DE2019060A1 - Vorrichtung und Verfahren für den Zusammenbau von Profilteilen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren für den Zusammenbau von ProfilteilenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/964—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
- E06B3/968—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
- E06B3/98—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members the connecting pieces being specially adapted for drawing the frame members towards each other
- E06B3/982—Mitre joints
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)
Description
Akte 83-1 20.4.1970
Patentanwalt Dipl. Ing. 2 0 1 J 0 O 0
KansKucher .
741 Reutlingen
741 Reutlingen
Anstalt VaIer02
Vaduz (Liechtenstein)
Vaduz (Liechtenstein)
Vorrichtung und Verfahrta für den Zusammenbau Ton
Profilteilen
E säst si
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
und ein Verfahren für den Zusammenbau τοη Profilteilen,
Insbesondere τοη Metallprofilen aus Leichtmetall»Legierungen
für Bauewecke, etwa mir Herstellung Ton Tür· und Fensterrahmen
oder ähnlichen.
Im allgemeinen τerwendet man hierfür entweder offene
Profile oder Eastenprofile, die unter 45° auf Gehrung geschnitten
sind, und bildet den Reimen aus iwei waagreohten und iwei senkrechten Profilen, die man derart lusammen«
•etet, dass die auf Gehrung geschnittenen Flachen aneinanderetossen,
worauf man die Profile nach Tereohiedenen Methoden
feet miteinander Ttrbindet.
• 2 009845/1349
Ale Kastenprofil wird ein Profil beeeichnet, desβen Innen*
teil im Querschnitt rechteckige Form zeigt. Sin offenes
Profil gleicht dem vorgenannten, dooh iat bei ihm eine der
Breitseiten des Innenteiles teilweise in Längsrichtung offen»
Bodasa swei seitliche Zungen oder Btagsflaasehe entstehen,
die in einer gemeinsamen Ebene verlaufen·
Mi bekannten Mittel aus Zusammenbau solcher Profile sehen
im allgemeinen Bskwinfesl v©r0 ii® an den Profilen mit
Hilfe Ton Kleassa« ©des? sttllsohrauben oder la ähnlicher weise
festgelegt werden, doch erhält man auf diese Weise seihst
bei starkem Anziehen der Befestigungemittel keine befriedigenden
Sipgeimisse« Tatsäohlioh entsteht »wischen
den Schenkeln des Winkelstüokes und den miteinander su verbind end en Stilen im allgemeinen eine Kraftwirkung, die das
Bestreben ieigt, die Stosstelle zu lookern·
Man hat auoh sehen vorgesohlagen, einen Bokwinktl oder
ein L-fönaigtB TesblndungsatUok «u verwenden, bei dem
duroh jeden schenkel eine Sehraube hindurohgfUhrtf die man
duroh den Sohraubvorgang in ein Widerlager einbringt, das
in jedem der cu vereinigenden Profile angeordnet und jeweils
mit diesem kraftsohlUsslg verbunden 1st, sedasa eine 2ugwirkuiig
entsteht· Sie beiden in einem solohen Winkelstttok
• 5 009845/1 349
Ebentn und «tiesen bei» Zusammenbau der Profil· in die
Widerlager eingeschraubt werden. Man braucht also gegen·
einander versetcte Bobrungen in den Winkelstücken und
durchbohrte Halt et eile rechte und links.
Bei eines ähnlichen Verfahren können die beiden Sehrauben
In der gleichen Ebene angeordnet werden, da iu diesem
Zweck an der Verbindungsstelle der beiden Schenkel des Winkelstückes» also in seinem Scheitel, üne entsprechende
axiale Ausnehmung Torgesehen 1st.
Diese Vorrichtungen gestatten jedoch keinen raschen Zusammenbau,
da Bunäohet in Jedes der beiden Profile ein Widerlager
eingebracht werden muss, alsdann das Eokwinkelstück und
eohllesslloh noch in jeden der beiden Winkelschenkel eine
Sohraube, die dann In die entsprechende Öffnung des Widerlagers eineufUhren ist, wobei gerade dieser letete Schritt
sich nicht isner leicht bewerkstelligen lässt.
