinformation
jedes lokalen Netzwerk-Gerätes an das
Protokollverarbeitungsmodul zu übertragen.
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Das
Protokollverarbeitungsmodul ist konfiguriert, um die Verwaltungsinformation
in die identifizierbare Konfigurationsanweisung umzuwandeln, die durch
jedes lokale Netzwerk-Gerät
identifiziert werden kann, und um die Konfigurationsinformation
jedes lokalen Netzwerk-Gerätes
in die identifizierbare Konfigurationsinformation umzuwandeln, die
von dem Fernverwaltungsserver identifiziert werden kann.
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Das
Informationsübertragungsmodul
ist konfiguriert, um die Konfigurationsanweisung an jedes lokale
Netzwerk-Gerät
zu übertragen,
um die Verwaltung jedes lokalen Netzwerk-Gerätes zu verwirklichen, und um
die umgewandelte Konfigurationsinformation jedes lokalen Netzwerk-Gerätes an den
Fernverwaltungsserver zu übertragen.
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Wie
in 3 gezeigt, ist sie eine Ausführung des durch die vorliegende
Erfindung bereitgestellten Systems zur Fernverwaltung des lokalen
Netzwerk-Gerätes.
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Das
System umfasst einen Fernverwaltungsserver, ein lokales Gateway
und ein lokales Netzwerk-Gerät, das mit
dem lokalen Gateway wechselseitig kommuniziert. Im lokalen Gateway
sind ein Netzwerkgerät-Erkennungsmodul und
ein Modul zur Protokollumwandlung und -sendung eingesetzt. Im Fernverwaltungsserver
ist ein Fernverwaltungsmodul eingesetzt.
- (1)
Das Netzwerkgerät-Erkennungsmodul
ist konfiguriert, um die Topologiestruktur des lokalen Netzwerkes
zu detektieren und die Konfigurationsinformation des lokalen Netzwerk-Gerätes zu erfassen.
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Wie
in 4 gezeigt, ist sie die spezifische Struktur des
Netzwerkgerät-Erkennungsmoduls,
die ein Netzwerkgerät-Parametererfassungsmodul
und ein Netzwerkgerät-Parameterverarbeitungsmodul enthalten
kann.
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Das
Netzwerkgerät-Parametererfassungsmodul
ist konfiguriert, um die Information des lokalen Netzwerk-Gerätes einschließlich der
Information über
Zugang, Entnahme, Verbindungszustand und/oder Arbeitszustand des
lokalen Netzwerk-Gerätes
zu erfassen.
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Das
Netzwerkgerät-Parameterverarbeitungsmodul
ist konfiguriert, um die Topologiestruktur und die Konfigurationsinformation
des lokalen Netzwerk-Gerätes entsprechend
der vom Netzwerkgerät-Parametererfassungsmodul
erfassten Information des lokalen Netzwerk-Gerätes zu erfassen. Das Modul
kann nämlich
bequem die Topologiestruktur des lokalen Netzwerkes und die Konfigurationsinformation
des lokalen Netzwerk-Gerätes
entsprechend der Information über
Zugang, Entnahme, den Verbindungszustand und/oder Arbeitszustand
des lokalen Netzwerk-Gerätes
bestimmen.
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(2) Protokollumwandlungs- und -sendungsmodul
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Das
in 5 gezeigte System umfasst das Protokollumwandlungs-
und -sendungsmodul, das in das lokale Gateway gesetzt ist. Das Protokollumwandlungs- und -sendungsmodul
ist konfiguriert, um die Verwaltungsinformation des Fernverwaltungsservers
an jedes lokale Netzwerk-Gerät
in die identifizierbare Konfigurationsanweisung umzuwandeln, die durch
das lokale Netzwerk-Gerät
identifiziert werden kann, und um die identifizierbare Konfigurationsanweisung
an jedes lokale Netzwerk-Gerät
zu übertragen.
Gleichzeitig ist das Modul außerdem
konfiguriert, um die Konfigurationsinformation von jedem lokalen
Netzwerk-Gerät
und die Topologiestrukturinformation des lokalen Netzwerkes in die
identifizierbare Konfigurationsinformation und identifizierbare
Topologiestrukturinformation des lokalen Netzwerkes umzuwandeln,
die durch den Fernverwaltungsserver identifiziert werden können, und
um die identifizierbare Konfigurationsinformation und die identifizierbare Topologiestrukturinformation
an den entsprechenden Fernverwaltungsserver zu senden, so dass der
Fernverwaltungsserver das lokale Netzwerk-Gerät gemäß der entsprechenden Konfigurationsinformation verwalten
kann.
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Wie
in 6 gezeigt, ist sie die spezifische Struktur des
Moduls zur Protokollumwandlung und -sendung. Das Protokollumwandlungs-
und -sendungsmodul umfasst ein Informationsempfangsmodul, ein Protokollverarbeitungsmodul
und ein Informationsübertragungsmodul.
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Das
Informationsempfangsmodul ist konfiguriert, um die Verwaltungsinformation
des Fernverwaltungsservers an jedes Netzwerk-Gerät, die von dem Netzwerkgerät-Erkennungsmodul
detektierten Konfigurationsinformation jedes lokalen Netzwerk-Gerätes und
die Topologiestrukturinformation des lokalen Netzwerkes zu empfangen,
und die Verwaltungsinformation, die Konfigurationsinformation und
die Topologiestrukturinformation an das Protokollverarbeitungsmodul
zu übertragen.
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Das
Protokollverarbeitungsmodul ist konfiguriert, um die Verwaltungsinformation
in die identifizierbare Konfigurationsanweisung umzuwandeln, die von
jedem lokalen Netzwerk-Gerät
identifiziert werden kann, und die Konfigurationsinformation jedes
lokalen Netzwerk-Gerätes
und die Topologiestrukturinformation des lokalen Netzwerkes in die
identifizierbare Konfigurationsinformation und identifizierbare Topologiestrukturinformation
des lokalen Netzwerkes umzuwandeln, die durch den Fernverwaltungsserver identifiziert
werden können.
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Das
Informationsübertragungsmodul
ist konfiguriert, um die Konfigurationsanweisung an jedes lokale
Netzwerk-Gerät
zu übertragen,
um die Verwaltung jedes lokalen Netzwerk-Gerätes zu verwirklichen, und um
die umgewandelte Konfigurationsinformation des lokalen Netzwerk-Gerätes und
die umgewandelte Topologiestrukturinformation des lokalen Netzwerkes
an den Fernverwaltungsserver zu übertragen.
- (3) Das Fernverwaltungsmodul verwaltet das
lokale Netzwerk-Gerät
nach der durch das Geräterkennungsmodul
detektierten Topologiestrukturinformation des lokalen Netzwerkes
und der entsprechenden Konfigurationsinformation des lokalen Netzwerk-Gerätes.
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Wie
in 7 gezeigt ist, kann die spezifische Verarbeitungsprozedur
des Verfahrens zur Fernverwaltung des lokalen Netzwerk-Gerätes die
folgenden Schritte umfassen:
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Schritt 61:
Das lokale Gateway erfasst den Endgerätetyp, den Verbindungszustand
des lokalen Netzwerk-Gerätes
und die Information des konfigurier baren und handhabbaren Datenmodells.
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Schritt 62:
Das lokale Gateway erfasst die zur Konfigurationsfernverwaltung
geeignete Information als die Konfigurationsinformation aus der
Information des lokalen Netzwerk-Gerätes und aktualisiert währenddessen
das Konfigurationsmodell entsprechend der Information des lokalen
Netzwerk-Gerätes
und entwickelt die Topologiestrukturinformation des lokalen Netzwerkes.
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Wegen
der unterschiedlichen Arbeitszustände des lokalen Netzwerk-Gerätes gibt
es unterschiedliche Arten zur Modifizierung des Konfigurationsmodells,
wobei die Arbeitszustände
und die Arten zur Modifizierung des Konfigurationsmodells wie folgt sind:
- 1. Das Konfigurationsmodell muss nicht verarbeitet
werden, wenn das lokale Netzwerk-Gerät die ganze Zeit online ist.
- 2. Das Konfigurationsmodell wird entsprechend modifiziert, wenn
sich die Konfiguration des lokalen Netzwerk-Gerätes verändert hat und das lokale Netzwerk-Gerät online
ist.
- 3. Das entsprechende Konfigurationsobjekt wird zu dem Konfigurationsmodell
hinzugefügt,
wenn es das lokale Netzwerk-Gerät
gibt, welches den Geltungsbereich des lokalen Gateways besucht und
es online ist.
- 4. Das entsprechende Konfigurationsobjekt in dem Konfigurationsmodell
wird gelöscht,
wenn die Stromversorgung des lokalen Netzwerk-Gerätes ausgeschaltet
ist oder das lokale Netzwerk-Gerät
das loka le Gateway verlässt,
weil eine Fehlfunktion aufgetreten ist.
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Schritt 63:
Das lokale Gateway wandelt die Konfigurationsinformation des lokalen
Netzwerk-Gerätes und
die Information der Topologiestruktur des lokalen Netzwerkes in
die identifizierbare Information um, die durch den Fernverwaltungsserver
identifiziert werden kann, wobei die Information nicht direkt durch den
Fernverwaltungsserver identifiziert werden kann.
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Die
Konfigurationsinformation des lokalen Netzwerk-Gerätes und
die Topologiestrukturinformation des lokalen Netzwerkes werden nämlich in
der identifizierbaren Nachricht getragen, die durch den Fernverwaltungsserver
identifiziert werden kann. Die identifizierbare Nachricht wird an
den Fernverwaltungsserver gesendet, so dass der Fernverwaltungsserver
die entsprechende Information erfassen und das lokale Netzwerk gemäß der entsprechenden
Information verwalten kann.
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Schritt 64:
der Fernverwaltungsserver empfängt
die umgewandelte Information und erfasst die entsprechende Konfigurationsinformation
des lokalen Netzwerk-Gerätes
und die Topologiestrukturinformation des lokalen Netzwerkes.
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Schritt 65:
Der Fernverwaltungsserver erzeugt die Konfigurationsanweisung zur
Verwaltung des lokalen Netzwerk-Gateways und des lokalen Netzwerk-Gerätes.
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Die
Konfigurationsanweisung zur Verwaltung des lokalen Netzwerk-Gateways
und des lokalen Netzwerk- Gerätes, die
von dem Fernverwaltungsserver erzeugt wird, kann auf der empfangenen
Konfigurationsinformation des lokalen Netzwerk-Gerätes und
der Topologiestruktur des lokalen Netzwerkes basieren, oder kann
die Konfigurationsanweisung an das lokale Netzwerk-Gateway und das durch
den Fernverwaltungsserver initiierte lokale Netzwerk-Gerät sein.
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Schritt 66:
Der Fernverwaltungsserver sendet die Konfigurationsanweisung an
das lokale Gateway.
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Schritt 67:
Das lokale Gateway wandelt die Konfigurationsanweisung des Fernverwaltungsservers
in die identifizierbare Konfigurationsanweisung um, die von jedem
lokalen Netzwerk-Gerät
identifiziert werden kann, und sendet die identifizierbare Konfigurationsanweisung
an jedes lokale Netzwerk-Gerät.
Somit wird die Fernverwaltung des lokalen Netzwerk-Gerätes verwirklicht.
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Das
Netzwerk-Fernverwaltungsprotokoll des Fernverwaltungsservers an
das lokale Gateway kann in den Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung das TR069 sein, wobei jedoch andere Netzwerk-Fernverwaltungsprotokolle
wie das einfache Netzwerk-Verwaltungsprotokoll (SNMP) und dergleichen
nicht ausgeschlossen sind. Und das innere Verwaltungsprotokoll des
lokalen Netzwerkes kann in den Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung das DHCP und die Allgemeine Plug-and-Play-Übereinkunft
(UPnP) sein, wobei jedoch auch andere innere Verwaltungsprotokolle
des lokalen Netzwerkes, wie der von Organisation Intelligent Grouping
and Resource Sharing (IGRS) definierte Mechanismus, nicht ausgeschlossen
sind.
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Die
Verarbeitungsprozedur des Verfahrens wird hier mit einem Anwendungsbeispiel
veranschaulicht. Wie in 8 gezeigt ist, umfasst die entsprechende
Verarbeitungsprozedur die folgenden Schritte.
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Schritt 81:
Das lokale Netzwerk-Gerät
(nämlich
Endgerät)
meldet den Typ des Endgerätes
und die Informationen des konfigurierbaren oder handhabbaren Datenmodells
an das Home-Gateway, welches als lokales Gateway dient.
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Schritt 82:
Das Home-Gateway filtert das vom Endgerät gemeldete Konfigurationsdatenmodell,
um einen bestimmten Teil des handhabbaren Konfigurationsdatenmodells,
der zur Fernverwaltung geeignet ist, aus dem Konfigurationsdatenmodell
herauszuziehen, fügt
dem Konfigurationsdatenmodell ein neues Konfigurationsobjekt (nämlich ein
Subobjekt-Modell) hinzu, welches durch das Home-Gateway aufbewahrt
wird, und meldet das neue hinzugefügte Subobjekt-Modell (nämlich Konfigurationsobjektmodell)
an den Fernverwaltungsserver.
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Schritt 83:
Der Fernverwaltungsserver kann das Endgerät in dem Geltungsbereich des
Home-Gateways in gleicher Weise wie das eingebaute Gerät des Home-Gateways verwalten,
nachdem der Fernverwaltungsserver das Konfigurationsobjektmodell
empfängt.
Wenn das Endgerät
die Konfigurationsverwaltung benötigt,
kann nämlich
der Fernverwaltungsserver die Initiative ergreifen, um die Konfigurationsverwaltung
des Endgerätes
an das Home-Gateway in Gang zu bringen, was durch das Netzwerk-Fernverwaltungsprotokoll
wie beispielsweise TR069 realisiert werden kann.
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Schritt 84:
Das Home-Gateway konvertiert die Adresse und das Verwaltungsprotokoll
gemäß dem Konfigurationsobjekt,
um entsprechende Konfigurationsverwaltungsinformationen in die Nachricht
umzuwandeln, die von dem Endgerät
identifiziert werden kann, wenn das Objekt, welches der Fernverwaltungsserver
besucht, das Endgerät
im Geltungsbereich des Home-Gateways
nach Empfang der Verwaltungsinformation ist, und die Konfigurationsverwaltung
der Heimendgeräte
kann, nachdem das Home-Gateway die Adresse und das Verwaltungsprotokoll
umwandelt, durch das innere Home-Verwaltungsprotokoll ausgeführt werden.
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Schritt 85:
Das Endgerät
sendet beginnend eine Konfigurationsinformationsanforderung oder
die Ereignismitteilungsnachricht an das Home-Gateway, wenn sich
die Konfiguration des Endgerätes
verändert
oder das Endgerät
beginnend anforderte, konfiguriert zu werden.
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Schritt 86:
Das Home-Gateway wandelt Adresse und Verwaltungsprotokoll nach Empfang
der Nachricht um und setzt den Fernverwaltungsserver von den entsprechenden
Informationen in Kenntnis, so dass der Fernverwaltungsserver das
Endgerät
in Echtzeit gemäß der entsprechenden
Konfigurationsanweisung oder dem mitgeteilten Ereignis exakt verwalten
kann.
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Schritt 87:
Das Endgerät
sendet die Abgangsnachricht an das Home-Gateway, wenn die Leistung
des Endgerätes
abgeschaltet ist oder das Endgerät
offline ist.
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Schritt 88:
Das Home-Gateway informiert den Fernverwaltungsserver, das Objektmodell
im Konfigurationsdatenmodell zu löschen, nachdem das Home-Gateway die
Abgangsnachricht automatisch durch einen regulären Handshake-Mechanismus oder
andere Mechanismen detektiert.
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Zusammenfassend
weist das System zur Fernverwaltung des lokalen Netzwerk-Gerätes und das
entsprechende Verfahren der Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung in der spezifischen Anwendung die folgenden
Vorteile auf:
- 1. Das lokale Netzwerk-Endgerät, welches
die Fernverwaltung benötigt,
muss nicht das Fernverwaltungsprotokoll unterstützen.
- 2. Der Fernverwaltungsserver kann geeignet den Zustand der Netzwerkorganisation
des gesamten lokalen Netzwerkes erfahren und führt eine Konfigurationsverwaltung
entsprechend der Topologie des lokalen Netzwerkes durch, die sinnvoller
ist.
- 3. Das lokale Gateway meldet die zugeordneten Informationen
zwischen Gateway und Endgerät einheitlich,
was die Informationsredundanz bereinigt und Kosten des Konsistenzmanagement
reduziert.
- 4. Das lokale Gateway kann die Netzwerkadressenumwandlung entsprechend
der Subobjektidentifizierung der Konfigurationsverwaltung durchführen, was
den Besuchsmechanismus vereinfacht, bei dem der Fernverwaltungsserver
das private Netzwerk-Endgerät
besucht.
- 5. Das frühere
Netzwerk-Fernverwaltungsprotokoll kann nur verschiedene, im gleichen
Gerät integrierte
Zeichen verwalten. Der Netzwerk-Fernverwaltungsserver kann einheitlich
das in das Home- Gateway
gesetzte lokale Netzwerk-Endgerät oder
das lokale Netzwerk-Endgerät
im Geltungsbereich des Home-Gateways über das
lokale Gateway verwalten durch das Verfahren zum dynamischen Hinzufügen und
Löschen
des Konfigurationsverwaltungs-Subobjekts, was durch die Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung verstärkt
wird. Dem Netzwerksystem entsprechend sind die verschiedenen Endgeräte die unterschiedlichen
Teilzeichen des Gateways.
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Obwohl
Darstellung und Beschreibung der vorliegenden Offenlegung mit Bezug
auf deren bevorzugte Ausführungsformen
gegeben wurden, soll Fachleuten deutlich werden, dass verschiedene Änderungen
in Formen und Einzelheiten ohne Abweichung vom Umfang dieser Offenlegung,
die durch die angefügten
Patentansprüche
definiert sind, vorgenommen werden können.