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DE2005231A1 - Verfahren zum Vulkanisieren von groß flachigen Gummigegenstanden - Google Patents

Verfahren zum Vulkanisieren von groß flachigen Gummigegenstanden

Info

Publication number
DE2005231A1
DE2005231A1 DE19702005231 DE2005231A DE2005231A1 DE 2005231 A1 DE2005231 A1 DE 2005231A1 DE 19702005231 DE19702005231 DE 19702005231 DE 2005231 A DE2005231 A DE 2005231A DE 2005231 A1 DE2005231 A1 DE 2005231A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold release
vulcanizing
press
release agent
mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702005231
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut 3000 Hannover Lucas
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG, 3000 Hannover
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG, 3000 Hannover filed Critical Continental Gummi Werke AG, 3000 Hannover
Priority to DE19702005231 priority Critical patent/DE2005231A1/de
Priority to FR7045858A priority patent/FR2080380A5/fr
Publication of DE2005231A1 publication Critical patent/DE2005231A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/0067Using separating agents during or after moulding; Applying separating agents on preforms or articles, e.g. to prevent sticking to each other
    • B29C37/0075Using separating agents during or after moulding; Applying separating agents on preforms or articles, e.g. to prevent sticking to each other using release sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/56Coatings, e.g. enameled or galvanised; Releasing, lubricating or separating agents
    • B29C33/68Release sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Continental Gummi-Werke Aktiengesellschaft, Hannover <fc U U b L J 1 Verfahren zum Vulkanisieren von großflächigen Gummigegenständen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Vulkanisieren von großflächigen Gummigegenständen, wie beispielsweise sogenannten Druckausgleichstüohern zur Verwendung in Etagenpressen, von Fördergurten und ähnlichen bandförmigen Gummigegenständen mit und/oder ohne Verstärkungseinlagen.
Die Vulkanisation derartiger Gummigegenstände wi#d entweder insbesondere bei größerer Längenausdehnung abschnittsweise vorgenommen oder der Gegenstand wird als solcher in einer seinen Abmessungen entsprechenden Form in einer Vulkanisierpresse vulkanisiert.
Bei diesem Vulkanisierverfahren treten in der Oberfläche des Gummigegenstandes nach der Vulkanisation oftmals Fehlstellen auf, die durch zwischen Formwand und Rohling eingeschlossene Luft verursacht werden und eine Nacharbeitung, sei es durch Abschleifen der Oberfläche, sei es durch Ausfüllung der Vertiefung mit Gummimasse,und Nachvulkanisation erforderlich machen.
Sie Lufteinschlüsse sind dadurch erklärbar, daß beim Schließen der Form bzw. Vulkanisierpresse an den Formwandungen bzw. Heizplatten stellenweise der Gummi sofort anhaftet und am Fließen gehindert wird. Biese Erscheinung tritt selbst bei sorgfältiger Anwendung von Formtrennmitteln der verschiedensten Art im Überschuß auf und ist in erster Linie dadurch erklärbar, daß sich kaum wahrnehmbare Verschmutzungen der Oberfläche auf die Benetzbarkeit mit den als Lösungen oder Dispersionen verwendeten Formtrennmitteln auswirken und an diesen Stellen beim Abtrocknen eine nicht auereichende Menge der Trennsubstanz verbleibt.
Durch die Oberflächenhaftung können in dem Gegenstand eingelagerte Gewebeeinlagen gegebenenfalls so stark verzogen werden, daß eine Falten-
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bildung eintritt. DieserFaltenbildung konnte bisher erfolgreich nur dadurch begegenet werden, daß der gummierte Bandkern oder dgl. vor den Belegen in Hüll- bzw. Decksohichten vorvulkanieiert wird. Jeder zusätzliche Arbeitsschritt - sowohl eine nachträgliche Reparatur des Gumaigegenstandes wie auch das Vorvulkanieieren des Gewebekernes -aber kompliziert und verteuert den Produktionsgang des Artikels. Durch die Notwendigkeit einer Nachbehandlung der Formoberfläohe bzw. Halbplattenoberfläohen nach einen oder nur wenigen Vulkanisationzyklen mit Formtrennmittel wird insbesondere wegen der erforderlichen Trookenzeit auch die sogenannte Totzeit der Vorrichtungen vergrößert.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die genannten Fehler-W quellen beim Vulkanisieren großflächiger Gummigegenstände, insbesondere von Druckausgleichstüchern, Förderbändern, Antriebsriemen und dgl. möglichst weitgehend auszuschalten und die Oberflächengüte dieser Artikel zu verbessern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäS durch die Verwendung von mikroporösen Trägerstoffen für die Formtrennmittel gelöst, die für die Dauer der Vulkanisation zwischen Gummi- und Formenoberfläche angeordnet werden.
Als Trägerstoffe für die Formtrennmittel können blatt- oder folienförmige Stoffe z. B. Papiere verschiedener Art verwendet werden, die sich durch eine besondere Mikroporosität auszeichnen. Als besonders geeignet hat sich mit Polysyloxanen imprägniertes Pergamentpapier erwiesen, da dieses selbst im oberen Bereich der bis zu etwa 160° C ansteigenden Vulkanisationstemperaturen auch unter dem gleichzeitigen Einfluß der in den Gummimischungen enthaltenen Chemikalien nicht nennenswert angegriffen wird und infolgedessen mehrmals verwendet werden kann. Aber auch auf Kunststoffbasis aufgebaute, mikroporöse Folien, die zu den verwendeten Formtrennmitteln eine ausreichende Affinität besitzen, können im erfindungsgemäßen Sinne verwendet werden.
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Neben den bereite genannten, als Formtrennmittel bevorzugt verwendeten Polysyloxanen, die gewöhnlich als Silikonöle bezeichnet werden, insbesondere den Methylpolysyloxanen, können auch andere an eich bekannte Formtrennmittel in Form von Lösungen oder Dispersionen für die Imprägnierung der Trägerstoffe verwendet werden. Als solche Formtrennmittel seien beispielsweise genannt Polyäthylenwachse, Poly glykole oder dgl.
Sie Trägerfolie läßt sich durch Tränken, Tauchen oder dgl. wesentlich gleichmäßiger mit den Formtrennmitteln imprägnieren als dies bei der Beschichtung der in der Segel metallischen Formwände oder Pressenplatten möglich ist, so daß Unregelmäßigkeiten in der Beschichtung, die wohl für das Auftreten von Fehlstellen in der Oberfläche des Gegenstandes verantwortlich sind, vermieden werden. Sie Mikroporosität der Trägerfolie andererseits stellt eine ausreichende Abführung von in der Oberfläche des Rohlinge beim Schließen der Vorrichtung eingeschlossener Luft sicher. Gleichzeitig wird beim Auftreten von Dickentoleranzen im Rohling ein schubarmer Ausgleich erzielt, der eine Faltenbildung des Gewebekernes im Rohling vermeidet. Durch die vorteilhaften Wirkungen wird einerseits somit der Vulkanisationszyklus wesentlich verkürzt, da das Auftrocknen des Formtrennmittels an einen anderen Ort verlegt wird, andererseits aber wird auch das Auftreten von Fehlstellen infolge von Lufteinsiuüssen und eine Faltenbildung der im zu vulkanisierenden .Körper enthaltenen Verstärkungseinlagen vermieden.
Die Oberfläche der in erfindungsgemäßer Weise vulkanisierten Gummigegenstände erscheint infolge der auf ihr vom Trennmittelträger abgezeichneten Mikroporen mattglänzend bis matt. Die mit bloßem Auge kaum in Erscheinung tretende Rauheit der Oberfläche verringert den Schlupf auf Antriebselementen ohne andererseits zu verstärkten Verschmutzungen des Gegenstandes im Betrieb AnIaB zu geben.
Die zu vulkanisierenden Rohlinge können ohne Schwierigkeiten mit den Trägerstoffen für die Formtrennmittel umhüllt werden; so ist es beispielsweise möglich, die Trägerbahnen beim abschnittsweisen Vorschub von langgestreckten Gegenständen, wie Förderbändern und dgl. in der erforderlichen Breite von Rollen ablaufen zu lassen oder sie als endlose Bänder auszubilden.
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Sie Erfindung wird schematisch in der Zeiohnung in einer Einrichtung zum selbsttätigen Vulkanisieren von Fördergurten als Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Anordnungsschema einer solchen Gesamteinrichtung in der Seitenansicht und
Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab im Schnitt.
Sie dargestellte Einrichtung enthält als wesentlichen Bestandteil eine Vulkanisierpresse 1 mit zwei beheizten Druckplatten, der feststehenden Unterplatte 2 und der auf- und abbeweglichen Kante 3, zwischen denen der Gurtrohling unter Einwirkung von Druck und Wärme fertigvulkanisiert wird. Zur seitlichen Begrenzung des von den Druckplatten 2, 3 gebildeten Pressenraumes sind in üblicher Weise sogenannte Beilegestangen 6 (Fig. 2) vorgesehen. Die Beilegestangen sind in Pfeilrichtung auf der Unterplatte 2 gleitend beweglich und können durch nicht weiter dargestellte Arbeitszylinder oder anderen Kraftmittel an die Seitenkanten des Fördergurtes angedrückt werden.
Für die Zuführungsmöglichkeiten des in diesem Falle als Trennmittel verwendeten silikonisierten Papiers sind in Fig. 1 zwei Aueführungsformen schematisch dargestellt.
Die Unterplatte 2 ist mit einer Bahn silikonisierten Papiers 8 belegt, das über eine Umlenkrolle 7 von einer Vorratsrolle 11 abgezogen wird und nach Verlassen der Presse über eine Umlenkrolle 9 auf einer Aufwickelrolle 12 wieder aufgewickelt wird.
An der beweglich angeordneten Pressenoberplatte 3 ist ein endloses Band silikonisierten Papiers 4 über Umlenkrollen 7a, 9a, 10 und 10a geführt.
Im geschlossenen Zustand der Presse tritt unter vorgegebenem Preßdruck bei der eingestellten Temperatur die Vulkanisation des gegebenenfalls Verstärkungseinlagen 5a enthaltenden Gurtrohlings 5 ein. Hierbei dringt
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in geringem Umfange die zu vulkanisierende Gummimischung in die Mikroporen des Trennmittelträgers ein, während gleichzeitig etwa eingeschlossene Luft durch sie hindurchgedrückt wird und zwischen Pressenplatten und Oberfläche und der Unterseite des Trennmittelträgerβ abgeführt wird. Wird die Presse nach dem Vulkanisieren geöffnet und der Rohling um einen bestimmten Längenbetrag vorwärtsbewegt, so nimmt dieser in gleichem Maße den Formtrennmittelträger bei seiner Vorwärtsbewegung mit, so daß die neu in den Pressenzwischenraum eingeführte Oberfläche des Gurtrohlings 5 gleichzeitig von der ebenfalls mitgeführten Trennmittelfolie abgedeckt wird. Bei Verwendung von endlosen Bändern, wie an der Pressenplatte 3 dargestellt, tritt ein inzwischen abgekühltes Folienstück mit der Oberfläche in Kontakt, während bei der Anordnung, wie sie im Zusammenhang mit der Unterplatte 2 dargestellt ist, ein frisches Stück von der Vorratsrolle abgezogen und in die Presse eingeführt wird.
Die gute Biegsamkeit des gemäß der Erfindung bevorzugt verwendeten Pergamentpapiers als Folienträger ermöglicht es auch, wie im Schema der Fig. 2 dargestellt ist, die untere Trägerbahn 8 mit Hilfe der Beilegestangen 6 an die Seitenkanten des Gurtes 5 anzudrücken, so daß sich im Verein mit der ebenfalls breiteren oberen Bahn 8 eine allseitige Umhüllung des Rohlings ergibt.
Es ist auch möglich und liegt im Rahmen der Erfindung, durch geeignete Antriebselemente die Aufwickelrolle 12 bzw. eine oder mehrere der Umlenkrollen 9a» 10 nach dem Öffnen der Presse zum Zwecke des Vorechubs des Trennmittelträgers anzutreiben und auf diese Weise die Zuführung von abgekühlten bzw. frischen Trennmittelfolien sicherzustellen.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche»
    Verfahren zum Vulkanisieren von großflächigen Gummigegenständen, Pruckauegleiohsplatten, Fördergurten u. ä., gegebenenfalls Verstärkungseinlagen enthaltenden Gummigegenständen in Vulkanisierpressen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rohling und Formwandungen bzw. Presseninnenraum mikroporöse, mit Forntrennnitteln imprägnierte Bahnen oder Folien angeordnet werden.
  2. 2. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als mikroporöse Trägerbahn für die Formtrennmittel Papier verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nit PoIysyloxanen imprägniertes Pergamentpapier als Formtrennmittel verwendet wird.
    Hannover, den 3. Februar 1970 70-2 P/2 G Sb/Sz
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DE19702005231 1970-02-05 1970-02-05 Verfahren zum Vulkanisieren von groß flachigen Gummigegenstanden Pending DE2005231A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702005231 DE2005231A1 (de) 1970-02-05 1970-02-05 Verfahren zum Vulkanisieren von groß flachigen Gummigegenstanden
FR7045858A FR2080380A5 (en) 1970-02-05 1970-12-18 Vulcanizing large surface rubber items egconveyor belt - bands etc

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DE2005231A1 true DE2005231A1 (de) 1971-08-19

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2701480A1 (de) * 1977-01-12 1978-07-13 Kiss Consulting Eng Verfahren zum herstellen von vorformkoerpern aus lignozellulose-wirrfaservliesen und vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens
DE2759279C3 (de) * 1977-01-12 1983-06-09 Lignotock Verfahrenstechnik Gmbh, 1000 Berlin Vorrichtung zum Herstellen von Vorformkörpern aus Lignozellulose-Wirrfaservliesen

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DE2759279C3 (de) * 1977-01-12 1983-06-09 Lignotock Verfahrenstechnik Gmbh, 1000 Berlin Vorrichtung zum Herstellen von Vorformkörpern aus Lignozellulose-Wirrfaservliesen

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