DE2012301A1 - Einrichtung zur induktiven Vorwärmung der Schweißkanten eines mit Hochfrequenz nahtzuschweißenden Rohres - Google Patents
Einrichtung zur induktiven Vorwärmung der Schweißkanten eines mit Hochfrequenz nahtzuschweißenden RohresInfo
- Publication number
- DE2012301A1 DE2012301A1 DE19702012301 DE2012301A DE2012301A1 DE 2012301 A1 DE2012301 A1 DE 2012301A1 DE 19702012301 DE19702012301 DE 19702012301 DE 2012301 A DE2012301 A DE 2012301A DE 2012301 A1 DE2012301 A1 DE 2012301A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gap
- conductors
- welding
- edges
- pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K13/00—Welding by high-frequency current heating
- B23K13/01—Welding by high-frequency current heating by induction heating
- B23K13/02—Seam welding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Induction Heating (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Erlangen, den 13, MäfZ t970
Berlin und München * Werner-von-Siemens-Str.50
Unser Zeichen: VPA 70/3037 Ch/Kz
Einrichtung zur induktiven Vorwärmung der Schweißkanten
eines mit Hochfrequenz nahtzuschweißenden Rohres
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur induktiven Vorwärmung
der Schweißkanten eines mit Hochfrequenz nahtzuschweißenden Rohres über 5 mm Wandstärke, bei der jeder Schweißkante zumindest zwei sich in deren Längsrichtung erstreckende und in
Spaltnahe liegende Leiter eines MittelfrequenzinduktQrs zugeordnet sind, deren Feld auch in den Schweißspalt eindringt.
Bei der Längsnahtschweißung von Rohren mittlerer und schwerer
Qualität, also mit Wandstärken von 5 mm und darüber, ist.es bereits
bekannt, die Schweißkanten induktiv mit Mittelfrequenz von ca. 104- Hz vorzuwärmen und dann anschließend induktiv oder
konduktiv mit Frequenzen von 10^ Hz und darüber unmittelbar
vor dem Schweißpunkt auf Schweißtemperatür zu erhitzen und
mittels Druckgliedern im Schweißpunkt zusammenzupressen.
Die induktive Kantenvorwärmung hat den Vorteil, daß sich die
Vorschubgegchwindigkeit des Rohres durch die Erwärmungsanlage
beschleunigen läßt und daß die verhältnismäßig teure Höchfrequenzschweißleistung
verkleinert werden kann, da schon ein Teil
der benötigten Wärme durch die billigere Mittelfrequenzenergie erzeugbar ist.
Eine derartige Anlage mit konduktlver Hochfrequenzschweißung
und intensiver induktiver Vorwärmung der Schweißkanten mittels sich, längs jeder Kante erstreckenden HaarnadelInduktoren ist
z.B. aus der US-Patentschrift 2 938 993 bekannt.
Bei dieser bekannten Anordnung ist die Stromrichtung in den sich
auf der Rohrinnenseite bzw. Rohraußenseite gegenüberliegenden
Leitern so gewählt, daß die Ströme gleiche Richtung aufweisen.
T0tS41/Q734 ~;2 --
INSPECTED
ο VPA 7
Diese Stromverteilung führt zu einer Feldverdrängung*aus"aem
Schweißspalt und birgt unter Umständen die Gefahr in sich, daß die Kantenflächen ungleichmäßig erwärmt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dafür zu sorgen, daß sich
eine möglichst gleichmäßige und trotzdem intensive Vorerwärmung der Kantenflächen ergibt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die auf der Rohrinnen- und auf der Rohraußenseite an einer Schweißkante angeordneten Leiter derart gespeist
sind, daß ihre Ströme gleiche Richtungen aufweisen. Auf diese Weise läßt sich das magnetische Feld im Spaltinneren konzentrieren.
Bei sehr dickwandigen Rohren sollten aber nicht nur die Kantenflächen,
sondern auch die benachbarten Zonen von etwa zwei- bis dreifacher Spaltbreite vorerwärmt werden, wenn auch mit geringerer
Temperatur als die Schweißkante. Durch die Erwärmung dieser Gegend wird der Temperaturgradient zwischen der Schweißkante
und der Umgebung verringert und damit das Abfließen von Wärmeenergie aus den Schweißkanten vermindert; oder anders gesehen,
der Ort der Vorerwärmung kann einen größeren Abstand vom eigentlichen Schweißpunkt haben.
