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Die
Erfindung betrifft einen Anschlagpunkt mit einer Aufnahme und einer
in die Aufnahme eingehängten,
nach Art eines Kettengliedes ausgebildeten Hakenöse zum Anschließen von
Anschlag- oder Zurrmitteln.
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Anschlagpunkte
werden eingesetzt, um an einem zu hebenden oder festzulegenden Gegenstand,
der an sich keine Anschlagpunkte aufweist, einen solchen auszubilden.
Zu diesem Zweck verfügt ein
solcher Anschlagpunkt über
Mittel zum Anbringen desselben an einen zu hebenden oder festzulegenden
Gegenstand sowie über
eine Aufnahme, etwa eine Öse
oder einen Gabelkopf, in die typischerweise eine nach Art eines
Kettengliedes ausgebildete Hakenöse
zum Anschließen
von Anschlag- oder Zurrmitteln eingehängt ist. Zum Anschließen des
Anschlagpunktes an den zu hebenden oder festzulegenden Gegenstand
wird dieser entweder an dem Gegenstand durch eine Fügeverbindung
angeschlossen oder dieser verfügt
beispielsweise über
einen von seiner unterer Seite abragenden Gewindezapfen, der zum
Anschließen
des Anschlagpunktes an dem Gegenstand in eine mit einem komplementären Innengewinde
ausgerüstete
Bohrung des Gegenstandes eingeschraubt wird. In einer möglichen
Ausgestaltung sind Anschlagpunkte als Anschlagwirbel ausgebildet
und umfassen ein an den zu hebenden oder festzulegenden Gegenstand
anschließbares Unterteil,
von dessen Unterseite beispielsweise der Gewindezapfen abragt, und
ein drehbar gegenüber dem
Unterteil angeordnetes Oberteil, das die Aufnahme, beispielsweise
eine Öse
und die in die Auf nahme eingehängte
Hakenöse
trägt.
Ein solcher Anschlagwirbel ist beispielsweise aus
DE 84 06 130 U1 bekannt.
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In
Abhängigkeit
von den jeweiligen Gegebenheiten, einen oder mehrere Anschlusspunkte
an einem zu hebenden oder festzulegenden Gegenstand anzubringen,
müssen
diese aus unterschiedlichen Richtungen angreifenden Zugbelastungen standhalten.
Befindet sich beispielsweise ein einziger Anschlagpunkt auf der
Oberseite eines zu hebenden Gegenstandes, wird dieser in axialer
Richtung zugbelastet. Befinden sich dagegen an der Oberseite des
zu hebenden Gegenstandes mehrere Anschlagpunkte oder ist ein solcher
Anschlagpunkt an der Seite eines zu hebenden Gegenstandes angeschlossen, wirkt
auf einen solchen Anschlagpunkt eine quer zu seiner Längsachse
wirkende Zugbelastung. Die höchste
Nennbelastbarkeit weist ein Anschlagpunkt in längsaxialer Richtung auf. Um
den bei einer vorgesehenen Querbelastung des Anschlagpunktes sich gegenüber der
Oberseite der Seitenfläche
des zu hebenden Gegenstandes ausbildenden Hebel des Anschlagpunktes
möglichst
gering zu halten, ist man bestrebt, die beispielsweise als Öse ausgebildete Aufnahme
des Anschlagpunktes bzw. den durch die Hakenöse geführten Teil der Aufnahme des
Anschlagpunktes in einem möglichst
geringen Abstand zur Außenseite
des zu hebenden Gegenstandes anzuordnen. Dieses gilt insbesondere
für Anschlagwirbel,
bei denen die dem Oberteil zugeordnete Öse, bedingt durch die notwendige
Drehlagerung von Oberteil und Unterteil gegeneinander, bereits in
einem gewissen Abstand zur Anlagefläche des Anschlagpunktes bzw.
der Außenseite
des zu hebenden Gegenstandes angeordnet ist. Daher wählt man den
Durchmesser bei als Ösen
konzipierten Aufnahmen des Oberteils möglichst klein.
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Die
in die Aufnahme des Anschlagpunktes eingehängte Hakenöse, in die die Anschlag- oder Zurrmittel
eingehängt
werden, ist nach Art eines Kettengliedes mit zwei seine Bögen verbindenden
geraden Schenkeln ausgebildet. Die innere Breite der Hakenöse ist ausreichend
groß bemessen,
um mit ausreichender Beweglichkeit einen Haken des Anschlag- oder
Zurrmittels darin einhängen
zu können. Bei
Verwendung eines solchen Anschlagpunktes, insbesondere wenn dieser
als Anschlagwirbel ausgebildet ist, werden die auf den Anschlagpunkt
einwirkenden Hebelkräfte
durch eine sich unter Umständen einstellende
Zwei-Punkt-Abstützung
der Hakenöse an
der Aufnahme bzw. die die Aufnahme bildenden Elemente des Anschlagpunktes
verstärkt,
wodurch die Nennbelastbarkeit herabgesetzt ist. Die Zwei-Punkt-Abstützung bei
einer solchen Belastung des Anschlagpunktes beschränkt auch
die Beweglichkeit der Hakenöse
gegenüber
dem Anschlagpunkt, so dass bei einer ungünstigen Stellung zwischen der
Hakenöse
und der Aufnahme des Anschlagpunktes die Hakenöse verklanken kann.
