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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Kran mit einem Teleskopausleger,
der einen Anlenkschuß und
zumindest einen daraus austeleskopierbaren Teleskopschuß aufweist,
sowie einer Abspannung für den
Teleskopausleger, die zumindest eine an einem der Schüsse gelagerte
Abspannstütze,
ein von der Abspannstütze
abgestütztes
Abspannseil sowie eine Seillängen-Einstellvorrichtung
mit einer Seilhaltevorrichtung zur Einstellung einer gewünschten
Seillänge des
Abspannseils aufweist.
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Ein
solcher Kran ist beispielsweise aus der
DE 202 08 740 bekannt. Der Teleskopausleger
trägt zwei
im Betriebszustand v-förmig
aufgespreizte Abspannstützen,
die an ihren frei auskragenden Enden mit Abspannseilen verbunden
sind, die von den Abspannstützen
ablaufen. Beim Ausfahren des Teleskopauslegers und nach entsprechendem
Aufrichten der Abspannstützen
werden die Abspannseile von deren Enden abgezogen. Erreicht der
Teleskopausleger seine vollständig
ausgefahrene Länge,
müssen die
Abspannseile in entsprechender Länge
an der Abspannstütze
fixiert werden. Es versteht sich, daß dabei unterschiedliche Seillängen des
Abspannseiles je nach Länge
des Teleskopauslegers eingestellt werden müssen.
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Letztere
kann je nach Krankonfiguration variieren, z. B. dann, wenn ein zusätzlicher
Teleskopschuß ausgefahren
wird. Die genannte
DE 202 08 740 sieht
vor, daß an
den Abspannseilen mehrere, in vorgegebenen Abständen voneinander angeordnete bommelartige
Verdickungsstücke
befestigt sind. An den Abspannstützen
ist jeweils ein Seilschloß vorgesehen,
das jeweils ein Verdickungsstück
einfangen und hierdurch das Abspannseil in der entsprechenden Länge verriegeln
kann. Obwohl die Anordnung der auf dem Seil festsitzenden Verdickungsstücke es in
einfacher Weise erlaubt, eine gewünschte Seillänge exakt
einzustellen, insbesondere für
zwei Abspannseile einer seitlichen Auslegerabspannung dieselbe Länge einzustellen,
ist diese vorbekannte Lösung
in mehrerer Hinsicht verbesserungsfähig. Einerseits ist es schwierig,
die Verdickungsstücke
bei zunehmendem Seildurchmesser auf dem Abspannseil zu verpressen,
andererseits benötigt
das zugehörige
Seilschloß zusätzlichen
Platz an der Abspannstütze.
Zudem erhöhen
die aufgepreßten
Verdickungsstücke
das Seilgewicht. Weiterhin kann ein solches Abspannseil mit den
aufgepreßten
Verdickungsstücken
nicht auf eine Seiltrommel gewickelt werden.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten
Kran der eingangs genannten Art zu schaffen, der Nachteile des Standes
der Technik vermeidet und letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet.
Vorzugsweise soll mit einfachen Mitteln eine präzise Einstellung der Seillänge der
Abspannseile ermöglicht
werden.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Kran gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Erfindungsgemäß besitzt
die Seillängen-Einstellvorrichtung
also zumindest einen am Abspannseil befestigten Signalgeber, einen
Näherungssensor zur
Erfassung der Position des Signalgebers sowie eine Steuereinrichtung
zur Ansteuerung der Seilhaltevorrichtung in Abhängigkeit eines Signals des
Näherungssensors.
Wenn das Abspannseil auf eine bestimmte Seillänge ausgezogen bzw. eingeholt
wird, erreicht der am Abspannseil befestigte Signalgeber eine entsprechende
vorbestimmte Position, die der Näherungssensor
erfaßt
und in ein entsprechendes Signal umwandelt. Die Steuereinrichtung
weiß anhand
des entsprechenden Signals, daß das
Abspannseil die gewünschte
Länge erreicht
hat und kann die Seilhaltevorrichtung entsprechend ansteuern, um
das Abspannseil in der jeweiligen Seillänge zu fixieren. Durch die
am Abspannseil befestigten Signalgeber kann das Seil ähnlich der
Lösung
mit auf das Seil aufgepreßten
Verdickungsstücken
sehr präzise
in der jeweils gewünschten
Seillänge
fixiert werden. Die Seilhaltevorrichtung braucht allerdings nicht in
der speziellen Weise ausgebildet zu sein, wie das bei der Lösung mit
den aufgepreßten
Seilverdickungsstücken
der Fall ist. Insbesondere kann die Seilhaltevorrichtung von einer
Seilwinde gebildet sein, die zum Einholen des Abspannseils vorzugsweise
an der Abspannstütze
vorgesehen ist. Wird über
den Signalgeber am Abspannseil und den Näherungssensor festgestellt,
daß das
Abspannseil die gewünschte
Länge erreicht
hat, wird die Seilwinde entsprechend angesteuert und blockiert.