Zusätzlich wird durch die Vorerwärmung der spaltnahen Zonen auch ein zu schnelles Abkühlen der Schweißnaht und damit das
Auftreten von hohen Spannungen bzw. Rissen vermieden; ferner kann gleichzeitig unter Umständen auch auf eine Wärmenachbehandlung
der Schweißzone verzichtet werden. Diese zusätzliche Aufgabe wird bei der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß
auf jeder Seite des Spaltes mindestens ein zur Schweißkante annähernd paralleler weiterer Leiter im Abstand von mindestens
einer und höchstens dreier Spaltbreiten vorgesehen ist.
Zur besonders intensiven Erwärmung der Schweißkanten können dabei die am Spalt liegenden Leiter so ausgebildet sein, daß
oie die Spaltkanten überragen und mit Eisenrückechlüseen versehen
sind.
109841/0734
" - jj - VP/ -Ä '
Um bei versohledenen Rohrabmessungen und Werkstoffen die jeweils
günstigsten Erwärmungebedingungen zu schaffen, ist es ferner sehr vorteilhaft, wenn sämtliche leiter der Induktoren gegeneinander und auch gegenüber dem Rohr verstellbar sind. Vor
allem ist es hinsichtlich der Flächenerwärmung interessant» wenn der Leiter an der Schweißkante gegenüber dem vom Spalt
abliegenden Leiter verstellbar ist. Der spaltferne und der
spaltnahe· Leiter des Induktors müssen dabei nicht unbedingt auf einer Seite des Rohres liegen, es kann unter Umständen auch
vorteilhaft sein, diese auf unterschiedlichen Seiten anzordnen, da hierdurch die Erwärmung gleichmäßiger wird.
Besonders intensiv wird die Kopplung zwischen den Leitern und den Spaltkanten, wenn die beiden einer Spaltkante, zugeordneten
Leiter zu einer baulichen Einheit zusammengezogen und im Spaltinneren untergebracht werdenj dies setzt jedoch einen ausreichend großen Spalt voraus.
Elektrisch gesehen ist es nicht unbedingt erforderlich, daß
jeder der erwähnten Leiter des Mittelfrequenzinduktors einen eigenen Generator zur Speisung besitzt, sondern es igt genauso
möglich, sämtliche oder einen Teil der Leiter in Reihe und/oder parallel zu schalten und von einem einzigen Generator zu speisen.
es zeigen: I
Fig. 1 die Draufsicht auf ein länganahtzuschweißendes Rohr
mit induktiver Kantenvorerwärmung, bei der ein (Dell
der am Spalt liegenden Leiter als Rückleiter dient,
Fig. 2 eine Abänderung der Anordnung nach Fig.1, bei der
gesonderte Rückleiter vorhanden sind,
Fig. 3 eine Ausbildung, bei der die jeder Spaltkante zugeordneten Leiter zu einem einzigen Leiter zusammengefaßt sind und ■·'
Fig. 4 einen besonders ausgebildeten Induktor zur Erwärmung
von Kanten von Rohren mit verhältnismäßig engem Spalt und geringem Durchmesser.
1098A1/073A ~4~
" - 4 - VPA
Wie aus Pig. 1 erkennbar, wird das längsnahtzuschweißende Rohr
durch zeichnerisch nicht dargestellte Vorrichtungen C-förmig vorgebogen. Am Schweißpunkt 2 werden die erhitzten Schwei.ßkan-. ten 3» 4 mit Hilfe von nicht gezeigten Druckgliedern zusammen
gepreßt. Die Schweißkanten 3, 4 des in Richtung des Pfeiles 22 bewegten Rohres 1 werden zunächst durch die längs der Spaltkanten laufenden Leiter 6 bis 9 eines Mittelfrequenzinduktors vorerwärmt und anschließend durch einen nicht gezeigten, das Rohr
umfassenden Hochfrequenzinduktor und/oder eine konduktive Anordnung auf die erforderliche Schweißtemperatur erwärmt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind jeder der Schweißkanten
3t 4 zwei Induktorleiter 6, 7 bzw. 8, 9 zugeordnet, die sich
längs des Spaltes 5 erstrecken. Der Winkelabstand α der einzelnen Leiter von der Mitte des Spaltes 5 ist veränderlich; ebenso
die Höhe der einzelnen Leiter über der Rohrfläche. Das wesentlich Neue ist nun, daß jeweils zwei der sich an einer Rohrkante,
z.B. 3t gegenüberliegenden Leiter, z.B. 8 und 9>
gleichartige Stromrichtung J aufweisen, so daß sich eine verhältnismäßig intensive und trotzdem gleichmäßige Erwärmung der Fläche der
Kante 3 ergibt. Die auf der anderen Seite des Spaltes 3 liegenden Induktoren 6 und 7 führen beide gleichsinnig den Strom J in
entgegengesetzter Richtung. Um eine derartige Stromverteilung in den einzelnen Leitern zu erzeugen, können die Leiter an ih
ren Endpunkten durch geeignete, nicht gezeigte Kröpfungen oder Querverbindungen miteinander verbunden sein, so daß sich eine
Serienschaltung der einzelnen Leiter ergibt.
