DE2005661A1 - Schnelldrucker - Google Patents
SchnelldruckerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/02—Hammers; Arrangements thereof
- B41J9/133—Construction of hammer body or tip
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/02—Hammers; Arrangements thereof
- B41J9/10—Hammers; Arrangements thereof of more than one hammer, e.g. one for each character position
- B41J9/12—Hammers; Arrangements thereof of more than one hammer, e.g. one for each character position each operating in more than one character position
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- Handling Of Sheets (AREA)
- Printing Methods (AREA)
Description
THE NATIONAL CASH REGISTER COMPANY Dayton, Ohio (V.St.A.)
Patentanmeldung
Unser Az: ll60/Germ.
Unser Az: ll60/Germ.
Die Erfindung betrifft Schnelldrucker. Bekannt sind
Schnelldrucker mit einer gleichförmig rotierenden Typen- j
trommel, auf deren Umfang die Typenzeichen in Spalten angeordnet sind, und mit mehreren Druckhämmern, die entlang
der Druckzeile angeordnet und einzeln antreibbar sind, so daß sie gegen ein Typenzeichen zu einem genauen Zeitpunkt
anschlagen.
Es ist ferner bekannt, Druckhämmer so breit auszubilden,
daß sie sich jeweils über zwei oder mehrere Spalten von Typenzeichen erstrecken. Die Typenzeichen sind dabei
gruppenweise zusammengefaßt, so daß sie einen vollständigen Satz von benachbart angeordneten Zeichen in jeder Spalte
enthalten. Zwischen benachbarten Zeichenspalten sind Zwischenräume vorgesehen, so daß eine Gruppe jeweils eine geradzahlige
Spalte und eine ungeradzahlige Spalte bei dem I zwei Spalten überspannenden Druckhammer enthält, wobei
letzterer beim Druckvorgang jeweils nur ein Zeichen anschlägt.
Bei der Verwendung von breiten Druckhämmern, die in der Lage sind, gegen nahe beieinander liegende Typen
zeichen anzuschlagen, oder die sich über zwei oder mehrere
Spalten erstrecken, entstehen jedoch Schwierigkeiten, indem sich Unterschiedlichkeiten in der Druckstärke entlang
der Breite eines Zeichens beim Druckvorgang ergeben. Bei einem Druckhammer, der sich über zwei Spalten erstreckt,
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wurde gefunden, daß, wenn ein Abschnitt oder Teil der
Anschlagfläche des Druckhammers gegen die erhabene
Fläche eines Druckzeichens anschlägt, der andere Teil dieser Anschlagsfläche eine geringfügige Weiterbewegung
infolge eines freien Zwischenraumes in der benachbarten Spalte ausführen kann. Es ist natürlich erforderlich, daß
der Druckhammer während eines Zeitpunktes Jeweils nur gegen ein Zeichen anschlägt. Dies bedingt, daß die Beabstandung und Anordnung der auf der Trommel vorgesehenen
Zeichen mit der Form und Ausgestaltung der Druckhammeranschlags fläche verträglich sein müssen. Da der breit
ψ ausgebildete Druckhammer zentral abgestützt und angetrieben wird, wirkt auf die erhabene Fläche des Druckzeichens
eine geringfügig vom Mittelpunkt der Antriebskraft versetzte Kraft ein, wobei der Druckhammer das Bestreben hat,
in den freien Zwischenraum zu schwenken. Obgleich sich die Typenzeichen nur geringfügig über die Ebene der Drucktrommel erheben, genügt dies bereits, um ein Kräftemoment
zu erzeugen, das sich messbar im Bereich der Druck- und Oeschwlndlgkeitskräfte äußert, wie sie heute allgemein
in modernen Sohnelldruckern angewendet werden. Der daraus resultierende Druck eines Zeichens, das über zwei senkrechte Kanten verfügt (wie z.B. bei den Zeichen H, M),
* hat somit eine klar wahrnehmbare Unterschiedlichkeit in
der Druckstärke entlang der Stirnseite des gedruckten Zeichens.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die vorstehend genannten Nachteile der bekannten Anordnungen zu beseitigen.
