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DE2012341A1 - Nachgiebige Motorlagerung - Google Patents

Nachgiebige Motorlagerung

Info

Publication number
DE2012341A1
DE2012341A1 DE19702012341 DE2012341A DE2012341A1 DE 2012341 A1 DE2012341 A1 DE 2012341A1 DE 19702012341 DE19702012341 DE 19702012341 DE 2012341 A DE2012341 A DE 2012341A DE 2012341 A1 DE2012341 A1 DE 2012341A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
motor
elastic
mounting according
engine mounting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702012341
Other languages
English (en)
Inventor
7300 Eßhngen Papenhagen Dieter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19702012341 priority Critical patent/DE2012341A1/de
Publication of DE2012341A1 publication Critical patent/DE2012341A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • "Nachgiebige Motorlagerung" Die Erfindung betrifft eine nachgiebige Motorlagerung mit beiderseits der vertikalen Längsmittelebene angeordneten nachgiebigen Lagern, die sowohl lotrechte Schwingungen als auch Schwingungen um die Motorlängsachse aufnehmen können, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Nachgiebige Motorlagerungen sind in verschiedenster Ausführung bekannt. Hierbei besteht die Forderung, die Nachgi bigkeit möglichst derart auszubilden, daß einerseits eine verhältnismäßig begrenzt weiche Lagerung des Motors in lot rechter Richtung gewährleistet ist, anderseits jedoch in Drehrichtung um die durch den Schwerpunkt des Motors bzwX Motorantriebsaggregates gehende Schwingungslängsachse eine sehr weitgehende Nachgiebigkeit zugelassen wird. Insbesondere soll nach Möglichkeit in jedem Drehzehlbereich eine überkritische Lagerung erreicht werden. Die dadurch sich ergebende Weichheit im Gesamtsystem soll jedoch insofern begrenzt sein, als von außen her angeregte lotrechte Schwingungen, insbesondere das sogenannte Stuckern, kleingehalten werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadürch geldst, daß die Lager verfozinbare Hohlräume einschließen, die mit einem kompressiblen Medium, wie Gas oder Luft, gerollt sind, und daß die Hohlräume beiderseits der vertikalen Längsmittelebene angeordneter Lager in Ausgleichsverbindung miteinander stehen. Vorzugsweise sind ferner die Lager ganz oder teilweise als die Hohlräume abschließende elastische Lager, insbesondere Gununilager, ausgebildet und etwa in Höhe des Motorschwerpunktes angeordnet Durch die Erfindung wird erreicht, daß bei Drehschwingungen zwischen. dem Motor bzw. Motorantriebsaggregat und dem Fahraeug oder dem entsprechenden Tragteil das gasförmige Medium aus dem Hohlraum des einen Lagers in den Hohlraum des gegen-Uberliegenden Lagers verdrMngt wird und damit diese Drehschwingungen infolge der Ausgleichsverbindung der Lager nit der erforderlichen Weichheit aufgenommen werden. Dagegen ist bei den normalerweise von außen her angeregten Schwingungen, also insbesondere durch Pahrbahnstöße angeregten Stuckerschwingungen, ein solcher Ausgleich ausgeschaltet. Vielmehr ergibt sich infolge der Kompressibilität des Mediums eine vom Schwingungshub des Motors abhängige progressive Druckänderung im Mediumsystem und damit die erwünschte Verhärtung der Lager. LEngs- und Querkräfte werden in der Regel von den elastischen Lagern wie bei den Ublichen Lagern aufgenommen.
  • Im übrigen kann das Lagermaterial, insbesondere Gummi, sehr weich gehalten werden, wodurch sich eine wirksame Schallisolierung ergibt.
  • In einer besonders einfachen und zweckmäßigen Ausführungsform der Motorlagerung sind die Lager durch im Querschnitt etwa V-förmig, insbesondere etwa kegelstumpf- oder pyramidenstumpfförmig ausgebildete elastische Puffer gebildet, die an ihrer unteren Grundseite unter Zwischenschaltung eines das kompressible Medium aufnehmenden, abgesehen von der Verbindung zum gegenüberliegenden Lager nach außen.abgeschloRsenen Hohlraumes am Fahrzeug od. dgl. abgestützt und von einer napfförmigen Einfassung gehalten sind und auf deren Oberseite sich der Motor abstützt. Zur Abstützung des Motors kann vorteilhaft auf dem elastischen Puffer ein im QUerschnitt etwa konisches oder ähnliches Abstützglied vorgesehen sein, das sich mittels seiner nach unten zusammenlaufenden Flächen auf entsprechenden FlAchen des elastischen Puffers abstützt und hierbei insbesondere den durch den Puffer ringförmig umschlossenen Hohlraum stopfenartig nach oben abschließt.
  • Zur Erzielung-oder weiteren Ausbildung der gewünschten progressiven Federungscharakteristik gegenüber von-außen angeregten Schwingungen ist ferner vorzugsweise die Verformung der elastischen Lagerelemente nach oben und/o,der nach unten durch Anschläge, z.B. durch über die Lagerelemente übergreifende Ränder einer Lagereinfassung, begrenzt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Eeschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen.
  • Hierbei zeigen Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen elastisch gelagerten Motor, Fig. la einen Ausschnitt aus Fig. 1 entsprechend dem Kreis la in Vergrößerung und Fig. 2 ein Diagramm fUr die Federungscharakteristik der elastischen Lagerung.
  • Auf einem Tragteil lO, z.B. dem Rahmen eines Kraftfahrzeuges, ist der Motor 11, gegebenenfalls ein Motorantriebsaggregat (nachfolgend der Einfachheit halber jeweils "Motor" genannt) in Kombination mit einem Wechselgetriebe od.dgl., mittels nachgiebiger Lager, von denen in der Zeichnung zwei gegenüberliegende Lager 12 gezeigt sind, gelagert. Die Lager 12 sind vorzugsweise in Höhe des Motorschwerpunktes S angeordnet, durch den (etwa senkrecht zur Zeichenebene oder mehr oder weniger dazu geneigt) die natürliche Längsschwingungsachse des Motors verläuft. Anstelle eines Paares mit Bezug auf die lotrechte Nittellängsebene m-m des Motors einander gegenüberliegender elastischer Lager können zwei derartige Paare vorgesehen sein. Oder es kann ein solches Paar und beispielsweise ein weiteres nachgiebiges Lager, etwa am hinteren Ende des Motors und etwa in der lotrechten Mittellängsebene m-m, vorgesehen sein.
  • Die Lager 12 weisen einerseits ein starres etwa napfförmi--ges Lagerteil 13, vorzugsweise aus Stahl, auf, in welches das elastische Lagerelement 14, insbesondere ein Gummipuf- -fer, zur elastischen Aufnahme der zwischen dem Tragteil 10 und dem Motor 11 wirkenden Kräfte eingesetzt ist. Das im wesentlichen V-förmige elastische Lagerelement 14 wird auf seiner Oberseite 15 und seiner Unterseite 16 durch Flächen eines Kegel- oder Pyramidenstumpres mit aufwärts gerichter Spitze begrenzt. Es ruht an seinen äußeren Umfangsteilen bei 17 auf der, Wandfläche 18 des Lagerteils 13 auf, die im Ausführungsbeispiel leicht kegelig geformt ist und .wird an, seinem Umfange von einer Einfassung 19 des Lagerteils gehalten, derart, daß es in der Einfassung 19 eingespannt ist und einen Hohlraum 20 zwischen der Unterseite 16 des elastischen Lagerelementes und der Auflagefläche 18 des Lagerteiles 17 einschließt. Einwärts gerichtete obere Ränder 21 Ubergreifen das elastische Lagerelement 14 und dienen als Anschlag für dasselbe, wobei in einer mittleren Ruhelage des Motors ein Spiel 22 Zwischen dem elastischen Lagerelement 14 und dem oberen Rand 21 besteht.
  • Die obere konische OfNnung 23 des ringförmigen Gummipuffers 14 wird durch ein Abstützglied 24 geschlossen, das entsprechend der Offnung 23 als nach unten sich verSUngendes kegel-oder pyramidenstumpfförmiges Element ausgebildet, ist und zur Abstützung des Motors 11 auf dem elastischen Lagerelement 14 dient. Lagerarme 25 des Motors greifen in das Abstützglied 24 beispielsweise durch Zapfen 26 ein.
  • In der normalen Belastungslage haben die elastischen Lagerelemente 14 sowohl nach unten an der Unterseite 16 als auch nach oben an der Oberseite 15 gegenüber dem starren Lagerteil 13 Spiel. In den Hohlräumen 20 sowie in der Verbindungsleitung 27 befindet sich ein gasförmiges Medium, normalerweise Luft, das je nach der gewurischten oder erforderlichen Kennung, -z.B. mit mehreren atü, vorgespannt ist.
  • In Fig. 2 ist ein entsprechendes Diagramm dargestellt. In diesem Diagramm ist die Kraft P in kp über dem Federungshub f in mm aufgetragen. Mit fd ist hierbei die Kennlinie der Motorlagerung gegenüber Längsdrehdrehschingungen, mit die Federkennlinie gegenüber vertikalen Schwingungen, insbesondere Stuckerschwingungen, bezeichnet. In der statischen Ruhelage des Motors gegenüber dem Tragteil 10 sind die elastisohen Elemente 14 entsprechend einem Federungshub f0 mit der Kraft PO vorgespannt. Hinzu kommt eine Kraft PmJ die durch den Druck des in den Räumen 20 befindlichen Mediums erzeugt wird, so daß sich gegenüber vertikalen Stoßen oder Schwingungen eine Verspannung von insgesamt P1 ergibt.
  • Führt der Motor 11 gegenüber dem Tragteil 10 vertikale Schwingungen (8tuckerachwingungen) in Pfeilrichtung yl, Y2 auf und wird dadurch das Abstützglied 24 mit Bezug auf das Tragteil 10 angehoben bzw. gesenkt, vergrößern bzw. verkleinern sich di. Hohlräume 20 unterhalb der elastischen Lagerelemente 14, so daß das in den Hohlräumen 20 eingeschlossene Medium sich ausdehnt bzw. komprimiert wird. Hierbei ergibt.
  • sich eine progressiv ansteigende Pederkennlinie, die - bei freier Verformbarkeit der elastischen Lagerelemente (ohne Anschläge) etwa nach einer Kurve fv' verläuft. Bewegt sich der Motor 11 mit Bezug auf das Tragteil 10 nach unten in Pfeilrichtung y1, legen sich nach einem bestimmten Hub die Lagerelemente 13 mit ihrer Unterseite 16 an die Wandungsflächen 18 des Lagerteiles 13 an, so daß bei einer weiteren Relativbewegung eine zusätzliche starke progressive Zunahme der der Schwingung entgegenwirkenden Kraft auftritt, wie dieses etwa durch die Kennlinie f angedeutet wird. Eine ähnlich progressive Steigerung der Federkraft ergibt sich auch, sobald bei einer Relativbewegung des Motors in Pfeilrichtung y2 die elastischen Lagerelement.e sich gegen die als Anschläge wirkender Ränder 21 der Einfassung 19 anlegen.
  • Führt dagegen der Motor 11 mit'3ezug auf das Tragteil 10 Drehschwingungen um die durch den Schwerpunkt S hindurchverlaufende Längsschwingungsachse in Pfeilrichtung xl,x2 aus, beispielsweise in Pfeilrichtung x1, wird das Volumen des Hohlraumes 20 des einen Lagers verkleinert, während gleichzeitig das Volumen 20 des anderen Lagers entsprechend bergrößert wird. Das in dem ersten Hohlraum eingeschlossene Medium kann infolgedessen-aus diesem Hohlraum über die Leitung 27 in-den anderen. Hohlraum uberfließen so daß ein Ausgleich stattfindet, ohne daß die Spannung des Mediums geSndert oder im wesentlichen geändert wird. Die Federkennlinie fd wird-hierbei im wesentlichen nur durch die Nachgiebigkeit der elastischen Lagerelemente 14 bestimmt und nimmt beispielsweise den in Fig. 2 dargestellten linearen Verlauf.
  • Es entsteht daher eine große Weichheit der Lagerung gegenüber Drehschwingungen des Motors, während vertikale Stuckerschwingungen mit relativ hohen Frequenzen überkritisch Rgestimmt sind, und zwar insbesondere derart, daß eine solche überkritische Lagerung in jedem Drehzahlbereich, also beispielsweise auch im Leerlauf, besteht.
  • Die elastischen Elemente 14 können hierbei sehr groß dimensioniert werden. Sie müssen nicht unbedingt in Höhe des Motorschwerpunktes 5 liegen, wenn auch eine solche Lage besonders vorteilhaft ist. Andernfalls werden sie zweckmäßig schräg gestellt, -so daß eine durch sie hindurchgelegte Querebene sich etwa durch die IJ(ngaschwingungsachse des Motors hindurch erstreckt.
  • Statt eines gasförmigen Mediums kann zur Herstellung der Ausgleichwiriwng gegebenenfalls auch eine Flüssigkeit verwendet werden, wobei zur Erzeugung der gewünschten Kompressiblität in die Flüssigkeitssäule eine Federung eingeschaltet sein kann.

Claims (7)

  1. Ansprüche:
    Nachgiebige Motorlagerung mit beiderseits der vertikalen Längsmittelebene angeordneten nachgiebigen Lagern, die sowohl lotrechte Schwingungen als auch Schwingungen um die Motorlängsachse aufnehmen können, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (12) mit einem kompressiblen Medium wie Gas oder Luft gefüllte verformbare Hohlräume (20) einschließen und die Hohlräume beiderseits der vertikalen Längsmittelebene (m-m) des Motors angeordneter Lager in Ausgleichsverbindung (26) miteinander stehen.
  2. 2. Motorlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (12) die Hohlräume (20) abschließende elastische -LagerelementeJ vorzugsweise Gummipuffer (arc), aufweisen.
  3. 3. Motorlagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (12) etwa in Höhe des Motor-Schwenkpunktes (S) angeordnet sind.
  4. 4. Motorlagerung nach einem der Aflsprtche 1 bis 3,, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (12) im Querschnitt etwa V-förmig, insbesondere etwa kegelstumpf- oder pyramidenstumpffdrmig ausgebildete elastisohe Puffer (14) aufweisen, die an ihrer unteren GrundseJ.te (17) unter Zwischenschaltung eines das kompressible Medium aufnehmenden, abgesehen von der Verbindung (27) zum gegenüberliegenden Lager nach außen abgeschlossenen Hohlraumes (20) am Fahrzeug od.dgl. abgestUtzt und ringsum von einer napfförrnlgen Einfassung (19) gehalten sind und auf deren Oberseite sich der Motor (11) abstützt.
  5. 5. Motorlagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung des Motors (11) auf dem elastischen Puffer (14) eir. im Querschnitt etwa konisches AbstUtzglied (24) vorgesehen ist, das sich mittels seiner nach unten zusammenlaufenden Konusflächen auf entsprechenden Konusfächen des elastischen Puffers (14) abstützt.
  6. 6. Motorlagerung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, d: in zur Abstützung des Motors (11) auf dein elastischen Iaffer (14) dienendes, z.B. mit diesem festhaftend verbundenes Abstützglied (24) den durch den Puffer (14) ringförmig umschlossenen Hohlraum (20) stopfenartig nach oben abschließt.
  7. 7. Motorlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung der elastischen Lagerelemente (14) nach oben und/oder nach unten durch Anschläge (21), z.B. durch über die Lagerelemente (14) übergreifende Ränder einer Lagereinfassung (19), begrenzt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4154206A (en) * 1976-09-09 1979-05-15 Automobiles Peugeot Suspension device for a rotating machine lacking balance
FR2542405A1 (fr) * 1983-03-07 1984-09-14 Peugeot Dispositif de suspension d'un groupe moto-propulseur, notamment dans un vehicule automobile
EP0187459A3 (en) * 1984-12-24 1987-11-11 Ford Motor Company Limited Assembly for mounting a vibrating body
EP0522688A3 (en) * 1991-07-09 1993-05-26 Lord Corporation Fluid torque-restraint system with optimized fluid expansion

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