DE2018132A1 - Laufrolle für Auszugschienen von Schubladen oder dgl - Google Patents
Laufrolle für Auszugschienen von Schubladen oder dglInfo
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Description
2010132
laufrolle für Auszugschienen von Schubladen
od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufrolle für Auszugschienen von Schubladen od. dgl. mit einem ringförmigen
Außenkörper aus Metall und einem axial vorstehenden Teil aus abriebfestem Kunststoff.
Laufrollen für Auszugschienen 'von Schubladen od.<
dgl. sind bereits in einigen Ausführungen bekannt. So sind beispielsweise Kugellager als Laufrollen vorgeschlagen
worden, die jedoch den Nachteil zeigen, daß sie beim Verschieben der Auszugschienen seitlich an
dem angrenzenden Profil streifen und dadurch unangenehme Geräusche verursachen. Es ist daher schon zusätzlich
bekannt geworden, an den freien Enden der die
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FNSPECTED
Laufrollen tragenden Bolzen einen in axialer Richtung vorstehenden
Teil aus abriebfestem Kunststoff anzubringen (österreichische Patentschrift Nr. 213 oo2). Dies brachte
wohl einen ruhigen Lauf der Auszugschienen, doch sind die Kosten für solche als Kugellager ausgebildete Laufrollen,
insbesondere wenn der zusätzliche Teil aus abriebfestem Kunststoff vorgesehen ist, sehr hoch. Wenn man bedenkt,
daß beispielsweise für eine Schublade mindestens vier Laufrollen erforderlich sind, so wirkt sich der Preis der Laufrollen
wesentlich auf den Endpreis der Auszugschienen aus.
Perner ist eine Laufrolle zur Unterstützung von Schubladen
an Metallmöbeln bekannt geworden, welche aus einem Kunststoff gefertigt ist (deutsche Patentschrift 1,262.531).
Diese Laufrolle ist zur Aufnahme größerer Gewichte nicht geeignet, da die, Laufrolle mit einer aus elastischem Werkstoff
bestehenden Nabe versehen ist. Außerdem muß bei dieser Ausführung zwischen dem Achszapfen und der Nabe ein gewisses
Spiel vorhanden sein, um die Laufrolle über eine Verdickung am Achszapfen aufstecken zu können, so daß dadurch erst
recht ein unruhiger Lauf der Rolle entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Laufrolle zu schaffen, deren Tragfähigkeit höher ist als jene
von Kunststofflaufrollen, deren Herstellungskosten aber geringer
sind als jene von Kugellager-Laufrollen. Dabei soll ferner eine besondere Leichtgängigkeit und hohe Lebensdauer
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ORIGINAL INSPECTED
■ - 3 gewährleistet sein.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch eine die zentrale
Bohrung des ringförmigen Außenkörpere aus Metall auskleidende
und den ringförmigen Außenkörper mindestens einseitig axial überragende Büchse aus abriebfesten Kunststoff.
Der aus Metall» insbesondere Stahl bestehende ring-"foreige
Außenkörper garantiert eine gute Tragfähigkeit und praktisch unbegrenzte Lebensdauer der Laufrolle» da die metallene
Mantelfläche des Außenkörpers, welche als Lauffläche dient, im gegebenen Anwendungsfall praktisch keines Verschleiß
unterworfen-1st. Für die Laufruhe und Leichtgängigkeit ist dl·
Kunststoff-Büchse verantwortlich» wobei es wichtig ist, daß
sowohl der In die zentrale Bohrung der Laufrolle eingeführt«
Achsbolzen der Laufrolle auf Kunststoff gelagert 1st, als auch die an der einen Stirnseite der Laufrolle vorbeigleitende
Auezugschiene auf Kunststoff gleitet, näelich an der Stirnseite
des den ringförmigen Außenkörper axial überragenden
Teiles der Kunststoff-Büchse. Dabei wird wegen der Verwendung von abriebfeste· Kunststoff» z.B. Polyamid, für die Büchse dl«
primär durch den ringförmigen Außenkörper aus Metall bedingte
hohe tragfähigkeit und große Lebensdauer nicht beeinträchtigt»
Die Herstellungskosten sind im Vergleich zu Kugellager-Laufrollen gering, insbesondere dann, wenn vorteilhafterweiee die
Kunststoff-Büchse in den ringförmigen Außenkörper aus Metall
im SpritEgußverfahren eingeformt wird.
