DE202004015820U1 - Vorrichtung zum Aufbau eines Weges o.dgl. - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbau eines Weges oder dergleichen.
- Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Vorrichtungen bekannt, mit denen Wege, insbesondere Schotterwege oder dergleichen, gefertigt bzw. aufgebaut werden können. Soll dabei ein besonderes Wegprofil erzielt werden, so sind bei den bekannten Lösungen, beispielsweise bei dem Einsatz eines Graders, mehrere Arbeitsschritte notwendig. Insbesondere erfolgt ein mehrmaliges Abziehen des Weges mit einem Planierschild oder dergleichen. Hierbei kommt es zu einer Entmischung des zum Aufbau verwendeten Materials, beispielsweise des Schüttgutes. Aufgrund dieser Entmischung ist eine Verdichtung der Oberfläche des Weges nur bedingt möglich, da hierfür stets Mischungen mit bestimmten Kornabstufungen erforderlich sind. Darüber hinaus ist es bei den bekannten Lösungen von Nachteil, daß überschüssiges Material nach außen weggeschoben wird und somit für den Aufbau der Wegoberfläche verlorengeht.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, auf einfache Art und Weise den Aufbau eines Weges oder dergleichen mit einem definierten Wegprofil zu ermöglichen.
- Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Dabei ist es ein Kerngedanke der Erfindung, ein Planierschild in einem spitzen Winkel zu der Arbeitsrichtung der Vorrichtung anzuordnen derart, daß im Betrieb der Vorrichtung Material nicht vom Innenbereich des Weges nach außen, sondern vielmehr von außen nach innen gebracht wird. Eine weiterer Kerngedanke der Erfindung besteht darin, an dem vorderen Ende des Planierschildes eine Bodenbearbeitungsvorrichtung vorzusehen, die dem seitlichen Ausbringen von nicht verwendetem Material dient. Durch Ausgestaltung und Position der Bodenbearbeitungsvorrichtung kann dabei festgelegt werden, welcher Teil des Materials für den Aufbau des Weges oder dergleichen verwendet werden soll und welcher Teil als unbrauchbar oder nicht benötigt aus dem Bereich des Weges oder dergleichen entfernt wird. Das zu verwendende, nach innen gebrachte Material wird zusammen mit dem dort bereits vorhandenen Material durch den Planierschild in die gewünschte Form des Wegprofils gebracht.
- Durch die Kombination von Planierschild und Bodenbearbeitungsvorrichtung in der genannten Art und Weise wird der Aufbau eines Weges mit gewünschtem Wegprofil innerhalb eines einzigen Arbeitsschrittes, nämlich durch ein einmaliges Abfahren des aufzubauenden Weges ermöglicht. Eine Entmischung des Schüttgutes bzw. des Wegmaterials (Tragschichtmaterial, wie mineralische Stoffe, gebrochener Fels, Beton,...) erfolgt somit nicht. Dadurch ist eine sich ggf. anschließende Verdichtung der Wegoberfläche sehr gut möglich. Darüber hinaus kann der Materialverlust durch Einstellung der Bodenbearbeitungsvorrichtung stark verringert werden.
- Unter dem Begriff „Aufbau eines Weges" wird sowohl die Neuerstellung als auch die Wiederherstellung bzw. Instandsetzung eines Weges verstanden. Die Vorrichtung findet insbesondere bei Forst- und Wirtschaftswegen, Privatwegen in der Forst- und Landwirtschaft sowie Schotterwegen im Allgemeinen Anwendung. Darüber hinaus kann der Wegefertiger auch zur Erstellung anderer Flächenkonturen verwendet werden. Neben dem Aufbau von Wegen kann der Wegefertiger mit anderen Worten auch zur Erstellung von Plätzen, Straßen oder anderen Flächen, beispielsweise Parkflächen, genutzt werden, die ein bestimmtes Oberflächenprofil erfordern.
- Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Insbesondere ist es von Vorteil, wenn eine Schar als Bodenbearbeitungsvorrichtung an dem Planierschild angebracht ist. Hierdurch ist ein besonders sauberes Herausschneiden eines Materialstreifens aus dem Boden und damit eine Trennung von erwünschtem und unerwünschtem Material möglich. Zugleich wird durch die Verlagerung des Materialstreifens eine Furche erstellt, die als Wegbegrenzung dienen kann, beispielsweise in Form eines Spitzgrabens bei einem Weg mit Dachprofil.
- Ganz besonderes vorteilhaft ist es, wenn zwei Planierschilde gleichzeitig zum Einsatz kommen. Die Planierschilde sind dann vorteilhafterweise im Wesentlichen V-förmig angeordnet, wobei die V-Öffnung in Arbeitsrichtung weist. Im Gegensatz zur Verwendung nur eines Planierschildes, bei der gegebenenfalls die beiden Hälften eines Weges getrennt voneinander bearbeitet werden müssen, ist dann die Bearbeitung des gesamten Weges in einem Zuge möglich.
- Besonders vielfältige Wegformen können erzielt werden, wenn die Vorrichtung über eine oder mehrere der nachfolgend beschriebenen Einstellmöglichkeiten verfügt.
- Die Breite des Weges ist vorzugsweise durch eine Vorrichtung zur Änderung des Arbeitswinkels α einstellbar. Bei dem Einsatz von mehr als einem Planierschild ist es dabei besonders vorteilhaft, wenn diese unabhängig voneinander verstellt werden können. Beispielsweise können dann unterschiedlich breite Weghälften gefertigt werden.
- Die Form des Wegprofils, insbesondere die Höhe der Fahrbahnkrone, wird vorzugsweise durch eine Vorrichtung zur Änderung der Arbeitshöhe des hinteren Endes des Planierschildes ermöglicht. Beispielsweise kann dadurch festgelegt werden, ob die Mitte des Weges höher oder niedriger als die Wegränder ist. Zu diesem Zweck ist es vorzugsweise ebenfalls vorgesehen, die Arbeitshöhe der Bodenbearbeitungsvorrichtung mit Hilfe einer entsprechenden Vorrichtung zu ändern.
- Die entsprechende Trennung von zu verwendendem und überflüssigem Material sowie die Form des Wegrandes wird gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung durch eine Vorrichtung zur Änderung des Neigungswinkels der Bodenbearbeitungsvorrichtung ermöglicht.
- Sämtliche der aufgeführten Vorrichtungen zur Einstellung der genauen Position einzelner Vorrichtungsteile können sowohl manuell als auch maschinell angetrieben sein. Vorzugsweise findet hierfür ein Hydrauliksystem Anwendung, welches derart ausgestaltet ist, daß sämtliche der genannten Möglichkeiten über eine zentrale Steuereinheit und für jedes Planierschild separat durchgeführt werden können.
- Ist zudem eine angeschlossene Verdichtungsvorrichtung zur sofortigen anschließenden Verdichtung des hereingeholten Materials vorgesehen, so entfällt ein wiederholtes Befahren des Weges zu diesem Zweck. Vorzugsweise werden Walzen verwendet, die vorteilhafterweise derart gelagert sind, daß sie sich dem durch die Planierschilde aufgebautem Wegprofil selbsttätig anpassen. Ganz besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang die Verwendung von Rüttelwalzen oder Rüttelplatten. Poren und Kleinsträume können damit bestmöglich beseitigt werden, so daß es zu keinerlei Wassereinschlüssen im Weg kommt.