Die vorstehend geschilderte Ausführung ist speziell für die
Verschweißung mittlerer Wandstärken interessant, in welchem
Fall auch die Leiter möglichst nahe am Spalt 5 liegen sollten.
Um eine übermäßige Erhitzung der Innenkanten bei nicht parallel
laufenden Kantenflächen zu vermeiden, kann es unter Umständen
vorteilhaft sein, den Winkel α für die inneren Leiter größer als für die üußeien Leiter zu wählen und/oder auf eine Be
schichtung des Innenleiters mit Magnetblechen zumindest teilweise
zu verzichten.
Ferner iet es unter UiustärJ i: auch möglich, den Innenleiter um
einen derart große]] Winkel α versetzt anzuordnen, daß sich auch
109841/073/;
- 5 - : Y£A
eine Durehwärmung der spaltnahen Zonen ergibti
fig, 2 zeigt eine Modifikation der Erfindung, die insbesondere
für Rohre schwerer Qualitäten geeignet ist. Hier sind zusatz^ lieh zu den leitern 6 bis 9» die ebenfalls wie in der Anordnung
nach Fig. 1 gespeist sind, Rückleiter 11 bis 14 vorgesehen,
die jeweils den einzelnen Leitern zugeordnet sind} z.B.,
der Rückleiten 11 dem Leiter 8 und der Rückleiter 12 den Leiter 9, usw., wobei jedoch auch eine Überkreuzung der Rückleiter
möglich ist. Durch diese Rückleiter,, die im Abstand von einer bis drei Spaltbreiten angeordnet sind, wird auch eine Vorerwärmung
der spaltnahen Randzqnen und damit eine Verringerung des
Temperaturgradienten erreicht. Diese Rückleiter können - eben- ^
falls wie die Leiter selber -. mit Eisenrüekschlüssen 10 versehen
sein,
falls ein ausreichender Spalt 5 vorhanden ist, ist es unter Umständen
vorteilhaft, die beiden gleichsinnig durehflossenen
Leiter, z.B. B und 9 und 6 und 1» zu jeweils einem einzigen
Leiter 15 bzw. 16 zu vereinen, der innerhalb des Spaltes 5 parallel zu den Kanten 3 und 4 angeordnet wird, Diese Leiter
können dann auch mit !!isenrüeksehlüeeen 10 versehen werden. DjLe
Rückleiter W$ 18 und 19 können wahlweise innen und/oder außem
angeordnet werden, um den gewünschten Abbau des femperaturgradienten
zu erreichen.
· i
Ist die Spaltbreite zwischen den aufeinander zulaufenden Schweiß kanten
3 und 4 so gering, daß eine Anordnung von Induktoren im Inneren des Rohres aus Platagründen nicht möglich ist, so kann
in Abwandlung des Induktors nach Pig. 1 die Induktoranprdnung
20 so auegebildet werden, daß die einzelnen Leiter 20a und 20b
gegen^tnander -versetzt hintereinander angeordnet sind. Tim die
unterechiedliehe Entfernung der beiden Leiter vom Schweißpunkt
auszugleichen, können di« Längen der Leiter 20a und 2©b unterschiedlieh
gewählt werden und/oder die Beschichtung .mit MagnetT-bleehen
unterschiedlich ausgebildet sein. Riickleiter 21a und
21b können zu dem gleichen Zweck wie bei der Anordnung nach Fig. 2 vorgesehen werden.
Bei der Auafiihrungeform nach Fig. 4 spielt der Wegfall des
Innenleiters keine Rolle, da Anordnungen mit sehr engem Spalt nur bei Rohren kleiner Wandstärke und kleinem Durchmesser infrage
kommen, so daß eine gleichmäßige Erwärmung allein durch den Außeninduktor gewährleistet wird.
