DE2008017C3 - Verfahren zum kontinuierlichen Einbau von Additiven in ein im schmelzflüssigen Zustand befindliches Basisglas und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen Einbau von Additiven in ein im schmelzflüssigen Zustand befindliches Basisglas und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE2008017C3 DE2008017C3 DE2008017A DE2008017A DE2008017C3 DE 2008017 C3 DE2008017 C3 DE 2008017C3 DE 2008017 A DE2008017 A DE 2008017A DE 2008017 A DE2008017 A DE 2008017A DE 2008017 C3 DE2008017 C3 DE 2008017C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base glass
- glass
- molten
- frit
- additives
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B5/00—Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
- C03B5/16—Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
- C03B5/173—Apparatus for changing the composition of the molten glass in glass furnaces, e.g. for colouring the molten glass
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
- Glass Melting And Manufacturing (AREA)
- Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
kontinuierlichen Einbau von Additiven in ein im schmelzflüssigen Zustand befindliches Basisglas zum
Modifizieren von dessen physikalisch-chemischen Eigenschaften sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Es ist bekannt, daß die formgebende Reihenverarbeitung
von Glasgegenständen erfolgt, indem geeignete Maschinen mit schmelzflüssigem Glas über Verteilerkanäle
oder »Feeder« gespeist werden, die an einen Schmelzofen großer Leistung angeschlossen sind.
Derartige Verfahren ermöglichen es, kontinuierlich im Ofen eine einzige Glasqualität zu erschmelzen, deren
physikalisch-chemische Eigenschaften, insbesondere ihre Färbung, man nach Wunsch entsprechend der Art
der hergestellten Gegenstände an einer der Arbeitsstellen einstellen kann, indem Zusatzstoffe in den
entsprechenden Feeder gegeben werden, ohne daß die Eigenschaft des schmelzflüssigen Glases im Inneren des
Hauptofens modifiziert werden müßten.
Das Einführen von Additiven in einen Feeder und die Homogenisierung des schmelzflüssigen, in diesem
Feeder zirkulierenden Glases wirft jedoch komplizierte Probleme auf, wenn die in das Glas eingebauten
Additionsproduktc sich im Feststoffzustand befinden. Selbst wenn diese Produkte aus kleinen pulvertörmigen
Glaspartikeln oder »Fritte« bestehen, die eine erhöhte Konzentration an den in das schmelzflüssige Glas
einzubauenden Zusammensetzungen aufweisen, sorgt das Einführen der Feststoffpartikel in das schmelzflüssige
Glas in der Fluidmasse einerseits für das Auftreten von heterogenen Fäden erhöhter Konzentration an
Additionsprodukten, die sich nur schwer innig mit der schmelzflüssigen Masse vermischen, und andererseits
von Luftblasen, die durch die Feststoffpartikel mitgerissen werden.
Um diesen Nachteilen abzuhelfen und eine bessere Diffusion der Additionsprodukte in der schmelzflQssigen
Masse sicherzustellen, ist es bereits bekanntgeworden, die Fritte in einem Hilfsofen zu erschmelzen, bevor
sie in das schmelzflüssige, aus dem Hauptofen kommende Glas eingeführt wird. Die erhaltenen
Ergebnisse sind wesentlich zufriedenstellender, die Verwendung eines Hilfsofens, der mit unabhängigen
Heizeinrichtungen ausgestattet sein muß, ist jedoch relativ teuer. Im übrigen reißen die Fäden schmelzflüssiger
Fritte zahlreiche Luftblasen mit, wenn sie in das schmelzflüssige Glas eintreten, und rufen die Bildung
von Höhlungen, Blasen oder Knoten hervor.
Ferner ist aus der US-PS 32 71 125 eine Vorrichtung
zur Zuführung von schmelzflüssigem Glas zu einer Formeinrichtung bekannt, welche eine Speiseeinrichtung
aufweist, die mit einer Vielzahl von unter Abstand angeordneten Teilereinrichtungen vorgesehen ist, die
von dem unteren Rand der Rinne herabhängen und sich verjüngende Teile besitzen, um eine Vielzahl gesonderter
Einzelströme .schmelzflüssigen Glases abzugeben. Bei der Vorrichtung nach der US-PS 32 71125 läßt man
mithin das schmelzflüssige Glas zu Beginn in einer zusammenhängenden Schicht auf eine Fläche fließen,
bevor diese Schicht anschließend in eine Vielzahl von Strömungsfäden unterteilt wird. Ausführungen zum
kontinuierlichen Einbau von Additiven in ein im schmelzflüssigen Zustand befindliches Basisglas lassen
sich der genannten Druckschrift nicht entnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, -:>n Verfahren zum
kontinuierlichen Einbau von Additiven in ein im schmelzflüssigen Zustand befindliches Basisglas so zu
führen, daß die damit hergestellten Gläser homogenere Konzentrationen an Additiven aufweisen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, ein Verfahren der im Oberbegriff bezeichneten Art so
durchzuführen, daß eine Glasfritte mit den Additiven in den schmelzflüssigen Zustand überführt, die Schmelze in
eine Vielzahl von Strömungsfäden aufgeteilt und diese auf einer schrägen Ebene zu einer kontinuierlichen
Schicht, die man in das Basisglas eindringen läßt, vereinigt wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung läßt man die kontinuierliche Schicht in ein in Bewegung befindliches
Basisglas eindringen, dessen Dicke durch Einstellen der Additivmenge auf den Durchsatz der Basisglasmasse
geregelt wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn beim erfindungsgemäßen Verfahren die Basisglasströmung durch die
Eindringtiefe der schrägen Ebene geregelt wird.
Zweckmäßigerweise verwendet man zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Vorrichtung
mit einem Speicher mit wenigstens einer Speiseöffnung und einer Vielzahl von Austrittsöffnungen
zum Abführen des schmetzflüssigen Materials in Form von Strömungsfäden, mit einem Frittenverteiler
und mit einem Hilfselement mit einer Fläche für den Ausfluß der schmelzflüssigen Fritte zwischen Speicher
und Basisglas sowie einen Zuführungskanal für das Basisglas.
In weiterer Ausbildung der erfindungsgemäQen
Vorrichtung weist der Speicher ein einen Korb bildendes Skelett aus hochwarmfesten Stäben auf.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Speicher der erfindungsgemäßen Vorrichtung bezüglich des Hilfselementes
verschiebbar ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum kontinuierlichen Einbau von Additiven in ein in einem schmeizflüssigen
Zustand befindliches Basisglas läßt sich beispielsweise zum Einbringen von Farbstoffen verwenden, um
auf diese Weise die physikalisch-chemischen Eigenschaften des Glases zu verändern. Zu diesem Zweck
führt man beim erfindungsgemäßen Verfahren eine Fritte im Feststoffzustand mit hohem Gehalt an
Additiven in einen Hilfsspeicher ein, in dem ein Schmelzen der Fritte durchgeführt wird. Diese Fritte
läßt man dann im schmelzflüssigen Zustand aus dem Speicherbehälter in Form einer Vielzahl von Fäden
austreten, die sich über ein Zwischenteil ergießen und sich auf diesem Zwischenteil vereinigen. Dabei bilden
sie eine kontinuierliche Bahn oder eine Art Vlies, die in vorteilhafter Weise, ohne Luftblasen mitzureiße», in das
Basisglas eindringt, wie es sonst der Fall ist, wenn man
einzelne Fäden schmelzflüssigen Glases direkt in eine glasige schmelzflüssige Masse einlaufen läßt oder wenn
man in eine derartige Masse Feststoffpartikel einführt
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles und anhand der Zeichnung näher
erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine schematische perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 2 einen Schnitt durch den Hilfsspeicher längs der Linie H-II der F ig. 3;
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Speicherbehälter; und in
Fig.5 eine Darstellung zur Erläuterung des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Wie in F i g. 1 angedeutet wird eine Fritte mit hohem Gehalt an Additiven, beispielsweise Farbstoffen, kontinuierlich
über geeignete, nicht dargestellte Speiseeinrichtungen mit regelbarem Durchsatz in den oberen Teil
eines Speichers 1 eingeführt, der in einem Verteiler oder Feeder angeordnet ist, und zwar oberhalb einer
schmelzflüssigen Glasmasse als Basisglas 2. Die durch die Atmosphäre des Feeders erwärmte Frilte wird so
auf ihre Schmelztemperatur gebracht und fließt an der
Basis des Speichers I in Form von einzelnen Strömungsfäden 3 aus. Diese Strömungsfäden laufen
über die schräge Fläche 4 eines Hilfselementes ab und bilden ein kontinuierliches Vlies oder eine kontinuierliche
Fläche 5, die sich über die Oberfläche des schmelzflüssigen Basisglases 2 ausbreitet, ohne Luftblasen
mitzureißen. Ferner erleichtert das sich über dem
ίο schmelzflüssigen Basisglas 2 ausbreitende kontinuierliche
Vlies 5 dem Basisglas seine Reaktion mit der Fritte. Nicht dargestellte Rühreinrichtungen sorgen dann für
die Homogenisierung des Gemisches.
