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DE202004007238U1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine Download PDF

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DE202004007238U1
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Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
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Abstract

Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Drillmaschine, mit einem Maschinenrahmen (5), am Maschinenrahmen gelagerten Bodenbearbeitungswerkzeugen (3, 4), sowie einem in Fahrtrichtung gesehen seitlich neben den Bodenbearbeitungswerkzeugen (3, 4) vorgesehenen Seitenschutzelement (10), das mittels einer Höheneinstellvorrichtung (11, 12, 20) in verschiedenen Höhen einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Höheneinstellvorrichtung (11, 12, 20) zwei schwenkbar gelagerte, parallelogrammartig angeordnete Lenker (11, 12), die das Seitenschutzelement (10) tragen, sowie eine Winkeleinstellvorrichtung (20) zur Einstellung der Winkellage der beiden Lenker (11, 12) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Drillmaschine, mit einem Maschinenrahmen, am Maschinenrahmen gelagerten Bodenbearbeitungswerkzeugen, sowie einem in Fahrtrichtung gesehen seitlich neben den Bodenbearbeitungswerkzeugen vorgesehenen Seitenschutzelement, das mittels einer Höheneinstellvorrichtung in verschiedene Höhen einstellbar ist.
  • Derartige Seitenschutzelemente werden einerseits vorgesehen, um zu verhindern, dass Fremdteile seitlich in die Bodenbearbeitungswerkzeuge gelangen oder gar Personen seitlich in die Bodenbearbeitungswerkzeuge fassen. Andererseits dienen sie dazu, einen seitlichen Auswurf des von den Bodenbearbeitungswerkzeugen bearbeiteten Erdreichs zu verhindern.
  • Die DE 31 25 326 A1 zeigt eine Bodenbearbeitungsmaschine, bei der das Seitenschutzelement aus mehreren Seitenstriegeln besteht, die als Federzinken ausgebildet sind, um beim Auffahren auf Steine oder ähnliche Hindernisse nachgeben zu können und Beschädigungen zu vermeiden. Zusätzlich können die Seitenstriegel höhenverstellt werden. Sie sind hierzu an einer Schiene befestigt, die in verschiedenen Höhen maschinenrahmenanschraubbar ist.
  • Es verseht sich, dass das Versetzen der Seitenstriegel durch Umschrauben der sie tragenden Schiene relativ umständlich ist. Zum anderen wäre es wünschenswert, Beschädigungen des Seitenschutzelements auch ohne die federnde Ausbildung der Seitenstriegel erreichen zu können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Bodenbearbeitungsmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Vorzugsweise soll eine vereinfachte Höheneinstellung des Seitenschutzelements ermöglicht und Beschädigungen des Seitenschutzelements auch ohne federelastische Ausbildung des Seitenschutzelements sichergestellt werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Bodenbearbeitungsmaschine gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß zeichnet sich die Bodenbearbeitungsmaschine also dadurch aus, dass das Seitenschutzelement an zwei schwenkbar gelagerten, parallelogrammartig angeordneten Lenkern befestigt ist und die Höheneinstellvorrichtung eine Winkeleinstellvorrichtung zur Einstellung der Winkellage zumindest eines der beiden Lenker aufweist. Durch die Aufhängung des Seitenschutzelements mittels zweier parallelogrammartig angeordneter Lenker kann eine Höheneinstellung durch eine einfache Schwenkbewegung der Lenker erreicht werden. Trotzdem erfolgt die Höheneinstellung des Seitenschutzelements ohne Verdrehung desselben. Um das Seitenschutzelement in seiner Höhe relativ zum Maschinenrahmen zu verstellen, brauchen lediglich die Lenker verschwenkt werden. Mittels der Winkeleinstellvorrichtung werden sie in der gewünschten Winkelstellung gehalten. Die Winkeleinstellung der beiden Lenker gibt die Höhe des Seitenschutzelements vor.
  • Die Winkeleinstellvorrichtung kann grundsätzlich verschieden ausgebildet sein. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Winkeleinstellvorrichtung einen verdrehbaren Exzenter, dessen Drehstellung die Winkelstellung eines der beiden Lenker vorgibt.
  • Die Winkeleinstellvorrichtung kann grundsätzlich kontinuierlich arbeitend ausgebildet sein, so dass die Höhe des Seitenschutzelements stufenlos einstellbar ist. Hierzu kann der Exzenter eine geschlossene, vorzugsweise stetig gekrümmte Steuerkurve aufweisen.
  • Oftmals wird es jedoch ausreichen, das Seitenschutzelement in definierten Stufen höhenverstellen zu können. Der Exzenter kann hierzu als Mehrkant ausgebildet sein. Hierdurch ist der Exzenter einerseits kostengünstiger zu fertigen. Andererseits besitzt ein Mehrkant ebene Auflageflächen, so dass das daran anstehende Bauteil flächig anliegt, wodurch die Flächenpressung auch bei hohen wirkenden Kräften beträchtlich verringert wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung bildet die Winkeleinstellvorrichtung einen Schwenkbegrenzer für zumindest einen der Lenker, wobei vorteilhafterweise der Schwenkbegrenzer nur in eine Schwenkrichtung wirksam ist, während er eine Schwenkbewegung des Lenkers in die entgegengesetzte Richtung zulässt. Die Winkeleinstellvorrichtung besitzt hierbei sozusagen einen Freilauf in die eine Richtung, während sie in die andere Richtung den Schwenkwinkel des Lenkers und damit die Höhe begrenzt. Insbesondere wird die Abwärtsbewegung des Seitenschutzelements in Folge der Schwerkraft begrenzt, während die Nachobenbewegung des Seitenschutzelements nur von der Schwerkraft und ggf. einer Feder behindert wird, so dass ein Ausweichen des Seitenschutzelements beim Auffahren auf Steine und andere Hindernisse möglich ist.
  • Alternativ kann es für bestimmte Anwendungen vorteilhaft sein, wenn die Winkeleinstellvorrichtung eine Zwangssteuerung bildet, die die Winkelstellung der Lenker und damit die Höhenstellung der Seitenschutzvorrichtung fest vorgibt. Alternativ zu der zuvor beschriebenen Ausführung bewirkt die Winkeleinstellvorrichtung in diesem Fall auch ein Niederhalten der Seitenschutzvorrichtung. Es können hierzu zwei Anschläge vorgesehen sein, die die Lenker bzw. einen Lenker in beide Richtungen blockieren. Insbesondere kann auch vorgesehen sein, dass der Anschlag, insbesondere der Exzenter, in einer Ausnehmung geführt ist, die in einem der Lenker oder einem die beiden Lenker verbindenden Verbindungselement ausgebildet ist.
  • Der Exzenter kann an verschiedener Stelle angeordnet sein. Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Exzenter an dem Seitenschutzelement oder einem die beiden Lenker verbindenden Verbindungselement, an dem das Seitenschutzelement befestigt sein kann, drehbar befestigt. In diesem Fall steht einer der Lenker an der Umfangsfläche des Exzenters an, so dass die Vorrichtung ihre Höheneinstellung erhält. Alternativ kann der Exzenter auch an einem maschinenrahmenseitigen Träger befestigt sein, an dem die beiden Lenker befestigt sind. In mechanischer Umkehrung kann der Exzenter auch an einem der beiden Lenker befestigt sein, so dass ein Abschnitt des Seitenschutzelements oder eines die beiden Lenker verbindenden Verbindungselements an der Umfangsfläche des Exzenters ansteht.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann die Winkeleinstellung der Lenker auch durch einen Anschlag erreicht werden, der zwischen verschiedenen Positionen versetzbar, insbesondere steckbar ist und entsprechend seinen verschiedenen Positionen verschiedene Winkelstellungen der Lenker vorgibt. Er kann dabei an dem Seitenschutzelement und/oder an einem der beiden Lenker und/oder an einem die beiden Lenker verbindenden Verbindungselement zwischen verschiedenen Positionen versetzbar befestigt sein.
  • Insbesondere kann als versetzbarer Anschlag der zuvor genannte Exzenter vorgesehen sein. Durch Versetzen des Exzenters kann eine Grobeinstellung der Winkelausrichtung der Lenker erreicht werden, während durch Verdrehen des Exzenters eine Feineinstellung erreicht wird.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausführung der Erfindung kann die Winkeleinstellvorrichtung eine Zugstrebe aufweisen, die einerseits an einem der Lenker oder einem die beiden Lenker verbindenden Verbindungselement und andererseits an dem jeweils anderen Lenker oder einem die beiden Lenker verbindenden Verbindungselement angelenkt ist. Durch Verschwenken der Lenker würde sich der Abstand der beiden Anlenkpunkte der Zugstrebe verändern, was die Zugstrebe verhindert und hierdurch eine Winkeleinstellung bewirkt. Insbesondere ist der Zuganker derart angelenkt, dass sich der Abstand der Anlenkpunkte des Zugankers beim Nachuntenschwenken des Seitenschutzelements durch die Schwerkraft vergrößern würde. Dies verhindert der Zuganker, so dass die Seitenschutzvorrichtung in einer vorbestimmten, gewünschten Höhe gehalten wird. Um eine Einstellbarkeit der hierdurch vorgegebenen Höhenlage des Seitenschutzelements zu erreichen, kann die Zugstrebe längenveränderlich ausgebildet sein. Insbesondere kann die Strebe zwei miteinander verschraubbare und hierdurch längenveränderliche Strebenelemente aufweisen. Alternativ könnte die Zugstrebe auch teleskopierbar ausgebildet und durch eine geeignete Feststellvorrichtung, wie beispielsweise einen Steckbolzen oder eine Klemmschraube, in der jeweils gewünschten Länge fixiert werden. Alternativ könnte die Zugstrebe selbst auch längenunveränderlich ausgebildet sein. Zur Winkelverstellung der Lenkeranordnung ist in diesem Falle zumindest einer der Anlenkpunkte der Zugstrebe verstellbar. Beispielsweise können in einem der Lenker mehrere Ausnehmungen vorgesehen sein, in denen der jeweilige Anlenkpunkt der Zugstrebe beispielsweise durch einen Steckbolzen befestigt werden kann. Um eine stufenlose Verstellung zu erreichen, kann der Anlenkpunkt auch in einer längsnutförmigen Ausnehmung verschieblich aufgenommen und durch geeignete Feststellmittel in jeder gewünschten Stellung arretiert werden.
  • Vorteilhafterweise ist die Zugstrebe biegeschlaff ausgebildet, so dass sie keine Druckkräfte überträgt. Hierdurch wird eine Freigängigkeit der Winkeleinstellung in eine Richtung, insbesondere nach oben erreicht. Das Seitenschutzelement kann dadurch bei Auffahren auf Hindernisse nach oben schwenken und hierdurch ausweichen.
  • Alternativ kann das Zugelement auch als Druckstab ausgebildet sein, der zusätzlich zu den Zugkräften auch Druckkräfte überträgt. Hierdurch wird eine Zwangsführung des Seitenschutzelements erreicht, so dass seine Höhenstellung sowohl nach unten wie nach oben fixiert ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine perspektivische Gesamtansicht einer Sämaschine, bei der seitlich neben den vorauslaufenden Scheibenscharen auf beiden Seiten jeweils ein Seitenschild angeordnet ist,
  • 2: eine vergrößerte Teilansicht der beiden Scheibenscharreihen der Sämaschine aus 1, die den in Fahrtrichtung auf der linken Seite angeordneten Seitenschild und dessen Aufhängung am Querträger einer Scheibenscharreihe zeigt,
  • 3: eine ausschnittsweise Seitenansicht der Aufhängung des Seitenschilds aus 2, wonach der Seitenschild über zwei parallelogrammartig angeordnete Lenker aufgehängt ist, deren Winkelstellung mittels eines Exzenters eingestellt werden kann,
  • 4: eine Seitenansicht der Seitenschildaufhängung aus 3, wobei der Exzenter in eine andere Stellung gedreht und hierdurch der Schild in einer anderen Höhe eingestellt ist,
  • 5: eine Seitenansicht ähnlich den 3 und 4 einer Aufhängung des Seitenschilds nach einer alternativen Ausführung der Erfindung, wonach die Winkelstellung der parallelogrammartigen Lenker mittels eines umsteckbaren Anschlags einstellbar ist,
  • 6: eine Seitenansicht ähnlich den 3 bis 5 einer Aufhängung des Seitenschilds nach einer alternativen Ausführung der Erfindung, wonach die Winkelstellung der parallelogrammartigen Lenker über eine Zugstrebe einstellbar ist, die einerseits an einem der Lenker und andererseits an einem die beiden Lenker verbindenden Verbindungselement angelenkt ist,
  • 7: eine Seitenansicht ähnlich 6 einer Aufhängung des Seitenschilds nach einer alternativen Ausführung der Erfindung, wonach die Winkelstellung der parallelogrammartig angeordneten Lenker mittels einer Zugstrebe einstellbar ist, die einerseits an einem der Lenker und andererseits an einem oberen, die beiden Lenker verbindenden Verbindungselement angelenkt ist, und
  • 8: eine Seitenansicht ähnlich den 6 und 7 einer Aufhängung des Seitenschilds nach einer weiteren alternativen Ausführung der Erfindung, wonach die Winkelstellung der parallelogrammartig angeordneten Lenker mittels einer Zugstrebe einstellbar ist, die einerseits an einem oberen Verbindungselement und andererseits an einem unteren Verbindungselement angelenkt ist, die jeweils die beiden Lenker miteinander verbinden.
  • Die in 1 gezeigte Sämaschine 1 ist über eine Deichsel 2 an einen Schlepper anhängbar. Zur Bodenvorbearbeitung sind zwei Scheibenscharreihen 3 und 4 am Maschinenrahmen 5 befestigt, die einer Reihe von Packerwalzen 6 vorauslaufen. Den Packerwalzen 6 nachlaufend sind die eigentlichen Säwerkzeuge umfassend Säschare, Saatgutrohre und Striegel angeordnet. Die Säwerkzeuge 7 werden aus dem Saatgutspeicher 8 über Säschläuche 9 mit Saatgut versorgt.
  • Die beiden Scheibenscharreihen 3 und 4 umfassen eine Vielzahl von Scharscheiben, die quer zur Fahrtrichtung nebeneinander angeordnet sind. Seitlich der hinteren Scheibenscharreihe 4 ist rechts und links jeweils ein Seitenschild 10 angeord net (vgl. 1 und 2), das sich im wesentlichen in Fahrtrichtung erstreckt. Es soll möglichst nahe über dem Boden geführt werden, jedoch nicht am Boden aufliegen.
  • Wie die 2 und 3 zeigen, ist der Seitenschild 10 mittels einer Aufhängungsvorrichtung 13 an dem Querträger aufgehängt, an dem auch die Scharscheiben der hinteren Scheibenscharreihe 4 aufgehängt sind. Es wäre grundsätzlich möglich, den Seitenschild auch an einem anderen maschinenrahmenseitigen Bauteil aufzuhängen. Die Aufhängung an dem die Scharscheiben tragenden Querträger besitzt jedoch den Vorteil, dass der Seitenschild 10 zusammen mit dem Querträger der Scheibenscharreihe bewegt werden kann.
  • Die Aufhängungsvorrichtung 13 umfasst zwei parallelogrammartig angeordnete Lenker 11 und 12, die mit ihren oberen Enden an einem oberen Verbindungselement 14, das mit dem Querträger der hinteren Scheibenscharreihe 4 verbunden ist, angelenkt sind, und zwar schwenkbar um jeweils eine liegende, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Schwenkachse 15 bzw. 16. Von ihren oberen Anlenkpunkten erstrecken sich die beiden Lenker 11 und 12 jeweils schräg nach unten und hinten. Mit ihren unteren Enden sind sie an einem unteren Verbindungselement 17 angelenkt, an dem der Seitenschild 10 befestigt ist. Es versteht sich, dass die Lenker 11 und 12 mit ihren unteren Enden ggf. auch unmittelbar am Seitenschild 10 selbst angelenkt sein könnten. Auch an den unteren Anlenkpunkten sind die Lenker 11 und 12 gegenüber dem Verbindungselement 17 und damit auch gegenüber dem Seitenschild 10 um jeweils eine liegende, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Schwenkachse 18 und 19 schwenkbar.
  • Um die Höhe des Seitenschilds 10 relativ zu dem Querträger der hinteren Scheibenscharreihe 4 einstellen zu können, ist für die Lenker 11 und 12 eine Winkeleinstellvorrichtung 20 vorgesehen. Sie umfasst einen Exzenter 21, der an dem Seitenschild 10 bzw. einer damit und dem unteren Verbindungselement 17 verbundenen Konsole drehbar befestigt ist, und zwar um eine zu den Schwenkachsen der Lenker 10 und 11 parallele Achse. Der Exzenter 21 ist als Mehrkant ausgebildet, in der gezeichneten Ausführungsform ist er ein Fünfkant.
  • Wie 3 zeigt, bildet der Exzenter 21 einen Anschlag, der von den Schwenkachsen des Lenkers 11 beabstandet derart angeordnet ist, dass er in dem beim Schwenken des Lenkers 11 überstrichenen Weg liegt. Das Seitenschild 10 wird von der Schwerkraft nach unten gezogen, so dass die Lenker 11 und 12 in eine steilere Stellung pendeln würden. Dies verhindert jedoch der Exzenter 21, der ein weiter nach unten Pendeln der Aufhängung des Seitenschilds 10 verhindert, indem der Lenker 11 an einer Umfangsfläche des Exzenters 21 ansteht. Die Winkelstellung der Lenker 11 und 12 und damit die Höheneinstellung des Seitenschilds 10 kann einfach dadurch verändert werden, dass der Exzenter 21 weiter gedreht wird, wie dies 4 zeigt. Liegt der Lenker 11 an einer anderen Flachseite des Exzenters 21 an, kann sich eine andere Winkellage einstellen.
  • Wie die 3 und 4 zeigen, kann der Seitenschild 10 in mehreren Positionen an der Aufhängungsvorrichtung 13 befestigt werden. Er besitzt hierzu mehrere Ausnehmungen 22, mittels derer der Seitenschild in verschiedenen Positionen an dem unteren Verbindungselement 17, das die beiden Lenker 11 und 12 verbindet, festgeschraubt werden kann. Die Ausnehmungen 22 dienen einer Grob-Voreinstellung der Lage des Seitenschilds 10.
  • Die weiteren Ausführungsformen nach den 5 bis 8 entsprechen hinsichtlich der Aufhängungsvorrichtung 13 mit der parallelogrammartigen Anordnung der beiden Lenker 11 und 12 und dem daran befestigten Seitenschild 10 im wesentlichen der soeben beschriebenen Ausführungsform, so dass auf deren Beschreibung insoweit verwiesen wird und gleiche Bezugszeichen verwendet sind. Sie unterscheiden sich jedoch hinsichtlich der Anordnung der Winkeleinstellvorrichtung 20, mittels derer die Winkellage der Lenker 11 und 12 und damit die Höheneinstellung des Seitenschilds 10 vorgegeben werden kann.
  • Bei der Ausführung nach 5 umfasst die Winkeleinstellvorrichtung 20 einen zwischen verschiedenen Positionen versetzbaren Anschlag 22, der an dem oberen Verbindungselement 14 zwischen verschiedenen Positionen umsteckbar ist. Der hintere Lenker 12 umfasst einen über die Schwenkachse 16 hinausgehenden Hebelabschnitt 23, der die möglichen Positionen des Anschlags 22 beim Pendeln um die Schwenkachse 16 überstreichen würde. Er liegt jedoch von unten her an dem Anschlag 22 an, so dass je nach Stellung des Anschlags 22 der Lenker 12 die gewünschte Neigung und damit der Seitenschild 10 die entsprechende Höhe einnimmt.
  • Der Anschlag 22 kann beispielsweise in Form eines Bolzens ausgebildet und in die Ausnehmungen im oberen Verbindungselement 14 steckbar sein. Der Anschlag 22 könnte grundsätzlich auch in Form des Exzenters 21 aus den 3 und 4 ausgebildet sein. Das Umstecken zwischen den verschiedenen Positionen bewirkt eine Grob-Voreinstellung. Durch Verdrehen des Exzenters 21 könnten dann nochmals Feineinstellungen erreicht werden.
  • Gegebenenfalls kann der Hebelabschnitt 23 des Lenkers 12 eine Ausnehmung aufweisen, die mit den im oberen Verbindungselement 14 vorgesehenen Ausnehmungen bei entsprechender Winkelstellung des Lenkers 12 fluchtet. Der Anschlag 22 könnte dann durch den Hebelabschnitt 23 hindurch in die entsprechende Ausnehmung im oberen Verbindungselement 14 eingesteckt werden. Hierdurch würde eine auch nach oben starre Festlegung der Lenkerstellung erreicht werden.
  • Bei der in 6 gezeigten Ausführungsform umfasst die Winkeleinstellvorrichtung 20 eine Zugstrebe 24, die einerseits an dem unteren Verbindungselement 17 und andererseits an dem hinteren Lenker 12 angelenkt ist. Um die Winkelstellung der Lenker 11 und 12 verändern zu können, ist die Zugstrebe 24 längenveränderlich. Eine Gewindestange 25 sitzt mit gegenüberliegenden Enden jeweils in Anlenkstücken 26. Durch Verdrehen der Gewindestange 25 verkürzt sich die Länge der Zugstrebe 24 und damit der Abstand ihrer Anlenkpunkte. Wird die Zugstrebe 24 verkürzt, wird der Winkel zwischen dem Lenker 12 und dem unteren Verbindungs element 17 spitzer. Hierdurch schwenkt die Lenkeranordnung nach oben und der Seitenschild 10 wird in eine höhere Stellung gebracht.
  • Die in 7 gezeigte alternative Ausbildung der Erfindung zeigt die Zugstrebe 24, die im Gegensatz zur zuvor beschriebenen Ausführungsform an dem oberen Verbindungselement 14 und an dem vorderen Lenker 11 angelenkt ist. Die Winkeleinstellung erfolgt in analoger Weise durch Längenveränderung der Zugstrebe 24. Zusätzlich können die Anlenkpunkte der Zugstrebe 24 an dem oberen Verbindungselement und/oder an dem vorderen Lenker 11 versetzt werden. Auch hierdurch kann eine Winkeleinstellung für die Lenker 11 und 12 und damit eine Höheneinstellung des Seitenschilds 10 erreicht werden.
  • Schließlich zeigt 8 eine Ausführung ähnlich den 6 und 7, wobei jedoch die wiederum verwendete Zugstrebe 24 einerseits am oberen Verbindungselement 14 und andererseits am unteren Verbindungselement 17 angelenkt ist. Während ihr oberer Anlenkpunkt näher bei der Schwenkachse 16 des Lenkers 12 liegt, ist ihr unterer Anlenkpunkt näher an der Schwenkachse 18 des Lenkers 11, so dass sie sich nicht parallel zu den beiden Lenkern 11 und 12 erstreckt. Dementsprechend bewirkt eine Längenveränderung der Zugstrebe 24 auch hier eine Winkelveränderung der Lenker 11 und 12 und damit eine Höhenveränderung des Seitenschilds 10. Auch hier kann zumindest einer der Anlenkpunkte der Zugstrebe 24 versetzt werden.

Claims (12)

  1. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Drillmaschine, mit einem Maschinenrahmen (5), am Maschinenrahmen gelagerten Bodenbearbeitungswerkzeugen (3, 4), sowie einem in Fahrtrichtung gesehen seitlich neben den Bodenbearbeitungswerkzeugen (3, 4) vorgesehenen Seitenschutzelement (10), das mittels einer Höheneinstellvorrichtung (11, 12, 20) in verschiedenen Höhen einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Höheneinstellvorrichtung (11, 12, 20) zwei schwenkbar gelagerte, parallelogrammartig angeordnete Lenker (11, 12), die das Seitenschutzelement (10) tragen, sowie eine Winkeleinstellvorrichtung (20) zur Einstellung der Winkellage der beiden Lenker (11, 12) aufweist.
  2. Bodenbearbeitungsmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Winkeleinstellvorrichtung (20) einen verdrehbaren Exzenter (21) aufweist, dessen Stellung die Winkelstellung eines der beiden Lenker (11, 12) vorgibt.
  3. Bodenbearbeitungsmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Exzenter (21) als Mehrkant ausgebildet ist.
  4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei der Exzenter (21) einen Anschlag bildet, der eine Abwärtsbewegung des Seitenschutzelements (10) in Folge der Schwerkraft begrenzt, insbesondere einen Schwenkanschlag bildet, an dem einer der beiden Lenker (11, 12) ansteht.
  5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, wobei der Exzenter (21) an dem Seitenschutzelement (10) und/oder einem die beiden Lenker verbindenden Verbindungselement (17, 14) oder an einem der beiden Lenker (11, 12) drehbar befestigt ist.
  6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Seitenschutzelement nach oben zumindest begrenzt frei beweglich ist, insbesondere die Winkeleinstellvorrichtung (20) gegenüber einer Schwenkrichtung der Lenker (11, 12) freigängig ausgebildet ist.
  7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Winkeleinstellvorrichtung (20) einen Anschlag (22) aufweist, der zwischen verschiedenen Positionen versetzbar an dem Seitenschutzelement (10) und/oder an einem die beiden Lenker verbindenden Verbindungselement (14, 17) und/oder an einem der beiden Lenker (11, 12) befestigt ist und eine Winkelstellung der Lenker (11, 12) vorgibt.
  8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Winkeleinstellvorrichtung (20) eine Zugstrebe (24) aufweist, die an einem die beiden Lenker verbindenden Verbindungselement (14, 17) und andererseits an dem anderen der beiden Lenker (11, 12) oder einem die beiden Lenker (11, 12) verbindenden Verbindungselement (14, 17) angelenkt ist.
  9. Bodenbearbeitungsmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Anlenkpunkte der Zugstrebe (24) von den Anlenkpunkten der Lenker (11, 12) beabstandet sind und/oder versetzbar sind.
  10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zugstrebe (24) längenveränderlich ausgebildet ist.
  11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zugstrebe (24) biegeschlaff ausgebildet ist.
  12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zugstrebe (24) als Druckstab ausgebildet ist.
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