Dies kann entweder bereits beim Abziehen des Abspannseils während des
Austeleskopierens des Teleskopschusses erfolgen. Alternativ kann
das Abspannseil auch zunächst über die
gewünschte
Länge hinaus
abgezogen werden und nach Verriegelung der Teleskopschüsse untereinander
in der gewünschten
Auslegerstellung wieder durch Aufwickeln auf die Seilwinde ein Stück eingeholt
und gespannt werden, bis der Signalgeber die entsprechende Position
und damit das Abspannseil die gewünschte Länge erreicht hat. Selbstverständlich wäre es grundsätzlich auch
möglich,
zusätzlich
zu der Seilwinde eine separate Seilhaltevorrichtung beispielsweise
in Form eines Seilschlosses oder einer Seilklemme vorzusehen. Dies hätte den
Vorteil, daß im
Betrieb die Seilwinde nicht auf Halten gefahren werden muß und ggf.
eine kleinere, leichter bauende Winde verwendet werden kann. Vorzugsweise
jedoch wird die Seilhaltevorrichtung unmittelbar von der Seilwinde
gebildet, so daß auf
separate Halteeinrichtungen verzichtet werden kann.
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In
Weiterbildung der Erfindung sind zur Einstellung unterschiedlicher,
vorbestimmter Seillängen an
dem Abspannseil mehrere Signalgeber in vorbestimmten Abständen voneinander
befestigt. Dies ermöglicht
es in besonders einfacher Weise, für unterschiedliche Ausfahrzustände bzw.
Rüstzustände des Teleskopauslegers
unterschiedliche Seillängen
jeweils präzise
einzustellen.
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Der
Näherungssensor
ist in Weiterbildung der Erfindung an der Abspannstütze angeordnet.
Es wäre
grundsätzlich
auch möglich,
den Näherungssensor
am Ausleger anzuordnen, nämlich
dann, wenn die Seillänge
am Anlenkpunkt des Auslegers über
eine beispielsweise dort vorgesehene W finde eingestellt wird. Zweckmäßigerweise
jedoch wird die Seillänge
des Abspannseils an der Abspannstütze eingestellt. In diesem
Fall ist der Näherungssensor vorteilhafterweise
an der Abspannstütze
angeordnet, um hier die ablaufende Seillänge zu ermitteln.
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Der
Näherungssensor
sowie der entsprechende Signalgeber können grundsätzlich verschieden ausgebildet
sein, wobei der Näherungssensor zum
Zwecke der Wartungsfreiheit vorzugsweise berührungslos arbeitend ausgebildet
ist. Eine vorteilhafte Ausführung
der Erfindung besteht darin, daß der Näherungssensor
als Halleffektsensor ausgebildet ist. Er kann hierbei aus einer
Hallsonde bestehen, die die Annäherung
des in diesem Fall magnetisch ausgebildeten Signalgebers erfaßt. Bei
Annäherung
des magnetischen Signalgebers an den Magnetkreis der Hallsonde verändert sich
die Hallspannung aufgrund des daraus resultierenden Magnetkreisschlusses,
so daß die
Position des Signalgebers relativ zum Näherungssensor sehr präzise erfaßt werden
kann.
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Alternativ
kann der Näherungssensor
auch kapazitiv arbeiten, wobei der Sensor mit dem Signalgeber ein
Kondensatorelement bildet, das bei Annäherung des Signalgebers eine
abstandsabhängige Kapazitätsänderung
erfährt.
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Grundsätzlich denkbar
ist es auch, den Näherungssensor
als Ultraschall-Näherungssensor auszubilden,
bei dem eine Ultraschall-Sende-/Empfangseinheit ein Ultraschallsignal
abgibt, das von dem als Ultraschallreflektor ausgebildeten Signalgeber
reflektiert wird.
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Nach
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Näherungssensor
auch optoelektronisch arbeitend ausgebildet sein. Eine Licht-Sende-/Empfangseinheit sendet
ein Lichtsignal auf den als Lichtreflektor ausgebildeten Signalgeber,
der dieses zurückwirft,
so daß die
Position des Signalgebers erfaßbar
ist.
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Der
Signalgeber kann je nach Ausbildung in unterschiedlicher Art und
Weise an dem Abspannseil befestigt werden. Nach einer bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung ist der Signalgeber ringförmig ausgebildet
und sitzt nach Art einer Seilhülse
oder -klemme auf dem Außenumfang
des Abspannseils. Der Signalgeber kann kraftschlüssig auf dem Abspannseil sitzen,
insbesondere auf dieses aufgepreßt sein. Alternativ oder zusätzlich kann
der Signalgeber mit dem Seil auch verklebt sein. Grundsätzlich könnte der
Signalgeber bei geeigneter Ausbildung z. B. in Form eines Transponders
auch in das Seil eingearbeitet sein, um vor äußeren Einwirkungen besser geschützt zu sein.
Aus fertigungstechnischen Gründen
wird der Signalgeber vorteilhafterweise jedoch am Außenumfang
des Abspannseils angebracht.
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Von
besonderem Vorteil ist die Anordnung des Signalgebers am Abspannseil
und des Näherungssensors
zur Erfassung der Seillänge
bei einer Abspannung, die als seitliche oder räumliche Abspannung ausgebildet
ist. Es können
hierbei zwei Abspannstützen
vorgesehen sein, die in einer Betriebsstellung v-förmig, vorzugsweise
symmetrisch zur Wippebene des Teleskopauslegers aufgespreizt sind,
wobei über
jede der Abspannstützen
ein Abspannseil läuft.
An jedem der Abspannseile ist zumindest ein Signalgeber befestigt,
wobei die Signalgeber vorteilhafterweise an bezüglich der Seillängen identischen
Seilabschnitten der jeweiligen Abspannseile sitzen, d.h. die Signalgeber
geben für
das linke und das rechte Abspannseil jeweils dieselbe Länge an. Es
versteht sich, daß auch
hier an jedem der Abspannseile vorteilhafterweise mehrere Signalgeber
in vorbestimmten Abständen
anordnet sein können,
um für
verschiedene Auslegerstellungen und -konfigurationen verschiedene
Seillängen
einstellen zu können. Bei
einer seitlichen Abspannung besitzt die genannte Anordnung der Signalgeber
mit den zugehörigen
Näherungssensoren
an den jeweiligen Abspannstützen den
Vorteil, daß die
Seillänge
beider Abspannseile einfach, nichtsdestoweniger sehr präzise auf
dieselbe Länge
eingestellt werden kann, und zwar auch dann, wenn durch seitliche
Kräfte
beim Montageprozeß der Teleskopausleger
eine seitliche Verformung nach links bzw. rechts erfährt. Durch
die exakte gleich lange Einstellung der Seillänge der Abspannseile kann der
Ausleger sozusagen über
die Abspannung geradegezogen werden.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
und zugehöriger
Zeichnungen näher
erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
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1:
eine schematische perspektivische Gesamtansicht eines Krans mit
einer seitlichen Abspannung nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung,
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2:
eine ausschnittsweise Draufsicht auf den Teleskopausleger und dessen
seitliche Abspannung des Krans aus 1, und
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3:
eine vergrößerte, ausschnittsweise Darstellung
einer Abspannstütze
der Abspannung aus den vorhergehenden Figuren, die das über die Abspannstütze geführte Abspannseil,
die daran befestigten Signalgeber sowie einen auf der Abspannstütze angeordneten
Näherungssensor
zeigt.
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1 zeigt
einen Fahrzeugkran mit einem Teleskopausleger 1, der an
dem Fahrzeug um eine aufrechte Drehachse drehbar und um eine waagerechte
Achse wippbar angelenkt ist. Der Teleskopausleger 1 besitzt
einen Anlenkschuß 2,
der in der genannten Weise an dem Fahrzeug angelenkt ist, sowie
weitere Teleskopschüsse 3 und 4,
die aus dem Anlenkschuß 2 austeleskopierbar
sind. Eine Abspannung 5 des Teleskopauslegers 1 ist über ein Paar
Abspannstützen 6 geführt. Abspannseile 7 führen von
dem freien Ende der Abspannstützen 6 zur Spitze
des Teleskopauslegers 1, wobei es selbstverständlich auch
möglich
ist, die Abspannseile 7 beispielsweise am Kopf des mittleren
Teleskopschusses 3 zu führen.
Die Abspannstützen 6 sind
wiederum über
Abspannseile 8 im Bereich des Anlenkendes des Anlenkschusses 2 abgefangen.
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Die
Abspannstützen 6 sind
an dem Kopf des Anlenkschusses 2 beweglich angelenkt, und
zwar derart, daß sie
in einer Transportstellung an dem Anlenkschuß 2 angeklappt sind,
während
sie in einer Betriebsstellung in der gezeigten Art und Weise v-förmig aufgespreizt
sind.
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Wie
die 2 und 3 zeigen, können die Abspannstützen 6 an
ihrem Kopf jeweils eine Umlenkrolle 9 besitzen, über die
die an der Auslegerspitze angeschlagenen Abspannseile 7 geführt sind.