Weiterhin sei noch bemerkt, daß es u.U. auch vorteilhaft sein kann, vor dem eigentlichen Schweißpunkt nicht nur eine Mittelfrequenzerwärmungseinrichtung,
sondern mehrere Mittelfrequenzeinrichtungen anzuordnen, die jeweils mit unterschiedlichen
Frequenzen, z.B. mit stetig steigenden Frequenzen zum SchwelQ-punkt
hin, gespeist werden.
Abschließend sei ferner auch noch darauf hingewiesen, daß das geschilderte Verfahren der induktiven Kantenerwärmung nicht
nur auf das gezeigte Längsnahtschweißen von Rohren beschränkt ist, sondern genausogut beim Spiralrohrsohweißen Anwendung finden
kann, ja überall dort Anwendung finden kann, wo es gilt, irgendwelche zu schweißenden Kanten vorzuwärmen, wie dies z.B.
auch bei Hohlprofilen und Hohlkörpern der Fall sein kann.
7 Patentansprüche
4 Figuren
4 Figuren
- 7 1098*1/0734
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Berlin und München
Erlangen, den 13. Werner-von-Siemens-Str.50
Unser Zeichen: VPA 70/3037 Ch/Kz
Einrichtung zur induktiven Vorwärmung der Schweißkanten eines mit Hochfrequenz nahtzuschweißenden Rohres
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur induktiven Vorwärmung der Schweißkanten eines mit Hochfrequenz nahtzuschweißenden
Rohres über 5 mm Wandstärke, bei der jeder Schweißkante zumindest zwei sich in deren Längsrichtung erstreckende und in
Spaltnahe liegende Leiter eines Mittelfrequenzinduktors zugeordnet
sind, deren Feld auch in den Schweißspalt eindringt.
Bei der Längsnahtschweißung von Rohren mittlerer und schwerer
Qualität, also mit Wandstärken von 5 mm und darüber, ist es bereits
bekannt, die Schweißkanten induktiv mit Mittelfrequenz von ca. 104 Hz vorzuwärmen und dann anschließend induktiv oder
konduktiv mit Frequenzen von 10^ Hz und darüber unmittelbar
vor dem Schweißpunkt auf Schweißtemperatur zu erhitzen und
mittels Druckgliedern im Schweißpunkt zusammenzupressen.
Die induktive Kantenvorwärmung hat den Vorteil, daß sich die
Vorschubgeschwindigkeit des Rohres durch die Erwärmungsanlage beschleunigen läßt und daß die verhältnismäßig teure Hochfrequenzschweißleistung
verkleinert werden kann, da schon ein Teil der benötigten Wärme durch die billigere Mittelfrequenzenergie
erzeugbar ist.
Bine derartige Anlage mit konduktiver Hochfrequenzschweißung
und intensiver induktiver Vorwärmung der Schweißkanten mittels sich längs jeder Kante erstreckenden Haarnadelinduktoren ist
z.B. aus der US-Patentschrift 2 938 993 bekannt.
Bei dieser bekannten Anordnung ist die Stromrichtung in den sich,
auf der Rohrinnenseite bzw. Rohraußenseite gegenüberliegenden Leitern so gewählt, daß die Ströme gleiche Richtung aufweisen.
109841/0734 " 2 "
Diese Stromverteilung führt zu einer Feldverdrängung aus dem
Schweißspalt und birgt, unter Umständen die Gefahr in sich, daß die Kantenflächen ungleichmäßig erwärmt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dafür zu sorgen, daß sich
eine möglichst gleichmäßige und trotzdem intensive Vorerwärmung der Kantenflächen ergibt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die auf der Rohrinnen- und auf der Rohraußenseite an einer Schweißkante angeordneten Leiter derart gespeist
sind, daß ihre Ströme gleiche Richtungen aufweisen. Auf diese Weise läßt sich das magnetische Feld im Spaltinneren konzentrieren.
Bei sehr dickwandigen Rohren sollten aber nicht nur die Kantenflächen,
sondern auch die benachbarten Zonen von etwa zwei- bis dreifacher Spaltbreite vorerwärmt werden, wenn auch mit geringerer
Temperatur als die Schweißkante. Durch die Erwärmung dieser Gegend wird der Temperaturgradient zwischen der Schweißkante
und der Umgebung verringert und damit das Abfließen von Wärmeenergie aus den Schweißkanten vermindert} oder anders gesehen,
der Ort der Vorerwärmung kann einen größeren Abstand vom eigentlichen Schweißpunkt haben.
Zusätzlich wird durch die Vorerwärmung der spaltnahen Zonen auch ein zu schnelles Abkühlen der Schweißnaht und damit das
Auftreten von hohen Spannungen bzw. Rissen vermieden} ferner
kann gleichzeitig unter Umständen auch auf eine Wärmenachbehandlung der Schweißzone verzichtet werden. Diese zusätzliche
Aufgabe wird bei der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß auf jeder Seite des Spaltes mindestens ein zur Schweißkante
annähernd paralleler weiterer Leiter im Abstand von mindestens einer und höchstens dreier Spaltbreiten vorgesehen ist.
Zur besonders intensiven Erwärmung der Schweißkanten können
dabei die am Spalt liegenden Leiter so ausgebildet sein, daß sie die Spaltkanten überragen und mit Eisenrückschlüssen versehen
sind.
l /
7Λ/·*Γ>'*Γ7
Um bei verschiedenen Hohrabmessungen und Werkstoffen die jeweils
günstigsten Erwärmungsbedingungen zu schaffen, ist es ferner sehr vorteilhaft, wenn sämtliche Leiter der Induktoren gegeneinander
und auch gegenüber dem Rohr verstellbar sind. Vor allem ist es hinsichtlich der Plächenerwärraung interessant,
wenn der Leiter an der Schweißkante gegenüber dem vom Spalt abliegenden Leiter verstellbar ist. Der spaltferne und der
spaltnahe· Leiter des Induktors müssen dabei nicht unbedingt auf einer Seite des Rohres liegen, es kann unter Umständen auch
vorteilhaft sein, diese auf unterschiedlichen Seiten anzordnen, da hierdurch die Erwärmung gleichmäßiger wird.
Besonders intensiv wird die Kopplung zwischen den Leitern und ~
den Spaltkanten, wenn die beiden einer Spaltkante zugeordneten Leiter zu einer baulichen Einheit zusammengezogen und im Spaltinneren untergebracht werden; dies setzt jedoch einen ausreichend
großen Spalt voraus.
Elektrisch gesehen ist es nicht unbedingt erforderlich, daß jeder der erwähnten Leiter des Mittelfrequenzinduktors einen
eigenen Generator zur Speisung besitzt, sondern es ist genauso möglich, sämtliche oder einen Teil der Leiter in Reihe und/oder
parallel zu schalten und von einem einzigen Generator zu speisen.
Anhand einer Zeichnung sei die Erfindung näher erlautertj ä
es zeigen:
Pig. 1 die Draufsicht auf ein langsnahtzuschweißendes Rohr
mit induktiver Kantenvorerwärmung, bei der ein Teil der am Spalt liegenden Leiter als Rückleiter dient,
Fig. 2 eine Abänderung der Anordnung nach Fig;1, bei der
gesonderte Rückleiter vorhanden sind,
Pig. 3 eine Ausbildung, bei der die jeder Spaltkante zugeordneten
Leiter zu einem einzigen Leiter zusammengefaßt sind und
Pig, 4 einen besonders ausgebildeten Induktor zur Erwärmung von Kanten von Rohren mit verhältnismäßig engem Spalt
und geringem Durchmesser.
109*41/0734
VP/ "Λ/
Wie aus Pig. 1 erkennbar, wird das längsnahtzuschweißende Rohr 1
durch zeichnerisch nicht dargestellte Vorrichtungen C-förmig vorgebogen. Am Schweißpunkt 2 werden die erhitzten Schweißkanten
3» 4 mit Hilfe von nicht gezeigten Druckgliedern zusammengepreßt. Die Schweißkanten 3, 4 des in Richtung des Pfeiles 22
bewegten Rohres 1 werden zunächst durch die längs der Spaltkanten laufenden Leiter 6 bis 9 eines Mittelfrequenzinduktors vorerwärmt
und anschließend durch einen nicht gezeigten, daa Rohr umfassenden Hochfrequenzinduktor und/oder eine konduktive Anordnung
auf die erforderliche Schweißtemperatur erwärmt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind jeder der Schweißkanten 3, 4 zwei Induktorleiter 6, 7 bzw. 8, 9 zugeordnet, die sich
längs des Spaltes 5 erstrecken. Der Winkelabstand α der einzelnen Leiter von der Mitte des Spaltes 5 ist veränderlich; ebenso
die Höhe der einzelnen Leiter über der Rohrfläche. Das wesentlich Heue ist nun, daß jeweils zwei dpr sich an einer Rohrkante,
z.B. 3, gegenüberliegenden Leiter, z.B. 8 und 9, gleichartige Stromrichtung J aufweisen, so daß sich eine verhältnismäßig
intensive und trotzdem gleichmäßige Erwärmung der Fläche der Kante 3 ergibt. Die auf der anderen Seite des Spaltes 3 liegenden
Induktoren 6 und 7 führen beide gleichsinnig den Strom J in entgegengesetzter Richtung. Um eine derartige Stromverteilung
in den einzelnen Leitern zu erzeugen, können die Leiter an ihren Endpunkten durch geeignete, nicht gezeigte Kröpfungen oder
Querverbindungen miteinander verbunden sein, so daß sich eine Serienachaltung der einzelnen Leiter ergibt.
Die vorstehend geschilderte Ausführung ist speziell für die Verschweißung mittlerer Wandstärken interessant, in welchem
Pail auch die Leiter möglichst nahe am Spalt 5 liegen sollten. Um eine übermäßige Erhitzung der Innenkanten bei nicht parallel
laufenden Kantenflächen zu vermeiden, kann es unter Umständen vorteilhaft sein, den Winkel α für die inneren Leiter größer
als für die äußeren Leiter zu wählen und/oder auf eine Beschichtung des Innenleiters mit Magnetblechen zumindest teilweise
zu verziohten.
Ferner ist es unter Umständen auch möglich, den Innenleiter um
einen derart großen Winkel α versetzt anzuordnen, daß sich auch
109841/0734 " 5 "
eine Durchwärmung der spaltnahen Zonen ergibt<
Pig. 2 zeigt eine Modifikation der Erfindung, die insbesondere für Rohre schwerer Qualitäten geeignet ist. Hier sind zusätzlich
zu den Leitern 6 bis 9» die ebenfalls wie in der Anordnung nach Pig. 1 gespeist sind, Rückleiter 11 bis 14 vorgesehen,
die jeweils den einzelnen Leitern zugeordnet sind; z.B. der Rückleiter 11 dem Leiter 8 und der Rückleiter 12 den Leiter
9» usw., wobei jedoch auch eine Überkreuzung der Rückleiter möglich ist. Durch diese Rückleiter, die im Abstand von. einer
bis drei Spaltbreiten angeordnet sind, wird auch eine Vorerwärmung der spaltnahen Randzonen und damit eine Verringerung des
Temperaturgradienten erreicht. Diese Rückleiter können - eben- m
falls wie die Leiter selber - mit Eisenrückschlüssen 10 versehen sein.
Palis ein ausreichender Spalt 5 vorhanden ist, ist es unter Umständen
vorteilhaft, die beiden gleichsinnig durchflossenen Leiter, z.B. 8 und 9 und 6 und 7, zu jeweils einem einzigen
Leiter 15 bzw. 16 zu vereinen, der innerhalb des Spaltes 5 parallel zu den Kanten 3 und 4 angeordnet wird. Diese Leiter
können dann auch mit Eisenrückschlüssen 10 versehen werden. Die .Rückleiter 17, 18 und 19 können wahlweise innen und/oder äußern
angeordnet werden, um, den gewünschten Abbau des Temperaturgradienten
zu erreichen.
Ist die Spaltbreite zwischen den aufeinander zulaufenden Schweiß kanten
3 und 4 ao gering, daß eine Anordnung von Induktoren im Inneren des Rohres aus Platzgründen nicht möglich ist, so kann
in Abwandlung des Induktors nach Pig. 1 die Induktoranordnung 20 so ausgebildet werden, daß die einzelnen Leiter 20a und 20b
gegeneinander versetzt hintereinander angeordnet sind. Um die unterschiedliche Entfernung der beiden Leiter vom Schweißpunkt
auszugleichen, können die Längen der Leiter 20a und 20b unterschiedlich
gewählt werden und/oder die Beschichtung mit Magnetblechen unterschiedlich ausgebildet sein. Rückleiter 21a und
21b können zu dem gleichen Zweck wie bei der Anordnung nach Pig. 2 vorgesehen werden.
- 6 109841/0734
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 spielt der Wegfall des
Innenleiters keine Rolle, da Anordnungen mit sehr engem Spalt nur bei Rohren kleiner Wandstärke und kleinem Durchmesser infrage
kommen, so daß eine gleichmäßige Erwärmung allein durch den Außeninduktor gewährleistet wird.
Weiterhin sei noch bemerkt, daß es u.U. auch vorteilhaft sein kann, vor dem eigentlichen Schweißpunkt nicht nur eine Mittelfrequenzerwärmungseinrichtung,
sondern mehrere Mittelfrequenzeinrichtungen anzuordnen, die jeweils mit unterschiedlichen
Frequenzen, z.B. mit stetig steigenden Frequenzen zum Schweißpunkt hin, gespeist werden.
Abschließend sei ferner auch noch darauf hingewiesen, daß das geschilderte Verfahren der induktiven Kantenerwärmung nicht
nur auf das gezeigte Längsnahtschweißen von Rohren beschränkt ist, sondern genausogut beim Spiralrohrschweißen Anwendung finden
kann, ja Überall dort Anwendung finden kann, wo es gilt,
irgendwelche zu.schweißenden Kanten vorzuwärmen, wie dies z.B. auch bei Hohlprofilen und Hohlkörpern der Fall sein kann.
7 Patentansprüche
4 Figuren
4 Figuren
- 7 109841/0734
Claims (7)
1.!Einrichtung zur induktiven Vorwärmung der Schweißkanten
eines mit Hochfrequenz nahtzuschweißenden Rohres über 5 mm
Wandstärke, bei der jeder Schweißkante zumindest zwei sich in.deren Längsrichtung erstreckende und in Spaltnähe liegende
Leiter eines Mittelfrequenzinduktors zugeordnet sind, ' deren Feld auch in den Schweißspalt eindringt, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf der Rohrinnen- und auf der Rohraußenseite an einer Schweißkante (3) angeordneten Leiter
(8, 9) derart gespeist sind, daß ihre Ströme (J) gleiche Richtung aufweisen. ' %
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Spaltes (5) zumindest ein zu den Schweißkanten
(3, 4) annähernd paralleler weiterer Leiter (11 -H) im Abstand von mindesten.3 einer und höchstens dreier Spaltbreiten vorgesehen ist, der zur Induktionserwärmung der
spaltnahen Rohrzonen dient.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Spalt (5) liegenden Leiter (6,8) die Spaltkanten (3,4)
überragen und mit Eisenrückschlüssen (10) versehen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß "
sämtliche Leiter (6 - 14) gegeneinander und gegen das Rohr
(1) verstellbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Rohren kleinen Durchmessers die am Spalt (5) liegenden Leiter
hintereinander angeordnet und gegeneinander versetzt sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
ein Teil der Leiter (6 bis 14) elektrisch in Reihe geschaltet ist. j
109841/0734
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gleichsinnig durchflossenen Leiter zu jeweils
einem gemeinsamen und im Spalt (5) liegenden Leiter (15, 16) zusammengefaßt sind.
1Q98A1/0734
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702012301 DE2012301C3 (de) | 1970-03-14 | 1970-03-14 | Einrichtung zur induktiven Vorwärmung der Schweißkanten eines mit Hochfrequenz nahtzu schweißenden Rohres |
BE763598A BE763598A (fr) | 1970-03-14 | 1971-03-01 | Dispositif pour le prechauffage inductif des levres a souder d'un tube appele a etre soude en ligne continue a haute frequence |
FR7108780A FR2084579A5 (en) | 1970-03-14 | 1971-03-12 | Induction preheating the edges of the gap - in tube welding |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702012301 DE2012301C3 (de) | 1970-03-14 | 1970-03-14 | Einrichtung zur induktiven Vorwärmung der Schweißkanten eines mit Hochfrequenz nahtzu schweißenden Rohres |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2012301A1 true DE2012301A1 (de) | 1971-10-07 |
DE2012301B2 DE2012301B2 (de) | 1973-07-12 |
DE2012301C3 DE2012301C3 (de) | 1974-02-07 |
Family
ID=5765174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702012301 Expired DE2012301C3 (de) | 1970-03-14 | 1970-03-14 | Einrichtung zur induktiven Vorwärmung der Schweißkanten eines mit Hochfrequenz nahtzu schweißenden Rohres |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE763598A (de) |
DE (1) | DE2012301C3 (de) |
FR (1) | FR2084579A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017004935A1 (de) * | 2017-05-18 | 2018-11-22 | Technische Universität Dortmund | Heizvorrichtung zur Erzeugung von Joule'scher Wärme bei der Erwärmung von vorzugsweise dünnwandigen Blechteilen mittels mittelfrequentem Strom |