Demgemäß geht die Erfindung aus von einem Schnelldrucker mit einer drehbaren Typentrommel, die auf ihrem
Umfang mehrere Spalten von Typenzeichen trägt, die so angeordnet sind, daß, wenn ein Typenzeichen in einer Spalte
einer Druckzeile dargeboten wird, ein freier Zwischenraum durch eine benachbart· Spalte der Druckzeile dargeboten
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wird, und mit mehreren zentral abgestützten Druckhämmern,
von denen ,leder sieh über zwei Spalten der Typenzeichen
erstreckt.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckhammer eine Anschlagsfläche mit einer Krümmung
aufweist, die in bezug auf die Längsachse der Typentrommel konkav ist, wodurch die Anschlagsfläche beim Druckvorgang
eine Kante eines ausgewählten Typenzeichens früher berührt als dessen andere Kante, so daß eine gleichmäßige Druckstärke
entlang der Stirnseite des Typenzeichens erzeugt wird.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Typentrommel mit Darstellung einer Anordnung von auf ihrem
Umfang vorgesehenen Typenzeichen und der zugehörigen Druckhammer,
Fig. 2 eine Teilansicht der Typentrommel gemäß Fig. 1 mit Darstellung der besonderen Ausgestaltung der
Druckhammerköpfe,
Fig. j5 eine Teilansicht einer Druckhammeranordnung,
die an der Typentrommel eingestellt ist,
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß Linie 4-4 von
Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß
Fig. 3,
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht des Druckhammerkopfes gemäß Line 6~6 von Fig. 4 und
Fig. 7 eine Draufsicht auf den in Fig. 6 gezeigten öruckhammerkopf mit Darstellung von zugehörigen Teilen in
vergrößertem Maßstab.
Fig. 1 zeigt eine zylindrische Typentrommel 10, auf deren Umfang mehrere nebeneinander angeordnete Typenspalten
11, 12 vorgesehen sind. Die Typentrommel 10 ist
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in zwei semizirkulare Sektoren oder Segmente 14 und 16
aufgeteilt. Jede Typenspalte der Typentrommel 10 enthält eine Zone mit Typenzeichen und eine Zone ohne Typenzeichen.
Bei den zwei Sektoren oder Segmenten der Typentrommel 10 ist die Anordnung so getroffen, daß die ungeradzahligen
Typenspalten 11 in einem Sektor 14 und die geradzahligen Typenspalten 12 in dem anderen Sektor 16
vorgesehen sind. Die freien Spalten und die mit Typen besetzten Spalten sind abwechselnd entlang des Trommelumfangs
angeordnet. Dies bedeutet, daß einer Typenspalte in einem Sektor eine leere Spalte in einem anderen Sektor
folgt.
Die Typentrommel ist Teil der nicht im Detail gezelfitten
Druckvorrichtung, zu der auch die Druckhämmer und die Elektromagnete gehören, welch letztere die Druckhammer
in Richtung der Drucktrommel unter Vermittlung von geeigneten Auswählsteuerungen antreiben. An der Drucktrommel
wird ein Farbband vorbel^geführt, und zwischen den Druckhämmern
und dem Farbband kann das Papier eingelegt werden. Wird ein Elektromagnet erregt, dann treibt er seinen zugeordneten
Druckhammer an, der dann seinerseits das Papier gegen das Farbband und gegen die Druoktypenflache bewegt,
wodurch ein Abdruck auf dem Papier erzeugt wird. Die Er-
^ regung und Steuerung der Elektromagnete erfolgt durch eine
zugeordnete Schaltung für Schnelldrucker, bei denen die Erfindung verwendet werden kann.
Die Typentrommel 10 wird ständig auf einer Welle 18 gedreht, die sich in einem Rahmengestell drehbar
abstützt und die durch einen geeigneten Antriebsmotor (nicht gezeigt) angetrieben wird. Auf der Oberfläche
der Typentrommel 10 sind Typenflächen oder Typenzeichen 20 vorgesehen, die in bekannter Weise, z.B.
durch Ätzen,hergestellt sind. Gemäß Fig. 1 und 2, sind auf der Typentrommel die Ziffern 1 bis 4 und die Buchstaben
A bis D vorgesehen. Die Ziffern, Buchstaben oder
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andere Typenzeichen sixid im allgemeinen nicht in laufender
Reihenfolge vorgesehen. Für die Zwecke der Erfindung ist es jedoch von Bedeutung, daß jeweils freie Spalten die
Zeichenspalten entlang der Trommel in der gezeigten Weise aufteilen. Auf der Oberfläche einer solchen Typentrommel
können einhundertundfünfundrelßig Typenspalten mit jeweils
rierundsechzig Zeichenfeder Spalte vorgesehen werden. Dabei würden sämtliche Zeichen in abwechselnd aufeinanderfolgenden
Spalten in einem Sektor 14 oder 16 und sämtliche Zeichen in den benachbarten Spalten des jeweils anderen
Sektors geätzt werden. Jede Zeichenspalte enthält Vierund- t
sechzig alphanumerische Zeichen, so daß ein Druckhammer, der sich über zwei Zeichenspalten 11 und 12 erstreckt, in
der Lage ist, sämtliche der Zeichen in einer halben Umdrehung der Typentrommel 10 zu drucken.
Wie aus Fig. 1, 3 und 5 ersichtlich, sind mehrere Druckhämmer 22 vorgesehen. Jeder Druckhammer enthält ein
zentrales Trägerglied ?A und erstreckt sich über zwei Spalten von Zeichen 20. Die Druckhämmer 22 sind entlang
der üblichen Druckzeile zum Anschlagen gegen die Zeichen der Typentrommel 10 angeordnet. Mehrere der Druckhämmer
können als Gruppe zusammengefaßt an einem Aufhängeglied
angebracht sein, wobei jeder einzelne Druckhammer 22 von
einer Blattfeder 26 getragen wird. Wie aus Fig. J5 hervor- "
geht, wird jeder Druckhammer 22 bei seinem Antrieb durch den zugeordneten Elektromagneten (nicht gezeigt) in Richtung
auf die Typentrommel 10 bewegt, wobei er das Papier 27 und das Farbband 28 mitnimmt und diese gegen ein Typenzeichen
anschlägt. Bei selner^B^wegung in Richtung auf die Typentrommel
10 befindefc/3er Druckhammer in einem Zustand des freien Fluges infolge des nachgibigen Antriebs seines
mittleren Trägergliedes 24, wobei die Antriebskraft im
wesentlichen zentral entlang des genannten Trägergliedes verläuft. Bei diesem frei fliegenden Zustand des Druckhammers
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wird, sobald letzterer gegen ein Zeichen 20 anschlägt, ein
Kräftemoment dadurch erzeugt, daß, da sich der Druckhammer über zwei Typenspalten erstreckt, sein Kopfteil 30 zuerst
gegen das erhabene Zeichen anschlägt (wie dies am besten aus Fig. 5 verständlich wird), wonach dann der Druckhammer
das Bestreben hat, mit seinem Kopfteil in den freien Zwischenraum der benachbarten Spalte einzuschwenken.
Ein Teil der Druckkraft wird daher an einer Außenkante des Kopfteiles 30 durch das Bestreben aufgegeben, um eine
Innenkante des Zeichens zu schwenken, wohingegen die Druckkraft an der Kante Jener Zeichen, die näher der Mittellinie
des Druckhammers liegen, e direkter der zentralisierten Kraft des Druckhammers entgegenwirkt und somit
einen größeren Betrag aufweist. Hieraus ergibt sich somit, daß eine Veränderung der Anschlagskraft entlang der Stirnseite
des Zeichens infolge der sich über zwei Typenspalten erstreckenden Breite des Hammers entsteht.
Fig. 2,5 und 7 zeigen die Ausbildung des anschlagenden Kopfteiles 30 gemäß der Erfindung. Wie aus den
genannten Figuren ersichtlich, besitzt die Stirnseite des Köpfte!les 30 eine Krümmung, die konkav in bezug auf das
Ende des Druckhammers 22 ist. Jeder Kopfteil 30 ist so
dimensioniert, daß er in einer Richtung (Fig. 3) geringfügig größer ist, als die Höhe eines Zeichens 20, während
seine Dimension in der anderen Richtung geringfügig breiter ist und dadurch zwei nebeneinanderliegende Spalten 11 und
(Fig. 1 und 2) überspannt. Es ist von Wichtigkeit, daß die Stirnseite des Kopfteiles 30 in einer Richtung gekrümmt ist,
die seitlich entlang der Typentrommel 10 verläuft und sich in Richtung ihrer Enden erstreckt, damit das Bestreben des
Druckhammers, in einen freien Spaltenraum einzuschwenken, kompensiert wird. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, kann der Druckhammer
22 so in bezug auf eine Zeichenspalte angeordnet werden, daß der linke Abschnitt seines Kopfteiles gegen
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ein Zeichen in einen Sektor 14 der Typentrommel bei ihrer
Umdrehung anschlägt, wohingegen der rechte Abschnitt des Kopfteiles gegen ein Zeichen in dem anderen Sektor 16 der
Trommel anschlagen kann. Es sei erwähnt, daß der Abschnitt ,jenes Kopfteiles, der nicht zum Anschlagen gegen ein
Zeichen zu einem Zeitpunkt verwendet wird, sich in einen leeren Spaltenraum erstreckt.
