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DE202006006811U1 - Werkzeug zum Öffnen eines Gehäusedeckels eines Kraftstofffiltergehäuses - Google Patents

Werkzeug zum Öffnen eines Gehäusedeckels eines Kraftstofffiltergehäuses Download PDF

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DE202006006811U1
DE202006006811U1 DE200620006811 DE202006006811U DE202006006811U1 DE 202006006811 U1 DE202006006811 U1 DE 202006006811U1 DE 200620006811 DE200620006811 DE 200620006811 DE 202006006811 U DE202006006811 U DE 202006006811U DE 202006006811 U1 DE202006006811 U1 DE 202006006811U1
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GEDORE AUTOMOTIVE GMBH, DE
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Klann Spezial Werkzeugbau GmbH
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Abstract

Werkzeug (1, 1/1) zum Öffnen eines mit einem Umfangsprofil (35) versehenen Montageringes (30) eines Gehäusedeckels (29) eines Kraftstofffiltergehäuses (25) mit einem bogenförmigen, den Montagering (30) teilweise umschließenden Halteabschnitt (2, 2/1, 2/2), welcher mit wenigstens einem mit dem Umfangsprofil (35) in Eingriff bringbaren Halteelement (13, 14, 14/1) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (2, 2/1, 2/2) mit einem Stellhebel (5, 5/1) drehfest gekoppelt ist, welcher zur Betätigung einen etwa parallel zum Halteabschnitt (2, 2/1, 2/2) verlaufenden Hebelabschnitt (4, 4/1) aufweist, welcher im am Montagering (30) angesetzten Zustand des Halteabschnittes (2, 2/1, 2/2) im Abstand zum Gehäusedeckel (29) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Öffnen eines mit einem Umfangsprofil versehenen Montageringes eines Gehäusedeckels eines Kraftstofffiltergehäuses mit einem bogenförmigen, den Montagering teilweise umschließenden Halteabschnitt, welcher mit wenigstens einem mit dem Umfangsprofil in Eingriff bringbaren Halteelement versehen ist.
  • In der Kraftfahrzeugtechnik werden sogenannte Einspritzanlagen zum Betrieb von Verbrennungsmotoren eingesetzt. Diese Einspritzanlagen versorgen Einspritzdüsen des Kraftfahrzeugmotors mit Kraftstoff, wobei es hier unerlässlich ist, den Kraftstoff vor der Zuführung zu den Einspritzdüsen zu filtern. Zu diesem Zweck weisen solche Einspritzanlagen Kraftstofffiltergehäuse auf, in welchen ein entsprechendes Filterelement eingesetzt ist. Mit zunehmender Betriebsdauer verschmutzt ein solches Filterelement naturgemäß, so dass dieses von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden muss.
  • Das Kraftstofffiltergehäuse ist dazu mit einem entsprechenden Gehäusedeckel versehen, welcher abnehmbar ausgebildet ist. Bei einigen Konstruktionen solcher Kraftstofffiltergehäuse erfolgt die Kraftstoffzufuhr sowie die Kraftstoffabfuhr in bzw. aus dem Kraftstofffiltergehäuse über den Gehäusedeckel. Das heißt, dass dieser Gehäusedeckel mit mehreren Anschlussstutzen versehen ist, an welchen wiederum entsprechende Kraftstoffleitungen angeschlossen sind. Zur Befestigung des Gehäusedeckels weist dieser in der Regel einen Montagering mit einem Innengewinde auf, über welches der Gehäusedeckel auf das Kraftstofffiltergehäuse aufgeschraubt ist. Bei einigen Konstruktionen ist dabei der Montageringes als separates Bauteil ausgebildet, so dass der Gehäusedeckel auf das Kraftstofffiltergehäuse aufgesetzt und anschließend über diesen Montagering feststehend am Kraftstofffiltergehäuse fixiert wird. Zur leichteren Handhabung und um diesen Montagering fest anziehen zu können, weist dieser in der Regel an seinem Außenumfang ein Umfangsprofil auf, so dass der Montagering oder bei einer einteiligen Ausbildung des Gehäusedeckels der Gehäusedeckel manuell oder mit Hilfe eines Werkzeuges feststehend angezogen oder gelöst werden kann.
  • Nach längerer Betriebsdauer hat sich nun gezeigt, dass der Montagering oder der gesamte Gehäusedeckel äußerst festsitzend am Kraftstofffiltergehäuse fixiert ist. Dies macht es unerlässlich, um den Montagering oder den Gehäusedeckel lösen zu können, ein entsprechendes Werkzeug zu verwenden.
  • Hierzu sind Werkzeuge bekannt, welche einen bogenförmigen Halteabschnitt aufweisen, welcher den Gehäusedeckel bzw. den Montagering teilweise umschließt. An ihrem freien Ende weisen diese Werkzeuge ein etwa hakenförmig ausgebildetes Halteelement auf, mit welchem ein solches Werkzeug mit dem Umfangsprofil des Gehäusedeckels bzw. dessen Montagering drehfest in Eingriff bringbar ist. In dem diesem Halteelement gegenüberliegenden Endbereich ist bei den bekannten Werkzeugen ein Handhebel vorgesehen, welcher im angesetzten Zustand am Gehäusedeckel bzw. am Umfangsprofil etwa radial vom Gehäusedeckel absteht. Dabei umschließt der Halteabschnitt bei den bekannten Werkzeugen den Gehäusedeckel etwa über einen Umfangswinkel von 90°, wodurch erreicht werden soll, dass das Halteelement beim Betätigen des Handhebels nicht aus dem Umfangsprofil des Gehäusedeckels bzw. dessen Montageringes herausrutschen kann.
  • Bei einigen Fahrzeugkonstruktionen ist das Kraftstofffiltergehäuse im Motorraum in Bereichen eingebaut, in welchen im Umgebungsraum des Kraftstofffiltergehäuses nur äußerst wenig Platz zu Verfügung steht. Dies hat zur Folge, dass die oben beschriebenen, bekannten Werkzeuge nur schwer einsetzbar sind, da durch den radial nach außen vorstehenden Handhebel dieser Werkzeuge nur geringe Drehwinkel ausgeführt werden können. Teilweise sind die räumlichen Verhältnisse im Motorraum auch derart beengt, dass ein solches Werkzeug nicht am Gehäusedeckel oder dessen Montagering ansetzbar ist.
  • Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, dass dieses auch bei äußerst beengten räumlichen Verhältnissen im Umgebungsbereich des Gehäusedeckels eines Kraftstofffiltergehäuses einsetzbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Halteabschnitt mit einem Stellhebel drehfest gekoppelt ist, welcher zur Betätigung einen etwa parallel zum Halteabschnitt verlaufenden Hebelabschnitt aufweist, welcher im am Montagering angesetzten Zustand des Halteabschnittes im Abstand zum Gehäusedeckel angeordnet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird ein Werkzeug zur Verfügung gestellt, welches in einfacher und effektiver Art und Weise zum Öffnen eines Gehäusedeckels eines Kraftstofffiltergehäuses einsetzbar ist, bei welchen im Umgebungsbereich insbesondere des Gehäusedeckels nur ein äußerst eingeschränkter Raum zur Verfügung steht.
  • Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass am Halteabschnitt des erfindungsgemäßen Werkzeuges ein Stellhebel vorgesehen ist, welcher drehfest mit diesem gekoppelt ist. Dieser Stellhebel befindet sich jedoch nicht wie beim Stand der Technik in derselben Horizontalebene wie der Halteabschnitt, sondern weist einen Hebelabschnitt auf, welcher im am Gehäusedeckel angesetzten Zustand des Halteabschnittes im Abstand zum Gehäusedeckel angeordnet ist. Ist ein Kraftstofffiltergehäuse beispielsweise senkrecht ausgerichtet im Motorraum eingebaut und befindet sich der Gehäusedeckel dementsprechend auf der Oberseite des Kraftstofffiltergehäuses, so wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung erreicht, dass der Hebelabschnitt zum Betätigen des Werkzeuges oberhalb des Gehäusedeckels und bei entsprechender Ausgestaltung auch oberhalb der am Gehäusedeckel angeordneten und vertikal nach oben vorstehenden Anschlussstutzen für die Kraftstoffleitungen angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung ist der Hebelabschnitt des Stellhebels in einfacher Weise manuell zugänglich, so dass das erfindungsgemäße Werkzeug auch bei räumlich äußerst eng bemessenen Bedingungen am Gehäusedeckel bzw. dessen Montagering ansetzbar und betätigbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen entnehmbar.
  • So kann gemäß Anspruch 2 vorgesehen sein, dass der Halteabschnitt mit einem Formschlusselement versehen ist, mit welchem der Stellhebel abnehmbar und drehfest in Eingriff bringbar ist. Bei einem solchen Formschlusselement kann es sich hierbei beispielsweise um einen rechteckigen oder quadratischen Durchbruch im Halteabschnitt handeln, in welchen der Stellhebel mit einem entsprechenden Vierkant eingreift. Hier sind selbstverständlich auch andere Querschnittsformen sowohl des Durchbruches als auch des Stellhebels vorstellbar.
  • So kann gemäß Anspruch 3 vorgesehen sein, dass das Formschlusselement durch einen mit einem Innenprofil versehenen Durchbruch oder durch einen mit einem rechtwinklig zum Halteabschnitt vorstehenden ein Außenprofil aufweisender Profilzapfen gebildet ist. Durch diese äußerst einfache Ausgestaltung ist der Stellhebel auch äußerst einfach mit dem Halteabschnitt in Eingriff bringbar, so dass dessen Handhabung äußerst einfach gestaltet ist.
  • Gemäß Anspruch 4 kann vorgesehen sein, dass der Stellhebel zweiteilig ausgebildet ist und ein rechtwinklig zum Halteabschnitt verlaufendes Distanzstück aufweist, welches einerseits mit dem Halteabschnitt und andererseits mit dem Hebelabschnitt drehfest in Verbindung steht. Durch diese Ausgestaltung ist das erfindungsgemäße Werkzeug weiter an die räumlichen Bedingungen in einem Motor raum eines Kraftfahrzeuges anpassbar. Durch Distanzstücke unterschiedlicher Länge ist der Abstand des Hebelabschnittes zum Halteabschnitt des Werkzeuges variabel einstellbar, so dass hierdurch insbesondere auch die Höhe der vertikal nach oben vorstehenden Anschlussstutzen mit ihren Krafstoffleitungen in einfachster Weise berücksichtigt werden kann.
  • Gemäß Anspruch 5 kann vorgesehen sein, dass der Hebelabschnitt durch eine abnehmbar mit dem Distanzstück in Verbindung stehende Rätsche (oder auch Ratsche) gebildet wird. Durch diese Ausgestaltung ist der Hebelabschnitt in seiner Ausgangsstellung variabel auf die Position des am Gehäusedeckel angesetzten Halteabschnittes einstellbar, so dass stets optimale Bedingungen für den Monteur zum Öffnen des Gehäusedeckels einstellbar sind.
  • Gemäß Anspruch 6 kann vorgesehen sein, dass sich der Halteabschnitt in Umfangsrichtung über einen Umfangswinkel α von wenigstens 180° erstreckt und dass der Halteabschnitt mit zwei oder mehreren Halteelementen versehen ist, welche im Einsatz in das Umfangsprofil des Gehäusedeckel formschlüssig eingreifen. Durch diese Ausgestaltung ist ein sicheres Ansetzen des Werkzeuges mit seinem Halteabschnitt am Gehäusedeckel oder dessen Montagering sicher gewährleistet. Insbesondere kann der Halteabschnitt durch den Eingriff seiner Halteelemente nicht aus dem Umfangs profil des Gehäusedeckels oder seines Montageringes abrutschen, da sich der Halteabschnitt über einen Umfangswinkel α von wenigstens 180° erstreckt.
  • Dazu kann gemäß Anspruch 7 vorgesehen sein, dass die Halteelemente bezüglich der Längsmittelachse des kreisbogenförmig verlaufenden Halteabschnittes diametral gegenüberliegend in den beiden Endbereichen des Halteabschnittes angeordnet sind. Dies bedeutet, dass gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 7 lediglich zwei Halteelemente vorgesehen sind, welche sich gegenüberliegend in das Umfangsprofil des Gehäusedeckels oder seines Montageringes eingreifen. Damit ist sichergestellt, dass der Halteabschnitt bzw. das Werkzeug sicher nicht aus dem Umfangsprofil des Gehäusedeckels beim Aufschrauben oder beim Festziehen abrutschen kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann gemäß Anspruch 8 vorgesehen sein, dass sich der Halteabschnitt über einen Umfangswinkel β von wenigstens 270° erstreckt und, dass der Halteabschnitt mit einem Halteelement versehen ist, welches mit dem Umfangsprofil in am Gehäusedeckel angesetzten Zustand formschlüssig in Eingriff steht. Durch die äußerst große Umfangslänge ist ein Abrutschen in radialer Richtung des Halteabschnittes sicher ausgeschlossen. Aufgrund dieser Ausgestaltung reicht es aus, lediglich ein einziges Halteelement vorzusehen, welches mit dem Umfangsprofil im angesetzten Zustand in Eingriff steht. Auch hier ist ein Abrutschen des Halteabschnittes und somit des gesamten Werkzeuges während dessen Betätigung sicher ausgeschlossen.
  • In einer äußerst einfachen Ausgestaltung kann gemäß Anspruch 9 vorgesehen sein, dass der Stellhebel einstückiger Bestandteil des Halteabschnittes ist und, dass der Stellhebel und der Halteabschnitt als Blechbauteil ausgebildet sind. Dabei sollte die Blechstärke wenigstens 3 mm betragen, so dass hier eine ausreichende Stabilität erreicht ist. Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeichnet sich durch eine äußerst einfache Herstellbarkeit aus, da die gesamte Vorrichtung als Blechbauteil durch Stanz- und Biegevorgänge in einfachster Weise herstellbar ist.
  • Anhand der Zeichnung werden nachfolgend einige Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Werkzeuges beispielhaft dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Werkzeuges;
  • 2 eine Seitenansicht eines Kraftstofffiltergehäuses mit Gehäusedeckel sowie einem Halteabschnitt des Werkzeuges aus 1;
  • 3 eine Draufsicht III auf das Kraftstofffiltergehäuse aus 2;
  • 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Halteabschnittes eines erfindungsgemäßen Werkzeuges;
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Werkzeuges.
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Werkzeuges 1. Dieses Werkzeug 1 besteht aus einem unteren Halteabschnitt 2, einem Distanzstück 3 sowie einem Hebelabschnitt 4. Das Distanzstück 3 und der Hebelabschnitt 4 sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel als zwei separate Bauteile ausgebildet und bilden zusammen einen Stellhebel 5. Dabei kann das Distanzstück 3 gemäß des vorliegenden Ausführungsbeispiels in Form eines herkömmlichen Verlängerungsstückes ausgebildet sein, während der Hebelabschnitt 4 als Rätsche 22 ausgebildet ist.
  • Das Distanzstück 3 weist zum Hebelabschnitt 4 hin ein radial erweitertes Kopfteil 6 auf, das mit einem Innenvierkant 7 versehen ist. In diesen Innenvierkant 7 ist der Hebelabschnitt 4 bzw. die Rätsche 22 mit einem Außenvierkant 8 drehfest in Eingriff bringbar. Da beim vorliegen den Ausführungsbeispiel der Hebelabschnitt 4 als Rätsche 22 ausgebildet ist, ist die Winkellage des Hebelabschnittes 4 relativ zum Distanzstück 3 im angesetzten Zustand beliebig einstellbar.
  • Weiter ist aus 1 ersichtlich, dass das Distanzstück 3 in seinem unteren Endbereich einen Außenvierkant 9 aufweist, welcher nach oben hin durch einen radial erweiterten Anschlagbund 10 axial begrenzt ist.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Halteabschnitt 2 C-förmig bzw. kreisbogenförmig ausgebildet und erstreckt sich in Umfangsrichtung über einen Umfangswinkel α von etwas mehr als 180°. In seinen beiden Endbereichen 11 und 12 weist der Halteabschnitt 2 jeweils ein radial nach innen vorstehendes, hakenförmiges Halteelement 13 bzw. 14 auf. Mit diesen Halteelementen 13 und 14 ist der Halteabschnitt 2 des Werkzeuges 1 mit einem Umfangsprofil eines Gehäusedeckels oder eines Montageringes eines Gehäusedeckels eines Kraftstofffiltergehäuses formschlüssig in Eingriff bringbar.
  • Des weiteren ist aus 1 ersichtlich, dass der Halteabschnitt 2 als Blechbauteil ausgebildet ist und symmetrisch zu seinen beiden Halteelementen 13 und 14 einen Aufnahmeabschnitt 15 bildet, der mit einem Durchbruch 16 versehen ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Durchbruch 16 ein Innenprofil etwa in Form eines In nenvierkantes 17 auf, welcher zur passend formschlüssigen Aufnahme des unteren Außenvierkantes 9 des Distanzstückes 3 dient.
  • Es ist leicht vorstellbar, dass der Halteabschnitt 2 durch den Hebelabschnitt 4 über das Distanzstück 3, wenn diese miteinander formschlüssig in Eingriff stehen, in Richtung des Doppelpfeiles 18 um die Längsmittelachse 19 des kreisbogenförmig ausgebildeten Halteabschnittes 2 drehbar ist. Durch diesen drehbaren Antrieb des Halteabschnittes 2 über den Stellhebel 5 ist das Werkzeug 1 in einfachster Weise zu Betätigung bzw. zum Öffnen oder auch Schließen eines Gehäusedeckels eines Kraftstofffiltergehäuses einsetzbar.
  • Hierzu zeigt 2 eine Seitenansicht eines solchen Kraftstofffiltergehäuses 25, welches beispielsweise über zwei Montagelaschen 26 und 27 feststehend im Motorraum einer Kraftfahrzeugkarosserie 28 (in Phantomlinien dargestellt) eingebaut ist. Das Kraftstofffiltergehäuse 25 ist mittels eines Gehäusedeckels 29 dicht verschlossen. Dieser Gehäusedeckel 29 weist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel einen separaten Montagering 30 auf, über welchen der Gehäusedeckel 29 über eine entsprechende Gewindeverbindung am Kraftstofffiltergehäuse 25 dicht gehalten ist. Weiter ist aus den 2 und 3 ersichtlich, dass der Gehäusedeckel 29 mit mehreren nach oben und radial vor stehenden Anschlussstutzen 31, 32 und 33 versehen ist, welche für die Kraftstoffversorgung eines Verbrennungsmotors vorgesehen sind.
  • Dabei ist insbesondere aus den 2 und 3 erkennbar, dass durch diese Anschlussstutzen 31, 32 und 33 – mit ihren in der Zeichnung nicht näher dargestellten, im Bereich des Kraftstofffiltergehäuses 25 radial verlaufenden Kraftstoffleitungen – der Montagering 30 nur eingeschränkt zugänglich ist. Des weiteren ist in 2 und 3 in Phantomlinien angedeutet, dass die Zugänglichkeit im Umgebungsbereich des Kraftstofffiltergehäuses 25 sowie des Gehäusedeckels 29 mit seinem Montagering 30 durch die Karosserie 28 sehr eingeschränkt ist.
  • Um ein im Kraftstofffiltergehäuse 25 eingesetzten Filterelement (nicht sichtbar) auswechseln zu können, ist es erforderlich, den Gehäusedeckel 29 abzunehmen. Dazu muss der Montagering 30 gelöst werden.
  • 2 zeigt dazu in einer Frontansicht I aus 1 lediglich den unteren Halteabschnitt 2 des erfindungsgemäßen Werkzeuges 1 aus 1. Dabei ist dieser Halteabschnitt 2 von der Rückseite her zwischen den Anschlussstutzen 31, 32 und 33 sowie dem Montagering 30 einzusetzen und in Richtung des Pfeiles 34 mit seinen Halteelementen 13 und 14 auf den Montagering 30 aufzusetzen.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, weist der Montagering 30 an seinem Außenumfang ein Umfangsprofil 35 in Form einer Rechteckverzahnung auf, mit welchem die Halteelemente 13 und 14 des Halteabschnittes 2 formschlüssig in Eingriff bringbar sind. Einen solchen formschlüssigen Eingriff zeigt 3 beispielhaft. Dabei ist aus 3 erkennbar, dass der Halteabschnitt 2 in einer nach rechts gedrehten Ausgangsposition auf den Montagering 30 aufsetzbar ist und mit seinen beiden Halteelementen 13 und 14 mit dem Umfangsprofil 35 des Montageringes 30 formschlüssig in Eingriff steht. Durch Antrieb des Halteabschnittes 2 über den in 3 nicht näher dargestellten Stellhebel über dessen mit dem Innenvierkant 17 versehenen Durchbruch 16 in Richtung des Pfeiles 36 ist der Halteabschnitt 2 aus seiner in 3 in durchgezogenen Linien dargestellten Position in die in 3 in Phantomlinien dargestellte Position bringbar. Dabei dreht sich der Montagering 30 aufgrund der formschlüssigen Verbindung mit dem Halteabschnitt 2 zwangsläufig in dieselbe Richtung mit, so dass der Montagering 30 durch diese Stellbewegung des Halteabschnittes 2 lösbar ist.
  • Es ist insbesondere aus 3 ersichtlich, dass der Halteabschnitt 2 auch bei räumlich äußerst beengten Verhältnissen in einfacher Weise am Umfangsprofil 35 des Montagerings 30 in der dargestellten Art und Weise an setzbar ist. Aufgrund der sich diametral gegenüberliegenden Positionierung der beiden Halteabschnitte 13 und 14 wird ein Abrutschen während der Stellbewegung bzw. Betätigung des Halteabschnittes 2 in Richtung des Pfeiles 36 (oder auch entgegengesetzt) sicher verhindert.
  • 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Halteabschnittes 2/1 in Draufsicht. Dieser Halteabschnitt 2/1 erstreckt sich kreisbogenförmig über einen Umfangswinkel β von etwas über 270°. In seinem in 4 linken Endbereich 12/1 ist der Halteabschnitt 2 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einem hakenartig radial nach innen vorstehenden Halteelement 14/1 versehen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß der 4 sind zu diesem Halteelement 14/1 keine weiteren Halteelemente am Halteabschnitt 2 angeordnet, was jedoch durchaus im Bereich der Erfindung liegt. Auch der Halteabschnitt 2 bildet einen Aufnahmeabschnitt 15/1 mit einem Durchbruch 16/1, der wiederum mit einem Innenprofil in Form eines Innenvierkantes 17/1 versehen ist. In Größe und Formgebung ist dieser Durchbruch 16/1 zusammen mit dem Aufnahmeabschnitt 15/1 identisch ausgebildet wie beim Ausführungsbeispiel gemäß der 1. Aufgrund des wesentlich größeren Umfangswinkels β des Halteabschnittes 2 ist das eine Halteelement 14/1 ausreichend, um den Halteabschnitt 2 drehfest mit dem Montagering 30 des Gehäusedeckels 29 aus den 2 und 3 in Eingriff zu bringen.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Werkzeuges 1/1, welches beispielhaft als einstückiges Blechbauteil ausgebildet ist. So weist auch dieses Werkzeug 1/1 ebenfalls einen Halteabschnitt 2/2 auf, welcher im wesentlichen identisch ausgebildet ist wie der Halteabschnitt 2 des Ausführungsbeispieles des Werkzeuges 1 aus 1. Dementsprechend sind für den Halteabschnitt 2/2 auch dieselben Bezugszeichen verwendet wie beim Halteabschnitt 2 aus 1. Somit ist auch die Figurenbeschreibung bezüglich dieser identischen Bezugszeichen auch auf den Halteabschnitt 2/2 zu lesen.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß der 5 ist der Stellhebel 5/1 mit seinem Distanzstück 3/1 und seinem Hebelabschnitt 4/1 einstückig am Halteabschnitt 2/2 angeformt. Das Distanzstück 3/1 ist dabei etwa im Bereich des aus 1 ersichtlichen Aufnahmeabschnittes 15 des Halteabschnittes 2 vertikal nach oben abgebogen. An dieses schließt sich der Hebelabschnitt 4/1 an, welcher parallel zum Halteabschnitt 2/2 verlaufend beim vorliegenden Ausführungsbeispiel nach vorne abgebogen am Distanzstück 3/1 angeformt ist. Auch könnte der Hebelabschnitt 4/1 in entgegengesetzter Richtung oder in Querrichtung zu der in 5 dargestellten Anordnung am Distanzstück 3/1 angeordnet sein.
