DE2007553A1 - Mehrfachmodulierter UHF-Klystron-Verstärker - Google Patents
Mehrfachmodulierter UHF-Klystron-VerstärkerInfo
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- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/54—Amplifiers using transit-time effect in tubes or semiconductor devices
- H03F3/56—Amplifiers using transit-time effect in tubes or semiconductor devices using klystrons
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. Finsterwald
Dipl.-Ing. Grämkow
Braunschweig, den 18. Februar 1970
English Electric Valve Company Limited English Electric House / Strand
London WeG. 2 / England
Die Erfindung betrifft Klystron-Verstärker-Schaltungen, insbesondere
für die Verstärkung modulierter UHF- (ultrahochfrequenter) Signale«.
Bei Fernsehsendern ist es gewöhnlich erforderlich, daß UHF-Trägersignal,
welches mit Videosignalen und den entsprechenden Tonsignalen moduliert ist, zu verstärken. Bei einem Farbfernsehsender
ist der UHF-Bildträger außerdem mit dem Farbhilfstrager,
der die Färbinformation trägt, moduliert.
In diesen (und anderen) Fällen ist es erwünscht, für die Verstärkung
der UHF-Träger, die mit einer Anzahl unterschiedlicher ModulAtionssignale,
beispielsweise Bild- und Tonsignale, und im VaIl einer Farbfernsehsendung ein mit einem Farbsignal modulierter
Farbhilfsträger - ein Klystron zu verwenden. Gegenwärtig bekannte Klystron-Verstärker können jedoch nicht wirkungsvoll für
derartige Zwecke verwendet werden. Der Grund dafür liegt in der Tatsache, daß ein Klystron keine lineare Verstärkungeeinrichtung
109840/0605
33 BRAUNSCHWEIG, AM BURGERPARK 8 <SP (053t) 2U487 8 MÜNCHEN 22, FIOBEBT-KOCH-STR. 1 * (0811) 2251 10
fern SM 2QK 12«
ist und ausgenommen über einen sehr begrenzten Eingangsleistungsbereich
eine lineare Verstärkungseinrichtung nicht hinreichend vernünftig annähert.
Die Zeichnungsfigur 1 zeigt die Kennlinie eines typischen KIy strons
und zwar den Zusammenhang zwischen Eingangsleistung (Abszisse) und Ausgangsleistung (Ordinate). Diese Kennlinie ist voll
durchgezeichnet. &s handelt sich dabei um ein typisches Klystron,
das eine Ausgangsleistung bis zu etwa 10 KW liefern kann und Eingangsleistungen bis etwa 3 .Vatt verarbeitet. Es ist erkennbar,
daß diese Kennlinie merklich gekrümmt ist und zum Vergleich ist ebenfalls gestrichelt eine lineare Kennlinie dargestellt.
V/i β ersichtlich, approximiert die gekrümmte Kennlinie den linearen
Teil annähernd vernünftig nur bei kleinen Eingangsleistungen von nicht mehr als etwa ein Viertel der maximalen Singangsleistung,
die das Klystron verarbeiten kann. Bei Eingangsleistungen oberhalb dieses relativ kleinen Wertes nimmt die Krümmung schnell zu und
von etwa der Hälfte der maximalen Eingangsleistung an wird die Krümmung sehr stark, tfird daher ein Klystron mit einer Kennlinie
wie in Fig. 1 dargestellt, zur Verstärkung von UHF-Trägern, die mit mehreren verschiedenen Modulationssignalen moduliert sind,
verwendet und mit Signalen von wesentlich mehr als etwa 5/4 Watt
angesteuert, so führt die Krümmung der Kennlinie zu zunehmenaer
Kreusmodulation zwischen den verschiedenen unterschiedlichen Modulationssignalen.
Dies ist ein sehr erheblicher Fehler, besonders im Fall eines Farbfernsehsenders, bei dem eine derartige Kreuzmodulation
zu unzulässigen Störungen mit den Bildsignalen durch das Farbmuster führen kann. »Vegen dieser Kreuzmodulationsprobleme
muß ein Klystron bei Einsatz als UHF-Verstärker in einem Fernsehsender zur gleichzeitigen Verstärkung von mit Bild- und 'i'onsignalen
modulierten UHF-Trägern sehr wesentlich mit Unterleistung betrieben
werden» Typisch ist dabei ein Verhältnis um einen Faktor zwi-
1 0 9 H L η / η R π ς
.2 00 715 3
sehen 5 und 10 zu 1, so daß seine maximal zulässige Ausgangsleistung auf einen Wert zwischen einem Fünftel und einem Zehntel
der vollen Ausgangsleistung herabgesetzt ist, wodurch ein schlechter Wirkungsgrad und hohe Kosten gegeben sind. Ziel der
Erfindung ist, diesen Fehler und die dadurch gegebene Einschränkung
zu beseitigen.
Gemäß der Erfindung enthält ein UHF-Klystron-Verstärker für die gleichzeitige Verstärkung einer Mehrzahl von UHF-Trägern, die mit
unterschiedlichen Modulationssignalen moduliert sind - ein derartiger Verstärker soll nachfolgend kurz als mehrfachmodulierter
JHF-Kl.ystron-Verstärker Dezeichnet werden - ein verstärkendes
Klystron und eine Korrekturschaltung mit einer nichtlinearen Linie, die den Zusammenhang zwischen Betriebsverstärkung und Signalpegel
herstellt und in i3ezug auf die nichtlineare Ausgangs/ Eingangs-Kennlinie des genannten Klystrons so gewählt ist, daß
die Sesamt^usgangs/Jiingangs-Kennlinie der Kombination aus Klystron
und Korrekturschaltung im wesentlichen über einen gewünschten weiten Eingangssignalbereich linear ist.
Vorzugsweise besteht die Korrekturschaltung aus einer sogenannten P.I.N. (Positiv, Intrinsic, Negativ)-Diodenschaltung mit einer
oder mehreren Dioden und Mitteln, um diesen ein die Dämpfung steuerndes Signal, das vom zu verstärkenden Eingangssignal abgeleitet
ist, zuzuführen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält ein mehrfachmodulierter
UHF-Klystron-Verstärker eine Signalstrecke, die ein verstärkendes Klystron, eine P.I.N.-Dioden-Dämpfungsschaltung und
eine Verzögerungsschaltung enthält, weiter einen Eichtkoppler in
1 0 9 9 L Π / n P "■ c
Strecke
dieser / , der so geschaltet und angeordnet ist, daß er einen Teil des zu verstärkenden Eingangssignals zu einem Gleichrichter abzweigt, weiter Mittel zur Nutzung des gleichgerichteten Ausgangssignals des Gleichrichters als Dämpfungs-Steuersignal für die genannte P.I,N.-Dioden-Dämpfungsschaltung. Die Verzögerung der genannten Verzögerungsschaltung entspricht dabei der in der SignalstrecKe von dem Hichtkoppler über den Verstärker zu der P.I.N.-Diöden-Dämpfungsschaltung und die gesamte Anordnung ist so, daJi die Gesamt-Ausgangs/Eingangs-Kennlinie des Verstärkers im wesentlichen über den Betriebs-Eingangsbereich linear ist. Vorzugsweise wird das gleichgerichtete Ausgangssignal durch einen Videoverstärker veränderlicher Verstärkung verstärkt, bevor es als Dämpfungssteuersignal der Dämpfungsschaltung zugeführt wird.
dieser / , der so geschaltet und angeordnet ist, daß er einen Teil des zu verstärkenden Eingangssignals zu einem Gleichrichter abzweigt, weiter Mittel zur Nutzung des gleichgerichteten Ausgangssignals des Gleichrichters als Dämpfungs-Steuersignal für die genannte P.I,N.-Dioden-Dämpfungsschaltung. Die Verzögerung der genannten Verzögerungsschaltung entspricht dabei der in der SignalstrecKe von dem Hichtkoppler über den Verstärker zu der P.I.N.-Diöden-Dämpfungsschaltung und die gesamte Anordnung ist so, daJi die Gesamt-Ausgangs/Eingangs-Kennlinie des Verstärkers im wesentlichen über den Betriebs-Eingangsbereich linear ist. Vorzugsweise wird das gleichgerichtete Ausgangssignal durch einen Videoverstärker veränderlicher Verstärkung verstärkt, bevor es als Dämpfungssteuersignal der Dämpfungsschaltung zugeführt wird.
Fig· 2 zeigt eine Schaltung zur UHF-Verstärkung in einem Farbfernsehsender·
Ein UHF-Bildträger, der mit Bildsignalen sowie mit einem Farbhilfstrager moduliert ist und ein VHF-Träger, der
mit dem begleitenden Tonsignal moduliert ist, werden von Klemme 1 über den Durchgangsweg eines 20 bis 30 dB-Richtkopplers 2 und
eine Verzögerungsleitung 5 einer an sich bekannten P.I.N. Dioden-Dämpfungsschaltung
4, die gemäß der Zeichnung eine Diode 41 (es können auch mehr als eine Diode vorgesehen sein) in einem Koaxialkabel
42 enthält, zugeführt. Das Ausgangesignal von der Dämpfungs·
schaltung wird durch ein verstärkendes Klystron 3> verstärkt und
der Sendeantenne (nicht dargestellt) zugeführt.