Die Abspannseile 7 laufen auf Seilwinden 10 auf,
die jeweils an einer der Abspannstützen 6 gelagert sind. Die
Seilwinden 10 dienen einerseits als Seilspeicher und andererseits
dem Spannen und Festhalten des Abspannseils.
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Auf
den Abspannseilen 7 sind jeweils mehrere Signalgeber 11 befestigt,
die in der gezeichneten Ausführungsform
als Ringe bzw. Hülsen
ausgebildet sind, die auf dem Außenumfang des jeweiligen Abspannseils 7 sitzen.
Die Signalgeber 11 sind voneinander beabstandet, um unterschiedliche
Seillängen einstellen
zu können.
Die Abstände
der Signalgeber 11 vom Anschlagpunkt des Abspannseiles 7 an
der Spitze des Teleskopauslegers 1 sind dabei paarweise
gleich, so daß die
Seillängen
der rechten und der linken Abspannung identisch eingestellt werden
können.
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Um
die Position der Signalgeber 11 erfassen und damit die
effektive Seillänge
zwischen Abspannstütze 6 und
Anschlagpunkt des Abspannseiles 7 am Ausleger bestimmen
zu können,
sind an jeder Abspannstütze 6 Näherungssensoren 12 angeordnet.
Wie 3 zeigt, sind die Näherungssensoren 12 derart
angeordnet, daß das
jeweilige Abspannseil 7 mit den daran befestigten Signalgebern 11 daran
vorbei läuft.
In der in 3 gezeichneten Ausführungsform
ist der Näherungssensor 12 am Weg
des Abspannseiles nach der Umlenkung um die Umlenkrolle 9 angeordnet.
Dies ist vorteilhaft, da der Weg des Abspannseiles hier, also zwischen
Umlenkrolle 9 und Seilwinde 10, unabhängig von
der Auslegerkonfiguration und dem Montagezustand derselbe ist. Es
versteht sich jedoch, daß der
Näherungssensor 12 auch
auf der anderen Seite der Umlenkrolle 9, also vor der Umlenkung
des Abspannseiles 7 um die Umlenkrolle 9 angeordnet
sein könnte.
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In
einer anderen Ausführungsform
wird die Winde direkt am Ende der jeweiligen Abspannstütze vorgesehen,
so daß die
Umlenkrollen entfallen können.
Die Näherungssensoren
werden an einem beweglichen Stab vorgesehen.
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Nach
einer Ausführungsform
der Erfindung kann der Näherungssensor 12 ein
Halleffektsensor sein, der den Halleffekt ausnutzt. In diesem Fall
sind die Signalgeber 11 magnetisch ausgebildet.
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Beim
Abspannen des Teleskopauslegers kann dabei folgendermaßen vorgegangen
werden: Beim Ausfahren der Teleskopschüsse 3 und 4 des Teleskopauslegers 1 werden
die Seilwinden 10 auf Ausziehen geschaltet, so daß die Abspannseile 7 beim
Ausschieben der Teleskopschüsse 3 und 4 von den
Seilwinden 10 ablaufen können. Erreichen die Teleskopschüsse 3 und 4 ihre
ausgefahrene Stellung, können
sie miteinander verriegelt werden. Sodann werden die Abspannseile 7 über die
Seilwinden 10 gespannt. Hierbei werden die Abspannseile 7 ein Stück weit
eingeholt, bis der entsprechende Signalgeber eine vorgegebene Position
erreicht, die von dem Näherungssensor 12 erfaßt wird.
In Abhängigkeit
des entsprechenden Signals des Näherungssensors 12 stoppt
die Steuereinheit die Seilwinden 10 und verriegelt diese,
so daß das
Abspannseil in der entsprechenden Stellung gehalten wird. Alternativ könnte auch
vorgesehen werden, daß die
Seilwinden 10 noch beim Abziehen der Abspannseile 7 während des
Ausschiebens der Teleskopschüssel
verriegelt werden. Läuft
beim Abziehen der Abspannseile 7 der entsprechende Signalgeber 11 an
dem Näherungssensor 12 vorbei,
erzeugt dieser ein entsprechendes Signal, das zum Sperren der Seilwinden
verwendet werden kann. Das Spannen erfolgt dann durch das restliche
Ausschieben der Teleskopschüssel.
Bei diesem Vorgehen könnte
ggf. ein schwächerer
Antrieb für
die Seilwinden Verwendung finden, da die Seilwinden 10 nicht
die gesamte Abspannkraft aufbringen müssen. Bei Erreichen der gewünschten
Seillänge
noch beim Ausziehen kann die Seilwinde beispielsweise mechanisch
gesperrt werden.