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DE2010145A1 - Vorrichtung zum Abbremsen von Garnspulen in Spulengattern - Google Patents

Vorrichtung zum Abbremsen von Garnspulen in Spulengattern

Info

Publication number
DE2010145A1
DE2010145A1 DE19702010145 DE2010145A DE2010145A1 DE 2010145 A1 DE2010145 A1 DE 2010145A1 DE 19702010145 DE19702010145 DE 19702010145 DE 2010145 A DE2010145 A DE 2010145A DE 2010145 A1 DE2010145 A1 DE 2010145A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
braking force
actuator
braking
guide roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702010145
Other languages
English (en)
Inventor
Horst 3011 Barsinghausen Grüne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
Priority to DE19702010145 priority Critical patent/DE2010145A1/de
Priority to FR7107486A priority patent/FR2084189A5/fr
Priority to GB2282471A priority patent/GB1315476A/en
Publication of DE2010145A1 publication Critical patent/DE2010145A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/02Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating delivery of material from supply package
    • B65H59/04Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating delivery of material from supply package by devices acting on package or support
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

Continental Gummi-Werke Aktiengesellschaft, Hannover
Vorrichtung zum Abbremsen von Garnspulen in Spulengattern
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Abbremsen von Garnspulen in Spulengattern durch eine regelbare Bremskraft·
Für das Abziehen der Vielzahl von Fäden von den Garnspulen eines Spulengatter ist die genaue Regelung der Fadenspannung unerläßlich, um eine Fadenschar gleichmäßiger Beschaffenheit zu erhalten und Fadenbrüche nach Möglichkeit auszuschließen. Es ist bekannt, zu diesem Zweck die einzelnen Garnspulen bzw. die mit den Garnspulen aufgrund des Fadenzuges umlaufenden Spulenträger mit Bremsvorrichtungen mit versehen und diese von gewichtsbelasteten Tänzerwalzen zu zugehörigen Endschaltern zu beeinflussen. Für höhere Anforderungen an die Einhaltung enger Toleranzen und den verzbgerungsfreien Abbau auftretender Spannungsspitzen konnten die bekannten Vorrichtungen nicht mehr genügen, und es war damit auch nicht die erwünschte gleichmäßige Spannungsverteilung in allen ablaufenden Fäden zu erreichen. Der Erfindung stellt sich als Aufgabe, einen stoßfreien Fadenabzug unter Aufrechterhaltung möglichst gleichbleibender Zugspannungen zu ermöglichen, wobei gleiche oder zumindestens praktisch gleiche Spannungswerte in sämtlichen ablaufenden Fäden als Voraussetzung für ein Enderzeugnis von durchgehend gleichförmiger Beschaffenheit eingestellt und aufrechterhalten werden können.
Diese Aufgabe wird bei Vorrichtungen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die mittelbar oder unmittelbar auf eine Garnspule einwirkende Bremskraft im umgekehrten Verhältnis zu der Zugspannung des ablaufenden Fadenß regelbar gemacht wird, zweck-
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mäßig mit Hilfe eines die Größe der Bremskraft wegabhängig regelnden Stellgliedes, das mit Änderungen in der Zugspannung des in Wirkverbindung mit dem Stellglied geführten Fadens bewegbar ist. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Stellglied als um einen feststehenden Drehpunkt schwenkbarer Hebel ausgebildet, der einerseits mit dem die Bremskraft hervorrufenden Bremsmittel, beispielsweise einem den Unfang einer mit der Garnspule gekoppelten Bremsscheibe umschließenden Bremsband, in Wirkverbindung steht und andererseits eine von dem Faden mindestens über einen Teil ihres ümfanges umschlungene, frei drehbar gelagerte Führungsrolle trägt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der durch ein Gewicht oder eine Feder ständig im Brems-Sinn belastete Hebel unter Einwirkung der über die Führungsrolle eingeleiteten Fadenspannung im Sinn einer Verminderung der Bremskraft verschwenkbar ist.
Die Erfindung schafft ein feinstufig ansprechendes Regelungssystem, in welchem die an einem Bremsmittel als Stellglied angreifendes Brems- und Fadenführungskräfte einander entgegengerichtete Drehmomente erzeugen und sich infolgedessen ständig auf einen Gleichgewichtszustand einzupendeln suchen. Durch Vorgabe einer bestimmten Bremskraft, die durch Einstellen einer Fadenspannung oder Verschieben eines Bremsgewichtes willkürlich gewählt und als Anfangswert festgesetzt werden kann, stellt sich in selbsttätig ablaufenden Regelungsvorgängen unter teilweisem Abbau der Anfangsbremskraft die Fadenspannung auf einen praktisch gleichbleibenden Wert ein. Ungleichförmigkeiten in der Fadenführung, wie sie beispielsweise durch fehlerhafte Fadenlage auf der Spule hervorgerufen und in Form von Spannungsspitzen in Erscheinung treten können, werden durch gegenseitige Beeinflussung der wirksamen Bremskraft noch im Entstehen aufgefangen und auegeglichen. Die hohe Ansprechempfindlichkeit der erfin-
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dungsgetnäßen Vorrichtung läßt daher nur geringe Schwankungen um den pingeregelten Wert der Spülenabbremsung zu. Es ist infolgedessen auch.möglich, für eine Vielzahl von Garnspulen durchgehend gleichförmige Spannungen in den ablaufenden Fäden einzustellen und dfimit in der Gesamtheit eine in allen Teilen einheitlich vorgespannte Fadenschar als Endergebnis zu gewinnen. Durch die funktionsperechte Arbeitsweise der Vorrichtung gelingt es, auch extreme Betriebs bedingungen und -zustände zu beherrschen, so beispielsweise die ' VprHT'beitung hochverdrillter Fäden, die leicht zu Verklemmungen im Kadenablauf neigen und bisher nur schwierig unter Einhaltung proiicr Sorgfalt zu behandeln waren, oder die sofortige Unterdrückung des störenden Spulennachlaufs und dadurch Vermeidung loser Fäden beim Abschalten des Wickelantriebes. Ein weiterer Vor-■fceiJ der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist noch darin zu sehen, •'ifjii -nie. schnell und einfach durch bloßes Verändern der AnfangsbreniRkraft auf die Behandlung unterschiedlicher Ware umgerüstet worden kann.
Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung verdeutlicht.
Die Zeichnung zeigt das Anordnungsschema der Vorrichtung in Seitenansicht. An einem Träger 1 des Stützgestelles einer Oatterzelle i.«t eine von einem Bremsband 2 über einen Teil ihres Umfangs umschlungene Bremsscheibe 3 um einen Drehzapfen k frei drehbar gelfigert. Das Bremsband 2 ist einerseits an einem auf den Träger 1 aufgesetzten Halter 5 festgelegt und andererseits über eine Dämpfungsfeder 6 mit einem Bremshebel 7 verbunden. Der Bremshebel 7 wiederum -ist an einem Ende schwenkbar an einen Aufsatz 8 des Trägers abgelenkt und trägt an seinem freien Ende eine drehbeweglich gelagerte Fadenführungsrolle 9« Durch ein verschiebbar angebrachtes Gewicht 10, das in dem Bereich zwischen der Führungsrolle 9 und dem Befestigungspunkt des Bremsbandes 2 beliebig verstellt und
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in jeder Stellung mit Hilfe von Spannschrauben 11 festgeklemmt werden kann und das ihn ständig in Richtung des Uhrzeigers zu verschwenken sucht, ist der Bremshebel im Bremssinn belaßtet» Zum Abfedern übermäßiger Winkelausschläge nach beiden Richtungen BJnri Gummipuffer 12 oder andere elastische Federungselemente vorgesehen.
Kino nicht gezeichnete Garnspule, von der der Faden 13 abgezogen wirrt, steht mit der Bremsscheibe 3 unmittelbar in lösbarer Verbin dung, derart, daß das durch den Sdenzug am Spulenumfang erzeugte Drehmoment auch die Bremsscheibe in Drehbewegungen versetzt. Der ablaufende Faden 13 läuft zunächst auf eine in fester Relation zu dem Träger 1 nachgiebig federnd gelagerte Umlenkrolle lh auf, um über eine feststehende Führungsöse 15 der Führungsrolle 9 am Bremshebel 7 zugeleitet zu werden. Mit Hilfe einer an dem Träger 1 in drehbeweglicher Lagerung angeordneten nachgeschalteten Umlenkrolle 16 wird der Faden so um die Führungerolle 9 herumgeführt, daß der Umschlingungsbogen über einen Winkel in der Größenordnung von 18O° etwa mit der in der Zeichnung unteren Hälfte des Rollenurafengs zusammenfällt. Die Fadenkräfte bilden bei dieser Anordnung eine Resultierende, die entgegen der Schwerkraftwirkung des Gewichtes 10 am Bremshebel 7 angreift und diesen gegen die Richtung des Uhrzeigers im Sinne einer Verminderung der Bremskraft zu verschwenken sucht.
In der Ruhelage, d.h. bei ausgeschalteten Wickelantrieb und demzufolge losem, spannungsfreiem Faden 13« iet das Bremsband 2 voll an die Bremsscheibe 3 angezogen. Der Anfangswert der aufgegebenen Bremskraft läßt eich dabei nach Belieben durch Verschieben des Gewichtes 10 und Versetzen des Befestigungspunktes für das Bremsband am Bremshebel 7 einstellen. Sobald nach Einschalten des Wickelantriebes eine Zugspannung in dem Faden 13 aufgebaut wird, schwenkt der Bremshebel im Sinn des Losens der Bremse nach oben,
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bis der Gleichgewichtszustand zwischen den entgegenwirkenden Kräften am Bremehebel erreicht ist. Die Dämpfungsfeder 6 hat sich dabei als wichtig für die weiche und elastische Abbremsung der Garn-Bpule erwiesen, da sie ein nachteiliges ruckartiges Aufschaukeln dee Regelsystems verhindert. In ähnlicher Weise wirkt sich auch die der Führungsrolle 9 unmittelbar vorgeschaltete feststehende Führungöse 15 günstig aus. Sobald mitjdem Ausschalten des Wickelantriebe die Fadenspannung zusammenbricht, fällt die Bandbremse unter der vollen Schwerkraftwirkung dee Gewichtes 10 mit der ungeschmälerten Umfangsbremskraft ein, so daß die Bremsscheibe 3 und damit die Drahtspule verzögerungsfrei stillgesetzt werden. ■
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Claims (1)

  1. 20Ί0Η5
    Patentansprüche;
    1. Vorrichtung zum Abbremsen von Garnepulen in Spulengattern durch eine regelbare Bremskraft, dadurch gekennzeichnet, daß die mittelbar oder unmittelbar auf eine Garnspule einwirkende Bremakraft im umgekehrten Verhältnis zu der Zugspannung dee ablaufenden Fadens (13) regelbar ist."
    c. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein die Größe der Bremskraft wegabhängig regelndes Stellglied, das mit Änderungen in der Zugspannung des in Wirkverbindung mit ihm gefiihrten Fadens bewegbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied als um einen feststehenden Drehpunkt schwenkbarer Hebel (7) ausgebildet ist, der einerseits mit dem die Bremskraft hervorrufenden Bremsmittel in Wirkverbindung steht und andererseits eine von dem Faden (13) mindestens über einen Teil ihres Umfangs umschlungene, frei drehbar gelagerte Führungsrolle (9) trägt.
    '+. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder J5i dadurch gekennzeichnet, daß das durch eine ständig wirksame Bremskraft belastete Stellglied unter Einwirkung der Fadenspannung im Sinn einer Verminderung der Bremskraft verschwenkbar ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis k, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der von dem Faden (13) umschlungenen Führungarolle (9), daß das von ihr auf das Stellglied (7) ausgeübte Drehmoment dem von der Bremskraft ausgeübten entgegengerichtet ist.
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    6« Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (9) an dem freien Ende des durch ein Gewicht (19) oder ein* Feder im Bremssinn belasteten Stellgliedes, (7) angeordnet ist*
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine der Führungsrolle vorgeschaltete feststehende Führung (15) für den auf den Rollenumfang auflaufenden Faden (13) aufweist.
    8. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 3bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsmittel, z.B. ein den Umfang einer mit der Garnspule gekoppelten Bremsscheibe (3) umschlingendes Bremsband (2), über eine Feder (6) mit dem Stellglied (7) in Wirkverbindung stehen.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsbereich des Stellgliedes (7) nach beiden Richtungen durch Federlemente (12) begrenzt ist.
    Hannover, den 2. März 1970 70-11 P / 10 G/Sü Sü/Ba
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    Leerseite
DE19702010145 1970-03-04 1970-03-04 Vorrichtung zum Abbremsen von Garnspulen in Spulengattern Pending DE2010145A1 (de)

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GB1315476A (en) 1973-05-02

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