Andere bekannte Torrichtungen, bei denen verschiedenartige,
nicht als Winkelstücke ausgebildete Befestigung teil β verwendet
werden, «eigen gleichfalls gewisse !fachteilej insbesondere
sind sie koalisiert und teuer in der Anwendung«
- 4 . 009845/1349
Die Torliegende I&findung vermeidet die genannten Nachteile
und gewährleistet einen raschen und festen Zusammenbau sowie einen einwandfreien Site der Halteteng sowohl
in offenen, als auch in Kastenprofilen«
Zu diesem 2weok dient gemäss der Erfindung eine Vorrichtung
snxm Zusammenbau to» Profilen, die im wesentlichen aus folgenden Seilen besteht}
- einem Winkelstück, bssw. einem I-förmigen Verbindungsstück,
dessen beide Schenkel so bemessen sind, dass jeder von ihnen jeweils den gesamten Hohlraum der au vereinigenden
Profile einnimmt, wobei das Ende eines jeden Winkel* Schenkels so abgesetzt ist, dass der weiterführende Seil
schwächer ist als der übrige Teil des Schenkels und mit einer Abschrägung endet, während jeder Schenkel am Scheitel
des Winkelstückes in axialer Richtung eine Ausnehmung und längs seiner Längsachse eine Läagsbohrung aufweist, die
von der genannten Ausnehmung ausgehend sich in ihrem
Verlauf in Form eines Kegelstumpfes erweitert, dessen Achse
sich in einem von dem abgesetzten schwächeren Seil des schenkeltndes wegweisenden Sinn Ton der Achse des Schenkels
entfernt}
- «wei Halteteile oder Widerlager oder Zuganker in Form
eines Parallelepipeds, dessen eine drundflttche praktlsoh
der fläche eines Schenkels des Winkelstücks entspricht,
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die an dem an seinem Bide vorgesehenen Absatz den
Tollen Sell dee Winkelschenkels oberhalb des weiterführenden
schwächeren Seils senkrecht zur Längsachse begrenzt; jedes dieser Halteteile weist eine mit Innengewinde
versehene Bohrung in Aoherichtung auf und ist an einer seiner Breitseiten mit einem Ansäte versehen;
- «wei schrauben, von denen jede durch eine der Längsbohrung«
der Winkelschenkel gesteckt und mit dem entsprechenden Halteteil lose verschraubt ist.
YUr die Anwendung der Vorrichtung gemäss der Erfindung
benutzt manι
- entweder Kastenprofile, deren jedes auf einer beliebigen seiner Breitseiten mit einem Durohbruch für den Schraub·
schlüesel und einem sweiten Durchbruch, in den der Ansatz
des Halteteileβ eingreift, versehen ist;
- oder offene Profile, bei denen aber nur ein Burchbruoh
für den Ansats des Halteteiles entweder in die breit«
Vollwand oder in die beiden Flansche eingebracht wird, je nach Anordnung und Abmessung des Ansatzes, während der
frei θ_ awl sch enraum iv/isohen den Flanschen dazu herangezogen
wird, um den Schraubschlüssel αϊηaufUhren,
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in folgender
Si» beiden Halteteile od«v Widerlager werden mit dem Winkel·
stück mittels der beiden mlrc&übm vereinigt, oha© dass
1 «tatere vollständig in al® Halteten» eingeschraubt werden, deren Fläoh®» älf der mit dem Ansatz versehenen
Seite gegenüberliegt, sieh in de? Verlängerung der Ab·
schrägung d@a jeweiligen Sehenkels
darauf wird diese Anordnung in die beiden au
Profile eingeführt mä diese mit am
ihrer unter 45° auf Sehrmig g«eehnitt@aea ihd·» «nelnander
geetossen;
wird Jftde Jolrmuba in dm Halteteil fest ange
sogen, eodass jedes die^-jr feil® gegen den entsprechenden
Winkeleehenkfl bewegt v/i.rdf wobei es auf die Schrägfläohe
des abgeschrägt·» Endes d®s 3ch®nkele gleitet und der
Aneata derart in den entsprechend en Burohbruoh des Profils
eindringt» bis er an der Kante des JTurohbrucha, alao an
der Profilwandung angreiftj durea das Anslehen der
Schrauben wird jeweils das betreffende Hal betoil in Richtung
aur Stosatello dtr beiden Profile hin gezogen» wodurch
uuoh auf J«den der Profil® ®slhat eine Zugkraft in
dieser Hiohtimg auegeübt wird und die beiden Profile an
dtr Stoasteilo fe»fc aneinander liegen«
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Die Erfindung bistet also als Hauptvorteile eine wesentliche
Erleichterung Bei Herstellung des Winkelstückes, dessen
beiden Bohrungen in der gleichen Ebene liegen, sowie die Möglichkeit eines besonders raschen Zusranenbaus, denn das
Winkelstück und die Halteteile werden ausserhalb dee Profils gusammengesetst, wodurch ein langes Herumsuchen nach den
Sohrauhlöchern bei der Hontage vermieden wird·
Weitere Vorteile und kennzeichnende Merkmale werden noch
in der ansohllessenden Beschreibung Ton Ausführung st>
ei spielen, die nur eur Erläuterung dee ISrfindungsgedankene
aufgeführt werden und keinerlei Einschränkung bedeuten, anhand der beigefügten Zeichnung dargelegt werden· In der
Zeichnung «eigen:
• Flg. 11 das Winkelstück in perspektivischer Barstellung,
sum Zusammenbau von swsl unter 45° auf Gehrung
geschnittenen Kastenprofilenj
- Fig. 2t ein Halteteil oder Widerlager für dieses Winkelstück,
gleichfalle in perspektivischer Barstellung}
• 71g· 3i den Zusammenbau von swel Kastenprofilen, im
• Pig. 4t «ine Draufsicht auf den Zusammenbau geaäss Fig·
Flg. 1 ««igt das Winkelstück 1 sit seinen beiden eet
rechtwinklig aufeinanderstehenden schenkein, die jeweils
alt einem abgesetzten IeIl endigen, der schwächere 1st als
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der übrige Seil dea Schenkels. Dieser schwächere ßidteil ist
abgeschrägt, sodass «Ine geneigte Fläche 2 entsteht. Im
Scheitelten dee Winkelstückes, in dem die beiden Schenkel
eusammenlaufen, hat jeder von ihnen über einen Seil seiner
Breite eine Ausnehmung, und an dieser beginnend verläuft durch den Schenkel eine Längsbohrung 3« Diese Bohrung
weist, wie aus Fig. 3 eu ersehen ist, die Fora eines
Kegelstumpfes auf, dessen Achse sich von der Längsachse de· Schenkels entfernt, und ewar so, dass sie sich der Seite
des Schenkels nähert, die der durch das dünnere alt der geneigten Fläche 2 versehene Seil verlängerten Seite gegenüberliegt·
Fig. 2 selgt in perspektivischer Darstellung das Ilaltestück
oder Widerlager 4» das dem Ende der beiden Schenkel des Winkelstückes 1 angepasst ist· Dieses Teil 4 enthält eine
aohsiale Bohrung 5 mit Muttergewinde. Eine der Breitveiten
dieses Seilee 4 ist mit einem Ansäte 6 versehen, der über
die Fläche herausragt·
Pig. 3 Beigt den Zusammenbau der beiden Kastenprofile mittels
der Vorrichtung gemftss der Erfindung. In das Winkelstück 1
werden die beiden Schrauben 7 eingebracht, die durch die in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Bohrungen 3 hindurohgreifen,
worauf am Ende Jeder Schraube durch eine Schraub-
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bewegung eines der Halteteile 4 angebracht wird» und zwar
so, dass dLe Fläche, die der mit dem Ansatz 6 versehenen
Fläche gegenüberliegt, sloh in der Verlängerung der geneigten Fläche 2 des entsprechenden Schenkels befindet.
Nun wird diese aus dem Winkelstück mit seinen Halteteilen gebildete Anordnung in die beiden miteinander zu verbindenden
Profile 8 eingesetzt (vgl. Fig. ?, horizontales Profil)·
In jedem der Profile 8 befindet aioh ein Durohbruch 9 zum
Einführen des Schraubenschlüssels und ein Durchbruch 10»
in den der Ansatz 6 des Halteteiles eingreift·
Nachdem die beiden Profile rechtwinklig zueinender angeordnet
Bind und ihr· auf Gehrung geschnittenen Enden als 3toasverbindung aneinanderliegen, wird jede der beiden
schrauben in dem entsprechenden Halteten 4 angezogen· Hierdurch wird das Seil 4 gegen den Winkeltehenkel gezogen,
gleitet auf dl· Schrägfläohe 2 und verlagert eich infolgedessen
g«gen dl· gegenüberliegend· Wandung des Kastenprofil·j
infolgedessen greift der Ansatz 6 in den Duronbruoh 10 ein
und legt sich eohli«seilen gegen dessen Rand, d.h. er
greift am dtr Wandung des Profils an (vgl. Yig. 3» vertikal··
Profil). B*ia Weiterschrauben nähert sich das Halteteil weiter
dn Wink el schenk ti, wobei ·· dank den Ansatz 6 das Profil
g«g«n dl· Stosstellt lieht. Naoh Beendigung des Sohraubvorganges
litgt da· Halteten fest am Winkeleohenkti an· Is
kann dab·! von Vorteil «·1η, wenn die Vordere·!te d«s
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H<etelles leicht geneigt ist, damit sie nach dem Auf·
gleiten des feiles auf die Sehrägfläohe 2 prallol zur Vertiaklfläohe
des in das Profil eingebrachten Durohbruohs Terlaufe.
einsigen
eines/axialen Ansatzes zwei kleine seitliche Ansäta· aufweist, oder auch einen Ansatz, der Über die gesamte Breite de« Halt©teile« reicht, vorausgesetzt, dass das Profil mit entsprechenden Duroiibrüchen versehen ist·
eines/axialen Ansatzes zwei kleine seitliche Ansäta· aufweist, oder auch einen Ansatz, der Über die gesamte Breite de« Halt©teile« reicht, vorausgesetzt, dass das Profil mit entsprechenden Duroiibrüchen versehen ist·
Man kann auch eine Vorrichtung τ er wenden, bei der das
Winkelstück an seiner Aussen- oder Oberseite durch das schmale abgeschrägte fell verlängert ist, und nicht,
wie in VIg. 1 geneigt, an seiner Innen« oder Unterseite*
In diesem Fall wird das Halteteil 2 mit den Ansät» 6 umgekehrt
eingesetit und das Profil erhält den entsprechenden
Durohbruoh 10 auf der gegenüberliegenden Seite, Diese
Anordnung 1st Insbesondere bei offenen Profilen hu verwenden,
bei denen der Schraubschlüssel «wischen den Flanschen der offenen Seite eingeführt werden kann, wahrend der Ansati 6
des Halteteile In einen Durchbrach 10 der gegenüberliegenden
Seite eingreift.
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Claims (4)
- Akte 83-1 20.4.19702Stxr Patentanmeldung "Torrichtung und Patentanwalt Dipl. Ing. Tarfahren für dan Zu samen bau γοη Hans Kucher profilteilen«
Reutlingen Anmeldert Anstalt VaI er or, TadusRicbard-Slrauß-Weg 4. Telefon A 25 21 ,PatentansprücheVorrichtung für den Zusammenbau sweiar Profil teile, insbeaondere τοη Metallprofilen aus einer Leichtmetall-Legierung für BauBwecke, etwa eur Herstellung τοη Itir- oder Fensterrahmen, wobei die Profile an der Stosateile auf Gehrung geschnitten sine, dadurch gekennzeichnet, das· sie folgende !Delle umfasatta) ein Winkelstück, brw. ein L-fönalges Verbindungsstück (1), dessen beide Schenkel so bemessen sind, dass jeder τοη ihnen jeweils den gesamten Hohlraum der zu vereinigenden Profile (8) einnimmt, wobei das Eaue jedes Winkelschenkels so abgesetst ist, dass der weiterführende XeIl schwächer ist als der übrige seil des Schenkels und mit einer Abschrägung (2) endet, während jeder Schenkel am Scheitel des Winkelstückes in achsialer Richtung eine Ausnehmung und länge eeiner Längsachse eine Längebohrung (3) aufweist, die, τοη der genannten Ausnehmung auegehend, ■ich in ihrem Verlauf in Form eines Kegelstumpfes erweitert, dessen Achse eich in einen τοη dem abgesetzten schwächeren Seil dee Schenkelandes wegweisenden SinnTon der Achse des Schenkels entfernt|b) Zwei Halteteile oder Widerlager oder Zuganker (A) in form eines Parallelepipeds, dessen eine Grundfläche009845/1349-Λ2 -praktisch der Fläche eines Schenkels des Winkelstückes (1) entspricht, die an dem an seinem Ihde vorgesehenen Absatz den rollen !Teil des Winkelschenkels oberhalb des weiterführenden schwächeren Teiles senkrecht zur Längsachse begrenzt, wobei jedes dieser Halteteile tine mit einem Innengewinde versehene in Achsrichtung verlaufende Bohrung (5) aufweißt und an seiner einen Seite mit einem Ansatz (6) versehen ist;c) «wei Schrauben (7)» von denen jede durch eine der Längebobrungen (3) der Winkelschenkel gesteckt und mit dem •atsprechenden Halteteil (4) lose verschraubt ist. - 2. Verfahren zum Zusammenbau zweier Proiilteile mittels der Vorrichtung gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:a) Die beiden Halteteile oder Widerlager oder Zuganker (4) werden mit dem Winkelstück (1) mittels der beiden Schrauben (7) vereinigt, ohne dass letatere vollständig in dit Halteteile (4) eingeschraubt werden, deren flächt, die der mit dem Ansatz (6) versehenen Seite gegenüberliegt, eich In dtr Verlängerung der Abschrägung (2) dts je* welligen Schenkels befindet\b) hitrauf wird diese Anordnung in dlt beiden iu vereinigenden Profile (8) eingeführt und diese mit den Sohrügfläohtn ihrer unttr 45° auf Gehrung gaeohnittenen Enden aneinander gestoastni0 0 9 8 4 H / 1 3 4 9-43 .β) seniles such wird jede Schraube (7) in dem augehörigen Halteteil (4) fest angezogen, sodass jedes dieser feile gegen den Winkelschenkel bewegt wird und auf die SohrSg· fläche (2) am aide des Sahenkels gleitet, wobei der Ansatz (6) derart in einen im Profil vorgesehenen Durchbruch (10) eindringt, bis er an dessen Kante, also an der Profilwandung angreift, und durch das Ansiehen, der Schraube (7) mit seiner Bewegung in Richtung zur Stoeastelle der Profile fortfährt und auf diese eine Zugkraft in gleicher Richtung ausübt, derart, dass die Profile (8) an der Stosstelle fest gegeneinander gepresst werden·
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Kastenprofilθ verwendet werden, deren jedes an einer seiner Breitseiten mit einem Durchbruoh (9) zum Einsetzen des fohrau» benachlUssele und einem weiteren Durchbruoh (10) versehen 1st, in den der Ansatz (6) des HalteatUckes (4) eingreifen kann.
- 4. Verfahren nach Anapruoh 2, dadurch gekennzeichnet, dass offene Profile verwendet werden, in denen nur ein Durchbruoh (10) fur den Ansatz (6) des Balteteiles (4) j· nach An« Ordnung dieses Ansatzes (4) in AeB Tollwand oder la den beiden yianaohen vorgesehen ist.009845/1349
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR2761753A1 (fr) * | 1997-04-07 | 1998-10-09 | Alugrip | Dispositif d'assemblage en angle |
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