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Zweckmäßig ist es, wenn die Büchse mindestens an einem
Stirnende einen radial nach außen ragenden Bund aufweist, der an der Stirnseite des ringförmigen Außenkörpers anliegt.
Insbesondere bei dem bevorzugten Einformen der Kunststoff-Büchse im Spritzgußverfahren ist es ferner zweckmäßig, wenn
der ringförmige Außenkörper an mindestens einer Stirnseite wenigstens eine im wesentlichen in axialer Richtung in den
Außenkörper eindringende Ausnehmung besitzt, in die die Büchse mit nach' innen gerichteten Fortsätzen .eingreift. Dadurch wird
eine gute Verankerung des Kunststoffes der Büchse im ringförmigen Außenkörper erzielt. Ebenfalls, insbesondere im Hinblick
auf das bevorzugte Einformen der Kunststoff-Büchse im Spritzgußverfahren, ist es zweckmäßig, wenn der ringförmige
Außenkörper an mindestens einer seiner zwischen Stirnseite und zentraler Bohrung liegenden Kante abgefast, ausgekehlt
oder abgewinkelt ist. Dies ist eine einfache Möglichkeit, um zu verhindern, daß die Schrumpfspannungen des sich nach
dem Einformen der Kunststoff-Büchse abkühlenden Kunststoffes die auf die Stirnseiten des ringförmigen Außenkörpers übergreifenden
Teile der Büchse von ,den Stirnseiten des Außenkörpers ablösen· In dieser Hinsicht besteht eine andere
zweckmäßige Möglichkeit darin, daß die Ausnehmung(en) in den Stirnseiten des ringförmigen Außenkörpers als den ringförmigen
Außenkörper im wesentlichen in axialer Richtung durchsetzende Bohrung(on) ausgebildet ist(sind).
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen
durch Ausführungsbeispiele näher erläutert» ohne darauf beschränkt
zu sein. Es zeigern
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Laufrolle in einem axialen Schnitt,
Fig. 2 ebenfalls in einem axialen Schnitt ein weiteres
Ausführungsbeispiel und <
'Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Laufrolle.
Die Laufrolle nach Fig. 1 besteht aus einem ringförmigen
Außenkörper 1 aus Metall, z.B. Stahl, und einer Büchse 2. Die
Büchse 2 ist aus abriebfestem Kunststoff, z.B. Polyamid, gefertigt und überragt mindestens auf einer Seite in axialer
Richtung gesehen den Körper 1. Durch die Verwendung von Polyamid für die Büchse 2 wird eine Selbstschmierung zwischen
Laufrolle und dem Achsbolzen erreicht.
Der Außenkörper 1 ist mit einer in Umfangsrichtung desselben
verlaufenden, vorzugsweise umfangegeschlossenen Nut 3
versehen. Diese Hut 3 ist an der einen Stirnseite des Außen»
körpers 1 eingelassen. In diese Nut 3 greift ein an einem
Bund 5 der Büchse 2 vorgesehener kreisringförmiger Fortsatz 4 ein. ' ■
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Der Außenkörper 1 besitzt im Bereich seiner anderen Stirnseite, unmittelbar an die Innenbegrenzung anschließend»
einen umfangsgeschlossenen axialen Vorsprung 7'» der von einem Bund 5* der Büchse 2 hintergriffen wird. Durch das beiderseitige
Hintergreifen des Außenkörpers 1 durch die Büchse wird ein besonders guter Sitz derselben im Außenkörper 1 erreicht.
,
Der ringförmige Außenkörper 1 ist an einer zwischen einer
Stirnseite und der Innenbegrenzung gebildeten Kante 8 abgefast, ausgekehlt oder abgewinkelt ausgestaltet. Dies ist
unter anderem zur Verstärkung der Büchse 2 in diesem Bereich vorgesehen. Es ist nämlich zweckmäßig, wenn die Büchse 2 an
ihrem einen axialen Endbereich eine umfangsgesohlossene Er-Weiterung
9 aufweist, die den Kopf des Achsbolzens der Laufrolle aufnehmen kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. t wird der Außen- .
körper 1 aus Metall an seinen beiden Stirnseiten von der Buchee 2 aus Kunststoff axial überragt. Dadurch ist eine
besondere Laufruhe gewährleistet, da keine Metallteile der Laufrolle an den seitlichen Bereichen der metallenen Auszugschienen
(in Fig. 1 strichliert angedeutet) anliegen können.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Laufrolle liegt darin, daß die Büchse in den ringförmigen Außen-
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ORIGINAL INSPECTED
körper eingespritzt werden kann. Der Außenkörper 1 wird Ie-.
diglich in ein entsprechendes Formwerkzeug eingespannt und anschließend wird die Büchse im Spritzgußverfahren eingeformt·
Durch diese Herstellungeweise muß lediglich der Außendurchmesser des Außenkörpers 1 in einer bestimmten Toleranz liegen.
Seine Innenbegrenzung kann sogar in einem gewissen Haß exzentrisch zur Mittelachse der Außenbegrenzung liegen. Die
Innenbegrenzung des Außenkörpers 1 kann daher im Querschnitt beispielsweise auch eine drei- oder mehreckige oder ovale
Form aufweisen. Die Herstellung eines derartigen Außenkörpers iet daher einfach und ohne besondere Genauigkeitsanforderungen.
Ebenso muß die Büchse 2 nicht in einer gesonderten Form unter Beachtung der Maßtoleranzen hergestellt werden. Die freibleibende
Bohrung 6 in der Büchse wird durch einen in der Spritzform angeordneten Kern (Bolzen) genau zentrisch bezüglich der
Außenbegrenzung des Außenkörpers 1 gestaltet. Beim Spritzvorgang werden also Ungenauigkeiten, die bei der Fertigung bei
der Innenbegrenzung des Außenkörpers 1 aufgetreten sind, ausgeglichen. Bekanntlich tritt nach dem Spritzvorgang bei den
Kunststoffen eine Schrumpfung ein. Durch diese Schrumpfung wird ein zusätzlich guter Halt der Büchse 2 im Außenkörper 1
erreicht, da durch die auftretenden Spannungen eine unlösbare Verbindung erzielt wird. Das Ineinandergreifen des
Außenkörpers 1 und der Büchse 2 bringt daher wesentliche Vorteile mit sich. In den Rahmen der Erfindung fällt natürlich
auch eine Ausführung, bei der an der Innenbegrenzung des Außenkörpers 1 Nuten od. dgl. vorgesehen sind, die bein
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t · · I ■ I
I * » l I I I
Spritzvorgang angefüllt werden, so daß die Büchse einen noch festeren Halt erreicht. Weiters besteht die Möglichkeit, an
einer oder beiden Stirnseiten des Außenkörpere 1 Bohrungen vorzusehen, in die dann die eingespritzte Büchse 2 eingreift.
In diesem Zusammenhang ist es besondere vorteilhaft, wenn die Bohrungen in axialer Richtung den Außenkörper 1 durchdringen,
so daß der die Büchse 2 bildende Kunststoffkörper
an den entsprechenden Stellen (im Bereioh der Bohrungen) einen Teil des Außenkörpere in sich geschlossen umgreift. Dadurch
ist ein absolut sicherer Sitz dar Büchse 2 'im Außenkörper
1 erreicht.
Bein Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht die Laufrolle
wiederum aus einem ringförmigen Außenkörper 1 aus Metall und einer Büchse 2 aus abriebfestem Kunststoff. Der
ringförmige Außenkörper weist an beiden Stirnseiten je
einen umfangsgeeohlossenen axialen Vorsprung I9 71 auf. Ferner
ist der Außenkörper 1 an den zwischen seinen Stirnseiten und der zentralen Bohrung liegenden Kanten 8,8' abgeschrägt ausgebildet.
Sie Büchse 2 aus Kunststoff weist an beiden Stirn- , enden einen radial nach außen ragenden Bund 5,5' auf, der an
den Stirnflächen des ringförmigen Außenkörpers 1 anliegt und die axialen Vorsprünge 7,7' des Außenkörpere hintergreift.
Mit den Bundpartien 5,5* Überragt die Büchse 2 den ringförmigen Außenkörper 1 beidseitig in axialer Richtung. Auch
bei der Ausführungsform naoh Fig. 2 ist es zweckmäßig, die
Kunststoff-BUchse 2 im Spritzgußverfahren 4n den ringförmigen
Außenkörper 1 einzuformen.
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i I 1
• iiti
• iiti
Hingegen zeigt Fig* 3 eine Ausführungaform einer erfindungsgemäßen
Laufrolle, bei welcher zweckmäßig die Büchse aus abriebfestem Kunststoff gesondert gefertigt und sodann im
Preßsitz mit dem ringförmigen Außenkörper.aus Metall vereinigt wird. Pig. 3 veranschaulicht ferner, daß die Büchse 2 nicht
unbedingt beide Stirnseiten des Außenkörpers 1 axial überragen muß, sondern daß an sich - wenn auch bei etwas geringerer Qualität - ein axiales Oberragen bloß einer Stirnfläche
des Außenkörpers !möglich ist. In diesem Falle überragt die Kunststoff-Büchse 2 jene Stirnseite des Außenkörpers 1f
welche der relativ zur Laufrollenachse transversal beweglichen
Auszugschiene zugewandt ist, während an der anderen-Stirnseite
des Außenkörpers 1, welche der Auszugschiene, an der
abgewandt ist, die Laufrolle mit Hilfe eines Achsbolzens befestigt wird,/
die Kunststoff-Büchse 2 nicht axial vorsteht.
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Claims (1)
- - 1o -Patentansprüche:11J Laufrolle für Auszugschienen von Schubladen od. dgl. miteinem ringförmigen Außenkörper aus Metall und einem axial i
j vorstehenden Teil aus abriebfestem Kunststoff, gekennzeichnet durch eine die zentrale Bohrung des ringförmigen Außenkörpers (1) aus Metall auskleidende und. den ringförmigen Außenkörper (1) mindestens einseitig axial überragende Büchse (2) aus abriebfestem Kunststoff.2. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (2) mindestens an einem Stirnende einen radial nach außen ragenden Bund (5,5') aufweist, der an der Stirnseite des ringförmigen Außenkörpers (1) anliegt.. 3* laufrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Außenkörper (1) an mindestens einer Stirnseite wenigstens eine im wesentlichen in axialer Riehtung in den Außenkörper (1) eindringende Ausnehmung besitzt, in die die Büchse (2) mit nach innen gerichteten Fortsätzen (4) eingreift. /4. Laufrolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung an wenigstens einer Stirnseite des ringförmigen Außenkörpers ,(V),als. in Umfangsrichtung des,ringförmigen Außenkörpers (1) .verlaufende und vorzugsweise umfangsgeschlossene Nut (3) ausgebildet ist.009845/1313ORIGINAL INSPECTED5. Laufrolle nach Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet, daß die
umfangsgeechloaeene Hut (3) der zentralen Bohrung des ringförmigen AuB enkörp ere (1) näher liegt als der periphären
Außenfläche.6. Laufrolle nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet! daß die
Ausnehmung(en) in den Stirnseiten des ringförmigen Außenkörpers (1) als den ringförmigen Außenkörper (1) in wesentlichen in axialer Richtung durchsetzende Bohrung(en) ausgebildet ist (sind). .7. Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet » daß der ringförmige Außenkörper (1) an mindestens einer seiner zwischen Stirnseite und zentraler Bohrung liegenden
Kante (8) abgefast, ausgekehlt oder abgewinkelt ist.8. Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (2) in den ringförmigen Außenkörper (1) im Spritzgußverfahren eingeformt ist.9. Laufrolle nach einem der Ansprüche VbIs 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (2) an ihrem einen axialen Endbereioh eine Erweiterung (9) aufweist.to. Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (2) den ringförmigen Außenkörper (2) "' beidseitig in axialer Richtung überragt und vorzugsweise beid-09845/1313ORIGINAL INSPECTEDseitig den Randbereich der Innenbegrenzung des ringförmigen Außenkörpers (1) hintergreift.11. Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Außenkörper (1) mindestens an einer Stirnseite einen ümfangsgeschlossenen axialen Vorsprung (7,7') aufweist, den der auf die betreffende Stirnseite des Außenkörpers (1) ragende Bund (5»5*) der Büchse (2) hintergreift.009845/1313Leerseite
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Legal Events
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