DE20106589U1 - Huckepackleitung - Google Patents
HuckepackleitungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein „Huckepacksystem" für Rohrleitungen gem. dem Oberbegriff des Anspruch 1). Huckepacksysteme für erdverlegte Rohrleitungen, die direkt übereinander angeordnet sind, sind schon seit langer Zeit bekannt. Bei ihrer Errichtung wird so verfahren, daß der größere Rohrquerschnitt unterhalb des kleineren Rohrquerschnitts angeordnet ist, damit der größere Rohrquerschnitt die auftretenden statischen Lasten des kleineren Rohrquerschnitts aufnimmt und über seine Rohrwandung in den Untergrund überträgt. Vorzugsweise werden solche Systeme zur Entwässerung der Autobahnquerschnitte eingesetzt. Hier wird über einer größeren Rohrleitung, die vorzugsweise aus Beton hergestellt ist, eine kleinere Drainageleitung verlegt, die in den Kontrollschächten der Haltungen münden. Diese kleineren Drainageleitungen übergeben das gesammelte Wasser über den Kontrollschacht in die unterliegende größere Sammelleitung ab.
Huckepacksysteme dieser bekannten Bauweise eignen sich vorzugsweise nur dazu, das in der Drainageleitung gesammelte Wasser in die darunterliegende größere Leitung zu übergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Huckepacksystem zu schaffen, das die bestehenden Probleme bei der Entsorgung von Misch- und Regenwasser in engen Baugruben ermöglicht, wobei der kleinere Rohrquerschnitt des Mischwasser- oder Schmutzwasserkanals hier unterhalb des größeren Querschnitts des Regenwasserkanals oder der kleinere Rohrquerschnitt innerhalb eines großen Rohrquerschnittes angeordnet ist, der entsprechend seinen hydraulischen Fließfahigkeiten angepaßt ist.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Huckepacksystem gem. dem Kennzeichen des Anspruch 1). Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Da aufgrund vorhergehender Planung in der Regel die Baugrubenbreiten - insbesondere irmerstädtischer Sammler - begrenzt sind, ergeben sich bei der Planung der Rohrtrasse oftmals Schwierigkeiten, da üblicherweise der kleine Schmutzwasser- oder Mischwasserkanal tiefer liegt als der größere Regenwasserkanal und beide Kanäle aus statischen Gründen nebeneinander verlegt werden müssen. Dieses führt zu unwirtschaftlichen Baugrubenbreiten, die teuer und aufwendig verbaut werden müssen. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß Hausanschlußleitungen, die an den kleineren Misch- oder Schmutzwasserkanal angeschlossen werden müssen, oftmals unterhalb des größeren Querschnittes durchgeführt werden, wobei diese Hausanschlußleitungen darm durch
den direkten Druck der größeren Rohrleitungen statisch ungünstig beansprucht werden.
Das erfindungsgemäße Huckepacksystem fuhrt bedingt durch die Anordnung des kleineren Rohrquerschnitts, geschützt durch eine Betonummantelung, die direkt unter dem großen Rohrquerschnitt angeordnet ist, zur Minimierung der Baugrubenbreiten. Ein weiterer Vorteil dieser erfindungsgemäßen Variante ist darin zu sehen, daß Seitenzuläufe (Hausanschlüsse) an den kleineren unterhalb des größeren Querschnitts liegenden Kanal optimal angeschlossen werden können, ohne daß statische Belastungen direkt auf die Hausanschlußleitungen abgetragen werden. Bei einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Huckepacksystems, in der der kleinere Rohrquerschnitt in einer größeren Rohrleitung, geschützt durch eine Betonummantelung, verlegt ist, liegt der erfindungsgemäße Vorteil darin, daß nur ein Rohrquerschnitt in der Leitungstrasse verlegt werden muß.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausfuhrungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser im folgenden erläutert:
Figur 1 zeigt den Schnitt durch eine Variante des erfindungsgemäßen Huckepacksystems. Unterhalb des Rohres (1) größeren Querschnitts befindet sich das Rohr kleineren Querschnitts (3), das mit einer werkseits konstruktiven Betonumantelung (2) versehen ist. Beide Rohrsysteme sind aufgrund der sich abtragenden Lasten durch eine Styroporschicht (5) voneinander getrennt. Der kleinere untenliegende Rohrquerschnitt ist mit einem Seitenzulauf (4) (z.B. Hausanschluß) versehen. Die Verbindung des unteren kleineren Rohrquerschnitts (3) erfolgt über die integrierte Rohrmuffe (7) mit Dichtring und über das einzuführende Rohrspitzende (6). Der sog. Rohrinliner (3) kann z.B. aus PVC,-Guß,-PEHD,-Steinzeug oder Betonrohren bestehen.
Figur 2 zeigt die Draufsicht des Schachtanschlusses des erfindungsgemäßen Huckepacksystems. Der obere große Rohrquerschnitt (1) führt gerade in das Gerinne (10) des Kontrollschachtes ein. Der untere kleinere Rohrquerschitt (3) wird um ca. 45 Grad ausgelegt um dann nach dem austritt aus dem großen Rohrquerschnitt (1) wieder gegenläufig um ca. 45 Grad in der Rohrmuffe (8) in den Kontrollschacht zu münden. Die beiden Kontrollschächte sind durch eine Trennwand (12) voneinander getrennt und nur über die Einstiegsöffiiungen (11) zu begehen.
Figur 3 zeigt einen Schnitt durch eine zweite Variante des erfindungsgemäßen Huckepacksystems. Hierbei befindet sich im größeren Rohrquerschnitt (1) der kleinere Rohrquerschnitt (3). Der kleinere Rohrquerschnitt (3) wird hierbei durch eine Betonumantelung (13) umgeben, die gleichzeitig im oberen Bereich die Fließsohle (14) des großen Rohrquerschnitts(l) bildet. Vom kleineren Rohrquerschnitt (3) gehen je nach rechts und nach links ein Seitenzulauf (4) ab, der durch die Rohrwandung des größeren Rohrquerschnitt(l) geführt wird.
Zusammenfassung:
Das erfindungsgemäße Huckepacksystem stellt eine kostengünstige Alternative zur herkömmlichen Bauweise von Kanalisationsanlagen im Trennsystem dar. Durch die lotrechte Anordnung der zwei Rohrquerschnitte zueinander lassen sich Baugrubenbreiten verringern und Seitenzuläufe statisch günstig ausbilden.
Claims (10)
1. Huckepackleitung für den Einsatz in Kanalisationsanlagen dadurch gekennzeichnet, daß in oder unter einem Rohr (1) ein weiteres Rohr (3) kleineren Durchmessers angeordnet ist, das vorzugsweise durch eine Ummantelung aus Beton (2, 13) geschützt ist, in der die Seitenzuläufe (4) angeordnet sind, die in dem Rohr (3) kleineren Durchmessers münden und durch die Betonummantelung (2, 13) statisch geschützt sind.
2. Huckepackleitung nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (3) kleineren Durchmessers, die vorzugsweise aus PVC, Guß, Steinzeug oder Beton besteht und mit einer bewehrten Ummantelung (2) versehen ist, wobei beide als Huckepackleitungen angeordneten Rohre (1, 3) lotrecht zueinander angeordnet sind und mit dem gleichen Gefälle verlegt werden.
3. Huckepackleitung nach Anspruch 1) und 2) dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Stahlbetonquerschnittes (2), die als Ummantelung des kleineren Rohrquerschnittes (3) dient, eine ca. 1 cm starke Styroporplatte (5) angeordnet ist, die der größere Rohrleitung (1) als Auflager dient.
4. Huckepackleitung nach Anspruch 1) bis 3) dadurch gekennzeichnet, daß vor der Einbindung der beiden Rohrleitungen (1, 3) in einen Kontrollschacht eine Rohrweiche (8) angeordnet ist, die die untere Rohrleitung (3) kleineren Querschnitts um ca. 45° ablenkt und außerhalb des Querschnittes der größeren Leitung (1) in den Kontrollschacht einbindet.
5. Huckepackleitung nach Anspruch 1) bis 4) dadurch gekennzeichnet, dass das die Betonummantelung (2) des kleineren Rohrquerschnitts (3) als Fertigteil statisch so bewehrt wird das ihr Rechteckquerschnitt die Lasten aus der darüber liegenden Rohrleitung (1) sowie die Verkehrs- und Erdlasten aufnimmt.
6. Huckepackleitung nach Anspruch 1) (Fig. 3) dadurch gekennzeichnet, daß eine PVC-, Guß-, Steinzeug- oder Betonrohrleitung innerhalb eines größeren Rohrquerschnittes (1) auf der Rohrsohle mittels Befestigungsschellen verlegt wird.
7. Huckepackleitung nach Anspruch 1) und 5) dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere Rohrquerschnitt (3), der in dem größeren Rohr (1) verlegt ist, durch eine Betonummantelung (13) formstabil ummantelt wird und daß diese Ummantelung (13) gleichzeitig die Fließsohle (14) für das Fließmedium des großen Rohrquerschnitt (1) darstellt.
8. Huckepackleitung nach Anspruch 1), 5) und 6) dadurch gekennzeichnet, daß vor der Einbindung in den Kontrollschacht das Rohr (3) kleineren Querschnitts durch die Rohrwandung (1) des größeren Querschnitts außerhalb des Außendurchmessers des größeren Querschnitts geführt wird und dann in den Kontrollschacht einbindet.
9. Verfahren zur Verlegung einer Huckepackleitung im Vortriebsverfahren dadurch gekennzeichnet, daß der größere Rohrquerschnitt (1) im halboffenen oder geschlossenen Vortriebsverfahren (nur bei Fig. 3 möglich) vorgetrieben wird, wobei die Rohrleitung (3) kleineren Querschnitts nach beendetem Vortrieb in die Rohrleitung des größeren Querschnitts eingezogen, justiert und befestigt wird.
10. Verfahren zur Verlegung einer Huckepackleitung in offener Bauweise, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst der größere Rohrquerschnitt (1) in der Rohrtrasse verlegt wird und dann die kleinere Rohrleitung (3) eingezogen, justiert und befestigt wird und danach die Betonummantelung (13) eingebracht wird.
Priority Applications (1)
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Cited By (1)
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EP2025986A1 (de) | 2007-08-14 | 2009-02-18 | Egeplast Werner Strumann GmbH & Co. KG | Rohreinheit oder Rohr-Kabel-Einheit unfassend mindestens zwei Rohre oder mindestens ein Rohr und ein Kabel |
-
2001
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2025986A1 (de) | 2007-08-14 | 2009-02-18 | Egeplast Werner Strumann GmbH & Co. KG | Rohreinheit oder Rohr-Kabel-Einheit unfassend mindestens zwei Rohre oder mindestens ein Rohr und ein Kabel |
DE102007038297A1 (de) * | 2007-08-14 | 2009-02-19 | Egeplast Werner Strumann Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur grabenlosen Verlegung mindestens zweier Rohre oder Leitungen |
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