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Ausgehend
von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher
die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten Anschlagpunkt dergestalt
weiterzubilden, dass mit diesem die zu dem vordiskutierten Stand
der Technik hinsichtlich der Belastbarkeit vor allem in Querzugrichtung
bei entsprechender Stellung zwischen Hakenöse und Aufnahme des Anschlagpunktes
genannten Nachteile vermieden sind.
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Gelöst wird
diese Aufgabe erfindungsgemäß durch
einen eingangs genannten, gattungsgemäßen Anschlagpunkt, bei dem
die beiden Bögen
der Hakenöse
unterschiedliche Radien aufweisen und der in die Hakenöse eingreifende
Abschnitt der Aufnahme des Anschlagpunktes dem Anschnitt mit dem
kleineren Bogenradius zugeordnet ist, während der Abschnitt der Hakenöse mit dem
größeren Bogenradius zum
Anschließen
der Anschlag- oder Zurrmittel vorgesehen ist.
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Bei
diesem Anschlagpunkt weisen die beiden Bögen der Hakenöse unterschiedliche
Radien auf. Die Radien der Bögen
sind angepasst an die jeweiligen Gegebenheiten – der Aufnahme, beispielsweise
dem Ösenbogen
des Anschlagpunktes einerseits und der zum Einhängen eines Hakens benötigte Raum
anderseits. Die weiteren Erläuterungen
beziehen sich auf einen Anschlagpunkt, der als Aufnahme zum Einhängen der
Hakenöse
eine Öse
trägt.
Die Ausführungen
gelten gleichermaßen
für einen
Anschlagpunkt, der einen Gabelkopf oder eine anders geartete Aufnahme
aufweist. Der Ösenbogen
des Anschlagpunktes ist daher in der derjenigen Hälfte der
Hakenöse
mit dem kleineren Bogenradius angeordnet. Die Hakenöse weist
mit ihrem in die Öse
des Anschlagpunktes eingehängten
Abschnitt somit eine geringere äußere Breite
auf als in ihrem anderen, zum Einhängen eines Hakens vorgesehenen
Abschnitt. Aufgrund des kleineren Bogenradius der Hakenöse in dem
mit dem Ösenbogen
des Anschlagpunktes scharnierenden Abschnitt ist ein Scharnieren
zwischen dem Ösenbogen
des Anschlagpunktes und der Hakenöse verbessert und eine unerwünschte Zwei-Punkt-Abstützung der
Hakenöse
bei einer Querzugbelastung aufgrund der geringeren äußeren Breite
der Hakenöse
in diesem Abschnitt zumindest bei üblichen Querzuglastbeanspruchungen
vermieden. Diese Hakenöse
können
grundsätzlich,
ohne eine Zwei-Punkt-Abstützung der
Hakenöse
an dem Ösenbogen
des Anschlagpunktes befürchten
zu müssen,
sogar einer Querzugbelastung ausgesetzt werden, bei der die Ausrichtung
der Längsachse
der Hakenöse
gegenüber
der Längsachse
des Anschlagpunktes über
mehr als 90° verstellt
ist. Überdies
ist aufgrund des kleineren Bogenradius, mit dem die Hakenöse an dem Ösenbogen
des Anschlagpunktes anliegt, eine bessere Krafteinleitung von der
Hakenöse
in den Ösenbogen
und umgekehrt gegeben. Dieses gilt nicht nur für eine Stellung der Hakenöse gegenüber dem Ösenbogen
des Anschlagpunktes, wenn der Ösenbogen
mit seinem oberen Scheitelbereich in der Hakenöse angeordnet ist, sondern
auch bei einer Stellung dieser beiden Elemente zueinander, bei dem
die Hakenöse
mit ihrer Ebene parallel oder annähernd parallel zur Oberseite
des Anschlagpunktes ausgerichtet ist.
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Gemäß einem
Ausführungsbeispiel
sind die die Bögen
der Hakenöse
verbindenden Schenkel gerade. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung
sind die die Bögen
der Hakenöse
verbindenden Schenkel zumindest mit einem Abschnitt S-förmig gebogen,
so dass die Hakenöse
schlüssellochförmig ausgebildet ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung des Anschlagpunktes verfügt die Hakenöse über zumindest
ein Teilungselement, um den von der Hakenöse eingeschlossenen Innenraum
zu teilen, und zwar in einen Abschnitt, in dem der Ösenbogen
des Anschlagpunktes angeordnet ist und in einen Abschnitt zum Einhängen eines
Hakens. Das Teilungselement kann die beiden Schenkel verbindend
ausgelegt sein. Anderenfalls ist die verbleibende lichte Weite zwischen
dem Teilungselement und dem anderen Schenkel bzw. auch einem von
dem anderen Schenkel abragenden Teilungselement so bemessen, dass
der in die Hakenöse
eingehängte Ösenbogen
des Anschlagpunktes nicht hindurch passt.
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Nachfolgend
ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Figuren beschrieben. Es zeigen:
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1:
eine schematisierte, zum Teil geschnittene Seitenansicht eines Anschlagwirbels,
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2:
eine vergrößerte Darstellung
des Ineinandergreifens der Aufnahme des Anschlagwirbels mit der
darin eingehängten
Hakenöse,
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3:
eine schematisierte perspektivische Ansicht eines als Anschlagwirbel
ausgebildeten Anschlagpunktes gemäß einer weiteren Ausgestaltung und
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4:
eine zum Teil geschnittene Seitenansicht des Anschlagwirbels der 3.
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1 zeigt
einen Anschlagwirbel 1 als Anschlagpunkt. Der Anschlagwirbel 1 umfasst
ein Unterteil 2, von dessen Unterseite 3 in längsaxialer Richtung
des Anschlagwirbels 1 abragend ein Gewindezapfen 4 angeordnet
ist. Der Gewindezapfen 4 dient zum Anschließen des
Anschlagwirbels 1 an einem zu hebenden oder festzulegenden
Gegenstand. Drehbar um die Längsachse
des Anschlagwirbels 1 ist in dem Unterteil 2 ein
Oberteil 5 gelagert. Teil des Oberteils 5 ist
eine als Öse 6 konzipierte
Aufnahme, die eine Öffnung 7 einfasst.
In der Öffnung 7 der Öse 6 ist
eine Hakenöse 8 eingesetzt.
Die Hakenöse 8 dient
zum Anschließen
eines Anschlag- oder Zurrmittels.
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Die
Hakenöse 8 weist
zwei durch jeweils einen geraden Schenkel 9, 10 verbundene
Bögen 11, 12 auf.
Die Radien der Bögen 11, 12 sind
unterschiedlich groß,
wobei der Radius des Bogens 11 kleiner ist als derjenige
des Bogens 12. Die Hakenöse 8 ist somit von
seinem Bogen 12 ausgehend zu dem Bogen 11 hin
verjüngt.
Der Radius des Bogens 12 ist so groß gewählt, dass der von dem Bogen 12 und
den angrenzenden Abschnitten der Schenkel 9, 10 eingeschlossene
Innenraum ausreichend groß bemessen
ist, damit darin ein Haken eines Anschlag- oder Zurrmittels eingehängt werden
kann. Der Radius des Bogens 11 ist an den bzw. die Radien
des Bogens 13 der Öse 6 des
Anschlagwirbels 1 angepasst, und zwar derart, dass der
Radius des Bogens 11 so klein wie möglich gewählt ist, jedoch so groß, dass ein
Scharnieren zwischen der Hakenöse 8 und
dem Ösenbogen 13 nicht
beeinträchtigt
ist.
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Die
Hakenöse 8 verfügt bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel über zwei
Teilungselemente 14, 15, wobei jeweils ein Teilungselement 14 bzw. 15 einem
Schenkel 9 bzw. 10 zugeordnet ist. Die Teilungselemente 14, 15 dienen
zum Teilen des mit dem Bezugszeichen 16 gekennzeichneten
Innenraums der Hakenöse 8 in
einen Abschnitt, in dem der Ösenbogen 13 des
Anschlagwirbels 1 aufgenommen ist und in einen weiteren
Abschnitt mit dem größeren Bogen 12 zum
Einhängen
eines Hakens. Die zwischen den beiden Teilungselementen 14, 15 verbleibende
lichte Weite ist kleiner als der kleinste Durchmesser des Ösenbogens 13 mit
der Folge, dass der Bewegungsraum des Ösenbogens 13 auf den
durch die Teilungselemente 14, 15 begrenzten Abschnitt beschränkt ist.
Die Teilungselemente 14, 15 sind mit einem Abstand
zu dem Bogen 11 angeordnet, wobei der dadurch begrenzte
Bewegungsraum für
den Ösenbogen 13 ausreichend
groß ist,
damit die Hakenöse 8 den
Anforderungen entsprechend leichtgängig an dem Ösenbogen 13 scharnieren
kann.
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2 zeigt
in einem vergrößerten Ausschnitt den
Bereich des Ineinandergreifens von Hakenöse 8 und Öse 6 bzw. Ösenbogen 13.
Der Ösenbogen 13 weist
zumindest abschnittsweise einen äußeren Krümmungsradius
auf, der dem Innenradius des Bogens 11 der Hakenöse 8 entspricht.
Dieses ist vor allem bei einer Querzuglastbeanspruchung, wie in 1 gezeigt
und durch den Blockpfeil angedeutet, aufgrund der dadurch gebildeten
größeren Anlagefläche eine
deutlich bessere Krafteinleitung von der Hakenöse 8 auf den Ösenbogen 13 des
Anschlagwirbels 1 und umgekehrt als dieses bei Anschlagpunkten
des Standes der Technik der Fall ist.
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1 und 2 machen
deutlich, dass die Hakenöse 8,
die in dieser Darstellung in einer 90°-Querzugbelastungsanordnung
gezeigt ist, auch über
diese Stellung hinaus in eine mehr als 90°-Querzugbelastungsrichtung gebracht
werden kann, insbesondere ohne dass sich eine Zwei-Punkt-Abstützung ausbildet.
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Bei
dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Teilungselemente 14, 15 aus den
Schenkeln 9 bzw. 10 in den Innenraum 16 der Hakenöse 8 vorspringende
Materialauspressungen. Ohne weiteres kann eine Bewegungsraumbegrenzung
des Ösenbogens 13 innerhalb
der Hakenöse 8 auch
auf andere Art und Weise vorgesehen sein, beispielsweise durch Vorsehen
eines die beiden Schenkel verbindenden Steges oder auch durch Ausbilden eines Ösenauges
in der Hakenöse.
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3 und 4 zeigen
einen weiteren Anschlagwirbel, der prinzipiell aufgebaut ist wie
der Anschlagwirbel 1 der 1 und 2.
Daher sind bei dem Anschlagwirbel der 3 und 4 gleiche Elemente
mit demselben Bezugszeichen gekennzeichnet, das um ein "Apostroph" gekennzeichnet ergänzt sind.
Bei dem Anschlagwirbel 1' bilden
die Teilungselemente 14', 15' ein Zeigerelement
aus, das gegenüber
der Außenseite
des Ösenbogens 13' in Abhängigkeit
von der Winkelstellung der Hakenöse 8' gegenüber dem
Anschlagwirbel 1' bewegt
wird. An der Außenseite
des Ösenbogens 13' sind mehrere Winkelmarkierungen
angebracht, die bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel
als Wülste 17 konzipiert
sind. Die Wülste 17 markieren
bestimmte Winkelstellungen zwischen der Längsachse 18 (vgl. 4)
und der Hakenöse 8'. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel
sind die Winkelstellungen 0°,
45° und
60° markiert.
Bei einer Verwendung des Anschlagwirbels 1' in einer Querzugbelastungssituation,
wie in den Figuren dargestellt, ist der Winkel zwischen der Hakenöse 8' und der Längsachse 18 des
Anschlagwirbels 1' für jedermann
ohne weiteres durch die Stellung der als Zeigerelement dienenden
Teilungselemente 14', 15' gegenüber der
Außenseite
des Ösenbogens 13' ablesbar. Hierbei
dienen die als Winkelmarkierungen vorgesehenen Wülste 17 als Skala
zum Ablesen der Winkelstellung der Hakenöse 8' gegenüber dem Anschlagwirbel 1'.
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Anstelle
des in den 3 und 4 dargestellten
Ausführungsbeispiels
kann als Zeigerelement ebenfalls ein die beiden Schenkel 9', 10' verbindender
Steg oder auch nur ein von einem Schenkel 9' bzw. 10' abragender Vorsprung dienen. Das
Zeigerelement muss nicht notwendigerweise den Innenraum 16' queren oder
in diesen vorspringen. Der Zeiger kann auch parallel zu einer Flachseite
der Hakenöse
an dieser angebracht sein.
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- 1,
1'
- Anschlagwirbel
- 2,
2'
- Unterteil
- 3,
3'
- Unterseite
- 4,
4'
- Gewindezapfen
- 5,
5'
- Oberteil
- 6,
6'
- Öse
- 7,
7'
- Öffnung
- 8,
8'
- Hakenöse
- 9,
9'
- Schenkel
- 10,
10'
- Schenkel
- 11,
11'
- Bogen
- 12,
12'
- Bogen
- 13,
13'
- Ösenbogen
- 14,
14'
- Teilungselement
- 15,
15'
- Teilungselement
- 16,
16'
- Innenraum
- 17
- Winkelmarkierung,
Wulst
- 18
- Längsachse