  • Auch können, wie dies in 5 in gestrichelten Linien dargestellt ist, die Halteelemente 13 und 14 ein vertikal nach unten gerichtetes Verlängerungsstück 20 bzw. 21 aufweisen. Durch eine solche, verlängerte Ausbildung, welche auch durch entsprechendes Abbiegen im entsprechenden Bereich des Halteabschnittes 2/2 erreichbar sein kann, wird die Anlagefläche beim formschlüssigen Eingriff der Halteelemente 20 und 21 bzw. 13 und 14 im Umfangsprofil 35 des Montageringes 30 vergrößert, so dass insbesondere eine Beschädigung des in der Regel aus Kunststoff bestehenden Montageringes 30 sicher vermieden wird.

Claims (9)

  1. Werkzeug (1, 1/1) zum Öffnen eines mit einem Umfangsprofil (35) versehenen Montageringes (30) eines Gehäusedeckels (29) eines Kraftstofffiltergehäuses (25) mit einem bogenförmigen, den Montagering (30) teilweise umschließenden Halteabschnitt (2, 2/1, 2/2), welcher mit wenigstens einem mit dem Umfangsprofil (35) in Eingriff bringbaren Halteelement (13, 14, 14/1) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (2, 2/1, 2/2) mit einem Stellhebel (5, 5/1) drehfest gekoppelt ist, welcher zur Betätigung einen etwa parallel zum Halteabschnitt (2, 2/1, 2/2) verlaufenden Hebelabschnitt (4, 4/1) aufweist, welcher im am Montagering (30) angesetzten Zustand des Halteabschnittes (2, 2/1, 2/2) im Abstand zum Gehäusedeckel (29) angeordnet ist.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (2, 2/2) mit einem Form schlusselement (17, 17/1) versehen ist, mit welchem der Stellhebel (5) abnehmbar und drehfest in Eingriff bringbar ist.
  3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Formschlusselement durch einen mit einem Innenprofil (17, 17/1) versehenen Durchbruch (16, 16/1) oder durch einen mit einem rechtwinklig zum Halteabschnitt vorstehenden ein Außenprofil aufweisenden Profilzapfen gebildet ist.
  4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellhebel (5) zweiteilig ausgebildet ist und ein rechtwinklig zum Halteabschnitt (2) verlaufendes Distanzstück (3) aufweist, welches einerseits mit dem Halteabschnitt (2) und andererseits mit dem Hebelabschnitt (4) drehfest in Verbindung steht.
  5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelabschnitt (4) durch eine abnehmbar mit dem Distanzstück (3) in Verbindung stehende Rätsche (22) gebildet wird.
  6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Halteabschnitt (2, 2/2) in Umfangsrichtung über einen Umfangswinkel α von wenigstens 180° erstreckt und, dass der Halteabschnitt (2, 2/2) mit zwei oder mehreren Halteelementen (13, 14) versehen ist, welche im Einsatz in das Umfangsprofil (35) des Montageringes (30) des Gehäusedeckels (29) formschlüssig eingreifen.
  7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (13, 14) bezüglich der Längsmittelachse (19) des kreisbogenförmig verlaufenden Halteabschnittes (2, 2/2) diametral gegenüberliegend in den beiden Endbereichen (11, 12) des Halteabschnittes (2, 2/2) angeordnet sind.
  8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Halteabschnitt (2/1) über einen Umfangswinkel β von wenigstens 270° erstreckt und, dass der Halteabschnitt (2/1) mit einem Halteelement (14/1) versehen ist, welches mit dem Umfangsprofil (35) im am Montagering (30) angesetzten Zustand formschlüssig in Eingriff steht.
  9. Werkzeug nach 1, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellhebel (5/1) einstückiger Bestandteil des Halteabschnitt (2/2) ist und, dass der Stellhebel (5/1) und der Halteabschnitt (2/2) als mehrfach abgebogenes Blechbauteil ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103846863A (zh) * 2012-12-06 2014-06-11 深圳市海洋王照明工程有限公司 用于拆卸灯具中灯管的拆卸装置及灯具

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