DE2018902A1 - Vorrichtung zur federnden Aufhängung einer Mähdrescherplattform - Google Patents
Vorrichtung zur federnden Aufhängung einer MähdrescherplattformInfo
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- A01D41/12—Details of combines
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Description
8 München 5, den 20. April 1970
> ^->
,λ. *-v .
ErhardtstraBe 11 _,»,»«■,
In9. Catl O. Koepke
Telefon 240675 D^O67
International Harvester Company
401, North Michigan Avenue
Chicago, Illinois 60611 (V,
Vorrichtung zur federnden Aufhängung
einer Mähdreacherplattform .
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur federn=
den Aufhängung einer Mähdrescherplattform am Fahrgestell= rahmen des Mähdreschers unter. Verwehdung elastischer Mittel·
Bekannt sind Vorrichtungen zur federnden Aufhängung von Mäh= drescherplattformen am Fahrgestellrahmen unter Verwendung
von Blattfedern, die der Plattform in Arbeitsstellung eine nachgiebige Aufhängung verleihen, wenn diese über Bodenun= .
ebenheiten hinweggeführt wird. Erwünscht ist es nämlich,
daß die Mähdrescherplattform sich in einer sogenannten
Schwimmstellung wechselnden öeländeformationen selbattätig
anzupassen vermag, und zwar dies mit beträchtlichen Toleranzen nach oben und unten· Dies erfordert jedoch bei den
bekannten Aufhängevorrichtungen für Mähdrescherplattformen entsprechend lange Federanordnungen, was wiederum einen
großen Abstand der Plattform vom Fahrgestellrahmen des Mäh= dreschsrs zur Folge hat· Derartige Mähdrescher sind ent*
sprechend schwerfällig beim Manövrieren auf kleinem Gelände. Darüber hinaus wird durch eine derartige Anordnung der
Schwerpunkt der Maschine weit nach vorn verlegt» was bei Fahrt des Mähdreschers auf abschüssige» Gelände mit einer
ungenügenden Standsicherheit verbunden ist*
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Die bekannte Verwendung von Blattfedern ist außerdem mit dem Nachteil behaftet,, daß derartige Federn leicht durch
Vibrationen in ihren Eigenschwingungen erregt werden können. Dies führt oft zu Federbrüchen und damit zur
Unterbrechung der Verbindung zwischen Plattform und Fahr=
gestellrahmen.
Auch läßt sich bei Verwendung von Blattfedern nicht ein
Kippen der Plattform um eine in Fahrtrichtung liegende Achse erzielen, wenn das Gelände zur Seite hin geneigt
Aufgabe der Erfindung ist es, zur federnden Aufhängung
einer Mähdrescherplattform am Fahrgestellrahmen des Mäh=
dreschers die elastischen Mittel derart auszugestalten,
daß unter Vermeidung der bei Verwendung von Blattfedern
entstehenden Nachteile eine ausreichende Schwimmstellung
der Plattform bei kurz gehaltener Ankopplung an den Fahre
geatellrahmen erreicht wird, wobei auch ein Abkippen der
Plattform um eine in Fahrtrichtung liegende Achse infolge seitlieh abfallendem Boden abgefedert werden soll. Die
Plattform soll sich also Bodemuiebenheiten in jeder Rieh=
tung anpassen können. Di® Mähdrescherplattform soll dabei selbstverständlich durch geeignete Mittel in ihrer Gfrund=
ν· ■
einstellung bezüglich des Fahrgestellrahmens einstellbar
und nachstellbar sein.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Plattform über ober® Wk& untere Lenkerpaare mit dem
Fahrgestellrahmen verbunden und hydraulisch anhebbar ist,
und daß auf Abstand von der Drehachse dte oberen Lenker»
paares der Hebelarm einer Drehstabfederanordnung angreift.
Diese Drehetabfederanordnung besteht in zwtökaäßiger Veite
Äuo zwei quer zur Fahrtrichtung fluchtend Miteinander aus«
geriehttter und in der Fahrzeuglängwnitteleben· drehfest
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aufgenommener Drillstäbe, deren einzeln auf Torsion beans
spr.uch.ten äußeren Enden drehbar gelagert und über einen
drehfest angebrachten Hebelarm sowie einen daran angelenk=
ten Lenker mit dem oberen Lenkerpaar verbunden sind.
Durch, diese Anordnung wird erreicht, daß vertikale Bevre=
gungen der. sich am Boden abstützenden Plattform bei Fahrt über in Arbeitsriehtung unebenem Gelände durch Torsions=
beanspruchung der Drehst ab federanordnung elastisch ab ge= fangen wirden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind die
Lagerstellen der Lenker an der Rückwand der Plattform
sowie die Lagerstelle des unteren Lenkerpaares am Fahr= .
gestellrahmen kugelförmig oder ballig ausgebildet und werden von entsprechend ausgehöhlten Lageraugen der Lenkers
paare umfaßt. Dadurch ist es möglich, daß sich die Lenker um ihre Längsachsen verdrehen können, wenn sieh Bodenun=
ebenhelten quer zur Fahrtrichtung Überlagern, so daß die
Plattform seitlich abzukippen droht. Die zweiteilige Ans
Ordnung der Drehstabfeder erlaubt es hierbei, daß der
eine der beiden Drillstäbe stärker beansprucht wird und
ein weiteres Abkippen der Plattform abzufedern vermag.
Die Erfindung wird an dem in der Zeichnung veranschauε
lichten Ausführungsbeispiel nachfolgend näher, erläutert.
In der Zeichnung ist
erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung der Platts form,
Fig. 2 in einer Vorderansicht die Aufhängevorrichtung,
teilweise im Schnitt,
weise im Schnitt,
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Fig. 4 ein Schnitt, durch eine Einzelheit gemäß der
Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 ein Schnitt durch eine Einzelheit gemäß der
Linie 5-5 in Fig. 3,
Fig/ 6 ein Schnitt durch eine weitere Einzelheit gemäß
der Linie 6-6 in Fig. 3,
Fig. 7 ein Schnitt durch eine weitere Einzelheit gemäß
der Linie 7-7 in Fig. 3.
Oer in Fig. 1 veranschaulichte Mähdrescher ist in herkömm=
licher Weise mit einem Fahrgestell 10 versehen, welches von hinteren Nachlaufrädern 16 und vorderen Antriebsrädern 18
getragen wird. Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, enthält
das Fahrgestell 10 eine Quertraverse 20, an deren Enden sich seitlich nach unten erstreckende Hauptträger 22 be=
festigt sind, welche auch in üblicher Weise die Lagerung der vorderen Antriebsräder 18 übernehmen.
An der Vorderseite des Mähdreschers ist eine Plattform 24
angeordnet, die in üblicher Weise ein Schneidwerk 26, eine
Haspel 28 und einen Schneckenförderer 30 aufweist.
Diese Plattform 24 ist mit dem Fahrgestell durch eine neu=
artig ausgebildete Aufhängung verbunden. Diese Aufhängung besteht im wesentlichen aus sich an den Hauptträgern ab=
stützenden oberen und unteren Lenkern 32 und 34, die paar= weise rechts und links, sowie oben und unten an der Platts
form angreifen. Die Lenkeranordnung 32 erstreckt sich vom oberen Teil der Hauptträger 22 aus nach vorne und ist mit
dem rückwärtigen Ende, vorzugsweise am hinteren Rand, mit
der Plattform. 24. .verbunden. Die untere. Lenkeranordnung. 34 ■
stützt sich am unteren Bereich der Hauptträger 22 ab und ist ebenfalls mit dem hinteren unteren Rand der Plattform
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verbunden· Die Lenker 32 sind untereinander gleichartig
aufgebaut, so daß es sich erübrigt, nur einen dieser Lenker zu beschreiben·
Einer dieser Lenker besteht aus zwei Platten 36 und 38, die
mit dem zugehörigen Hauptträger 22 über einen Bolzen 40 gelenkig verbunden sind· Die vorderen Enden der Platten
und 38 sind mittels eines Bolzens 42 miteinander verbunden,
der mittig ein kugelförmig gestaltetes Lager 44 aufnimmt, wie am besten aus» Fig· 7 ersichtlich ist. Auf diesem Lager
44 stützt sich drehbar die Aufstandsfläche 50 eines Knotens bleches 48 ab, welches an einer Tragstrebe 46 angesehweißt
ist, die den rückwärtigen und unteren Teil der Plattform 24 versteift· Diese Plattform ist also hebelartig um das
Lager 44 auf dem Bolzen 42 schwenkbar·
In gleicher Weise ist die untere Lenkeranordnung 34 auf
jeder Seite identisch ausgebildet, so daß es genügt, nur
auf einen der Lenker. 34 einzugehen· Wie am besten aus Fig· 3 ersichtlich ist, sind im unteren Bereich des Haupts
trägers 22 zu dessen beiden Seiten zwei Lagerplatten 52
befestigt, die sich außerhalb des Hauptträgers 22 ein Stück nach vorwärts erstrecken, wo sie durch einen Bolzen
54 auf Abstand zusammengehalten sind· Der Bolzen 54 trägt
in ähnlicher Weise wie der Bolzen 42 eine kugelförmig ausgebildete Lagerflache 56, wie am besten aus Fig· 4
hervorgeht· über eine entsprechend geformte Abstützfläche 60 greift um diese Lagerfläche der rückwärtige Teil 58
des Lenkers 34· Der vordere Teil 64 dieses Lenkers ist mit dem rückwärtigen Teil über eine Spannvorrichtung 62
verbunden· Die Befestigung des vorderen Teils 64 mit dem unteren Rand der Plattform 24 erfolgt derart, daß an der
B*feitigungseteile, wie an besten aus Fig· 6 hervorgeht,
die Vtrstärkungsstrtb· 46 nit naeh außen vorspringenden
angeschweißten Blechen 66 versehen ist, durch die ein
Bolzen 68 geführt ist, der eine kugelförmig gestaltet·
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Lagerfläche 70 aufweist, auf der die entsprechend geformte
Abatützf lache 72 des vorderen Teils 64 des Lenkers 34 dreh»
bar gelagert ist·
Aus dem bisher gesagten ist ersichtlich, daß die Plattform
24 mit dem Fahrgestell 10 über eine Vierpunktelenkeranord=
nung in Verbindung steht« Die kugelförmig oder ballig ims=
gebildeten Lagerflächen auf den Bolzen 42, 54 und 68 er=
lauben ein Verdrehen der. mit diesen zusammenwirkenden Lenker um eine in Fahrtrichtung liegende Achse, so daß die Platts
form eine entsprechende Kippbewegung auszuführen vermag·
In vertikales Richtung ist die Plattform 24 durch ein Paar
hydraulischer Zylinder 74 bewegbar. Diese Zylinder stützen sich mit ihren unteren Enden systemfest am Bolzen 54 ab
und greifen mit ihren Kolbenstangen 76 an der Lenkeran= Ordnung 32 an» Wie in Einzelheiten aus Fig· 4 ersichtlich
ist, ist der Zylinder 74 am Bolzen 54 neben dem ballig
ausgebildeten Lager 56 drehbar gelagert· Die Kolbenstange 76 ist mittels eines Bolzens 78 zwischen den Blechen 36
und 38 der jeweiligen Lenker 32 angelenkt· Durch Ausfahren
der Kolbenstange 76 kann der Lenker 32 im Uhrzeigersinn
verschwenkt werden, wobei er die Plattform 24 anhebt·
Um die Plattform 24 in einer Schwimmstellung halten zu
können, ist mit der Aufhängung der Plattform am Fahrge= stellrahmen eine zweiteilig ausgebildete Drehstabfederung
vorgesehen. Diese wirkt unabhängig voneinander auf den rechten und linken Lenker 32 ein·
Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, enthält die Drehstab« federung 2 in der Nähe der Quertraverse 20 quer zur Fahrt=
richtung angeordnete Drillstäbe 80· Mit ihren hexagonal geformten Endstücken 82 kommen die inneren Enden der Drill=
stäbe 80 gegen entsprechend geformt· Aufnahmestüoke 84 zur
Anlag·, die in der Längsmitteltben· d«i Mähdreschers an
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einem Teil 86 der Quertraverse 20 angeschweißt sind· Von
hier aus erstrecken sich die Drillstäbe, miteinander fluch=
tend, nach links und rechts durch öffnungen im Hauptträger 22 hindurch und kommen mit ihren äußeren hexagonal geform=
ten Endstücken 88 drehfest mit Aufnahmestücken 90 zur An=
lage, die drehbar in einem mit dem Hauptträger 22 befestig= ten Flansch 92 angeordnet sind·
Die die Enden der Drillstäbe drehfest aufnehmenden, aber drehbar gelagerten Aufnahmestücke 90 sind mit dem jewel=
ligen Lenker 32 im wesentlichen über, ein Lenkergestänge
94, 96 verbunden· unmittelbar am Aufnahmestück 90 ist ein
abgekröpfter, sich nach oben erstreckender Arm 94, befestigt,
der an seinem freien Ende über einen Schwenkbolzen 98 das hintere Ende eines zweiteilig ausgebildeten Lenkers 96
drehbar aufnimmt· Dieser Lenker 96 besteht aus einem rückwärtigen Teil 96a, in dessen Innengewinde ein Bolzen
96b längenveränderlich und mittels einer Gegenmutter 100 feststellbar eingeschraubt werden kann, und der sich mit
seinem vorderen Ende an einer Anlage 102 abstützt, welche
im oberen Teil des Lenkers 32 an der Platte 36 mittels
eines Schwenkbolzens 104 drehbar gelagert ist· Dieser Schwenkbolzen 104 ist an der Platte 36 mittels eines U-förmig gebogenen Lagerbleches 106 gehalten·
Die grundsätzliche Einstellung der Plattform erfolgt durch
Verschwenken um den Schwenkbolzen 42 nach vorgenommener Längenverstellung der unteren Lenker 34 durch die Spann=
vorrichtung 62· Durch den hydraulischen Zylinder' 74 läßt sich die Plattform von einer unteren Arbeitsstellung in
eine angehobene Transportstellung versetzen·
In der abgesenkten Arbeitsstellung ist der hydraulische Zylinder 74 drucklos und die Plattform ist unter der
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Wirkung der Drehstabfederung schwimmend aufgehängt, d. h.,
die Drillstäbe. 18 erlauben über das Lenkergestänge 94,
ein elastischen Abfangen der um die Schwenkbolzen 40 pen= deIndan Lenkeranordnung 32 bei vertikaler Bewegung der
Plattform 24 in bezug auf den Fahrgestellrahmen 10· Die Aufnahme der Lenker 34 und 32 in ballig ausgebildeten
Lagern erlaubt weiterhin ein Kippen der Plattform um eine in Fahrtrichtung liegende Achse«
Der Lenker 96 läßt sich in seiner Länge so einstellen,
daß beim Anheben der Plattform in die Transprortstellung die Abstützung des Lenkers 96 am Anschlag 102 aufgehoben
wird· Dadurch entfällt die Wirkung der Drehstabfederung 80· Erst wenn die Plattform wieder in ihre Arbeitsstel=
lung abgesenkt wird, kommt der Lenker 96 mit dem Anschlag
102 erneut in Eingriff, und die Plattform befindet sich in schwimmend aufgehängter Lage·
Patentansprüche 09847/1091
Claims (8)
- P. a t. e η t. a η s ρ r ü c h ebrrichtung zur federnden Aufhängung einer Mähdrescher= plattform am Fahrgestellrahmen des Mähdreschers unter *y Verwendung elastischer Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (24) über obere und untere Lenker= paare (32, 34) mit dem Fahrgestellrahmen (10) verbunden und hydraulisch anhebbar ist, und daß auf Abstand von der Drehachse (40) des oberen Lenkerpaares (32) der Hebelarm einer Drehstabfederanordnung (80) angreift·
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfederanordnung aus zwei quer zur Fahrt= richtung fluchtend miteinander ausgerichteter und in der Fahrzeuglängsmittelebene drehfest aufgenommener Drillstäbe (80) besteht, deren einzeln auf Torsion be= anspruchten äußeren Enden (88) drehbar gelagert und über einen drehfest angebrachten Hebelarm (94) sowie einen daran angelenkten Lenker ($6) mit je einem Lenker des oberen Lenkerpaares (32) verbunden sind·
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (24) mittels zweier sich am Fahr« ". gestellrahmen (10) abstützender und am oberen Lenker= paar (32) angreifender hydraulischer Zylinder (74) in bezug auf den Fahrgestellrahmen (10) anhebbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß di· Lenkerpaar· (32, 34) an der rechten und linken Seite der Plattforarückwand über kugelförmig oder bällig geformte Lager (44, 70) angelenkt sind.009847/1091
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Lenkerpaar (3^0 am unteren, vorderen Teil (52) eines beidseitig am Fahrgestellrahmen (10) befestigten Hauptträgers (22) über kugelförmig oder ballig geformte Lager (56) angelenkt ist und an jedem Lenker dieses Lenkerpaares (34) eine Spannvorrichtung (62) S!ur Längenverstellung des unteren Lenkerpaares und damit zur Einstellung der Plattform in bezug auf den Fahrgestellrahmen vorgesehen ist.
- 6« Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch ge= kennzeichnet, daß die kugelförmig oder ballig geform= ten Lager (44, 70, 56} von entsprechend ausgehöhlten Aufnahmeteilen (50, 72, 60) eine Schwenkbewegung der Lenker um deren Längsachse ermöglichend umfaßt werden.
- 7ο Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Lenkers (96) mit dem oberen Lenker (32) längenveränderlich ausgebildet ist und durch Anlage gegen einen Anschlag (102) aufrechter= halten wird, wobei diese Verbindung beim Anheben der Plattform in die Transportstellung unterbrochen und beim Absenken in di® Arbeitsstellung selbständig wiederhergestellt wird.
- 8. Vorrichtung nach einem der bisherigen Ansprüche, da= durch gekennzeichnet, daß jeder Lenker des oberen Lenkerpaares (32) aus etwa dreieckförmig geschnit= tenen Platten (36, 38) besteht, die mit der Qrund= seite nach unten zwischen den Lagerstellen (42, 40) an der Plattform und am Fahrgestellrahmen montiert sind, an deren oberer Ecke der vom Lenker (96) be« . aufschlagte Anschlag (102) angeordnet ist und zwi= sehen deren Lagersteilen (42, 40) die Kolbenstange (76) des hydraulischen Zylinders (74) gelenkig an= greift·0 0 9847/1091J ,Leerseite
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