DE102019129175A1 (de) * | 2019-10-29 | 2021-04-29 | Thermprotec Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung eines rohrförmigen metallischen Bauteils |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2072118C1 (ru) * | 1995-05-23 | 1997-01-20 | Александр Модестович Шамашкин | Индуктор для нагрева ферромагнитного материала |
-
1970
- 1970-03-14 DE DE19702012301 patent/DE2012301C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-03-01 BE BE763598A patent/BE763598A/xx unknown
- 1971-03-12 FR FR7108780A patent/FR2084579A5/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017004935A1 (de) * | 2017-05-18 | 2018-11-22 | Technische Universität Dortmund | Heizvorrichtung zur Erzeugung von Joule'scher Wärme bei der Erwärmung von vorzugsweise dünnwandigen Blechteilen mittels mittelfrequentem Strom |
DE102019129175A1 (de) * | 2019-10-29 | 2021-04-29 | Thermprotec Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung eines rohrförmigen metallischen Bauteils |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2012301B2 (de) | 1973-07-12 |
BE763598A (fr) | 1971-08-02 |
DE2012301C3 (de) | 1974-02-07 |
FR2084579A5 (en) | 1971-12-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0384964B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum induktiven Härten der gewellten Oberfläche eines Werkstücks | |
DE3880716T2 (de) | Verbinden von thermoplastischen Schichten. | |
DE1565580B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum erwaermen von werkstuecken mittels induktiv auf das werkstueck einwirkender walzen | |
DD292404A5 (de) | Vorrichtung zum fortlaufenden herstellen einer kontinuierlichen schweissnaht durch induktionswaerme | |
DE2453579A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schmelzverschweissen von metallteilen | |
DE3427639A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum biegen laenglicher werkstuecke, insbesondere rohre | |
DE2157530B2 (de) | Langgestreckte waermeerzeugende vorrichtung in rohrform | |
CH368557A (de) | Verfahren zum elektrischen Verschweissen langgestreckter Metallteile | |
DE3007153A1 (de) | Nahtschweissverfahren mit hochfrequenzschweissung bei der herstellung von nahtrohren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2012301A1 (de) | Einrichtung zur induktiven Vorwärmung der Schweißkanten eines mit Hochfrequenz nahtzuschweißenden Rohres | |
DE2705954C3 (de) | Schienenstoßverbindung für einen asynchronen Linearmotor | |
DE1149118B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verschweissen der einander gegenueberliegenden Kanten von zu einem Rohr gebogenen Band oder von Bauteilabschnitten oder Bauteilen | |
DE1030942B (de) | Induktor zur Oberflaechenhaertung von mit Zahnung versehenen Metallkoerpern od. dgl. | |
DE1007900B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schweissen von Metallrohr | |
DE2365692C2 (de) | Schweißkasten zum induktiven Hochfrequenzschweißen eines Metallrohres aus nichtmagnetischem elektrisch gutleitendem Werkstoff | |
DE856932C (de) | Induktor zur partiellen, linienfoermigen Beheizung | |
DE904449C (de) | Konzentrator fuer magnetische Feldlinien zur Induktionserhitzung | |
DE2153179C3 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen induktiven Längs- oder Spiralnahtschweißen von Metallrohren | |
AT215260B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenschweißen von zwei Metallteilen mit einer überlappten Schweißnaht | |
DE1013369B (de) | Vorrichtung zum Zusammenschweissen von zwei einander gegenueberliegenden Metallraendern, insbesondere zum Laengsschweissen von Rohren | |
DE1565580C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erwar men von Werkstucken mittels induktiv auf das Werkstuck einwirkender Walzen | |
DE909241C (de) | Induktor fuer das elektro-induktive Erhitzen von Werkstuecken | |
CH404827A (de) | Einrichtung zur dielektrischen Erwärmung von Gegenständen, die einen Hohlleiter mit Gegentakt-Auskopplungseinrichtung aufweist | |
DE1565233A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur UEberlappungsschweissung | |
AT209678B (de) | Einrichtung zur Herstellung geschweißter Rohre durch Hochfrequenz-Widerstandsheizung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |