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DE202005009057U1 - Erdnagel - Google Patents

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Publication number
DE202005009057U1
DE202005009057U1 DE200520009057 DE202005009057U DE202005009057U1 DE 202005009057 U1 DE202005009057 U1 DE 202005009057U1 DE 200520009057 DE200520009057 DE 200520009057 DE 202005009057 U DE202005009057 U DE 202005009057U DE 202005009057 U1 DE202005009057 U1 DE 202005009057U1
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DE
Germany
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sleeve
head
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mandrel
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE200520009057
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English (en)
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Bundesrepublik Deutschland
Bundesministerium der Verteidigung
Original Assignee
Bundesrepublik Deutschland
Bundesministerium der Verteidigung
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Publication date
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/80Ground anchors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/62Pegs, stakes or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Abstract

Erdnagel mit folgenden Merkmalen:
– der Erdnagel ist zweigeteilt und besteht aus einer Spreizhülse (10) und einem Innendorn (20),
– die Spreizhülse (10) umfasst einen Rohrabschnitt (12) mit einer an einem Ende angeordneten Eintreibspitze (11) und einem am anderen Ende angeordneten Hülsenkopf (13),
– die Eintreibspitze (11) und ein angrenzender Abschnitt des Rohrabschnittes (12) sind mit einem Längsschlitz (15) versehen und bilden Spreizabschnitte (14),
– der Innendorn (20) umfasst einen Schaftabschnitt (22), eine an einem Ende angeordnetene Dornspitze (21) und einen am anderen Ende angeordneten Dornkopf (23),
– der Innendorn (20) ist derart in die Spreizhülse (10) einführbar, dass die Dornspitze (21) dübelartig die Spreizabschnitte (14) der Spreizhülse (10) aufweitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Erdnagel, wie er zur Verankerung von Zelten verwendet wird.
  • Aus der US 1 940 430 ist ein Erdnagel bekannt, der aus einer Hülse mit Aussparungen und einem Innendorn mit angelenkten Krallen besteht. Nachdem die Hülse in den Boden eingeschlagen wurde, wird der Innendorn mit den angelenkten Krallen in die Hülse eingeführt. Die angelenkten Krallen und die Aussparungen der Hülse sind aufeinander abgestimmt. Die Krallen treten aus den Aussparungen der Hülse heraus und verankern sich ins Erdreich. Mit Nachteil ist der Erdanker aufgrund der angelenkten Krallen aufwendig in seiner Herstellung. Ferner benötigt man ein weiteres Bauteil in Form eines Einschlagdornes, um die Hülse in den Boden eintreiben zu können. Denn die Hülse weist eine dünne Wandung und keinen Einschlagkopf auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Erdanker zu schaffen, der einfach und kostengünstig ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Erdanker gelöst, der folgende Merkmale aufweist:
    • – der Erdnagel ist zweigeteilt und besteht aus einer Spreizhülse und einem Innendorn,
    • – die Spreizhülse umfasst einen Rohrabschnitt mit einer an einem Ende angeordneten Eintreibspitze und einem am anderen Ende angeordneten Hülsenkopf,
    • – die Eintreibspitze und ein angrenzender Abschnitt des Rohrabschnittes sind mit einem Längsschlitz versehen und bilden Spreizabschnitte,
    • – der Innendorn umfasst einen Schaftabschnitt, eine an einem Ende angeordnetene Dornspitze und einen am anderen Ende angeordneten Dornkopf,
    • – der Innendorn ist derart in die Spreizhülse einführbar, dass die Dornspitze dübelartig die Spreizabschnitte der Spreizhülse aufweitet.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass der Erdnagel aus zwei einfach ausgebildeten Bauteilen besteht. Nachdem die Spreizhülse in den Boden eingeschlagen ist, führt man den Innendorn in die Spreizhülse ein. Aufgrund des Dübel-Prinzips spreizt sich die endseitig geschlitzte Spreizhülse auf. Dadurch verankert sich der Erdnagel fest im Erdreich.