DE2018362C3 - Küpenfarbstoff und dessen Verwendung - Google Patents
Küpenfarbstoff und dessen VerwendungInfo
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Description
20
in einer Schmelze, die wasserfreies Aluminiumchlorid und Harnstoff, Pyridin, Picolin oder Lutidin oder
eine Kombination davon, enthält, gewünschtenfalls jo
in Anwesenheit eines Halogenierungsmittels, erhalten worden ist
2. Farbstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wasserfreies Aluminiumchlorid, Picolin
und Sulfurylchlorid verwendet worden sind. i >
3. Farbstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wasserfreies Aluminiumchlorid, Harnstoff und Sulfurylchlorid verwendet worden sind.
4. Farbstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wasserfreies Aluminiumchlorid und w
Harnstoff verwendet worden sind.
5. Farbstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wasserfreies Aluminiumchlorid, Harnstoff, Picolin und Thionylchlorid verwendet worden
sind. ·»>
6. Farbstoff nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß wasserfreies Aluminiumchlorid und
Picolin verwendet worden sind.
7. Farbstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Aluminiumchlorid, Harnstoff, Pyridin >
<> und Thionylchlorid verwendet worden sind.
8. Farbstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wasserfreies Aluminiumchlorid, Lutidin und Sulfurylchlorid verwendet worden sind.
9. Verwendung des Küpenfarbstoffs gemäß ">>
Anspruch 1 bis 8 zum Färben oder Bedrucken von Fasermaterialien.
Die Erfindung betrifft einen neuen Küpenfarbstoff, der dadurch hergestellt worden ist, daß man eine
in einer Schmelze erhitzt, die wasserfreies Aluminiumchlorid und Harnstoff, Pyridin, Picolin oder Lutidin
oder eine Kombination davon, gewünschtenfalls in Anwesenheit eines Halogenierungsmittels, enthält
Weiterhin betrifft die Erfindung die Verwendung dieses Küpenfarbstoffs zum Färben und Bedrucken von
Fasermaterialien.
In der DE-PS 8 78 647 ist angegeben, daß Gemische aus wasserfreiem Aluminiumchlorid und Verbindungen,
wie Formiate, Formamide, Harnstoffe u.dgl., gute Lösungsmittel für hochmolekulare und hochkondensierte Systeme, wie Phthalocyanin, Dibenzanthron, Isodibenzanthron, Pyranthron, Anthron oder N.N'-Dihydrol,2,2',r-anthrachinonazin bei verschiedenen Substitutionsreaktionen, wie Halogenierung, und Ringschlüssen
darstellen. Dabei findet sich jedoch keinerlei Hinweis auf eine Umsetzung gerade der anspruchsgemäßen
Verbindung der Formel I in einer solchen Mischung, noch auf den etwa dabei als Reaktionsprodukt
resultierenden erfindungsgemäßen Küpenfarbstoff.
Die Tatsache, daß das Schmelzen einer Verbindung der Formel I in einer Mischung aus Kaliumhydroxyd
und einem Alkohol bei einer Temperatur von 120 bis 2000C einen Küpenfarbstoff (C. I. Vat Black 25) ergibt,
welcher Baumwolle olivfarbig anfärbt, ist aus der US-Patentschrift 18 45 469 bekannt.
Es wurde nun gefunden, daß beim Erhitzen einer Verbindung der Formel I auf 50 bis 200° C in einer
Schmelze, die wasserfreies Aluminiumchlorid und Harnstoff, Pyridin, Picolin oder Lutidin oder eine
Kombination davon enthält, gewünschsenfalis in Anwesenheit eines Halogenierungsmittels, ein neuer Küpenfarbstoff erhalten werden kann, der verschiedenartiges
Fasermaterial in echt braunem bis bläulichbraunem Ton anfärbt.
Dieser Farbstoff, der braune bis bläulichbraune Färbungen liefert, ist völlig verschieden von dem
Farbstoff (C. I. Vat Black 25), der in der vorbezeichneten
US-Patentschrift beschrieben ist. Da der Farbstoff nach der Erfindung nicht direkt durch eine Strukturformel
gekennzeichnet werden kann, wird er durch das beschriebene Herstellungsverfahren gekennzeichnet.
Der Farbstoff nach der Erfindung wird bevorzugt dadurch hergestellt, daß man einen Teil einer Verbindung der Formel I bei 110 bis 13O0C in einer Schmelze,
die 5 bis 10 Teile wasserfreies Aluminiumchlorid und 0,1 bis 3 Teile Harnstoff, Pyridin, Picolin oder Lutidin oder
eine passende Kombination davon enthält, einige Stunden bis 10 Stunden und mehr erhitzt oder diese
Verbindung kurze Zeit in der Schmelze erhitzt, zu der 0,2 Teile eines Halogenierungsmittels gegeben werden.
Wenn Pyridin, Picolin oder Lutidin bei der Herstellung dieses Farbstoffes verwendet werden, nimmt die
Viskosität der Schmelze ab, wodurch ihre Behandlung sehr erleichtert wird. Außerdem dient die Verwendung
eines Halogenierungsmittels nicht nur zur Förderung der Reaktion, sondern auch zur Einstellung des
Halogengehaltes des Farbstoffes, womit der Farbton des Farbstoffes verändert wird. Als Halogenierungsmittel sind Sulfurylchlorid und Thionylchlorid adäquat.
Der Farbstoff gemäß der Erfindung ergibt Färbungen von ausgezeichnetem Farbwert, nicht nur mit dem
IW-Verfahren, das als brauchbar für die Färbung mit einem herkömmlichen braunen Küpenfarbstoff gilt,
sondern auch nach dem IN-Verfahren, worin höhere Alkalikonzentration und höhere Färbetemperatur angewendet werden. Aus diesem Grunde ist der Farbstoff
nach der Erfindung in einem chemischen Bad stabil, im Vergleich zu herkömmlichen braunen Farbstoffen, was
tatsächlich eines der besonderen Kennzeichen des Farbstoffs nach der Erfindung ist
Jedes herkömmliche Verfahren, das Küpenfarbstoffe anwendet, kann auf das Färben oder Bedrucken von.
faserigen Materialien mit dem Farbstoff gemäß der Erfindung angewendet werden. Auf den Farbstoff nach
der Erfindung ist ein Verfahren anwendbar, bei dem der Farbstoff mit einem Reduktionsmittel, wie Natriumhydrosulfit oder Thioharnstoff-dioxyd in sein Leukosalz
oder saure Küpe überführt wird und dann das Fasermatearial mit einem solchen Salz oder einer Säure
gefärbt oder bedruckt wird, oder ein Verfahren, bei dem der Farbstoff zuvor zusammen mit einem Dispergier
mittel auf übliche Weise zu fein verteilten Partikeln vermählen wird und die Dispersion au ~ das Fasermaterial aufgebracht und dann thermofixiert wird, und ein
Verfahren, bei dem der Farbstoff mit dem Reduktionsmittel in Berührung gebracht v/ird und die Reduktion
und Fixierung des Farbstoffs gleichzeitig auf dem Fasermaterial durchgeführt wird.
Wenn Fasermaterialien mit dem Farbstoff gemäß der
Erfindung nach den zuvor genannten Färbeverfahren gefärbt werden, kann eine gut reproduzierbare Färbung
erreicht werden, ohne daß sie durch Veränderungen der Färbungsbedingungen in größerem Maße beeinträchtigt wird.
Bei einem gewöhnlichen Färbevorgang mit dem Farbstoff nach der Erfindung wird das Ergebnis der
Färbung durch die Variation der Mengen an Natriumhydrosulfit als Reduktionsmitte! und Natriumhydroxyd
und auch durch ein Neutralsalz, wie Natriumsulfat oder Natriumchlorid, das dem Färbebad zugesetzt wird,
wenig beeinflußt Ausgezeichnete Färbung kann daher erreicht werden, durch ein sogenanntes IN-Verfahren
(dieses Verfahren ist für die Verwendung eines Farbstoffs mit starker Affinität brauchbar, wobei die
Färbung bei 55 bis 60° C mit einer relativ großen Menge an Natriumhydroxyd durchgeführt wird. Dem Färbebad
wird kein Neutralsalz zugefügt); durch ein IW-Verfahren (dieses Verfahren ist für die Anwendung eines
Farbstoffs mit geringer Affinität geeignet, wobei die
Färbung bei 45 bis 50s C mit halb soviel Natriumhydroxyd wie im IN-Verfahren durchgeführt wird. Dem
Färbebad wird ein Neutralsalz zugesetzt, um die Erschöpfung zu fördern) und ein IK-Verfahren (dieses
Verfahren ist für die Verwendung eines Farbstoffs mit schwächerer Affinität geeignet, wobei die Färbung bei
20 bis 25° C mit weniger Natriumhydroxyd als im IW-Verfahren durchgeführt wird. Die Neutralsalzmenge,
die dem Färbebad zugesetzt werden muß, ist größer ■ als im IW-Verfahren),
Ebenso wird im Falle der Anwendung einer kontinuierlichen »Pad-Steam«-Färbung das Ergebnis
der Färbung wenig durch die Veränderung der verwendeten Natriumhydrosulfit-, Natriumhydroxyd-,
in Wasserstoffperoxyd- und Natriumperboratmengen beeinflußt.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Färbungen besitzen verschiedene Charakteristika. Erstens, die Färbungen
besitzen extrem gute Farbwiedergabe (extrem geringe
π Farbveränderung unter verschiedener Beleuchtung),
d. h, es besteht ein sehr geringer Unterschied zwischen dem Farbton unter der Standard-Beleuchtung der
Colorimetrie-C (Tageslicht) und dem Farbton unter der Beleuchtung A (Beleuchtung, entsprechend einer
2(i Wolframbogenlampe bei Nacht). Obgleich die mit
einem handelsüblichen Farbstoff, welcher im Farbton ziemlich dem Farbstoff nach der Erfindung entspricht,
erhaltenen Färbungen unter der Beleuchtung A rötlichorange aussehen, zeigt der Farbstoff gemäß der
Es ist auch eines der Kennzeichen des Farbstoffs nach der Erfindung, daß er bei der Bestrahlung mit
Infrarotstrahlen eine schwache Reflexionsintensität besitzen, was erst jüngsi wahrgenommen wurde.
jii Neben anderen Eigenschaften besitzen die Färbungen mit dem Farbstoff nach der Erfindung verschiedenartige gute Echtheiten, insbesondere ausgezeichnete
Echtheit in bezug auf Harzbehandlung.
Fasermaterialien, auf welche der Farbstoff gemäß der - r> Erfindung aufgebracht werden kann, schließen Zellulosefasern, wie Baumwolle oder Viskose ein. Der
Farbstoff nach der Erfindung besitzt Affinität gegenüber Seide, Wolle, Nylon oder Vinylon, neben den
Zellulosefasern. Darüber hinaus besitzt der Farbstoff
to nach der Erfindung auch Affinität für Polyesterfasern,
die bisher nicht mit bekannten Küpenfarbstoffen gefärbt wurden, wenn sie nach dem Thermosol-Verfahren verwendet wurden. Wenn gemischte Spinnfaser aus
Baumwolle und Polyester unter Verwendung des
4> Farbstoffs gemäß der Erfindung nach dem Thermosol-Verfahren gefärbt wird, ist daher die Mitverwendung
eines Farbstoffes für die Polyesterfaser nicht speziell erforderlich. Der durch die Erfindung erzielte Effekt
oder Vorzug ist daher besonders beachtlich.
vi Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern. Alle Teile stellen Gewichtsteile dar.
v~> Eine Mischung aus 150 Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid, 30 Teilen Picolin und 3 Teilen Sulfurylchlorid
wurde bei 140 bis 150°C zur Schmelze erhitzt. Zu dieser Schmelze gab man bei 120° C 15 Teile einer Verbindung
der Formel I und rührte das Ganze 1 Stunde lang bei 125
to bis 130° C. Die Schmelze wurde dann in 2000 Teile
Wasser gegossen, das 20 Teile konzentrierte Chlorwasserstoffsäure enthielt, und der gebildete Niederschlag
wurde abfiltriert, mit Wasser bis zur Neutralität des Filtrates gewaschen, man erhielt 13,5 Teile eines
0,1 Teile dieses Farbstoffes wurden mit 1 Teil Äthanol befeuchtet, und 100 Teile Wasser von 5O0C wurden
zugefügt. Man gcb 4 Teile 30%ige wäßrige Natriumhy-
droxydlösung und 0,8 Teile Natriijmhydrosulfit hinzu
und reduzierte 15 Minuten lang bei 6O0C, um den
Farbstoff aufzulösen. Zu dieser Lösung gab man außerdem 3 Teile Natriumsulfat und so viel Wasser von
500C, daß die Gesamtmenge 200 Teile ausmachte und ein Farbbad darstellte.
In das Farbbad wurden 10 Teile Baumwolle eingetaucht, 30 Minuten lang bei 500C darin gehalten,
ausgedrückt und dann der Oxydation und dem Seifen unterworfen, um die Färbung zu bewirken. Die
entstandenen Färbungen in braunem Ton besaßen verschiedenartige Echtheiten in den unten beschriebenen
Tests (»JIS« bedeutet »Japan Industrial Standard«).
Echtheitstests
Belichtung JIS L-1044-1959(Kohle-Lichtbogenlampe)
Waschen J IS L-1045-1959 (MC-3)
Bleichen mit Hypochlorit JIS-L-0856-1967
Bleichen mit Hypochlorit JIS-L-0856-1967
(stark; wirksames Chlor = 2 g/l)
Kochen mit Soda JIS- L-0864-1965 2«
Kochen mit Soda JIS- L-0864-1965 2«
(kein reduktionsinhibierendes Mittel
zugesetzt)
ίο
15
Testergebnisse
Belichtung (im Durchschnitt)
.^Veränderung
Waschen^^- Bluten auf Baumwolle
^Bluten auf Wolle
^Bluten auf Wolle
Bleichen mit Hypochlorit
.-Änderung
Kochen mit Soda<^'
Kochen mit Soda<^'
^ auf Baumwolle
Güte 7
4 — 5 4 — 5 5
4 — 5 4
4 — 5
Eine Mischung aus 150 Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid und 30 Teilen Harnstoff wurde bei 2000C
geschmolzen, und man gab 3 Teile Sulfurylchlorid bei 1100C hinzu. Dann wurden 15 Teile einer Verbindung
der Foi mel I hinzugefügt und das Ganze 1 Stunde lang
bei 125 bis 130° C gerührt. Die Schmelze wurde dann wie
in Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet, wobei man 16,8 Teile eines Farbstoffes erhielt, der 2,8% Chlor enthielt.
Dieser Farbstoff wurde mit einem Dispergiermittel vereinigt und zu feinen Partikeln vermählen. 0,4 Teile
des so erhaltenen dispergierten Farbstoffes wurden bei 25°C in 50 Teilen Wasser dispergiert, und dann gab man
3 Teile einer 30%igen wäßrigen Natriumhydroxydlösung und 2 Teile Hydroxymethansulfonsäure hinzu. Das
Ganze wurde mit Wasser von 25° C auf 200 Teile verdünnt.
10 feile Baumwollgarn wurden in das Farbbad eingetaucht, nachdem man die Temperatur innerhalb 10
Minuten auf 60°C erhöht hatte, wurden 3 Teile Natriumsulfat zugefügt. Die Temperatur des Farbbades
wurde dann im Verlaufe von 15 Minuten auf 95 bis 100°C erhöht, und das Garn wurde 10 Minuten lang bei
dieser Temperatur gehalten und danach zur Bewirkung der Färbung auf übliche Weise der Oxydation und
Seifung unterworfen.
Die entstandenen Färbungen in braunem Ton besaßen gute Sonnenlicht- und Waschechtheit etc.
Eine Mischung aus 150 Teilen wasserfreien Aluminiumchlorid und 30 Teilen Harnstoff wurde bei 2000C
geschmolzen, und 15 Teile einer Verbindung der Formel
I wurden bei 125 bis 13O0C zugefügt Die Schmelze wurde 4 Stunden lang gerührt und dann, wie in Beispiel 1
beschrieben, aufgearbeitet, wobei man 15,8 Teiie eines
Farbstoffes erhielt, der 0,4% Chlor enthielt.
Dieser Farbstoff wurde, wie in Beispiel 2 beschrieben,
zu feinen Partikeln vermählen, und 0,4 Teile des fein
vermahlenen Farbstoffes wurden in 200 Teilen Wasser dispergiert, das bei 25° C gehalten wurde. In diese
Farbstoffdispersion wurden 10 Teile Rayon-Stapelgarn 5 Minuten lang eingetaucht, danach gab man 3 Teile
einer 30%igen wäßrigen Natriumhydroxydlösung und 0,6 Teile Natriumhydrosulfit hinzu. Die Temperatur des
Färbebades wurde im Verlaufe von 15 Minuten auf 50 bis 550C erhöht und 3 Teile Natriumsulfat zugefügt Das
Garn wurde 20 Minuten lang bei dieser Temperatur gehalten, ausgedrückt und dann zur Bewirkung der
Färbung auf übliche Weise der Oxydation und dem Seifen unterworfen. Die entstandenen Färbungen
besaßen braunen Ton und gute Echtheit
Der in Beispiel 3 hergestellte Farbstoff wurde, wie in Beispiel 2 beschrieben, zu feinen Partikeln vermählen,
und 2 Teile des fein vermahlenen Farbstoffes wurden in 50 Teilen Wasser von 25° C dispergiert. Man gab 10
Teile einer 1 %igen wäßrigen Lösung von Natriumalginat
zur Dispersion hinzu und dann soviel Wasser, daß das Ganze 100 Teile ausmachte, um eine Farbstoffdispersion
herzustellen. Baumwollgewebe wurde bei 300C
mit der Dispersion imprägniert mit Hilfe einer Walze gleichmäßig ausgedrückt, 3 Minuten lang bei 110°C halb
getrocknet und auf einen »Jigger« aufgewunden. Das Gewebe wurde dann abwechselnd mehrmals in einem
chemischen Flüssigkeitsbad der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung auf- und abgewickelt, wobei das
Bad in einer Menge verwendet wurde, die fünfmal so groß war wie das Gewicht des Gewebes, wodurch die
Reduktion des Farbstoffes bewirkt wurde. D^s Gewebe
wurde dann auf übliche Weise der Oxydation und dem Seifen unterworfen, um die Färbung zu vervollständigen.
Als Ergebnis erhielt man Färbungen in braunem Ton mit guter Echtheit.
Die Zusammensetzung der Flüssigkeit (pro Liter)
30%ige wäßrige Natriumhydroxydlösung 30 ecm
Natriumhydrosulfit 8 g
Natriumhydrosulfit 8 g
Natriumsulfat 30 g
Eine Mischung aus 150 Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid,
37 Teilen Harnstoff und 2,5 Teilen Picolin wurde bei 140 bis 15O0C geschmolzen. Bei 1100C
wurden 1,8 Teile Thionylchlorid und dann 20 Teile einer Verbindung der Formel I zugefügt. Die Schmelze wurde
2 Stunden lang bei 125 bis 1300C gerührt und dann wie
in Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet, wobei man 20,7 Teile eines Farbstoffes erhielt, der 2,6% Chlor enthieh.
Dieser Farbstoff wurde zusammen mit einem Dispergiermittel fein zerteilt und dann wie in Beispiel 4
beschrieben, behandelt eine Farbstoffdispersion herzustellen. Baumwollgewebe wurde in der Farbstoffdispersion
bei 30° C getränkt, mit Hilfe einer Walze gleichmäßig ausgedrückt, 3 Minuten lang bei 100 bis
1100C halb get.ocknet, erneut bei 300C in einem Bad
getränkt, das jeweils 30 g Natriumhydroxyd, Natrium-
hydrosulfit und Natriumchlorid in 1000 Teilen Wasser enthielt, gleichmäßig ausgedrückt und sofort 35
Sekunden in gesättigtem Dampf bei 100 bis 102°C gedämpft, um die Färbung zu bewirken und dann der
Oxydation und anschließend dem Seifen unterworfen. Die entstandenen Färbungen besaßen braunen Ton und
gute Echtheit.
Der in Beispiel 1 erhaltene Farbstoff wurde, wie in Beispiel 2 beschrieben, fein zerteilt, und 5 Teile der
entstandenen Farbstoffpaste wurden in 5 Teilen Wasser von 25"C dispergiert. 90 Teile einer Paste fügte man zu
der Dispersion hinzu, um eine Farbstoffverdickung herzustellen. Mit der Farbstoffverdickung wurde Baumwollgf
webe bedruckt, und nach dem Trocknen wurden die bedruckten Flächen mit Hilfe einer Deckerwalze mit
einer chemischen Verdickung der unten angegebenen Zusammensetzung überdruckt und dann 35 Minuten
!ar." ir; "£S3tti"'.er!i Dsiinf bei !00 bis !020C "edanr^ft.
Das Gewebe wurde anschließend mit Wasser gewaschen und der Oxydation und Seifung zur Vervollständigung
des Druckes unterworfen. Färbungen in braunem Ton mit guter Echtheit wurden so erhalten.
Zusammensetzung der chemischen Verdickung (%)
Verdickungsmittel 65
3O°/oige wäßrige Natriumhydroxydlösung 27
Natriumhydrosulfit 8
Natriumhydrosulfit 8
Eine Mischung aus 150 Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid
und 30 Teilen Picolin wurde bei 140 bis 150° C geschmolzen und 15 Teile einer Verbindung der Formel
I wurden bei 130 bis 135°C zugefügt. Die Schmelze wurde bei der gleichen Temperatur 2,5 Stunden lang
gerührt und dann wie in Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet, wobei man 14,6 Teile eines Farbstoffes
erhielt, der 0,4% Chlor enthielt.
Dieser Farbstoff wurde wie in Beispiel 2 beschrieben, fein vermählen und 5 Teile der entstandenen Farbpaste
wurden in 10 Teilen Wasser von 25° C dispergiert. 85 Teile einer Verdickung der nachfolgend angegebenen
Zusammensetzung wurden zur Dispersion hinzugefügt, um eine Farbsioffverdickung herzustellen.
Mit der Farbpaste wurde Baumwollgewebe bedruckt und nach dem Trocknen 10 Minuten lang in gesättigtem
Dampf bei 100 bis 1020C der Dämpfung unterworfen, mit Wasser gewaschen und zur Fertigstellung des
Druckes der Oxydation und dem Seifen unterworfen. Die so erhaltenen Färbungen waren bläulichbraun im
Ton und besaßen gute Echtheit.
Zusammensetzung der Verdickung | 50 Teile |
Verdickungsmittel | 5 Teile |
Wasser | 8 Teile |
Glycerin | 12 Teile |
Kaliumcarbonat | 10 Teile |
Hydroxymethansulfinsäure | |
Baumwollgewebe wurde mit einer Farbstoffverdikkung bedruckt, die den in Beispiel 3 hergestellten fein
vermahlenen Farbstoff enthielt und die nachfolgend genannte Zusammensetzung besaß und dann bei 500C
getrocknet. Das Gewebe wurde in aufeinanderfolgenden Schritten 10 Minuten lang mit gesättigtem Dampf
bei 100 bis 1020C gedämpft, mit Wasser gewaschen, der
Oxydation und dann dem Seifen unterworfen, um die Färbungen in braunem Ton mit guter Echtheit zu
erhalten.
Zusammensetzung der Farbpaste (%)
Fein vermahlener Farbstoff 2
Glycerin 4
British gum-Verdickung(1 : 1) 60
40° Βέ Natriumhydroxydlösung 4
Natriumhydrosulfil 2
Kaliumcarbonat 8
Wasser 8
Hydroxymcthansulfinsiiurcfl : I) 12
1 Intpr Verwendung des Farbüci'tLs des Beispiels /
wurde eine Farbstoffdispersion hergestellt, wie sie in Beispiel 4 beschrieben is'.. Polyestergewebe wur::;: bei
300C mii ri'.r Farbstoffdispersion getränkt, mit Hilfe
einer Walze gleichmäßig ausgepreßt und 3 Minuten lang bei 100 bis 110°C halb getrocknet. Das Gewebe wurde
dann in einem Trockner bei 200cC 2 Minuten lang
behandelt und zur Bewirkung der Färbung dem Seifen unterworfen. Die so erhaltenen Färbungen waren
blaiilichbrum im Ton und besaßen gute Echthei!
Beispiel 10
Unter Verwendung eines fein vermahlenen Farbstof-
n fes, der erhalten worden war, indem man den in Beispiel
1 hergestellten Farbstoff auf gleiche Weise behandelte, wie es in Beispiel 2 beschrieben ist, wurde ein
Polyesterfaser/Baumwolle gemischt versponnenes Gewebe gemäß Beispiel 9 nach dem Thermosol-Verfahren
in behandelt und dann wie in Beispiel 5 beschrieben, der
Pad-Steam-Färbung unterworfen, um die Färbungen zu erhalten, bei denen Polyesterfaser und Baumwolle in
braunem Ton mit der gleichen Intensität gefärbt waren.
0,1 Teile des in Beispiel 5 erhaltenen Farbstoffes
π wurden mit 1 Teil Äthanol benetzt. Zu dem benetzten
Farbstoff gab man 50 Teile Wasser von 55°C und 2 Teile einer 30%igen wäßrigen Natriumhydroxydlösung. Dann
gab man 0,6 Teile Natriumhydrosulfit hinzu und hielt die Temperatur 15 Minuten lang bei 55°C, um die
,,, Reduktion des Farbstoffes zu bewirken. Man gab 1000
Teile Wasser, von 25°C, und einen Teil Dispergiermittel
hinzu und neutralisierte die Mischung mit Essigsäure auf pH 7, um eine Dispersion der sauren Küpe herzustellen.
Zur Dispersion wurde Wasser gegeben, um die Gesamtmenge auf 200 Teile einzustellen. 10 Teile
Baumwolle wurden in die Dispersion eingetaucht, gleichmäßig ausgedrückt, bei 60°C 10 Minuten lang in
200 Teilen einer chemischen Flotte der nachfolgend genannten Zusammensetzung behandelt und dann der
,o Oxydation und anschließend dem Seifen unterworfen,
wodurch die Färbung der Baumwolle erreicht wurde.
Die so erhaltenen Färbungen besaßen braunen Ton und gute Echtheit.
Zusammensetzung der chemischen Flotte (pro I)
30%ige wäßrige Natriumhydroxydlösung 5 ecm
Natriumhydrosulfit 05 g
Natriumsulfat 20 g
Beispiel II
Eine Mischung aus f 50 Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid, 37 Teilen Harnstoff und 2,5 Teilen Pyridin
wurde bei 140 bis 150°C zur Schmelze erhitzt. 1,8 Teile
Thionylchlorid wurden bei 110° C zur Mischung hinzugefügt und dann 20 Teile einer Verbindung der
Formel I, das Ganze wurde 2 Stunden lang bei 125 bis
I3O°C gerührt. Die Schmelze wurde auf gleiche Weise bei/ -,ndell, wie es in Beispiel I beschrieben ist, wobei
man 21 Teile eines Farbstoffes erhielt, der 2,6% Chlor enthielt.
F.in Teil dieses Farbstoffes wurde mit 5 Teilen Äthanol benetzt. Zu dem benetzten Farbstoff gab man
60 Teile Wasser von 55''C und 8 Teile einer 30%igen
wäßrigen Natriumhydroxydlösiing. ? Teile Natriumhydrosulfit
wurden dann zugefügt, wobei die Temperatur bei 55°C gehalten wurde, und die Reduktion des
Farbstoffes wurde 15 Minuten lang vollzogen. Man gab
20 Teile Wasser und 1,5 Teile Detnol N hinzu und neulralisiprtp dip MKrhnnp mit F^iosänrp :inf nH 7
ü --es
- r ■ ■
Dann gab man Wasser zur Mischung, um die Gesamtmenge auf 100 Teile einzustellen, worauf eine
Dispei siüu der Küpensäure hergestellt wurde.
Rayon-Gewebe wurde bei 30'C mit der Dispersion der Küpensäure getränk" mit Hilfe einer Walze
gleichmäßig ausgedrückt und auf einen Jigger aufgewikkelt.
Das Rayon-Gewebe wurde dann mehrmals bei 60°C in einem Bad mit einer chemischen Flotte der
nachfolgend genannten Zusammensetzung abwechselnd auf- und abgewickelt, wobei die Flotte in einer
Menge verwendet wurde, die fünfmal so groß war, wie df- Gewicht des Gewebes, wodurch die Reduktion des
Farbstoffes erreicht wurde. Das Gewebe wurde zur Fertigstellung der Färbung auf übliche Weise der
Oxydation und dem Seifen unterworfen. Die so erhaltenen Färbungen waren von braunem Ton und
besaßen gute Echtheit.
Zusammensetzung der chemischen Flotte (pro I)
30%ige wäßrige Natriumhydroxydlösung 10 ecm
Natriumhydrosulfit 2 g
Natriumhydrosulfit 2 g
Natriumsulfat 30 g
Beispiel 12
Baumwollgewebe wurde mit 1000 Teilen einer Dispersion der Küpensäure des Beispiels 11 getränkt, zu
der 1 Teil Natriurnalginat zugefügt worden war, dann wurde es 3 Minuten lang bei 100° C halb getrocknet. Das
Baumwollgewebe wurde erneut bei 30°C mit 1000 Teilen einer chemischen Flotte getränkt, die je 25 Teile
Natriumhydroxyd, Natriumhydrosulfit und Natriumchlorid enthielt, gleichmäßig ausgedrückt und sofort 40
Sekunden lang in gesättigtem Dampf bei IOO°C gedämpft, wodurch die Färbung erreicht wurde. Das
Gewebe wurde dann der Oxydation und dem Seifen unterworfen, so wurden die Färbungen mit braunem
Ton und guter Echtheit erhalten.
Beispiel 13
Eine Mischung aus 150 Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid,
30 Teilen Lutidin und 3 Teilen Sulfurylchlorid wurde bei 140 bis 150°C unter Bildung einer Schmelze
erhitzt. Bei 120°C wurden 15 Teile einer Verbindung der
Formel I zugefügt und man rührte uie Mischung 1 Stunde lang bei 125 bis 130°C, arbeitete wie in Beispiel I
beschrieben auf und erhielt I 5,3 Teile eines Farbstoffes, der 1,7% Chlor enthielt.
Dieser Farbstoff wurde auf gleiche V/eise behandelt, wie in Beispiel 4 beschrieben, um eine Farbstoffdispersion
herzustellen. Mit der Farbstoffdispersion wurde Ranmwnllffpwphe hei ID0C getränkt und dann hei 95°C
durch eine chemische Flotte der nachfolgend genannten Zusammensetzung geführt, um die Reduktion des
Farbstoffes zu erreichen und dann mit Wasser gewaschen. Das Gewebe wurde dann in aufeinanderfolgenden
Schritten der Oxydation unterworfen, mit Wasser gewaschen, der Seifung unterworfen, mit
Wasser gewaschen und dann getrocknet, um Färbungen in braunem Ton mit guter Echtheit zu erhalten.
Zusammensetzung der chemischen Flotte (pro I)
30%ige wäßrige Natriumhydroxydlösung 30 ecm
Natriumhydrosulfit 6 g
Natriumhydrosulfit 6 g
Beispiel 14
0,2 Teile des in Beispiel 2 erhaltenen Farbstoffes wurden mit 1 Teil Türkischrotöl benetzt. Man gab 47
Teile Wasser und 1,5 Teile einer 30%igen wäßrigen Natriumiiydroxydlösung hinzu und erhitzte die Mischung
auf 55°C. Zu dieser Mischung gab man dann 0,6 Teile Hydrosulfit und reduzierte den Farbstoff 15
Minuten lang bei dieser Temperatur. Dann gab man 20 Teile einer l%igen Leimlösung, 5 Teile Natriumsulfat
und 130 Teile Wasser hinzu, um die Gesamtmenge der Mischung auf 2000 Teile einzustellen, worauf ein
Farbbad hergestellt wurde.
Dieses Färbebad wurde bei 45°C gehalten und man tauchte 10 Teile Seidefaden 30 Minuten zum Färben ein,
preßte aus und unterwarf danach auf übliche Weise der Oxydation und dem Seifen, um die Färbebehandlung zu
vervollständigen. Die so erhaltenen Färbungen besaßen braunen Ton und gute Echtheit.
Claims (1)
1. Küpenfarbstoff, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Erhitzen einer Verbindung der
Formell:
Verbindung der Formel I:
in
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