- Schließlich ist es von Vorteil, einen zusätzlichen Materialbehälter zum Einbringen von gegebenenfalls fehlendem Material vorzusehen. Hierdurch kann durch präzisen Materialeinwurf fehlendes Material aufgeschüttet und entsprechend verteilt werden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben wird. Hierbei zeigen:
-
1 einen Wegefertiger in Draufsicht, -
2 einen Wegefertiger in Vorderansicht (Blickrichtung II), -
3 einen Wegefertiger in Seitenansicht (Blickrichtung III), -
4 ein Wegprofil eines unbearbeiteten Weges und -
5 ein Wegprofil in bearbeitetem Zustand. - Wie in
1 ,2 und3 in stark vereinfachter und schematischer dargestellt, besteht der Wegefertiger1 im Wesentlichen aus einem ersten Planierschild2 und einem zweiten Planierschild3 , die V-förmig angeordnet sind, wobei die V-Öffnung4 in Arbeitsrichtung5 weist, in die der Wegefertiger1 bewegt wird. An den Unterseiten der Planierschilde2 ,3 sind Schneid- bzw. Kratzschienen6 angebracht. An den vorderen Enden7 der Planierschilde2 ,3 ist jeweils eine Schar8 vorgesehen, wie dies auch in den2 und3 dargestellt ist. Anstelle der Schar8 kann auch ein Scharaufreißer oder eine Pflugschar verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schare8 derart ausgebildet sind, daß sie für Böden bis mittlere Schwere verwendet werden können. Bei einer entsprechend schwereren Ausführung des Wegefertigers können auch schwere Böden bearbeitet werden. In einer weiteren Ausführungsform sind im Randbereich des Wegefertigers1 zusätzliche Aufreißer vorgesehen (nicht abgebildet), die nach Art eines Grubbers der Vorlockerung des zu bearbeitenden Bodens vor dem Einsatz der Scharen8 und der Planierschilder2 ,3 dienen. - Die hinteren Enden
9 der Planierschilde2 ,3 sind über Gelenkverbindungen10 nach Art von Kugelgelenken mit einem Querelement11 verbunden, welches ein Teil des Betrags- und Befestigungsrahmens ist. Das Querelement11 kann optional ebenfalls mit Schneid- bzw. Kratzschienen bestückt werden. Der Rahmen ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht im Detail abgebildet. Zu ihm gehört ein Dreipunkt-Hydraulik-Gestänge12 , wie es in1 symbolhaft mit durchbrochenen Linien dargestellt ist. Der Wegefertiger1 kann sowohl im „Anhänger-Betrieb" verwendet werden, bei dem er an einer Zugmaschine, beispielsweise einem Traktor, befestigt wird. Darüber hinaus ist eine Verwendung als Anbaugerät möglich. In diesem Fall wird der Wegefertiger1 unter ein Fahrzeug montiert. Schließlich ist es ebenfalls möglich, den Wegefertiger1 in Arbeitsrichtung5 zu schieben. In diesem Fall sind entsprechend rückwärtig angeordnete Befestigungselemente zur Befestigung des Wegefertigers1 an einem Schubfahrzeug vorgesehen. - Der Arbeitswinkel (α)
13 zwischen Planierschild2 und Mittellängsachse14 des Wegefertigers1 ist für jeden Planierschild2 ,3 getrennt über die Gelenkverbindung10 einstellbar. Hierzu ist ein Hydrauliksystem (nicht abgebildet) vorgesehen, welches zentral, beispielsweise über ein Steuergerät im Zugfahrzeug, bedient werden kann. Durch die Änderung der Arbeitswinkel (α)13 können die Planierschilde in Schwenkrichtung30 verschwenkt und damit die Breite15 des zu bearbeitenden Weges exakt eingestellt werden. Der Neigungswinkel (β)16 der Schar8 zur Bodenlinie17 kann – wiederum mit Hilfe des Hydrauliksystems – für jeden Planierschild2 ,3 separat in Schwenkrichtung32 eingestellt werden. Darüber hinaus sind die vorderen Enden7 der Planierschilde2 ,3 und damit die Schare8 separat höhenverstellbar. Auch hierzu dient das Hydrauliksystem. Durch Verstellung des Arbeitswinkels (α)13 , des Neigungswinkels (β)16 der Scharen8 sowie der Höhen der vorderen und hinteren Enden7 ,9 der Planierschilde2 ,3 in vertikaler Richtung31 , wodurch der Profilwinkel (γ)18 des Wegprofils bestimmt werden kann, können verschiedenste Wegprofile auf einfache Art und Weise mit ein und demselben Wegefertiger1 hergestellt werden. - Wie in
3 mit durchbrochenen Linien angedeutet, kann der Wegefertiger1 zusätzlich über Verdichtungsvorrichtungen verfügen. Beispielhaft sind drei Rüttelwalzen19 vorgesehen, die nebeneinander angeordnet die gesamte Wegbreite15 erfassen und derart „schwimmend" gelagert sind, daß sich die Stellung der Walzen19 dem gefertigten Profil des Weges sowohl in der Höhe33 als auch durch Kippen anpaßt. - In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann eine zentral zwischen dem ersten und dem zweiten Planierschild
2 ,3 angeordnete Schneidvorrichtung20 vorgesehen sein, deren vorzugsweise senkrecht zur Arbeitsrichtung5 angeordnetes Schneidmesser21 zum Entfernen einer eventuell vorhandenen mittleren Grasnabe34 abgesenkt werden. Das nach Art eines Hobels abgetragene Material wird vorzugsweise über eine Rutsche22 mit hohen Seitenführungen über ein Planierschild2 nach außen in Auswurfrichtung29 geführt. Das Schneidmesser21 kann ohne Rutsche auch zum Auflockern eines evtl. zu festen Bodens verwendet werden. - Optional ist ein zentral zwischen dem ersten und dem zweiten Planierschild
2 ,3 angebrachter Materialbehälter23 vorgesehen, aus dem zusätzliches Schottermaterial oder dergleichen auf den Weg in Einbringrichtung24 eingebracht werden kann. - Wie in
4 dargestellt, weist beispielsweise ein Forstweg Spurrinnen25 auf, aus denen Wegmaterial sowohl nach innen in die Mitte des Weges, als auch nach außen an den Rand des Weges herausgefahren wurde. Insbesondere an den Wegrändern entstehen daher Anhäufungen26 von Wegmaterial, während sich die Spurrinnen25 immer tiefer ausbilden. Die genaue Positionierung der Scharen8 an den Wegrändern ist mit durchbrochenen Linien angedeutet. Im Betrieb wird die an der Außenseite der Scharen8 befindliche Grasnabe als das nicht verwendbare Material38 aufgeschnitten und nach außen über das Streichblech27 umgeworfen, während das innenliegende, zum Aufbau des Weges37 verwendbare Material39 in Richtung Wegmitte geführt wird, was durch Pfeile28 angedeutet ist. Im Verlauf des Abziehens des Weges37 mittels der Planierschilde2 ,3 wird das Material entsprechend dem Profilwinkel (γ)18 und der sonstigen Einstellungen der Planierschilde2 ,3 auf dem Weg37 verteilt, so daß sich die gewünschte Profilform ausbildet. Im vorliegenden Fall handelt es sich dabei um ein Dachprofil, vgl.5 , dessen maximale Höhe35 zur Bodenlinie17 durch die Positionen der hinteren Enden9 der Planierschilde2 ,3 eingestellt wird. Die durch die Schare8 entstandene Furche36 dient als Spitzgraben. - Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn der Wegefertiger
1 über einen Klappmechanismus verfügt, der es ermöglicht, ihn im Ruhezustand in einen Transportzustand zu überführen. - Hierzu ist es insbesondere vorgesehen, die Flugschare
8 anzuheben und die Planierschilde2 ,3 parallel zur Mittellängsachse14 zu verfahren. - Sowohl die Schneid- bzw. Kratzschienen
6 an den Unterseiten der Planierschilde2 ,3 , als auch die Schare8 und die Streichbleche27 sind vorzugsweise austauschbar als Verschleißteile ausgebildet. Als Material hierfür wird vorteilhafterweise ein Spezialstahl, wie beispielsweise Hardox, eingesetzt. -
- 1
- Wegefertiger
- 2
- Planierschild
- 3
- Planierschild
- 4
- V-Öffnung
- 5
- Arbeitsrichtung
- 6
- Schneid- bzw. Kratzschiene
- 7
- vorderes Ende
- 8
- Schar
- 9
- hinteres Ende
- 10
- Gelenkverbindung
- 11
- Querelement
- 12
- Gestänge
- 13
- Arbeitswinkel
- 14
- Mittellängsachse
- 15
- Wegbreite
- 16
- Neigungswinkel
- 17
- Bodenlinie
- 18
- Profilwinkel
- 19
- Rüttelwalze
- 20
- Schneidvorrichtung
- 21
- Schneidmesser
- 22
- Rutsche
- 23
- Materialbehälter
- 24
- Einbringrichtung
- 25
- Spurrinne
- 26
- äußere Anhäufung
- 27
- Streichblech
- 28
- Richtung Wegmitte
- 29
- Auswurfrichtung
- 30
- Schwenkrichtung
- 31
- vertikale Verstellrichtung
- 32
- Schwenkrichtung
- 33
- Höhenänderung
- 34
- mittlere Grasnabe
- 35
- Profilhöhe
- 36
- Furche
- 37
- Weg
- 38
- nicht verwendbares Material
- 39
- verwendbares Material
Claims (9)
- Vorrichtung (
1 ) zum Aufbau eines Weges (37 ) oder dergleichen, mit einem Planierschild (2 ,3 ), das in einem Arbeitswinkel (13 ) kleiner oder gleich 90 Grad zur Arbeitsrichtung (5 ) angeordnet und zum Hereinholen von für den Aufbau des Weges (37 ) oder dergleichen verwendetem Material (39 ) ausgebildet ist, an dessen vorderem Ende (7 ) eine Bodenbearbeitungsvorrichtung (8 ) zum seitlichen Ausbringen von für den Aufbau des Weges (37 ) oder dergleichen nicht verwendetem Material (38 ) angebracht ist. - Vorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbearbeitungsvorrichtung (8 ) eine Schar ist. - Vorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei im Wesentlichen V-förmig angeordnete Planierschilde (2 ,3 ). - Vorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (10 ) zur Änderung des Arbeitswinkels (13 ). - Vorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Änderung der Arbeitshöhe (31 ) des hinteren Endes (9 ) des Planierschildes (2 ,3 ). - Vorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Änderung der Arbeitshöhe (31 ) der Bodenbearbeitungsvorrichtung (8 ). - Vorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Änderung des Neigungswinkels (16 ) der Scharen (8 ). - Vorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch wenigstens eine Verdichtungsvorrichtung (19 ) zur Verdichtung des hereingeholten Materials (39 ). - Vorrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Materialbehälter (23 ) zum Einbringen von für den Aufbau des Weges (37 ) oder dergleichen verwendetem Material.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200420015820 DE202004015820U1 (de) | 2004-10-12 | 2004-10-12 | Vorrichtung zum Aufbau eines Weges o.dgl. |
DE200510049331 DE102005049331A1 (de) | 2004-10-12 | 2005-10-12 | Vorrichtung zum Aufbau eines Weges oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200420015820 DE202004015820U1 (de) | 2004-10-12 | 2004-10-12 | Vorrichtung zum Aufbau eines Weges o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202004015820U1 true DE202004015820U1 (de) | 2005-03-03 |
Family
ID=34258855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200420015820 Expired - Lifetime DE202004015820U1 (de) | 2004-10-12 | 2004-10-12 | Vorrichtung zum Aufbau eines Weges o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202004015820U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008016715A1 (de) * | 2008-03-31 | 2009-10-01 | Stehr Baumaschinen Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Wiederherstellen von verschlissenen, wassergebundenen Fahrbahndecken |
-
2004
- 2004-10-12 DE DE200420015820 patent/DE202004015820U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008016715A1 (de) * | 2008-03-31 | 2009-10-01 | Stehr Baumaschinen Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Wiederherstellen von verschlissenen, wassergebundenen Fahrbahndecken |
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Date | Code | Title | Description |
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Effective date: 20121031 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: WEGO GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: GRABMANN & EBERL GMBH, 92334 BERCHING, DE Effective date: 20121128 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: SCHNEIDER, ANDREAS, DIPL.-PHYS., DE Effective date: 20121128 |
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |