DE2005223A1 - Zwirnspindel, insbesondere zum Zwirnen von Textilfaden - Google Patents
Zwirnspindel, insbesondere zum Zwirnen von TextilfadenInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/10—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting
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- Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
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Description
Patentanwalt 2φ lebruar 197O
Hannover. Abb«*. 20 Dr. J/Ha.
Meine Akte: 1794
ELITEX - Zavody textilniho strojirenstvi, generalni
reditelstvi, Liberec - I'schechoslowaicei -
Zwirnspindel, insbesondere zum Zwirnen von Textilfaden
Me vorliegende Erfindung betrifft eine Äbspul-Zwirnspindel,
insbesondere zum Zwirnen von Textilfaden, die regulierbar von einer auf einer Büchse eingespannten Spule abgezogen
werden, wobei die Büchse im Verlauf des Zwirnens relativ in Kühe verbleibt und gegebenenfalls mit kittein
für eine lose Drehung der Spule versehen ist, damit diese aus dem Wirkungsbereich des !»xitnehmermomentes eines sich
drehenden G-liedes kommt, auf dem die erwähnte Büchse angeordnet
ist und die eine Scheibe mit einem die Spule umgebenden Käfig sowie ein Mittel zur Verschiebung des
Schwerpunktes des tanzen Systems trägt.
Eisner bekannte Abspul-Zwirnspindelri sind nach den bekannten
Prinzipien des Einfach- oder Doopeldraht-Zwirnens
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BAD ORIGINAL
— P —
gelöst, womit die Ürteilung eines Drahtes oder zweier
Drahte an das gezwirnte Material pro Umdrehung der Zwirnspindel zu verstehen ist.
Im Intereose der Leistungserhöhung von Zwirnspindeln
ist man allgemein bestrebt, die Drehzahlen der Zwirnspindeln
zu erhöhen, was in allen Fallen zu einer Yerklirzung
inrer Lebensdauer führt, welche durch manchmal unzureichende ochmierung zahlreicher in der Re&:el in
staubigem Milieu befindlicher beweglicher Teile, weiter durch Vibrationen, uie durch üngenauigkeiten in den einzelnen
Lagerungen verursacht sind, una schließlich durch die Jieanfcpruchun;.en, die bei überaus hohen Drehzahlen
und dem uewicnt des .gezwirnten ilateriales hervorgerufen
v/erden.
Ein anderer i.acnteii der bekannten Zwirnspindeln besteht
in ilirein „ro-Jen G-eräusch, welches einesteils aus
den angeführten Gründen und anderenteils auch durch
Yentilation£v.rirkun:,en rasch umlaufender Teile der Zwirnspindeln
verursacht wird.
Die Erfindung beseitigt die angeführten tongel und
schafft eine hoch produktive Zwirnspindel mit annehmbarer
Geräu&ch^renze una Lebensdauer, welche bezüglich der
Qualität aeü gezwirnten üiateriales den anspruchvollsten
Anforderungen entspricht.
Das Hauptkennzeichen vorliegender Erfindung besteht darin,
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daw sie zwei koaxial angeordnete Zwirnsysteme einschließt,
wobei ein Zwirnsystem, dessen unabhängig celarertes Werk gemeinsam mit einem zugeordneten Rotationsverteiler
Mittel zur Bildung eines ersten und zweiten Drahtes schafft, eimern l;itnehmer£lied beigeordnet
ist, das drehbar auf einer in entgegengesetzter Richtung rotierenden Hauptwelle eines Trafwerkes angeordnet
ist, wobei ein honler Zentralteil der Hauptwelle (femeinsam nit einem zweiten itotationsverteiler Mittel
zur Bildung eines dritten und vierten Drahtes schafft und daii sich zwischen der erwähnten l.auptwelle und dem
Hitnehmer£lied ein Übersetzungsgetriebe befindet.
Dao Wesen der Erfindung sowie weitere Yorteiie und
Merkmale der Erfindung sind nachfolgend anhand eines in der Zeichnung aargestellten Aasführungsbeispieles
naher erläutert. Die Zeichnung ^eigt einen Ll; ">gsschnitt
durch eine Ausführun^siOrm einer Zwirnspindel nach äer
Erfindung.
Es i^t selbstverständlich, da..- die nachfolgende _:ec:c::re-:
burl·-, ledii-lich zur Erläuterunr und kue Verständnis der
Srfindui^- dient und in iieiner- rail den Umfanr der Srfindunf
begrenzt, weil manche Modifikationen aer Erfindung
für Fachleute klar auf der Hand liegen werden.
Die Abspul-Zwirnsjindei nach der Erfindung besteht in
wesentlichen aus zwei koaxial ar., eordneten DoppeidraLt-Zwirnsysteme;:,
weiche r::ttels ;r.tchanischer LIittel derart
füf.t sir.a, aas pro 3rii:del'.undrehung vier Dr■.-'.:.te
BAD _ 4 _
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des gezwirnten Materiales erzielt werden, oder wie
weiter erläutert wird es möglich ist, diese Drahtanzahl unter Verwendung verscniedener Übersetzungen nach
Bedarf zu ändern.
Die Zwirnspindel nach der Erfindung setzt sich aus zwei
Zwirnsystemen zusamrren, wobei ein Zwirnsystem ein unabhängig
gelagertes Werk 10 enthält, in welchem sich eine Spule 101 mit einer !Bewicklung dte zusammenzuzwirnenden
Uateriales, beispielsweise Kordfäden, befindet.
Das Material auf eier Spule besteht in der Kegel aus
einer größeren Anzahl nebeneinander aufgewickelter Fäden. In der nachfolgenden Eeschreibung ist aus Gründen
der Einfachheit jedoch nur von einem Faden a die Rede.
Die Spule 101 wird mit Hilfe von Sicherungsmitteln 102,
103 auf einer Büchse IO4 festgespannt, welche im Verlauf
des Zwirnens relativ in Ruhe verbleibt. Die erwähnte Büchse 104 ist mit einer Lcneibe 105 versehen, welche
mit einen aus mehreren Stoben 106 gebildeten kreisförmigen
Käfig ausgestattet ibt, wobei diese Stäbe 106 die Spule IUl um.jeben ur.a eir.er. Abstützring 107 tragen.
Statt mancher Stäbe 106 oder zwischen diesen befindet sich ein ilittel 108, das eine Verschiebung des Schwerpunktes
aee ranzen '.Verkes lü verursacht, Dieses Mittel
106 wird mit r.ilfe eir.es zweckmäßig gestalteten Gewichtes
gebildet.
Der Abstützring 107 ist mit einer ireirse 109 für den
Faden a versehen. Diese üremse wird von einem kippbaren
r _ B \ü ORIGfNAL
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Stab 110 getragen. Die mit einem üegulierglied 111
ausgestattete Fadenbremse 109 ist in ihrer Arbeitsstellung gegenüber dem Werk 10 zentrisch, angeordnet. Genauso
wie die Büchse 104 bleibt auch im Verlauf des Zwirnens die Fadenbremse 109 relativ in Ruhe.
Dem beschriebenen Werk 10 ist ein Rotationsverteiler 1 beigeordnet, welcher mindestens mit einem Fadenleitauge
2 für den Faden a versehen ist.
Mit diesem Rotationsverteiler 1 ist das Werk 10 einem Mitnehmerglied 201 eines Tragwerkes 20 beigeordnet, jedoch
mit dem Unterschied, daß das Werk 10 auf dem Ivlitnehmerglied
201 durch Lager 112 und 113 drehbar angeordnet ist, während der Rotationsverteiler 1 auf dem ivlitnehmerglied
201 festsitzt.
Das beschriebene unabhängige Werk 10 bildet gemeinsam mit dem Hotationsverteiler 1, wie noch weiter näher erläutert,
Mittel zur Bildung eines ersten und zweiten Drahtes des Fadens a.
Das iJitnehmerglied 201 des Iragwerkes 20 ist durch
La^er 202, 203 auf einer in entgegengesetzter Richtung
umlaufenden hauptwelle 204 drehbar angeordnet, deren hohler Zentralteil 205 auf der einen Seite mit einem
Fadenleitauge 206 und auf der anderen Seite mit einem Führungszapfen 207 und einer radialen Öffnung 208 für
den Austritt des Fadens a versehen ist. Die Hauptwelle
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204 ist durch Lager 209 und 210 in einer ortsfesten Büchse 211 drehbar angeordnet, welche mit einem Deekel
212 abgeschlossen ist, in dessen Nähe das Ende der Haupt welle 204 mit einer Hiemensche:be 213 versehen ist.
Das mit einer radialen Öffnung 214 für den Durchgang des Fadens a versehene Laitnehmerglied 201 ist weiter
für das Aufsetzen von Lagern 215 und 216 hergerichtet, auf denen ein ortsfester J»iantel 217 ruht, welcher ähnlich
wie das unabhängig gelagerte Werk 10 mit einem Mittel
216 versehen ist, das eine Verschiebung des ochwerpunktes
des ortsfesten Lantels 217 verursacht. In dem z.B.
durch einen Anguß gebildeten Mittel 21β ist durch zwei
Lager 219 und 22u ein Zapfen 221 mit einem Ke.jelzahnrad
222 drehbar angeordnet, welches zwischen einem aus Kegelzahnrädern
223, ^24 gebildeten Getriebe eingesetzt ist.
Das he^elzahnrad 223 bildet einen i'eil des Hitnehmergliedes
201, während das Kegelzahnrad 224 von dem hohlen Zentralteil 2U5 der r-auptwelle 2Ü4 und von einem zv/eiten
Rotationsverteiler 3 zentrisch erfasst ist, welcher mindestens ein Fadenieitauge 4 für den Faden a besitzt.
Der hohle Zentralteil 2^5 der hauptwelle 204 schafft
gemeinsam mit dem erwähnten, auf der i-auptweile 204 befestigten
Rotationsverteiler 3 mittel zur Bildung eines dritten und vierten Drahtes auf dem durchlaufenden Faden a.
Das eine Verschiebung des Schwerpunktes des ortsfesten
kanteIs 217 verursachende üdttel 218 ist mit einem
Zapfen 225 für die Aufnahme eines Armes 226 und zweier
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ubereinanderliegender Abstützringe 227 und 226 versehen,
welche miteinander verbunden den aus ot&ben 106
gebildeten jväfig des unabhängig gelagerten Werkes 10
umgeben»
Ee beeteht die Möglichkeit, die Spule 101 des Werkes
10 so anzuordnen, daiS sie sich zufolge einfacher Unterbringung
nickt dargestellter La^er zwischen Spule 101
und Büchse 104 auf letzterer lose dreht, was beim Abzug
des Padens a von der Seite der Spule 101 besonders vorteilhaft
ist, damit die Spule 101 aus den» Wirkungsbereich des Mitnehmermomentes eines sich drehenden Gliedes kommt,
welches im beschriebenen Fall das Llitnehmerf-lied 201 wäre.
Die Arbeitsweise der Zwirnspindel ist folgende:
Der Faden a rutscht bei Tätigkeit der Iiwirnspindel von
der Spule 101 ab, um nach Abbremsen in aer Fadenbremse 109 um den Abstütsring 107 durch das Fadenleitauge 2
des sich drehenden Verteilers 1 geführt zu werden, von wo der Faden a durch die radiale Öffnung 214 des Mitnehmergliedes
201 in den hohlen 2,ertralteil 205 der Hauptwelle 204 eindringt. Aus dieser relangt der Faden a über
den Führun^szapfen 207 geleitet curch die weitere radiale
Öffnung 2Or aer Hauptwelle 204 in das Fadenleitauge 4 des
zweiten Rotationsverteilers 3· Von diesem schreitet.der
Faden a um die beiden Abstützrir.ge 227, 22ö herum in
das oberhalb der Fadenbremse 109 in der Achse liegende
Fadenlei tauge 5 fort, aas welchem er ir. Richtung zu weiteren nicht dargestellten Abzugs- oaer Aufwiclelmitteln
gelangt.
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Die einzelnen Drähte des Fadens a werden folgendermaßen
erzielt: Dadurch, daß der Faden a von der Seite der Spule lül abrutscht oder ab; espult in die Fadenbremse
109 eingeführt wird, bildet sich in diesem Abschnitt
der erste JJraht des Fadens a, welcher annähernd im Abschnitt von del· Fadenbremse 10$ bis zum Fadenleitauge
206 im hohlen Zentralteil 2O5 der Hauptwelle 204
durch den Rotatijntverteiler 1 verdoppelt wird. In den
nachfolgenden Abschnitten, soweit sich die Drehrichtung
der Zwirnsysteme nicht andern sollte, würde es zum erneuten Aufdrehen des bereits früher erzielten Doppeldrahtes
kommen, v/eshalb es notwendig ist, daß das nachfolgende
Zwirnsystem eine entgegengesetzte Drehrichtung aufweist.
Alsdann wird α em einen Doppeldraht aufweisenden Faden a
annähernd in uei.-Jer.ii■>. ι. Abschnitt, welcher durch das
Fadenleitaufe ^06 des r.ohien Zentralteiles 2ü5 der Hauptwelle
204 und durch das Fadenleitaure 4 des zweiten Rotationsverteiiers
I abrerrenzt ist, ein dritter Draht erteilt.
Der vierte Drant v, ird in jenem Abschnitt erzielt,
welcher mit ο en i&denleitauge 4 des zv/eiten Rotationsverteiiers
; beci-.nt und ann .r.er: ο nit dem Fadenleitauge
5 endet.
Der Faden & stitr.t sie:, vor Ingangsetzen α er Zwirnspindel
gegen aen Aascenur.fan^ der Rinre 107,^27,22b ab, mit
^-lilfe derer verhindert /.ird, dai; bier, die einzelnen Abschnitte
des Fadens a cei Anlauf der Zwirnspindel behindern
und §e<e:'-ceitif verfangen.
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!lach Anlauf der Zwirnspindel nehmen die einzelnen Abschnitte
de3 Fadens a die Form von Rotationsballons b ein, deren Größe mittels der Fadenbremse 109 und Abzugsstärke des Fadens a zur nachfolgenden Stufe reguliert
werden kann.
Nachdem die Zwirnspindel Mittel enthält, welche eine Verschiebung des Schwerpunktes bowohl der Büchse 104 als
auch des ortsfesten üiantels 217 verursachen, kann die
Zwirnspindel nur in horizontaler oder ihr sich nähernder Lage arbeiten, ansonsten müßten diese Mittel durch andere
Organe, z.B. magnetische Elemente und dergleichen, ersetzt werden.
Im angeführten Ausführungsbeispiel der Zwirnspindel nach der Erfindung ist das zwischen den einzelnen Systemen
befindliche Übersetzungsverhältnis 1:1 gewählt, das jedoch durch paseende Wahl der Kegelradzahnräder 222,223,224 oder
Verwendung einer anderen Art von übersetzungsgetriebe, z.B. Differential-Planetengetriebe, Variator, gegebenenfalls
Verwendung eines selbständigen Antriebes für jedes System so veränderlich ist, daß die Drehungszahl auf
einem Zwirnsystem nach Bedarf geändert werden kann.
- 10 -
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Claims (2)
- - ίο -PatentansprücheZwirnspindel, insbesondere zum Zwirnen von Textilfaden, die regulierbar von eir.er auf einer Büchse eingespannten Spule abgezogen werden, wobei die Büchse im Verlauf des Zwirnens relativ in Ruhe verbleibt und gegebenenfalls mit Mitteln für eine lose Drehung der Spule versehen ist, damit die erwähnte Spule aus dem Wirkungsbereich eines iuitnehmermomentes eines eich drehenden Gliedes Kommt, auf welchem die erwähnte Büchse angeordnet ibt, und die eine Scheibe mit einem die Spule umgebenden Käfig sowie ein Mittel zur Verschiebung des Schwerpunktes des ganzen Systems trägt, dadurch gekennzeichnet,daß sie zwei koaxial angeordnete Zwirnsysteme aufweist, wobei ein Zwirnsystem, dessen unabhängig gelagertes Werk (10) £emeinsam .nit einem zugeordneten Rotationsverteiler (1) Mittel zur Bildung eines ersten und zweiten Draiites schafft, einem ititnehmerglied (201) beigeordnet ist, das drehbar auf einer in entgegengesetzter Richtung rotierenden Hauptwelle (204) eines Tragwerkes (20) angeordnet ist, wobei ein hohler Zentralteil (205) der Hauptwelle (204) gemeinsam mit einem zweiten Rotationsverteiler (3) tittel zur Bildung eines dritten und vierten Drahtes schafft und sich zwischen der erwähnten Hauptwelle (204) und Mtnehmerglied (201) ein Übersetzungsgetriebe befindet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, BADORIGfNALdadurch gekennzeichnet,- 11 009836/1862das Ewiscnen Hauptwelle (204-) und kitnehmer- plied (^Ul) befindliche Übersetzungsgetriebe die Form eines Planeten*:t:trieben aufweist, aai auf dem Rotationsverteiler (3) oder in einen ortsfesten Mantel (217) angeordnet ist, wobei dieser lintel das läitnehmerglied (201) umgibt.Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,dal? der Rotationsverteiler (5) und aas Litnelimerglied(201) mit Ke^elzahnrädern (2^4,225) vers-hen sind, zwischen denen sich ein Lef:elzahnrad (222) befindet, welches im ortsfesten iiiantel (217) drehbar gelagertVorrici.tung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ^eke-in~e: o;.? et,daß eine ortsfeste Büchse 1104) des aiiabhangig gelagerten Werkes (10) des ersten Zwirnaysteir.s sowie auch der ortsfeste Hantel (217) des z.viiten Zwirnsystems mit Abstützungen (107,227,226) für einen Faden a verseilen sind.BAD009836/ 1 PSLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS1071A CS151873B1 (de) | 1969-02-18 | 1969-02-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2005223A1 true DE2005223A1 (de) | 1970-09-03 |
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ID=5344137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702005223 Pending DE2005223A1 (de) | 1969-02-18 | 1970-02-05 | Zwirnspindel, insbesondere zum Zwirnen von Textilfaden |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CS (1) | CS151873B1 (de) |
DE (1) | DE2005223A1 (de) |
FR (1) | FR2035605A5 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5085045A (en) * | 1990-06-06 | 1992-02-04 | Kabushiki Kaisha Ishikawa Seisakusho Ltd. | Double twist spindle apparatus |
WO1998055675A1 (en) * | 1997-06-05 | 1998-12-10 | Agnolo Armando D | Multiple twist spindle |
CN107460583A (zh) * | 2016-06-02 | 2017-12-12 | 索若德国两合股份有限公司 | 捻线头转子 |
-
1969
- 1969-02-18 CS CS1071A patent/CS151873B1/cs unknown
-
1970
- 1970-02-05 DE DE19702005223 patent/DE2005223A1/de active Pending
- 1970-02-18 FR FR7005794A patent/FR2035605A5/fr not_active Expired
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US6298648B1 (en) | 1997-06-05 | 2001-10-09 | D'agnolo Armando | Multiple twist spindle |
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EP3257982A1 (de) * | 2016-06-02 | 2017-12-20 | Saurer Germany GmbH & Co. KG | Zwirnkopfrotor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CS151873B1 (de) | 1973-11-19 |
FR2035605A5 (en) | 1970-12-18 |
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