Die abgezweigte UHF-Energie aus dem Eingang des Kopplers 2 wird vom Gleichrichter 6 gleichgerichtet und das erhaltene Signal
durch einen Videoverstärker 7 mit veränderlicher Verstärkung, der
einen DurchlaJibereich von (angenommen) 0-6 MHz hat, verstärkt
und als Dämpfungs-Steuersignal der Diode 41 zugeführt. Die Verzögerung der Schaltung 5 ist so bemessen, dab die Signalverzögerung
zwischen der Eingangsklemme 1 und der Diode 41 über die genannte Verzögerungsschaltung gleich der zwischen dem gleichen
Punkt 1 und der Diode 41 über den Gleichrichter 6 ist.
Die Betriebspegel/Dämpfungs-Kennlinie der gesteuerten Dämpfungsschaltung 4 hat die in Fig. 3 dargestellte Form, d.h. sie verläuft
derart, daß die zusammengesetzte Wirkung der voll ausgezogenen Kennlinie der Fig. 1 und 3 eine Ausgangs/Eingangs-Kennlinie zwischen
dem Ausgangssignal an der Ausgangsklemme 8 und dem Eingangssignal an der Klemme 1 ergibt, die im wesentlichen über einen
Betriebsbereich bei 1, der sich von O bis zu einem Wert, an dem
das Klystron voll ausgelastet ist, erstreckt, linear ist. Es kann dargestellt werden, daß unerwünschte Kreuzmodulationsprodukte,
die von der P.I.N.-Dioden-Dämpfungsschaltung 4 erzeugt werden
und an derem Ausgang erscheinen, durch Kompensation oder Auslöschung durch Kreuzmodulationsprodukte, die sich aus der Nichtlinearität
des verstärkenden Klystrons 3 ergeben, zu / gemacht werden. Die Erfindung gestattet daher, daß Klystron 3 in zufriedenstellender
Weise wirksam, d.h. nicht im Unterleistungsbetrieb, einzusetzen.
1 0 9 B u 11 / η κ 0 G
Claims (4)
- - 6 Ansprücheehrfachmodulierter UHF-Klystron-Verstärker, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker ein verstärkendes Klystron und eine Korrekturschaltung mit einer nichtlinearen Kennlinie aufweist, die den Zusammenhang zwischen Betriebsverstärkung und Signalpegel herstellt und die in bezug auf die nichtlineare Ausgang/Eingangs-Kennlinie des Klystrons so gewählt ist, daß die Gesamt/Ausgangs/Eingangs-Kennlinie der Kombination aus Klystron und Korrekturschaltung über einen gewünschten weiten Eingangsbereich im wesentlichen linear ist.
- 2.Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturschaltung aus einer P.I.N. (Positiv- Intrinsic, Negativ)-Diodenschaltung besteht, die eine oder mehrere Dioden sowie Mittel für die Zuführung eines Dämpfungs-Steuersignals, welches aus dem zu verstärkenden Eingangssignal abgeleitet ist, zu diesen Dioden, enthält.
- 3.Mehrfachmodulierter UHF-Klystronverstärker, gekennzeichnet durch eine Signalstrecke, die ein verstärkendes Klystron, eine P.I.N. Dioden-Dämpfungsschaltung und eine Verzögerungsschaltung enthält, weiter einen Richtkoppler in dieser Strecke, der so geschaltet und angeordnet ist, daß er einen Anteil des zu verstärkenden Eingangssignals zu einem Gleichrichter abzweigt und durch Mittel zur Nutzung des gleichgerichteten Ausgangssignals von diesem Gleichrichter als Dämpfungs-Steuersignal für die P.I.N.-Dioden-Dämpfungsschaltung, wobei die Verzögerung der Verzögerungsschaltung gleich der in der Strecke zwischen dem Richtkoppler über den Gleichrichter zur P.I.N.-10984 η/ η κ ηDiöden-Dämprungsschaltung ist und die Gesamtanordnung so
beschaffen ist, daß die Gesamt/Aisgangs/Eingangs-Kennlinie
des Verstärkers über den Betriebsein^angsbereich im wesentlichen linear ist. - 4. Verstärker nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß das gleichgerichtete Ausgangssignal durch einen Videoverstärker veränderlicher Verstärkung verstärkt wird, bevor es als
Dämpfungs-Steuersignal der Dämpfungsschaltunj'; zugeführt wird.1098*0^0605Leerseite
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Legal Events
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---|---|---|---|
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