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DE202004003561U1 - Stapelbarer Einkaufswagen - Google Patents

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DE202004003561U1
DE202004003561U1 DE200420003561 DE202004003561U DE202004003561U1 DE 202004003561 U1 DE202004003561 U1 DE 202004003561U1 DE 200420003561 DE200420003561 DE 200420003561 DE 202004003561 U DE202004003561 U DE 202004003561U DE 202004003561 U1 DE202004003561 U1 DE 202004003561U1
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Wanzl GmbH and Co Holding KG
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Wanzl Metallwarenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1472Supports for specific articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Abstract

Stapelbarer Einkaufswagen (1), mit einem Fahrgestell (2), das einen Korb (3) zur Aufnahme von Ware trägt, wobei das Korbinnere durch eine aus Kunststoff bestehende Trennwand (18) in einen vorderen kleineren Raumabschnitt (7) und einen hinteren größeren Raumabschnitt (8) abgeteilt ist und wobei die Trennwand (18) an den Seitenwänden (9) des Korbes (3) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trennwand (18) mindestens ein Befestigungsmittel (24) angeordnet ist, das ein Befestigen von wenigstens einem den Gebrauchszweck des Einkaufswagens (1) fördernden Gegenstand (14) erlaubt.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen stapelbaren Einkaufswagen, der einen Korb zur Aufnahme von Ware trägt, wobei das Korbinnere durch eine aus Kunststoff bestehende Trennwand in einen vorderen kleineren Raumabschnitt und einen hinteren größeren Raumabschnitt abgeteilt ist und wobei die Trennwand an den Seitenwänden des Korbes befestigt ist.
  • Bei Einkaufswagen dieser Art ist es üblich, im großen Raumabschnitt relativ schwere Ware wie Flaschen, Lebensmittelpackungen und dergleichen abzustellen und den kleineren Raumabschnitt zum Abstellen von zerbrechlicher oder druckempfindlicher Ware zu nutzen.
  • Es ist Aufgabe der Neuerung, einen Einkaufswagen der hier vorliegenden Art so weiterzuentwickeln, dass sich die Funktion der Trennwand nicht nur auf das Aufteilen des Korbraumes in zwei Raumabschnitte beschränkt, sondern dass sich die Trennwand für wenigstens einen weiteren zweckmäßigen Verwendungszweck nutzen lässt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, an der Trennwand mindestens ein Befestigungsmittel anzuformen, das ein Befestigen von wenigstens einem den Gebrauchszweck des Einkaufswagens fördernden Gegenstand erlaubt.
  • Ausgehend von dieser Lösung besteht eine weitere Aufgabe der Neuerung darin, eine Möglichkeit aufzuzeigen, wie die Trennwand in einfacher und zweckmäßiger Weise an den Seitenwänden eines aus Drahtgitterstäben gefertigten Korbes befestigt werden kann.
  • Hierzu wird vorgeschlagen, an der Trennwand horizontale Öffnungen vorzusehen, durch welche jeweils ein horizontaler Steg gebildet ist, wobei die Öffnungen und die Stege zur Aufnahme je eines Sicherungsmittels bestimmt sind, welche zum Umfassen von jeweils einem einer Seitenwand angehörenden Gitterstab vorgesehen sind.
  • Der Vorteil der zuerst beschriebenen Lösung besteht darin, dass die Trennwand in der Lage ist, Gegenstände zu tragen, die den Gebrauchszweck eines Einkaufswagens erhöhen. Zu diesen Gegenständen gehören z.B. Schalen oder Behältnisse zur Aufnahme von Kleingegenständen oder von Blumen ebenso wie Halter, Klammern und dergleichen, die zur Aufnahme oder zum Halten von Produkten dienen, die nur mit diesen Gegenständen optimal abgestellt und transportiert werden können.
  • Die Vorteile der vorgeschlagenen Befestigungsart für die Trennwand bestehen darin, dass, wie nachfolgend auch beschrieben, alle Sicherungsmittel gleich gestaltet werden können und dass für die Befestigung der Trennwand keine Schrauben, Muttern, Scheiben, Stifte und dergleichen erforderlich sind.
  • In Anbetracht der verschiedenen Größen bekannter Einkaufswagen besteht ein weiterer Vorteil der Neuerung auch darin, dass für unterschiedliche Korbgrößen durchaus immer gleiche Trennwände verwendbar sind, weil die Sicherungsmittel unterschiedlich lang gestaltet werden können. Dadurch lassen sich unterschiedlich breite Einkaufswagen mit immer den gleichen Trennwänden ausstatten.
  • Die Neuerung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
  • 1 einen mit einer Trennwand ausgestatteten Einkaufswagen;
  • 2 eine Trennwand sowie
  • 3 einen Teil der Trennwand mit einem Sicherungsmittel, das an einem Gitterdraht befestigt ist.
  • Der in 1 dargestellte Einkaufswagen 1 entspricht der üblichen Bauart. Der Einkaufswagen 1 ist in bekannter Weise so gestaltet, dass er in einen gleichen Einkaufswagen 1 platzsparend eingeschoben, mit diesem also gestapelt werden kann. Das Fahrgestell 2 trägt einen Korb 3 zur Aufnahme von Ware. Am Korb 3 befindet sich eine Schiebeeinrichtung 13 und die Rückseite 4 des Korbes 3 ist durch eine Klappe 5 verschließbar. Im vorderen Bereich 6 des Korbes 3 befindet sich eine aus Kunststoff bestehende Trennwand 18, die quer zur Längsrichtung des Korbes 3 angeordnet ist. Durch die Trennwand 18 ist im Korb 3 ein vorderer kleinerer Raumabschnitt 8 und ein hinterer größerer Raumabschnitt 8 geschaffen. Die Trennwand 18 verbindet die beiden Seitenwände 9 des Korbes 3. Die Trennwand 18 liegt am Korbboden 10 auf und ist mit Hilfe von Sicherungsmitteln 28 an den beiden Seitenwänden 9 befestigt. An der Trennwand 18 sind Befestigungsmittel 24 angeordnet, die ein Befestigen von wenigstens einem den Gebrauchszweck des Einkaufswagens 1 fördernden Gegenstand 14 erlauben. In der Zeichnung ist der Gegenstand 14 beispielhaft als eine aus Kunststoff bestehende Kleinteileschale 15 gestaltet.
  • 2 zeigt die in 1 genannte Trennwand 18. Die Trennwand 18 ist als Kunststoff-Formteil gestaltet. Zu beiden Seiten sind Öffnungen 22 vorgesehen, die zur Aufnahme von Sicherungsmitteln 28 bestimmt, mit deren Hilfe die Trennwand 18 an den Seitenwänden 9 des Korbes 3 befestigbar ist, siehe auch 3. Gewöhnlich im oberen Bereich 19 der Trennwand 18 sind Befestigungsmittel 24 vorgesehen. Die Befestigungsmittel 24 können unterschiedlich ausgebildet sein. In der Zeichnung sind deshalb beispielhaft drei Möglichkeiten dargestellt. Gemäß einer ersten Möglichkeit ist das Befestigungsmittel 24 eine den oberen Rand 20 der Trennwand 18 bildende zweifach hinterschnittene Nut 25, in welche wenigstens ein Abschnitt 16 eines Gegenstandes 14 schnappschlüssig einfügbar ist, siehe strichpunktiert gezeichnete Einzelheit.
  • Entsprechend einer zweiten Möglichkeit weist der obere Rand 20 der Trennwand 18 einen T-förmigen Querschnitt 26 auf. Die Zeichnung zeigt nunmehr wenigstens einen zum T-förmigen Querschnitt 26 kongruent gestalteten Abschnitt 16, der einem Gegenstand 14 angehört, welcher somit am oberen Rand 20 der Trennwand 18 befestigbar und beispielsweise längs des oberen Randes 20 der Trennwand 18 verschiebbar ist.
  • Schließlich zeigt die dritte Möglichkeit als Befestigungsmittel 24 zwei horizontal angeordnete Durchbrüche 27, die zur rastschlüssigen Aufnahme von hinterschnittenen Zapfen 17 dienen, die wiederum Bestandteil eines Gegenstandes 14 sind.
  • 3 zeigt in einer Detailansicht eine an eine Seitenwand 9 angrenzende Seite 21 der Trennwand 18. Die Trennwand 18 weist an jeder Seite 21, also rechts und links, je zwei paarweise angeordnete Öffnungen 22 auf, die so angeordnet und gestaltet sind, dass durch jeweils zwei benachbarte Öffnungen 22 je ein horizontal verlaufender Steg 23 gebildet ist. An jedem Steg 31 lässt sich nun ein aus Draht gebogenes Sicherungsmittel 28 so anbringen, dass zwei Schenkel 30 des Sicherungsmittels 28 mit ihrer gemeinsamen bogenförmigen Verbindung 29 jeweils einen Steg 23 umfassen, wobei die Schenkel 30 durch je eine Öffnung 22 hindurchgeführt sind, anschließend entlang der senkrechten Ebene der Trennwand 18 horizontal zur sich anschließenden Seitenwand 9 des Korbes 3 streben und dort mit ihren freien Enden 31 jeweils einen vertikalen Gitterstab 12 des in diesem Falle aus Drahtgitterstäben 11 gefertigten Korbes 3 umfassen. Im Beispiel sind somit zur Befestigung der Trennwand 18 an jeder Seite 21 zwei als eigenständige Teile gebildete Sicherungsmittel 28 erforderlich, die eine sichere Verbindung der Trennwand 18 mit den Seitenwänden 9 des Korbes 3 ermöglichen.
  • Ist der Korb 3 aus Kunststoff gefertigt, genügt es, an den Innenseiten der Seitenwände 9 des Korbes 3 zwei senkrechte Führungen zum Befestigen der Trennwand 18 vorzusehen. Diese Art der Befestigung gehört zum Stand der Technik.

Claims (8)

  1. Stapelbarer Einkaufswagen (1), mit einem Fahrgestell (2), das einen Korb (3) zur Aufnahme von Ware trägt, wobei das Korbinnere durch eine aus Kunststoff bestehende Trennwand (18) in einen vorderen kleineren Raumabschnitt (7) und einen hinteren größeren Raumabschnitt (8) abgeteilt ist und wobei die Trennwand (18) an den Seitenwänden (9) des Korbes (3) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trennwand (18) mindestens ein Befestigungsmittel (24) angeordnet ist, das ein Befestigen von wenigstens einem den Gebrauchszweck des Einkaufswagens (1) fördernden Gegenstand (14) erlaubt.
  2. Stapelbarer Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Befestigungsmittel (24) als hinterschnittene Nut (25) oder als T-förmiger Querschnitt (26) oder als Durchbruch (27) gestaltet ist.
  3. Stapelbarer Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Befestigungsmittel (24) den oberen Rand (20) der Trennwand (18) bildet.
  4. Stapelbarer Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das mindestens eine Befestigungsmittel (24) im oberen Bereich (19) der Trennwand (18) befindet.
  5. Stapelbarer Einkaufswagen, mit einem Fahrgestell (2), das einen Korb (3) zur Aufnahme von Ware trägt, wobei das Korbinnere durch eine aus Kunststoff bestehende Trennwand (18) in einen vorderen kleineren Raumabschnitt (7) und einen hinteren größeren Raumabschnitt (8) abgeteilt ist und wobei die Trennwand (18) an den Seitenwänden (9) des Korbes (3) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (18) mit Hilfe von Sicherungsmitteln (28), welche als eigenständige Teile ge staltet sind, an den aus Drahtgitterstäben (11) gebildeten Seitenwänden (9) des Korbes (3) befestigt ist.
  6. Stapelbarer Einkaufswagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trennwand (18) horizontale Öffnungen (22) vorgesehen sind, durch welche jeweils ein horizontaler Steg (23) gebildet ist, wobei die Öffnungen (22) und die Stege (23) zur Aufnahme je eines Sicherungsmittels (28) bestimmt sind, welche zum Umfassen von jeweils einem einer Seitenwand (9) des Korbes (3) angehörenden Gitterstabes (12) vorgesehen sind.
  7. Stapelbarer Einkaufswagen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Sicherungsmittel (28) zwei Schenkel (30) aufweist, die mit ihrer gemeinsamen bogenförmigen Verbindung (29) jeweils einen Steg (23) umfassen.
  8. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (31) der Schenkel (30) eines jeden Sicherungsmittels (28) zum Umfassen eines Gitterstabs (12) des Korbes (3) bestimmt sind.
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Effective date: 20120405

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