DE2017275A1 - Anordnung zur Messung von Fernnebensprecheigenschaften an Übertragungsleitungen - Google Patents
Anordnung zur Messung von Fernnebensprecheigenschaften an ÜbertragungsleitungenInfo
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Description
Anordnung zur Messung von Fernnebensprecheigenschaften
an Übertragungsleitungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Messen von Fernnebensprecheigenschaften an Übertragungsleitungen,
bei der eine störende Leitung mit einem Sender einstellbarer Frequenz und das ferne Ende einer gestörten
Leitung mit einem auf die Sendefrequenz abstimmbaren Überlagerungsempfänger und einer ausgangsseitigen Spannungsmeßeinrichtung
beschaltet sind und die Meßiiiformation
aus der bei Abstimmung des Überlagerungsempfängers auf die Sendefrequenz gemessenen Nebensprechspannung gewonnen
wirdο . . .
Bei derartigen Anordnungen ist es oftmals erforderlich, am Ende der gestörten Leitung sehr kleine Nebensprechspannungen
zu messen, die durch die auftretenden Rauschspannungen
bereits verfälscht werden. Um derartige Messungen mit der gewünschten Genauigkeit durchführen zu können,
ist es bei den bekannten Anordnungen erforderlich, die Selektivität des Überlagerungsempfängers soweit zu
erhöhen, daß das mitgemessene Rauschband hinreichend schmal wird. Dies ist jedoch nur bis zu einem gewissen
Grade durchführbar, da mit der Selektivität auch die Anforderungen
an die Frequenzkonstanz des Senders steigen. Können diese"nicht1 mehr erfüllt-werden,' so ist die für
eine einwandfreie Messung erforderliche Abstimmung des Überlagerungsempfängers auf die Sendefrequenz nicht erreichbar.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
der eingangs genannten Art so. zu verbessern, da/3 die gewünschte Meßgenauigkeit auch bei der Messung .von kleinen
und kleinsten Nebensprechspannungen gewährleistet-"-ist. \ · '
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein auf die Sendefrequenz abstimmbarer und insbesondere mit einer
ausgangssei -ti gen" Spa-nnungs-Anzeige- bzw. -Meßeinrichtung
versehener Überlagerungsempfänger an das-ferne Ende der· ;
störenden Leitung schaltbar ist und daß die Abstimmung
des der gestörten 'Leitung nachgeschalteten Überlagerung^-' ·
empfängers in Abhängigkeit von der;Abstimmung des,an die
störende Leitung geschalteten erfolgt; ! ·
Der mit der Erfxridung erzielbare Vorteil besteht insbesondere darin >
'daß zur Abstimmung des der gestörten'Leitung ·
nachgesehalteten Überlagerungsempfängers auf die jweilige.
Sendefrequenz der' Ausgängspegel der störenden Leitung herangezogen
W1Ir d, der wesentlich größer ist»als der Pegel der
empfangenen Nebensprechspannungen, so; daß -die bei den herkömmlichen Anordnungen entstehehden-'Abötimmschwierigkeiton
auch bei"starker Erhöhung der Selektivität weitgehend aus*.
ges ehalt et- werden» * Damit1 is t es möglich, Fernneb'ensprecii- - messungen,
beispielsweise an Koaxialkabeln, durchzuführen", ·■
die infolge.'der= dabei auftretenden, extrem kleinen lieben- ;i
sprechsparinungen nach den herkömmlichen Methoden zu keinemfbrauchbaren
Ergebnissen geführt hätten. · ■'■-■ '"'■ ' - "i
Die Erfindung wird nachfolgend anhanü einiger in der Zeich-'
nung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt ν ■' " . ■■*' .■>
''
Fig.1 " eih erstes" Ausführungsbeispiel m'ig einem von Hand
abätiiiinibarenfcüberlagerungsempfänger am £hde der r
störenden Leitung^ " - t; ; / '" ~' ϊ ;
Fig.2 eine äcnaltungsVariante hierssu,
Pig.3 eine Weiterbildung der'SchaOrtung nach Pig.1,
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Pig.4 ein anderes Ausführungsbeispiel mit einem automatisch
abstimmbaren Überlagex-ungsempfanger am Ende
der störenden Leitung und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel, das für den V/obbelbetrieb
geeignet ist.
In Pig.1 ist ein das Meßsignal liefernder Sender 1 mit dem
Eingang einer störenden Leitung 2 verbunden, deren Ausgang mit einem selektiven Überlagerungsempfänger beschältet ist.
Dieser weist eine Umsetzungsstufe 3 mit einem nachgeschalteten Zwischenfrequenzbandpaß 4 und einen Zwischenfrequenzverstärker
5 auf. An diesen schließen sich eine Gleichrichteranordnung 6 und eine Spannungs-Anzeige- bzw« -Meßeinrichtung
7 an. Die gestörte Leitung 8 ist am sendeseitigen Ende mit einem Widerstand 9 vorzugsweise angepaßt
abgeschlossen und am empfangsseitigen Ende, an dem die NebenspreAnspannungen
auftreten, mit einem weiteren selektiven Überlagerungsempfänger beschaltet, der eine Umsetzungsstufe 10 mit nachgeschaltetem Zwischenfrequenzbandpaß 11
und einen Zwischenfrequenzverstärker 12 enthält. Ausgangsseitig
hierzu sind eine Gleichrichteranordnung 15 und eine die Nebensprechspannungen auswertende Einrichtung 14
vorgesehen. Die Abstimmung des Überlagerungsempfängers 3 bis 5 auf die Sendefrequenz von 1 wird mittels eines Überlagerungsoszillators
15 vorgenommen, dessen Frequenz, im folgenden auch Überlagerungsfrequenz genannt, zu diesem
Zweck von Hand so eingestellt wird, daß die Einrichtung 7 eine maximale Spannungsanzeige liefert.
Nach der Erfindung folgt nun die Abstimmung des der gestörten
Leitung 8 nachgeschalteten, die Nebensprechspannungen
Un verarbeitenden Überlagerungsempfängers 10 bis 12 in Abhängigkeit*
von der Abstimmung des der störenden Leitung 2 nachgeschalteten Überlagerungsempfängers 3, 4, 5 und 15.
Zu diesem Zweck wird in der Schaltung nach Fig.1 die der
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Umsetzungsstufe 10 zugeführte Überlagerungsfrequenz gleichfalls
vom Überlagerungsoszillator 15 geliefert.. Damit ist
der Überlagerungsempfänger 10 bis 12 jeweils auf die gleiche Frequenz abgestimmt wie der der störenden Leitung 2
nachgeschaltete Empfänger. Fällt der am Ende von 2 abge- · griffene Teil des Meßsignals nach der Umsetzung in den
Durchlaßbereich des Zwischenfrequenzbandpasses 4, so gelangt
automatisch auch die am Ende der gestörten Leitung 8 empfangene Hebensprechspannung U durch den ZwIschenfrequenzbandpaß
11 zum Zwischenfrequenzverstärker 12, und wei- : ter zur Gleichrichteranordnung 13 und der Spannungsmeßeinrichtung
14. Auch wenn die Nebensprechspannung U so klein
ist, daß sie bereits an der Rauschgrenze liegt, kann die
Abstimmung auf die Sendefrequenz von 1 mit Hilfe der Spannungs-Anzeige- bzw. -Meßeinrichtung 7, die auf die~größere
Spannung am Ausgang der Leitung 2 anspricht, einwandfrei
durchgeführt werden.
Gemäß einer in Fig.2 angedeuteten Schaltungsvariante hierzu
kann dem Überlagerungsempfänger 10 bis 12 beispielsweise
auch ein eigener Überlagerungsoszillator 16 zugeordnet werden, dessen Frequenz auf den Wert der Überlagerungsfrequenz von 15 nachgeregelt wird. Dies geschieht zweckmäßigerweise
über einen Regelkreis 17, der eine Phasenvergleichseinrichtung 18 enthält. ,In dieser werden die Ausgangsspannungen der Oszillatoren 15 und 16 in an sich bekannter
Welse phasenmäßig miteinander verglichen, wobei
eine von der gegenseitigen Phasendifferenz abhängige Regelgleichspannung U gebildet und einem Frequenzsteuereingang
des Oszillators 16 zugeführt wird.
Die Aufteilung der Abstiirimfunktion auf den Überlagerungsempfänger
3, 4» 5 und 15 und der eigentlichen Meßfunktion auf den Empfänger 10 bis 12 bietet die Möglichkeit, die
Durchlaßbereiche der Zwischenfrequenzbandpässe 4 und 11
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unterschiedlich zu bemessen:. So kann beispielsweise der Durchlaßbereich von 4 größer gewählt werden als der von
11, um trotz hoher Selektivität und damit kleiner Meßunsicherheit
im eigentlichen Meßkreis die Abstimmung auf die Sendefrequenz mit geringerer Selektivität und damit bequemer
vornehmen zu können»
Eine Weiterbildung des Erfindungsgedankens sieht vor, daß die Nebensprechspannungen U nach erfolgter Umsetzung, in
die erste Zwischenfrequenzlage U2^1' mit Hilfe der Zwischenfrequenzspannung
U^p.-i des der störenden Leitung 2 nachgeschalteten
Überlagerungsempfängers auf eine zweite Zwischenfrequenz Null umgesetzt werden. Dies ist aus dem
in Figo dargestellten Ausführungsbeispiel ersichtlich-Abgesehen
von der unterschiedlichen Auswertung der Nebensprechspannung
U ausgangsseitig vom Zwischenfrequenzverstärker 12 entsprechen sich die Schaltungen der Figuren
und 3 nach Aufbau und Wirkungsweise, wobei gleichartigen Schaltungsteilen gleiche Bezugsziffern zugeordnet sind«,
Die Zwischenfrequenzspannung Ug-n-i ' wird nach Fig. 3 einem
Modulator 19 zugeführt und hier mittels dar gleichfrequenten Zwischenfrequenzspannung UZF1 ^11 e^ne zweite Zwischenfrequenz
Null umgesetzt. Diesen Vorgang kann man auch als gesteuerte Gleichrichtung bezeichnen. Die Bandbreite,-der
Zwischenfrequenzspannung U^ f wird dabei halbiert,
da zwei sich überdeckende Zwischenfrequenz-Halbbänder entstehen, die jeweils am unteren Ende der Frequenzachse liegen, d.h. die zweite Zwischenfrequenz Null enthalten. Ein'
nachgeschalteter Tiefpaß 20 dient zur Aussiebung des Gleichspannungsante.ils
des Modulationsproduktes, der direkt zur Anzeige der Nebensprechspannung in H verwendet werden
kann. Zur Erhöhung der Selektivität der Meßanordnung- wird seine Grenzfrequenz möglichst weit nach unten gelegt,, wo- .-bei
Werte von 0,1 oder 0,01 Hz in Betracht kommen können.
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Die Steigerung der Selektivität und damit der Meßgenauigkeit kann bei günstiger Bemessung der ßrenzfrequenz so
groß sein, daß Nebensprechspannungen U meßbar sind, die
kleiner sind als der Effektivwert der vorhandenen Rauschspannung in der Zwischenfrequenzläge (U„F1'). Dabei ist
es nicht notwendig, die Zv/ischenfrequenzbandbreite des r
Überlagerungsempfängers 10 bis 12 entsprechend klein auszulegen,
da sich die resultierende Selektivität allein
nach der Grenzi'requenz des Bandpasses 20 bestimmt.
In den Weg der Zwischenfrequenzspannungen Uzl?1 ist ein
Phasenschieber 21 eingefügt, der die sich beim Überkoppeln der Nebensprechspannungen von der leitung 2 auf die Leitung
8 ergebenden Phasenverschiebungen ausgleicht. Die. Einstellung von 21 erfolgt hierbei zweckmäßigerweise so,
daß an der Spannungsmeßeinrichtung 14 ein maximaler Anzeigewert erhalten wird, - ' - '
Pigo4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei dem der Überlagerungsempfänger 3, 4, 5 und 15 automatisch auf die Sendefrequenz von 1 abgestimmt wird, Dies ,
geschieht durch einen dem Zwischenfrequenzverstärker 5 nachgeschalteten Regelkreis 22, der einen Diskriminator 23'
enthält. Dieser erzeugt eine Regelgleichspannung U ' in
Abhängigkeit von U,,™.., die einem Frequenzsteuereingang des
Überlagerungsoszillators 15 zugeführt wird und die Abstimmung
so beeinflußt, daß U^ auf einem vorgegebenen Sollwert gehalten wird, Der in dem Regelkreis 22 zugelassene
maximale Regelfehler, z.B. 1 Hz oder weniger, bestimmt
dabei die minimale Bandbreite des Zwischenfrequenzbandpasses 11» Die Auswertung der Hebensprechspannungen Un erfolgt in-Pig.4 ebenso wie in Fig,3, doch ist dies keinesfalls notwendig. So kann selbstverständlich auch eine
Auswertung ohne gesteuerte Gleichrichtung entsprechend der
Fig.1 vorgenommen werden, ebenso wie die geraeinsame An<-
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steuerung der Umsetzungsstufen 3 und 10 mittels eines
Überlagerungsoszillators 15 durch eine Regelschaltung gemäß Fig.2 mit zwei Überlagerungsoszillatoren 15 und 16 ersetzt werden kann»
Fig.5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
das für die Durchführung von Y/obbelmessungen eingerichtet
werden kann. Hierbei wird zweckmäßigerweise von einer Schaltung gemäß Fig»4 ausgegangen, bei der die Regelspannung
U ' nach entsprechender Verstärkung in 24 der X-Ablenkeinrichtung
eines Zwei-Koordinaten-Anzeige-, Sicht- oder Registriergerätes 25, z.B. eines Elektronenstrahloszillograf
en, zugeführt wird, während die Zwischenfreqüenzspannungen u*Zpi und ^ZF1 ' ^eisPielsweise einer quotientenbildenden
Einrichtung 26 zugeführt werden, die eine die Meßinformation enthaltende Gleichspannung an die Y-Ablenkeinrichtung
von 25 abgibt. Durch die quotientenbildende Einrichtung 26 ergibt sich als Meßinformation direkt das Verhältnis der
beiden Spannungen U„F1'/uzfi» dessen Logarithmus definitionsgemäß
gleich der Fernnebensprechdämpfurig ist. Wird der ,Sender 1 in seiner Frequenz insbesondere periodisch variiert,
so ergibt sich hierdurch bei logarithmischer Skaleneichung der Schreibfläche in Y-Ablenkrichtung die Nebensprechdämpfung
als Funktion der Sendefrequenz in Form einer Bildkurve
27.
8 Patentansprüche
5 Figuren
5 Figuren
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Claims (1)
- ■ ■". - 8 -PMe lit a η s ρ r ü e h eAnordnung zum Messen von Fernnebensprecheigenschaften an Übertragungsleitungen, bei der eine störende leitung, mit einem Sender einstellbarer Frequenz und das ferne Ende einer gestörten leitung mit einem auf die Sendefrequenz abstimmbaren Überlagerungsempfänger und einer ausgängsseitigen Spannungsmeßeinrichtung beschaltet sind und die Meßinformation aus der bei Abstimmung des Überlagerungsempfängers auf die Sendefrequenz gemessenen Nebenspreehspannung gewonnen wird, dadurch g e k en η ze i eh η e t,- daß ein auf die Sendefrequenz abstimmbarer und insbesondere mit einer ausgängsseitigen Spannungs-Anseige- bzw. -Meßeinrichtung (7) versehener Überlagerungsempfänger (3, 4, 5, 15) an das ferne Ende der störenden leitung (2) schaltbar ist und daß die Abstimmung des der gestörten leitung (8) naehgeschalteten Überlagerungsempfängers (1-0,v 11, 12) in Abhängigkeit von der Abstimmung des an die / störende leitung (2) geschalteten erfolgt.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlagerungsfrequenzen beider Überlagerungsempfänger (3, 4> 5, 15; 10, 11, 12) von ein und demselben Überlagerungsoszillator (15). erzeugt werden.3. Anordnung nach Anspruch 1, dad u r eh ge k. e ή η zeich η e t, daß die Überlagerungsfrequenz des der gestörten Leitung (8) naehgeschalteten Überlagerungsempfängers (10, ti, 12) auf den Y/ert der Überlagerungsfrequenz des der störenden leitung (2) naehgeschalteten nachregelbar ist.VPA 9/430/3236 . ;-9-109843/0955■"."' ' .- ■ '■■' - 9 - - ." ' ":■:..■/■ ■■■ ■" -■..'■■■- :.■"..;Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r eh ge k e η η ζ eich η e t, daß die Selektivität des der störenden leitung (2) nachgeschalteten Überlagerungsempfängers (3, 4, 5, 15) kleiner gewählt ist als die des an die gestörte Leitung (S)- geschalteten« "■"■■-."■■ -; ' ;, . '■■■"■-■■"■■Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a durch ge kenn ζ ei eh η e t, daß die Zv/ischenfrequenz (!!„-ρ.') des der gestörten Leitung (8) nachgeschalteten Überlageruiigsempfangers (10, 11 , 12) mittels der Zv/ischenfrequenz (Ugp-i) des der störenden Leitung (2) nachgeschalteten auf eine zweite Zwischenfrequenz Null (Ug-po) umsetzbar ist, die über ein Tiefpaßfilter (20) ausgesiebt wird- , ■_. :6. Anordnung nach Anspruch 5, d a d u r c hg e ken η ζ ei ch η e t, daß in den Weg der Zwischenfrequenzspannung (Ur7-C,.) des der stöi-enden Leitung (2) nachgeschalteten Überlagerungsempfängers (3, 4» .5» 15) ein Phasenschieber (21) geschaltet ist ο7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e kenn ζ eic h η et d u r e h eine automatische . Frequenzregelung des der störenden Leitung (2) nachge-*. schalteten Überlagerungsempfängers (3, 4, 5,15), die den Überlagerungsoszillator (15) mittels einer über einen Diskriminator (23) abgeleiteten.Regelspannung (Ur') derart beeinflußt, daß die Zwischehfrequenz auf einem Sollwert gehalten wird. , ,8. Anordnung nach Anspruch 7, dad ure h g, e k.e η η ζ eic h η e t, daß der Sender (1) als, WobbeisenderVM 9^43O/'3236 : ^ -10-RAD .ORIGINAL-'- το - 'ausgebildet ist und die Regelspannung (Ür f) der X-Ableiteinrichtung sowie eine die Meßinformation beinhaltende Spannung der Y-Ablenkeinrichtung eines Zv/ei-Koordinaten-Anzeige-, Sicht- oder Registriergerätes (25), insbesondere eines Elektronensfcrahloszillografen, zuführbar ist.■0AD'ORIGINALVPA 9/450/323610984370355Lee rs ei te
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Also Published As
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