Gemäß einer in den Fig.2 bis 4 dargestellten
Gemäß einer in den Fig.2 bis 4 dargestellten
is bevorzugten Ausführungsform weist der Speicher 1 an
seiner Basis ein einen Korb bildendes Skelett auf, das aus Stäben 6 aus einem gegen hohe Temperaturen
beständigen Metall besteht Dieses Skelett ist seitlich durch feuerfest Metallplatten 7 geschlossen. Die festen
Teilchen der Fritte werden über eine Speiseöffnung 8 kontinuierlich einer Kammer 9 a'j Frittcnverteiler
zugeführt, weiche das aus den Stäben 6 bestehende Skelett trägt und mit diesem in Verbindung steht Die
Kammer 9 wird in an sich bekannter Weise durch einen Wassermantel 10 gekühlt, der über Leitungen Ii mit
Wasser gespeist wird. Die zwischen den Stäben 6 durchströmenden heißen Gase aus der Atmosphäre des
Feeders sorgen für ein Schmelzen der Fritte, und die
einzelnen Strömungsfäden 3 aus erschmolzener Fritte
laufen an der Basis des Skeletts zwischen den die Stäbe 6 trennenden Räumen ab. Dabei besteht keine Gefahr,
daß die Feststoff-Frittenpartikel durch diese Räume entweichen, da sie durch die sie umgebende halbflüssige
Masse bei erhöhter Viskosität gehalten werden.
F i g. 5 zeigt die Anwendung der oben beschriebenen Maßnahmen auf das Einführen einer schmelzflüssigen
Fritte in einen Feeder oder einen Zuführungskanal 13. Der nicht dargestellte Frittenspeicherbehälter wird bei
14 oberhalb der schrägen Fläche 4 angeordnet v-elche
in das aus dem Schmelzofen kommende schmelzflüssige Basisglas 2 eintaucht
Bie schräge Fläche 4 kann vorteilhafter Weise
gegenüber dem Feeder derart beweglich gelagert sein, daß sie mehr oder weniger tief in die Masse des
schmelzflüssigen Basisglases 2 eindringt, um auf diese Weise dessen Durchsatz zu regein.
Claims (6)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Einbau von Additiven in ein im schmelzflüssigen Zustand
befindliches Basisglas, zum Modifzieren von dessen physikalisch-chemischen Eigenschaften, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Glasfritte mit den Additiven in den schmelzflQssigen Zustand überführt,
die Schmelze in eine Vielzahl von Strömungsfäden aufgeteilt und diese auf einer schrägen Ebene
zu einer kontinuierlichen Schicht, die man in das Basisglas eindringen läßt, vereinigt wird.
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die kontinuierliche Schicht in ein
in Bewegung befindliches Basisglas, dessen Dicke is durch Einstellen der Additivmenge auf den Durchsatz
der Basisglasmasse geregelt wird, eindringen läßt
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisglasströmung durch die
Eindringtiet« der schrägen Ebene geregelt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche I bis 3, gekennzeichnet
durch einen Speicher (1) mit wenigstens einer Speiseöffnung (8) und einer Vielzahl von
Austrittsöffnungen zum Abführen des schmelzflüssigen Materials in Form von Strömungsfäden (3);
einen Frittenverteiler (9); ein Hilfselement mit einer Fläche (4) für den Ausfluß der schmelzflQssigen
Fritte zwischen Speicher (1) und Basisglas (2) und durch einen Zuführungskanal (13) für das Basisglas.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher (I) ein einen Korb bildendes Skelett (6—7) aus hochwarmfesten Stäben
(6) umfaßt
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (1)
bezüglich des Hilfselementes (4) verschiebbar ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6904440A FR2032193A5 (de) | 1969-02-21 | 1969-02-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2008017A1 DE2008017A1 (de) | 1970-09-10 |
DE2008017B2 DE2008017B2 (de) | 1978-08-10 |
DE2008017C3 true DE2008017C3 (de) | 1979-04-12 |
Family
ID=9029429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2008017A Expired DE2008017C3 (de) | 1969-02-21 | 1970-02-20 | Verfahren zum kontinuierlichen Einbau von Additiven in ein im schmelzflüssigen Zustand befindliches Basisglas und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3656928A (de) |
JP (1) | JPS4931725B1 (de) |
AT (1) | AT314754B (de) |
BE (1) | BE746324A (de) |
BR (1) | BR7016904D0 (de) |
CH (1) | CH518878A (de) |
DE (1) | DE2008017C3 (de) |
DK (1) | DK140662B (de) |
ES (1) | ES376744A1 (de) |
FR (1) | FR2032193A5 (de) |
GB (1) | GB1248369A (de) |
NL (1) | NL166910C (de) |
NO (1) | NO125488B (de) |
OA (1) | OA03217A (de) |
SE (1) | SE357190B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2432073A1 (fr) * | 1978-07-25 | 1980-02-22 | Outinord St Amand | Perfectionnements aux coffrages tunnels retractiles |
US4632690A (en) * | 1985-06-04 | 1986-12-30 | Colwell Jr Robert E | Hazardous waste removal method and apparatus |
US5385593A (en) * | 1993-03-29 | 1995-01-31 | Ppg Industries, Inc. | Selenium encapsulation for producing colored glass |
EP0853597A1 (de) * | 1996-08-03 | 1998-07-22 | Pilkington Plc | Verfahren und vorrichtung zum modifizieren und homogenisieren von glasschmelzen |
FR2843107B1 (fr) * | 2002-07-31 | 2005-06-17 | Saint Gobain | Four a cuves en serie pour la preparation de composition de verre a faible taux d'infondus |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1734964A (en) * | 1921-11-17 | 1929-11-12 | Danner Edward | Method and apparatus for manufacturing continuous glassware |
US1698491A (en) * | 1927-03-25 | 1929-01-08 | Libbey Owens Sheet Glass Co | Method and apparatus for producing colored glass |
US2268247A (en) * | 1937-12-15 | 1941-12-30 | Pittsburgh Plate Glass Co | Process of making colored sheet glass |
US2244468A (en) * | 1938-04-26 | 1941-06-03 | Pittsburgh Plate Glass Co | Heat-absorbing glass and method of producing same |
NL298768A (de) * | 1962-10-12 | |||
US3343935A (en) * | 1962-12-06 | 1967-09-26 | Owens Illinois Inc | Molten additions of colorants in a glass furnace forehearth |
FR1375847A (fr) * | 1963-08-22 | 1964-10-23 | Saint Gobain | Perfectionnements à la fusion du verre |
US3479167A (en) * | 1966-05-02 | 1969-11-18 | Little Inc A | Apparatus for making glass fibers |
GB1187969A (en) * | 1966-11-24 | 1970-04-15 | Pilkington Brothers Ltd | Improvements relating to the Manufacture of Glass in Sheet Form. |
-
1969
- 1969-02-21 FR FR6904440A patent/FR2032193A5/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-01-20 SE SE02207/70*A patent/SE357190B/xx unknown
- 1970-02-18 OA OA53850A patent/OA03217A/xx unknown
- 1970-02-19 JP JP45013868A patent/JPS4931725B1/ja active Pending