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Dornkopf eine Querbohrung auf. Durch diese Querbohrung ist ein Knebelstab geführt. Hierdurch erleichtert man das Herausziehen des Innendornes, wenn ein im Erdreich verankerter Erdnagel nicht mehr benötigt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Hülsenkopf breiter als der Dornkopf ist. Am verbreiterten Hülsenkopf können Zeltleinen befestigt werden Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Hülsenkopf eine Schlitzaussparung auf, die derart ausgebildet ist, dass darin die sich vom Dornkopf unmittelbar wegerstreckenden Abschnitte des Knebelstabes aufnehmbar sind. Hierdurch erreicht man, dass der Erdnagel, wenn er im Boden verankert ist, mit seinem Innendorn nicht herausschaut, da der Dornkopf des Innendorns von einer Aussparung im Hülsenkopf der Spreizhülse aufgenommen wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Spreizhülse ein Schweißbauteil, bei dem die Eintreibspitze und der Hülsenkopf jeweils endseitig an den Rohrabschnitt angeschweißt sind. Dies ermöglicht eine kostengünstige Fertigung.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die Spreizabschnitte an ihren Außenflächen Querrillen auf. Hierdurch erhöht sich der Halt des Erdnagels im Erdreich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine Spreizhülse, die das erste Bauteil des Erdnagels darstellt, in perspektivischer Darstellung;
  • 2 einen Innendorn, der das zweite Bauteil des Erdnagels darstellt, in perspektivischer Darstellung;
  • 3 den aus Spreizhülse und Innendorn bestehenden Erdnagel in der Verankerungsstellung, in perspektivischer Darstellung;
  • 4a4d die Spreizhülse nach Art von Konstruktionszeichnungen, und zwar in der Vorderansicht, der Draufsicht, in der Vorderansicht im Schnitt und in der Seitenansicht;
  • 5a5c den Innendorn nach Art von Konstruktionszeichnungen, und zwar in der Vorderansicht, der Draufsicht und in der Seitenansicht.
  • Die 3 zeigt einen Erdnagel. Er ist zweigeteilt und besteht aus einer Spreizhülse 10 und einem Innendorn 20. Die Spreizhülse 10 ist als Einzelteil in der 1 dargestellt, wogegen die 2 den Innendorn 20 zeigt.
  • Die Spreizhülse 10 umfasst, wie am besten aus der 1 in Verbindung mit der 4c ersichtlich, einen Rohrabschnitt 12 mit einer an einem Ende angeordneten Eintreibspitze 11 und einem am anderen Ende angeordneten Hülsenkopf 13. Die Eintreibspitze 11 und ein angrenzender Abschnitt des Rohrabschnittes 12 sind mit einem Längsschlitz 15 versehen und bilden Spreizabschnitte 14.
  • Der Innendorn 20 umfasst, wie man am besten in 2 in Verbindung mit der 5a sehen kann, einen Schaftabschnitt 22, eine an einem Ende angeordnete Dornspitze 21 und einen am anderen Ende angeordneten Dornkopf 23.
  • Wie in 3 illustriert, ist der Innendorn 20 derart in die Spreizhülse 10 einführbar, dass die Dornspitze 21 dübelartig die Spreizabschnitte 14 der Spreizhülse 10 aufweitet.
  • Die Handhabung des Erdnagels ist wie folgt:
    • – Zunächst schlägt man mit einem Hammer die Spreizhülse 10 in das Erdreich.
    • – Anschließend führt man den Innendorn 20 in die Spreizhülse 10 ein.
    • – Dann schlägt man den Innendorn 20 weiter in die Spreizhülse 10 hinein, wobei sich die Eintreibspitze 11 der Spreizhülse 10 dübelartig aufweitet.
  • Wird der Erdnagel nicht mehr gebraucht und muss herausgenommen werden, geht man wie folgt vor:
    • – Zunächst zieht man den Innendorn 20 heraus. Der Dübeleffekt wird dadurch aufgehoben.
    • – Dann zieht man die Spreizhülse 10 aus dem Boden. Hierbei kann ein Werkzeug verwendet werden, das am breiteren Hülsenkopf 13 angreift.
  • Wie beispielsweise 2 zeigt, weist der Dornkopf 23 eine Querbohrung auf. Durch diese Querbohrung ist ein Knebelstab 23a geführt. Der Knebelstab 23a wird dazu gebraucht, um nach einem Einsatz des Erdnagels den Innendorn 20 herausziehen zu können.
  • Die 3 illustriert, dass der Dornkopf 23 des Innendorns 20 im Kopf der Spreizhülse 10 versenkt ist bzw. vom Kopf der Spreizhülse 10 aufgenommen wird. Hierzu ist der Hülsenkopf 13 breiter als der Dornkopf 23. Ferner weist der Hülsenkopf 13 eine Schlitzaussparung 13a auf, die derart ausgebildet ist, dass darin die sich vom Dornkopf 23 unmittelbar wegerstreckenden Abschnitte des Knebelstabes 23a aufnehmbar sind.
  • Die 4c illustriert am besten, dass die Spreizhülse 10 ein Schweißbauteil ist. Die Eintreibspitze 11 und der Hülsenkopf 13 sind jeweils endseitig an den Rohrabschnitt 12 angeschweißt.
  • Die Spreizabschnitte 14 können an ihren Außenflächen Querrillen aufweisen, um die Verankerung noch weiter zu erhöhen.
  • 10
    Spreizhülse
    11
    Eintreibspitze
    12
    Rohrabschnitt
    13
    Hülsenkopf
    13a
    Schlitzaussparung
    14
    Spreizabschnitt
    15
    Längsschlitz
    20
    Innendorn
    21
    Dornspitze
    22
    Schaftabschnitt
    23
    Dornkopf
    23a
    Knebelstab

Claims (6)

  1. Erdnagel mit folgenden Merkmalen: – der Erdnagel ist zweigeteilt und besteht aus einer Spreizhülse (10) und einem Innendorn (20), – die Spreizhülse (10) umfasst einen Rohrabschnitt (12) mit einer an einem Ende angeordneten Eintreibspitze (11) und einem am anderen Ende angeordneten Hülsenkopf (13), – die Eintreibspitze (11) und ein angrenzender Abschnitt des Rohrabschnittes (12) sind mit einem Längsschlitz (15) versehen und bilden Spreizabschnitte (14), – der Innendorn (20) umfasst einen Schaftabschnitt (22), eine an einem Ende angeordnetene Dornspitze (21) und einen am anderen Ende angeordneten Dornkopf (23), – der Innendorn (20) ist derart in die Spreizhülse (10) einführbar, dass die Dornspitze (21) dübelartig die Spreizabschnitte (14) der Spreizhülse (10) aufweitet.
  2. Erdnagel nach Anspruch 1, bei dem der Dornkopf (23) eine Querbohrung aufweist und dass durch diese Querbohrung ein Knebelstab (23a) geführt ist.
  3. Erdnagel nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Hülsenkopf (13) breiter als der Dornkopf (23) ist.
  4. Erdnagel nach Anspruch 3, bei dem der Hülsenkopf (13) eine Schlitzaussparung (13a) aufweist, die derart ausgebildet ist, dass darin die sich vom Dornkopf (23) unmittelbar wegerstreckenden Abschnitte des Knebelstabes (23a) aufnehmbar sind.
  5. Erdnagel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Spreizhülse (10) ein Schweißbauteil ist, bei dem die Eintreibspitze (11) und der Hülsenkopf (13) jeweils endseitig an den Rohrabschnitt (12) angeschweißt sind.
  6. Erdnagel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Spreizabschnitte (14) an ihren Außenflächen Querrillen aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3943665A2 (de) 2020-07-24 2022-01-26 Herchenbach Industrial Buildings GmbH Erdnagel
DE202021000006U1 (de) 2021-01-03 2022-04-05 Herchenbach Industrial Buildings GmbH Erdnagel für ein lndustriezelt

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3943665A2 (de) 2020-07-24 2022-01-26 Herchenbach Industrial Buildings GmbH Erdnagel
DE102021003798A1 (de) 2020-07-24 2022-01-27 Herchenbach lndustrial Buildings GmbH Erdnagel für ein lndustriezelt
DE202021000006U1 (de) 2021-01-03 2022-04-05 Herchenbach Industrial Buildings GmbH Erdnagel für ein lndustriezelt

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