Ein Kopfteil 30 gemäß der.Erfindung besitzt
einen äußeren und einen inneren gekrümmten Anschlagsabschnitt an jeder Seite seiner Mittellinie. Die daraus
resulttrende gekrümmte Stirnfläche 32 ist aufgeteilt in einen Unken äußeren Abschnitt 34 (Fig. 2), einen linken ^
inneren Abschnitt 36, einen rechten inneren Abschnitt 38
und einen rechten äußeren Abschnitt 40. Diese Abschnitte sind gemäß Fig. 7 in vergrößerter Darstellung in Zusammenhang
mit den Typenzeichen 20 gezeigt. Wenn einer der Druckhammer 22 in Richtung der Typentrommel 10 angetrieben
wird und wenn beispielsweise eines der Zeichen C, D, 3* 4
usw. in der ungeradzahligen Typenspalte 11 ausgedruckt werden soll, dann schlägt zuerst der Abschnitt 34 der
Stirnfläche 32 gegen die linke Kante des betreffenden Zeichens und danach der Abschnitt 36 gegen die rechte
Kante. Der Zeitabstand zwischen dem Anschlagen des Abschnittes 34 und dem Anschlagen des Abschnittes 36 ist
nur geringfügig. In gleicher Weise schlägt der Abschnitt 40 | zuerst gegen die rechte Kante des betreffenden Zeichens
in der geradzahligen Typenspalte 12, wonach ein Anschlagen des Abschnittes 38 gegen die linke Kante des Zeichens erfolgt.
Auch hierbei erfolgt das Anschlagen des Abschnittes und das Anschlagen des Abschnittes 38 mit einer geringen
zeltlichen Verzögerung.
Diese geringe Anschlagsverzögerung, die durch
die Krümmung der Anschlagsstirnfläche entsteht, kompensiert das Bestreben des Kopfteiles 30, in den benachbarten freien
Zwischenraum als Folge des Umstandes einzuschwenken, daß das Zeichen außermittig von der zentralen Antriebskraft
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getroffen wird. Hieraus resultiert dann ein gleichmäßigerer Druck entlang der Breite des Zeichens, wobei sämtliche abgedruckten
Linien und Kurven eine gleiche Stärke aufweisen.
2.2.1970
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Claims (3)
1. Schnelldrucker mit einer drehbaren Typentrommel,
die auf ihrem Umfang mehrere Spalten von Typenzeichen trägt, die so angeordnet sind, daß, wenn ein Typenzeichen
in einer Spalte einer Druckzeile dargeboten wird, ein freier Zwischenraum durch eine benachbarte Spalte der
Druckzeile dargeboten wird, und mit mehreren zentral abgestützten Druckhämmern, von denen jeder sich über zwei
Spalten der Typenzeichen erstreckt, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Druckhammer (22) eine Anschlagsfläche (30) mit (
einer Krümmung aufweist, die in bezug auf die Längsachse der Typentrommel (10) konkav ist, wodurch die Anschlagsfläche (30) beim Druckvorgang eine Kante eines ausgewählten
Typenzeichens (20) früher berührt als dessen andere Kante, so daß eine gleichmäßige Druckstärke entlang
der Stirnseite des Typenzeichens (20) erzeugt wird.
2. Schnelldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die konkave Anschlagsfläche (30) jedes Druckhammers (22) sich über zwei Spalten (11, 12) der
Typenzeichen (20) erstreckt.
3. Schnelldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ™
zeichnet, daß die zentrale Abstützung (24) jedes Druckhammers (22) an einer Blattfeder (26) angebracht ist.
009882/1872 2.2.1970
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