- 1970-02-20 NO NO0619/70A patent/NO125488B/no unknown
- 1970-02-20 DE DE2008017A patent/DE2008017C3/de not_active Expired
- 1970-02-20 ES ES376744A patent/ES376744A1/es not_active Expired
- 1970-02-20 BR BR216904/70A patent/BR7016904D0/pt unknown
- 1970-02-20 DK DK85170AA patent/DK140662B/da not_active IP Right Cessation
- 1970-02-20 AT AT158670A patent/AT314754B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-02-20 GB GB8245/70A patent/GB1248369A/en not_active Expired
- 1970-02-20 BE BE746324D patent/BE746324A/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-02-20 NL NL7002407.A patent/NL166910C/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-02-20 CH CH252270A patent/CH518878A/fr not_active IP Right Cessation
- 1970-02-24 US US13386A patent/US3656928A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES376744A1 (es) | 1972-06-16 |
SE357190B (de) | 1973-06-18 |
DE2008017B2 (de) | 1978-08-10 |
DK140662B (da) | 1979-10-22 |
NL166910C (nl) | 1981-10-15 |
US3656928A (en) | 1972-04-18 |
AT314754B (de) | 1974-04-25 |
JPS4931725B1 (de) | 1974-08-24 |
NO125488B (de) | 1972-09-18 |
NL166910B (nl) | 1981-05-15 |
FR2032193A5 (de) | 1970-11-20 |
BE746324A (fr) | 1970-08-20 |
CH518878A (fr) | 1972-02-15 |
DK140662C (de) | 1980-03-17 |
OA03217A (fr) | 1970-12-15 |
BR7016904D0 (pt) | 1973-01-25 |
DE2008017A1 (de) | 1970-09-10 |
NL7002407A (de) | 1970-08-25 |
GB1248369A (en) | 1971-09-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2603561C2 (de) | Glasschmelzbehälter | |
DE102004004590B4 (de) | Fördereinrichtung für Glasschmelze sowie ein Verfahren zum Herstellen von Glasprodukten | |
DE3802544A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von mehrschichtigen glasgegenstaenden | |
DE1596590B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Temperatur einer Schicht aus geschmolzenem Glas auf einem Bad aus geschmolzenem Metall | |
DE1060109B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Homogenisierung von geschmolzenem Glas | |
DE1804665C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von glaskristallinem Tafelmaterial aus einem Glasband durch thermische entglasung | |
DE1596360A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzen von Glas | |
DE1457123B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Homogenisierung von geschmolzenem Glas | |
DE2008017C3 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Einbau von Additiven in ein im schmelzflüssigen Zustand befindliches Basisglas und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1596641C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Schichtglas in Bandform | |
DE1471842B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur homogenisierung eines stromes aus geschmolzenem glas | |
DE893707C (de) | Verfahren und Ofen zur Herstellung von Glas | |
EP3553034A1 (de) | Verfahren zur herstellung von glasprodukten sowie hierzu geeignete vorrichtung | |
DE669744C (de) | Verfahren und Ofen zum Schmelzen von Glas | |
DE2722627A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von float-glas | |
DE1596446C3 (de) | Verfahren und Ofen zum Aufschmelzen und/oder Raffinieren von Glas | |
DE2543361A1 (de) | Schmelzfluss-zufuhreinrichtung | |
DE1471990B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von G}as zellenförmiger Struktur | |
DE2743289C3 (de) | Vorrichtung zum Mischen und Homogenisieren von geschmolzenem Glas in einem Vorherd | |
DE3132111C2 (de) | ||
DE1596610A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzen von Materialien fuer die Glasfertigung | |
DE102005013468B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Läutern von Glas | |
DE2263391A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von flachglas | |
DE1921617C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verändern der Zusammensetzung einer strömenden Glasschmelze durch Mischen mit einem verändernden Material | |
DE2603612C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Konditionieren von geschmolzenem Glas |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |