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DE202006018498U1 - Verkleidungselement für eine Schiebetürvorrichtung - Google Patents

Verkleidungselement für eine Schiebetürvorrichtung Download PDF

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Publication number
DE202006018498U1
DE202006018498U1 DE200620018498 DE202006018498U DE202006018498U1 DE 202006018498 U1 DE202006018498 U1 DE 202006018498U1 DE 200620018498 DE200620018498 DE 200620018498 DE 202006018498 U DE202006018498 U DE 202006018498U DE 202006018498 U1 DE202006018498 U1 DE 202006018498U1
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Germany
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plasterboard
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sliding door
miter
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DE200620018498
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Saint Gobain Rigips GmbH
Original Assignee
Rigips GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/72Non-load-bearing walls of elements of relatively thin form with respect to the thickness of the wall
    • E04B2/723Non-load-bearing walls of elements of relatively thin form with respect to the thickness of the wall constituted of gypsum elements
    • E04B2002/725Corner or angle connection details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Abstract

Verkleidungselement (20, 30, 40, 50, 60, 70) zur Verkleidung eines Laibungs- und/oder Sturzbereichs eines aus Profilen (1, 2, 3, 5, 6) gebildeten, mindestens eine Schiebetür aufnehmenden Rahmens, der mit Bauplatten, insbesondere Gipskartonplatten (23) beplankt wird, gekennzeichnet durch mindestens zwei streifenförmige, auf Gehrung gefügte Gipskartonplattenabschnitte (20.1, 20.2, 20.3; 30.1, 30.2; 40.1, 40.2; 50.1, 50.2, 50.3; 60.1, 60.2, 60.3; 70.1, 70.2, 70.3), die an der Gehrung (15) stoffschlüssig miteinander verbunden sind, wobei die Dicke mindestens eines der Gipskartonplattenabschnitte (20.1, 20.2, 20.3; 30.1, 30.2; 40.1, 40.2; 50.1, 50.2, 50.3; 60.1, 60.2, 60.3; 70.1, 70.2, 70.3) der Dicke einer handelsüblichen Bauplatte oder Gipskartonplatte (23) entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verkleidungselement zur Verkleidung eines Laibungs- und/oder Sturzbereichs eines aus Profilen gebildeten, mindestens eine Schiebetür aufnehmenden Rahmens, der mit Gipskartonplatten oder anderen Bauplatten beplankt wird.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Schiebetürvorrichtung für den Einbau in eine Trockenbauwand, mit einem aus Profilen gebildeten, mindestens eine Schiebetür aufnehmenden Rahmen, der mit Gipskartonplatten beplankbar ist, umfassend mindestens eine Laufschiene und mindestens zwei an der Laufschiene geführte Laufrollen, wobei die Schiebetürvorrichtung im Bereich der Laibung oder des Sturzes mit mindestens einem Verkleidungselement versehen ist.
  • Schiebetürsysteme für den Einbau in Trockenbauwände sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Üblicherweise weisen diese Systeme einen aus Metallprofilen gebildeten Rahmen in Kastenbauweise auf, der mit Gipskartonplatten beplankt und an der Türöffnung mit einer Futter- und Zierbekleidung in Form von Aufsteckzargen aus Holzwerkstoff versehen wird. Die Aufsteckzargen stehen dabei in Bezug auf die Außenseite der Gipskartonplatten sichtbar vor.
  • Aus architektonischen Gründen hat man Schiebetürsysteme auch schon obenflächenbündig, d.h. ohne sichtbare Türzarge ausgeführt, indem man den Übergang von der Beplankung der Trockenbauwand zu der Türöffnung aus einzelnen verschraubten Gipskartonplattenstreifen mit Hilfe von Eckschutzschienen gebildet hat. Diese zargenlose Kantengestaltung ist jedoch relativ instabil und erfordert einen hohen Zeitaufwand in der Herstellung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach zu montierendes, hinreichend robustes Verkleidungselement für ein in Kastenbauweise ausgeführtes, in eine Trockenbauwand einzubauendes Schiebetürsystem zur Verfügung zu stellen, das eine oberflächenbündige Verkleidung des die Türöffnung begrenzenden Bereichs ermöglicht, so dass das fertigverkleidete Schiebetürsystem keine sichtbare Türzarge aufweist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es insbesondere, eine Schiebetürvorrichtung für den Einbau in eine Trockenbauwand zur Verfügung zu stellen, die bei vereinfachter Montage eine stabile, oberflächenbündige Formgestaltung des die Türöffnung begrenzenden Bereichs bietet, so dass die fertiggestellte Schiebetürvorrichtung keine sichtbare Türzarge aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verkleidungselement mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen bzw. durch eine Schiebetürvorrichtung mit den im Anspruch 12 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verkleidungselement besitzt in seiner einfachsten Ausgestaltung mindestens zwei streifenförmige, auf Gehrung gefügte Gipskartonplatten abschnitte, die an der Gehrung stoffschlüssig miteinander verbunden sind, wobei die Dicke mindestens eines der Gipskartonplattenabschnitte der Dicke einer handelsüblichen Bauplatte oder Gipskartonplatte entspricht.
  • Das erfindungsgemäße Verkleidungselement hat somit die Form eines Winkelprofils bzw. bei drei streifenförmigen, auf Gehrung gefügten Gipskartonplattenabschnitte im wesentlichen die Form eines U-Profils. Die Schenkel des U-Profils sind dabei im Querschnitt betrachtet vorzugsweise unterschiedlich breit oder hoch.
  • Durch die stoffschlüssige Verbindung der auf Gehrung gefügten Gipskartonplattenabschnitte ergibt sich ein einfach und schnell montierbares Verkleidungselement, das eine relativ hohe Festigkeit, insbesondere Biegesteifigkeit besitzt. Die guten mechanischen Eigenschaften des erfindungsgemäßen Verkleidungselements verbessern auch die Steifigkeit der fertiggestellten Schiebetürvorrichtung. Die stoffschlüssige Verbindung der Gipskartonplattenabschnitte an der jeweiligen Gehrung ist vorzugsweise durch Verklebung mittels eines Gipsklebers oder Kaltleims verwirklicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verkleidungselements sind dessen Gipskartonplattenabschnitte vorteilhaft aus einer einzigen Gipskartonplatte gebildet, indem in die jeweilige Gipskartonplatte vorab eine oder zwei gerade, parallel zueinander verlaufende V-förmige Nuten eingefräst wurden. Die Gipskartonplattenabschnitte sind somit durch eine ihrer beiden Kartonschichten einstückig miteinander verbunden und an der die Gehrung bildenden Nut zu einem Winkel- bzw. U-Profil gefaltet. Durch die beibehaltene einstückige Ver bindung der Gipskartonplattenabschnitte besitzt das erfindungsgemäße Verkleidungselement eine relativ hohe Festigkeit und eine sehr gleichmäßig ausgebildete, hinsichtlich des Erscheinungsbildes einwandfreie Eckkante.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verkleidungselements ist dadurch gekennzeichnet, dass der Gipskartonplattenabschnitt des Verkleidungselements, der sich im montierten Zustand abgewinkelt zu einer zu beplankenden Ebene des Schiebetürrahmens erstreckt und die Türöffnung begrenzt, mit einem Vierkantprofil versehen ist. Das so ausgestaltete Verkleidungselement ist insbesondere zur Verkleidung des Sturzbereichs des Schiebetürrahmens vorgesehen. Das Vierkantprofil verdeckt dabei entsprechend einer Blende die Sicht auf die Laufschiene und die darin geführten Laufrollen bzw. Laufwagen.
  • Damit die Laufrollen bzw. Laufwagen für eventuell erforderliche Wartungs- oder Reparaturarbeiten leicht zugänglich sind, sieht eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verkleidungselements vor, dass das Vierkantprofil mit dem besagten Gipskartonplattenabschnitt lösbar verbunden ist. Die lösbare Verbindung ist dabei vorzugsweise durch ein Klettverschlussband realisiert.
  • Weitere bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer mehrere Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schiebetürvorrichtung für den Einbau in eine Trockenbauwand, in perspektivischer Explosionsdarstellung;
  • 1A eine perspektivische Darstellung der Schiebetürvorrichtung der 1 im montierten Zustand;
  • 1B eine Seitenansicht einer mit parallel zu einander verlaufenden Nuten versehenen Gipskartonplatte;
  • 2 eine Stirnseitenansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verkleidungselements;
  • 3 eine Stirnseitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verkleidungselements;
  • 4 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verkleidungselements, in Draufsicht;
  • 5 eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verkleidungselements, in Draufsicht;
  • 6 eine fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verkleidungselements, in Draufsicht;
  • 7 einen Abschnitt eines Schiebetüreinlaufs mit erfindungsgemäßen Verkleidungsteilen entsprechend den 4 und 6, horizontal geschnitten, in Draufsicht;
  • 8 einen Abschnitt eines Schiebetüreinlaufs mit erfindungsgemäßen Verkleidungsteilen entsprechend 5, horizontal geschnitten, in Draufsicht;
  • 9 einen Abschnitt eines Schiebetürsturzes mit erfindungsgemäßen Verkleidungsteilen entsprechend den 2 und 3, in Querschnittansicht;
  • 10 einen Abschnitt eines Schiebetüranschlages mit erfindungsgemäßen Verkleidungsteilen entsprechend den 4 und 6, horizontal geschnitten, in Draufsicht;
  • 11 einen Abschnitt eines Schiebetüranschlages gemäß 10 horizontal geschnitten und in Draufsicht, wobei in den von den erfindungsgemäßen Verkleidungsteilen begrenzten Zwischenraum ein Anschlagprofil eingesetzt ist;
  • 12 einen Abschnitt eines Schiebetüranschlages mit einem erfindungsgemäßen Verkleidungsteil, horizontal geschnitten, in Draufsicht;
  • 13 einen Abschnitt eines Schiebetürsturzes mit erfindungsgemäßen Verkleidungsteilen nach einem weiteren Ausführungsbeispiel in Querschnittansicht; und
  • 14 einen Abschnitt eines Schiebetürsturzes mit erfindungsgemäßen Verkleidungsteilen nach einem weiteren Ausführungsbeispiel in Querschnittansicht.
  • Die 1 und 1A zeigen eine Schiebetürvorrichtung 12 für den Einbau in eine Trockenbauwand. Die Schiebetürvorrichtung 12 weist einen aus Metall-Profilen 1, 2, 3, 5, 6 gebildeten Rahmen auf, der mit Bauplatten, insbeson dere Gipskartonplatten 23 beplankbar ist und in einem Hohlraum ein entlang einer Laufschiene 4 verschiebbares Türblatt 22 aufnimmt (vgl. 9).
  • Der Rahmen ist aus einem im Querschnitt U-förmigen Bodenprofil 1, zwei U-förmigen Endprofilen 2, 3, einem U-förmigen, die Laufschiene 4 tragenden Sturzprofil 5 und vier aufrechten Stützprofilen 6 gebildet. In der Darstellung gemäß 1A sind die Stützprofile 6 an den Innenseiten der Schenkel des Bodenprofils 1 und des Sturzprofils (Schienenträgers) 5 montiert. Es ist jedoch auch möglich, die aufrechten Stützprofile 6 außenseitig am Bodenprofil 1 und Sturzprofil 5 anzubringen. Die Anordnung hängt insbesondere von der Breite der Profile 1, 2, 3, 5 und der gewünschten Wandstärke ab. Die üblicherweise verwendeten U-Profile 1, 2, 3, 5 haben etwa eine Breite von 75 mm oder 100 mm.
  • Mit 7 sind Unterlegplatten (Ausgleichsscheiben) bezeichnet, die bei einer Anbringung der Stützprofile 6 an den Schenkelaußenseiten zwischen dem jeweiligen Stützprofil 6 und dem Schenkel des Bodenprofils 1 bzw. Sturzprofils 5 angeordnet werden. Zur Ausrichtung des Bodenprofils 1 und des die Türöffnung begrenzenden Endprofils 2 wird eine Maßleiste 8 verwendet, die in 1A gestrichelt dargestellt ist. Innerhalb des Bodenprofils 1 oder nahe dessen Stirnseite wird am Boden ein Türführungsnocken 9 befestigt, der sicherstellt, dass ein an den Laufwagen 10 angehängtes Türblatt 22 ohne zu schwingen verschoben werden kann.
  • In die mit dem Sturzprofil 5 durch Schrauben verbundene Laufschiene 4 werden Stopper 11 und Laufrollen 10.1 aufweisende Laufwagen 10 eingesetzt. Die Laufschiene 4 besitzt ein C-förmiges Querschnittprofil.
  • Die in Kastenbauweise ausgeführte Schiebetürvorrichtung 12 wird einfach oder mehrlagig beplankt. Als Beplankungsmaterial werden vorzugsweise Gipskartonplatten und/oder andere geeignete Bauplatten verwendet.
  • Zur Herstellung einer oberflächenbündigen Verkleidung ohne sichtbare Türzarge werden erfindungsgemäß vorgefertigte Verkleidungselemente 20, 30, 40, 50, 60 und/oder 70 verwendet, wie sie in den 2 bis 14 dargestellt sind.
  • Ein erfindungsgemäßes Verkleidungselement 20, 30, 40 oder 50 ist durch Fräs- und Falttechnik aus einer handelsüblichen Gipskartonplatte 16 hergestellt, die eine Plattendicke von beispielsweise ca. 12,5 mm aufweist. Hierzu wird in eine Seite der Gipskartonplatte 16 mindestens eine geradlinige, V-förmige Nut 17 eingefräst. Die Nuttiefe erstreckt sich durch die Gipsschicht 18 bis zur gegenüberliegenden Kartonlage 19, die jedoch nicht durchtrennt wird. Die Nutflanken spannen einen Winkel von ca. 90° auf (vgl. 1B).
  • Die zugeschnittene und gefräste Gipskartonplatte 16 wird an der eine Gehrung definierenden Nut 17 mit einem geeigneten Kleber versehen und gefaltet, so dass die streifenförmigen Gipskartonplattenabschnitte an der Gehrung 15 stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Die Gehrung 15 liegt in der Winkelhalbierenden. Bei dem verwendeten Kleber handelt es sich vorzugsweise um Kaltleim.
  • In den 4 und 6 sind Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Verkleidungselements 40 dargestellt, die zur Verkleidung des Laibungsbereichs, und zwar des Einlauf- sowie des Anschlagbereichs einer Schiebetürvorrichtung 12 gemäß den 1 und 1A dienen. Mit den Verkleidungselementen 40 werden zum einen die aufrechten Stützprofile 6 (vgl. 7) und zum anderen das gegenüberliegende Endprofil 2 verkleidet (vgl. 10). In das U-förmige Endprofil 2 kann dabei ein als Anschlag dienendes Füllstück 13, beispielsweise eine Vierkant-Holzleiste eingesetzt werden. Die in der Laibung angeordneten Gipskartonplattenabschnitte 40.1 der Verkleidungselemente 40 begrenzen dabei eine den Anschlag freilassende Ausnehmung 21, in die das Türblatt 22 bei geschlossener Türstellung eingreift.
  • Die Gipskartonplattenabschnitte 40.1, 40.2 der in den 4, 6, 7 und 10 dargestellten Verkleidungselemente 40 bilden ein rechtwinkliges L-Profil. Die Schenkel des im Querschnitt betrachteten Verkleidungselements 40 (L-Profils) sind unterschiedlich breit. Während der in der Ebene der Beplankung anzuordnende Schenkel 40.2 von der Faltkante F aus gemessen eine Breite (Höhe) von ca. 65 mm aufweist, ist der in der Laibung anzuordnende Schenkel 40.1 – ebenfalls von der Faltkante F aus gemessen – nur ca. 36,5 mm breit. Mit 23 sind Bauplatten, z.B. Gipskartonplatten bezeichnet.
  • In 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verkleidungselements dargestellt, das für den Einlaufbereich einer Schiebetürvorrichtung 12 gemäß den 1 und 1A bestimmt ist. Im Gegensatz zu dem Verkleidungselement 40 gemäß 4 hat das Verkleidungselement 50 gemäß 5 drei streifenförmige, auf Gehrung gefügte Gipskartonplattenabschnitte 50.1, 50.2, 50.3, die wiederum an der jeweiligen Gehrung stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Die Gipskartonplattenabschnitte 50.1, 50.2, 50.3 bilden somit ein rechtwinkliges U-Profil, das zwei parallel zueinander verlaufende Schenkel aufweist, wobei der äußere, nämlich der in der Ebene der Beplankung anzuordnende Schenkel 50.2 mindestens doppelt so breit wie der in den Einlaufhohlraum der Schiebetürvorrichtung 12 hineinragende Schenkel 50.3 ist (vgl. 8).
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß den 5 und 8 hat der äußere Schenkel (Gipskartonplattenabschnitt) 50.3 des Verkleidungselements 50 ebenfalls eine Breite (Höhe) von ca. 65 mm, der in der Laibung anzuordnende Abschnitt 50.1 eine Breite (Höhe) von ca. 36,5 mm, und der dritte Schenkel 50.3 eine Breite (Höhe) von ca. 30 mm, von der jeweiligen Faltkante F aus gemessen.
  • Die in den 4 bis 6 dargestellten Verkleidungselemente 40, 50 haben jeweils eine Länge im Bereich von beispielsweise 200 cm bis 210 cm.
  • 9 zeigt eine schematische Querschnittansicht des Sturzes einer Schiebetürvorrichtung 12 gemäß 1A. Es ist zu erkennen, dass das die Laufschiene 4 tragende Sturzprofil 5 oberseitig ein weiteres U-Profil 5.1 trägt, das mit Gipskartonplatten 23 doppelt beplankt ist. Mit 25 sind in das U-Profil 5.1 eingeschraubte Befestigungsschrauben bezeichnet.
  • An der Türblattoberseite sind Befestigungsbeschläge (Tragbügel) 26 angeschraubt, an denen jeweils ein mit einem Laufwagen 10 verbundener Gewindebolzen 27 befestig bar ist. Zur Befestigung des Gewindebolzens 27 an dem zugeordneten Befestigungsbeschlag 26 ist der Gewindebolzen 27 mit einer Kontermutter 28 versehen.
  • Die Sicht auf die Befestigungsbeschläge 26, die Gewindebolzen 27 und die Laufschiene 4 ist durch Verkleidungselemente 20, 30 verdeckt, die oberflächenbündig an die Gipskartonplatten 23 anschließen.
  • Entsprechend den dem Türeinlauf bzw. Türanschlag zugeordneten Verkleidungselementen gemäß den 4 bis 6 weisen auch die zur oberflächenbündigen Verkleidung des Türsturzes verwendeten Verkleidungselemente 20, 30 streifenförmige, auf Gehrung gefügte Gipskartonplattenabschnitte 20.1, 20.2, 20.3; 30.1, 30.2 auf, die an der Gehrung 15 stoffschlüssig miteinander verbunden sind (vgl. 2, 3 und 9).
  • Die dem Türsturz zugeordneten Verkleidungselemente 20, 30 weisen im Vergleich zu den dem Türeinlauf bzw. Türanschlag zugeordneten Verkleidungselementen 40, 50 breitere Gipskartonplattenabschnitte 20.2, 30.2 auf, um die Sicht auf die Befestigungsbeschläge 26, die Gewindebolzen 27 und die Laufschiene 4 praktisch vollständig zu verdecken.
  • Das Verkleidungselement 20 besteht aus drei einstückig miteinander verbundenen streifenförmigen Gipskartonplattenabschnitten 20.1, 20.2, 20.3, die durch Falt- und Klebetechnik auf Gehrung gefügt sind. Der äußere, d.h. der in der Ebene der Beplankung anzuordnende Schenkel (Gipskartonplattenabschnitt) 20.2 des Verkleidungselements 20 hat eine Breite (Höhe) von ca. 114 mm; der in der Laibung anzuordnende Abschnitt 20.1 eine Breite (Höhe) von ca. 36,5 mm, und der dem Türblatt 22 zuge wandte Schenkel 20.3 eine Breite (Höhe) von ca. 52 mm (von der jeweiligen Faltkante F aus gemessen).
  • Das zweite dem Türsturz zugeordnete Verkleidungselement 30 ist dagegen in Form eines L-Profils ausgebildet (vgl. auch 3). Der in der Ebene der Beplankung oberflächenbündig anzuordnende Schenkel 30.2 hat eine Breite (Höhe) von ca. 74 mm, während der damit einstückig verbundene Schenkel 30.1 ca. 36,5 mm breit ist (jeweils von der Faltkante F aus gemessen).
  • Der Schenkel (Gipskartonplattenabschnitt) 30.1, der sich im montierten Zustand abgewinkelt zu einer zu beplankenden Ebene des Schiebetürrahmens erstreckt, ist an seiner Unterseite mit einem Vierkantprofil 30.3 versehen. Das Vierkantprofil 30.3 schließt bündig mit den Längskanten des Gipskartonplattenabschnitts 30.1 ab. Die Höhe des Vierkantprofils 30.3 beträgt beispielsweise ca. 40 mm, während seine Breite der Breite des Schenkels (Gipskartonplattenabschnitts) 30.1 des Verkleidungselements 30 entspricht. Das Vierkantprofil 30.3 ist vorzugsweise aus Holz und in der Türfarbe des Türblattes 22 ausgeführt.
  • Das Vierkantprofil 30.3 besteht beispielsweise aus einem Vierkantholzstab oder Vierkantrohr und ist mit dem Gipskartonplattenabschnitt 30.1 lösbar verbunden. Die Verbindung kann beispielsweise durch eine Silikonverklebung oder durch einen Klettverschlussband 29 realisiert sein, so dass das Vierkantprofil 30.3 für eine eventuell erforderliche Wartung oder Reparatur der Laufwagen 10 einfach und schnell demontiert und anschließend wieder montiert werden kann.
  • Die Länge der in den 2, 3 und 9 dargestellten Verkleidungselemente 20, 30 liegt im Bereich von beispielsweise 80 mm bis 100 mm.
  • Das in 11 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 10 lediglich dadurch, dass in die Ausnehmung 21 ein Anschlagprofil 32 für das verschiebbare Türblatt eingesetzt ist. Das Anschlagprofil 32 besteht vorzugsweise aus einem im Querschnitt U-förmigen Metallprofil, dessen seitliche Schenkel bündig mit der Außenfläche der Gipskartonplattenabschnitte 40.1 abschließen. In das Anschlagprofil 32 kann eine Ausnehmung für ein Türschloss oder dergleichen eingearbeitet sein.
  • Eine weitere Variante zeigt 12. Dort ist ein erfindungsgemäßes Verkleidungsteil 60 dargestellt, das zur Verkleidung des Laibungsbereichs oder Anschlagbereichs einer Schiebetürvorrichtung 12 gemäß den 1 und 1A dient.
  • Das Verkleidungselement 60 weist drei streifenförmige, auf Gehrung gefügte Gipskartonplattenabschnitte 60.1, 60.2, 60.3, die an der jeweiligen Gehrung stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Die Gipskartonplattenabschnitte 60.1, 60.2, 60.3 bilden somit ein rechtwinkliges U-Profil, das zwei parallel zueinander verlaufende Schenkel 60.1 und 60.3 aufweist, die vorzugsweise im Wesentlichen die gleiche Breite aufweisen.
  • In dem in 12 gezeigten Ausführungsbeispiel haben die Schenkel (Gipskartonplattenabschnitte) 60.1 und 60.3 jeweils eine Breite (Höhe) von ca. 65 mm, während der mittlere Schenkel 60.2 eine Breite von ca. 125 mm aufweist, von der jeweiligen Faltkante F aus gemessen. Die Länge des Verkleidungselements 60 liegt wiederum im Bereich von etwa 200 cm bis 210 cm.
  • In 13 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Sturzes einer erfindungsgemäßen Schiebetürvorrichtung 12 gemäß 1A gezeigt, wobei hier das Türblatt und die in der Laufschiene 4 angeordneten Laufwagen der Einfachheit halber nicht dargestellt sind. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß
  • 9 in der Ausführung des auf der linken Seite dargestellten Verkleidungsteils. Das Verkleidungsteil 70 weist drei streifenförmige, auf Gehrung gefügte Gipskartonplattenabschnitte 70.1, 70.2, 70.3 auf, die an der Gehrung 25 stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Der mittlere Gipskartonplattenabschnitt 70.2 besitzt im Querschnitt betrachtet die Form eines gleichschenkligen Dreiecks. Die beiden anderen Gipskartonplattenabschnitte 70.1 und 70.3 liegen mit ihren Rückseiten aneinander an. Die Rückseiten sind vorzugsweise miteinander verklebt. An dem mittleren Gipskartonplattenabschnitt 70.2 ist über ein Klettverschlussband 29 ein Vierkantprofil 70.4 montiert. Das Vierkantprofil 70.4 besteht hier aus einem kombinierten Vierkant-Element, das aus einem Holzvierkantelement 70.41 und einem zweiseitigen, mit einer Seite dem Türblatt zugewandten Metallwinkelprofil 70.42, vorzugsweise einem Aluminiumwinkelprofil gebildet ist. Das Holzvierkantelement 70.41, dessen Sichtseite bündig mit der Sichtseite der von den Gipskartonplatten 23 gebildeten Wand abschließt, ist vorzugsweise in der Türfarbe des verschiebbaren Türblattes ausgeführt.
  • Auch das in 14 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 9 in der Ausführung des auf der linken Seite dargestellten Verkleidungsteils. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 14 ist ein z-förmiges Metallwinkelprofil 80 mit einem abgewinkelten Schenkel 80.1 an dem U-förmigen, die Laufschiene 4 tragenden Sturzprofil 5 befestigt. Zur Befestigung des Metallwinkelprofils 80 können Niete und/oder Blechschrauben 81 verwendet werden. Das Winkelprofil liegt mit seinem Mittelsteg 80.2 an der Innenseite des Seitenschenkels des Sturzprofils 5 an. Sein nach außen abgewinkelter Schenkel 80.3 untergreift die Gipskartonplatten 23 der Trockenwand und endet im Wesentlichen bündig an der Sichtseite der Trockenwand. An der Unterseite des Schenkels 80.3 ist wiederum ein Klettverschlussband 29 angeklebt, mittels dem ein als Blende dienendes Metallprofil 90 an dem z-förmigen Metallwinkelprofil 80 befestigt ist. Das Metallprofil 90 weist im Wesentlichen ein U-förmiges Querschnittsprofil auf, wobei die Seitenstege 90.1 und 90.2 eine unterschiedliche Höhe bzw. Breite aufweisen können. Anstelle des Metallprofils 90 kann auch eine Vierkantprofil entsprechend dem in 9 oder 13 dargestellten Vierkantprofil 30.3 bzw. 70.4 verwendet werden.
  • Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind eine Vielzahl weiterer Varianten möglich, die auch bei abweichenden Abmessungen von dem in den Ansprüchen angegebenen Erfindungsgedanken Gebrauch machen.

Claims (14)

  1. Verkleidungselement (20, 30, 40, 50, 60, 70) zur Verkleidung eines Laibungs- und/oder Sturzbereichs eines aus Profilen (1, 2, 3, 5, 6) gebildeten, mindestens eine Schiebetür aufnehmenden Rahmens, der mit Bauplatten, insbesondere Gipskartonplatten (23) beplankt wird, gekennzeichnet durch mindestens zwei streifenförmige, auf Gehrung gefügte Gipskartonplattenabschnitte (20.1, 20.2, 20.3; 30.1, 30.2; 40.1, 40.2; 50.1, 50.2, 50.3; 60.1, 60.2, 60.3; 70.1, 70.2, 70.3), die an der Gehrung (15) stoffschlüssig miteinander verbunden sind, wobei die Dicke mindestens eines der Gipskartonplattenabschnitte (20.1, 20.2, 20.3; 30.1, 30.2; 40.1, 40.2; 50.1, 50.2, 50.3; 60.1, 60.2, 60.3; 70.1, 70.2, 70.3) der Dicke einer handelsüblichen Bauplatte oder Gipskartonplatte (23) entspricht.
  2. Verkleidungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drei streifenförmige, auf Gehrung gefügte Gipskartonplattenabschnitte (20.1, 20.2, 20.3; 50.1, 50.2, 50.3; 60.1, 60.2, 60.3; 70.1, 70.2, 70.3), die an der jeweiligen Gehrung (15) stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  3. Verkleidungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gipskartonplattenabschnitte (20.1, 20.2, 20.3; 30.1, 30.2; 40.1, 40.2; 50.1, 50.2, 50.3; 60.1, 60.2, 60.3) ein im wesentlichen rechtwinkliges L-Profil oder U-Profil bilden.
  4. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gipskartonplattenabschnitte (20.1, 20.2, 20.3; 50.1, 50.2, 50.3; 60.1, 60.2, 60.3) ein im wesentlichen rechtwinkliges Profil mit zwei parallel zueinander verlaufenden Schenkeln (20.2, 20.3; 50.2, 50.3; 60.1, 60.3) bilden.
  5. Verkleidungselement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel (20.2; 50.2) des Profils im Querschnitt betrachtet mindestens doppelt so breit oder hoch wie der andere Schenkel (20.3; 50.3) ist.
  6. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehrung (15) in der Winkelhalbierenden liegt.
  7. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gipskartonplattenabschnitte (20.1, 20.2, 20.3; 30.1, 30.2; 40.1, 40.2; 50.1, 50.2, 50.3; 60.1, 60.2, 60.3; 70.1, 70.2, 70.3) einstückig miteinander verbunden sind und aus einer Gipskartonplatte (16) gebildet sind, indem in die Gipskartonplatte (16) mindestens eine V-förmige, gerade verlaufende Nut (17) eingefräst wurde.
  8. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gipskartonplattenabschnitt (30.1), der sich im montierten Zustand abgewinkelt zu einer zu beplankenden Ebene des Rahmens erstreckt, an seiner Seite, die einer mit der Schiebetür zu verschließenden Türöffnung zugewandt ist, mit einem Vierkantprofil (30.3) oder U-förmigen Metallprofil (90) versehen ist.
  9. Verkleidungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Vierkantprofil (30.3) oder Metallprofil (90) bündig mit den Längskanten des Gipskartonplattenabschnitts (30.1) abschließt.
  10. Verkleidungselement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Vierkantprofil (30.3) oder Metallprofil (90) mit dem Gipskartonplattenabschnitt (30.1) lösbar verbunden ist.
  11. Verkleidungselement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Vierkantprofil (30.3) oder Metallprofil (90) durch ein Klettverschlussband (29) oder eine Silikonverklebung mit dem Gipskartonplattenabschnitt (30.1) lösbar verbunden ist.
  12. Schiebetürvorrichtung (12) für den Einbau in eine Trockenbauwand, mit einem aus Profilen gebildeten, mindestens eine Schiebetür aufnehmenden Rahmen, der mit Bauplatten, insbesondere Gipskartonplatten (23) beplankbar ist, umfassend mindestens eine Laufschiene (4) und mindestens zwei an der Laufschiene geführten Laufrollen (10.1), gekennzeichnet durch mindestens ein Verkleidungselement (20, 30, 40, 50, 60, 70) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11.
  13. Schiebetürvorrichtung (12) nach Anspruch 12, wobei der Rahmen mit mindestens einer Bauplatte, insbesondere Gipskartonplatte (23) beplankt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (20, 30, 40, 50, 60, 70) oberflächenbündig zu einer angrenzenden Bauplatte, insbesondere Gipskartonplatte (23) angeordnet ist.
  14. Schiebetürvorrichtung (12) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie keine gegenüber der Außenoberfläche der Bauplatte, insbesondere Gipskartonplatte (23) vorstehende Türzarge oder Zierbekleidung aufweist.
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