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DE2001992A1 - Mikrowellenofen - Google Patents

Mikrowellenofen

Info

Publication number
DE2001992A1
DE2001992A1 DE19702001992 DE2001992A DE2001992A1 DE 2001992 A1 DE2001992 A1 DE 2001992A1 DE 19702001992 DE19702001992 DE 19702001992 DE 2001992 A DE2001992 A DE 2001992A DE 2001992 A1 DE2001992 A1 DE 2001992A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
microwave
opening
oven
strip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702001992
Other languages
English (en)
Other versions
DE2001992B2 (de
Inventor
Valles Benjamin V
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Litton Industries Inc
Original Assignee
Litton Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Litton Industries Inc filed Critical Litton Industries Inc
Publication of DE2001992A1 publication Critical patent/DE2001992A1/de
Publication of DE2001992B2 publication Critical patent/DE2001992B2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/76Prevention of microwave leakage, e.g. door sealings
    • H05B6/763Microwave radiation seals for doors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)
  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)

Description

In der Antwort bitte angeben Unser Zeichen
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Litton Industries, Inc., 390 North Foothill Road, Beverly Hills, California 90213, USA
Mikrowelleno fen
Die Erfindung bezieht sich auf Mikrowellenofen mit einer Öffnung zum Beschicken des Ofens und einer diese Öffnung verschließenden Tür, welche eine Abdichtung um die Öffnung herum bildet, damit ein Entweichen von Mikrowellenenergie während des Betriebes des Ofens verhindert wird.
Verbesserungen auf dem Gebiete der Mikrowellenheiz- und -kochgeräte haben eine Fülle von verschiedenen Konstruktionen erbracht, die eine einwandfreie Aufheizung von Lebensmitteln über Mikrowellenenergie ergeben. In üblichen Mikrowellenofen wird das Nahrungsmittel in den Ofenraum eingeführt, der durch eine am Ofen gelenkig angebrachte Tür verschlossen wird. Die Tür hält die in den Ofenraum eingespeiste Mikrowellenenergie in diesem Raum. Es ist aber zu erwarten, daß stets ein Spalt zwischen den Kanten der Tür und der Öfnung des Ofens vorhanden ist. Die Größe dieses Spaltes ist natürlich von den Genauig-
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keitstolüieranzen bei der Herstellung abhängig. Um zu verhindern, daß Mikrowellenenergie austritt, d.h. durch solche Spalte in der Ofentür entweicht, ist es üblich, eine Mikrowellenabdichtung um die Kanten der Ofentür herum anzuordnen.
Bekannte Mikrowellenofen weisen eine Mikrowellenabdichtung zwischen Tür und Ofenraum auf. Dabei ist jedoch die Tür oder der Rand der Öffnung häufig sperrig ausgebildet. Dabei werden Spezialapparaturen, z.B. schwere Türfedern verwendet, die gewährleisten, daß die gewünschte Abdichtung durch Ausübung eines hohen Druckes auf die Tür oder die Abdichtung erreicht wird. Diese bekannten Ofen- und Abdichtungskon-
k struktionen sind entweder kompliziert,oder aber, falls sie einfach aufgebaut sind, aufwendig in der Herstellung des Ofens, oder aber das Öffnen und Schließen der Ofentür ist mühsam. Es gibt noch einen weiteren Fall, bei dem Mikrowellenenergie aus einem Ofen austreten kann. Ein normaler Schutz, der in praktisch allen Öfen vorhanden ist, ist ein Verriegelungssystem zwischen der Ofentür und dem Generator, d.h. der Mikrowellenenergie- Speisequelle. Eine derartige Verriegelung ist im Prinzip ein einfacher Schalter, der mechanisch mit der Tür gekoppelt und von der Tür betätigt wird, wodurch automatisch die Einspeisung elektrischer Energie in die Mikrowellenenergie- Speisequelle, üblicherweise ein Magnetron, unterbrochen wird. Mit einer derartigen Verriegelungsschaltung ist beabsichtigt, daß jede Bewegung der Tür aus der geschlossenen in die geöffnete Stellung automatisch den Mikro-
P wellengenerator abschaltet, wenn der Ofen nicht bereits vorher ausgegeschaltet worden ist.
Wie bei jedem mechanischen System ist jedoch stets eine gewisse Zeitverzögerung oder Toleranz ähnlich einem Leergang zwischen der Türbewegung, dem Wirksamwerden der Verriegelung und der tatsächlichen Abschaltung des Mikrowellengenerators gegeben. Es ist deshalb theoretisch erwünscht, daß die Verriegelung sofort anspricht, gleichgültig, Wie weit die Tür geöffnet wird, in der Praxis ist dies schwierig zu erreichen, wenn nicht unmöglich. Deshalb ist bei manchen Verrieg.elungs-
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systemen oder in anderen Systemen, nachdem sie bis/zu einem gewissen Grad ausgeleiert sind, stets die Möglichkeit vorhanden, daß aufgrund einer Zeitverzögerung oder aufgrund fehlender Genauigkeit, ein Austreten von Energie möglich ist, falls die Tür um einen kleinen Abstand gecEEnet wird, beispielsweise in der Größenordnung von lmm oder weniger, weil bei einem derart kleinen Spalt das Verriegelungssystem die Mikrowellenenergie -Speisequelle nicht oder noch nicht abschaltet. "Während der normalen, fortgesetzten Bewegung der Tür in ihre Offenstellung arbeitet das Verriegelungssystem natürlich normal und schaltet die Speisequelle ab; dieser Vorgang tritt jedoch zu spät auf, da die Öffnung sich verbreitert. Es gibt deshalb Fälle, wenn die Ofentür während des Heizens geöffnet wird, bevor die Mikrowellen-Speiseenergie durch die Verriegelung abgeschaltet worden ist, beispielsweise dann, wenn der Koch seinem Gefühl nach entscheidet, daß die Speise genügend aufgeheizt ist. Man hat festgestellt, daß das Entweichen einer geringen Energiemenge harmlos und unwesentlich ist. Es ist jedoch ebenso notwendig, daß eine erhöhte Sicherheit in Betracht gezogen wird, und daß damit die Möglichkeit, den menschlichen Körper einer Mikrowellenstrahlung auszusetzen, soweit wie möglich herabgesetzt werden muß.
Es ist deshalb Ziel vorliegender Erfindung, Mikrowellen-Ofentüren zu schaffen, die eine erhöhte Sicherheit gewährleisten und mit denen die Nachteile bekannter Mikrowellenofen ausgeschaltet werden können.
Vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß die Nachteile bekannter Öfen durch Ungenauigkeit in der Konstruktion und im Betrieb der Verriegelungseinrichtungen verursacht werden. Aus diesem Grunde soll im Falle vorliegender Erfindung eine Mikrowellen-Ofentür vorgeschlagen werden, bei der die Mikrowellenenergie im Ofen zurückgehalten wird, selbst wenn die Ofentür um einen kleinen Betrag geöffnet wird, beispielsweise auch, wenn die Ofentür sich verzogen hat oder aufgrund einer Abnutzung oder Beschädigung oder aufgrund von Herstelltoleranzen die Tür nicht genau passt.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Abdichtwirkung beim Öffnen der Tür über einen Anfamgsbereich von aufeinander-
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folgenden TürStellungen in vollem Umfange aufrechterhalten bleibt.
Der Mikrowellenofen gemäß vorliegender Erfindung weist stromleitende Flächen der Tür auf, die bei geschlossener Tür in einem kurzen Abstand von und ausreichend nahe stromleitenden Flächen um die Öffnung des Ofens herum angeordnet sind, derart, daß sie die Abdichtung für die Mikrowellenenergie, die zum Betrieb des Ofens verwendet wird, bilden, und die stromleitenden Flächen der Tür halten den geringen Abstand von den stromleitenden Flächen um die Öffnung des Ofens herum über den Anfangsbereich aufeinanderfolgender Türstellungen ein. Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf Mikrowellenofen, deren Tür mit dem Ofen über ein Scharnier befestigt ist, wobei der Anfangsbereich aufeinanderfolgender Türstellungen ein Winkelbereich ist, der die Stellung der geschlossenen Tür schließt. Optimale Abdichtbedingungen werden gemäß der Erfindungen dann erhalten, wenn die stromleitenden Flächen der Tür und die stromleitenden Flächen um die Öfnung des Ofens in Ebenen angeordnet sind, die Linien aufweisen, welche etwa in Bewegungsrichtung der Tür während des Anfangsbereiches aufeinanderfolgender Türstellungen verlaufen.
Nach einem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind sowohl die Öffnung im Ofen als auch die Tür mit Rahmen versehen, deren einer überlappend in den anderen passt, wobei die Überlappung über dem Anfangsbereich aufeinanderfolgender Türstellungen verhindert, daß die einander zugewandten Flächen der Rahmen einen Abstand zwischeneinander lassen, der ausreichend klein ist, daß ein Austreten der Mikrowellenenergie verhindert wird. Zweckmäßig werden die stromleitenden Flächen um die Öffnung des Ofens als Flächen eines kontinuierlichen Streifens ausgebildet, der einen Rahmen um die Öffnung herum und von dieser weg bildet,und die stromleitenden Flächen der Tür bilden die inneren Flächen eines kontinuierlichen Kanales, der den kontinuierlichen Streifen bei geschlossener Tür aufnimmt und der ferner Bereiche abnehmender Breite des Streifens aufnimmt, wenn die Tür geöffnet wird.
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Nach einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung kann der vorerwähnte Kanal zwischen einem Umfangsrand der Tür und den äußeren Seitenwandungen eines Teiles der Tür ausgebildet sein, der in dem durch den Streifen-gebildeten Rahmen vorsteht. Der Kanal kann sich bis zur Tiefe einer halben Wellenlänge der Frequenz der Mikrowellenenergie, die zum Betrieb des Ofens verwendet wird, gemessen von der inneren Türfläche zum Boden des Kanales erstrecken, wodurch eine Hochfrequenzdrossel ausgebildet wird.
Mirkowellen dämpfendes Material und/oder dielektrisches Material können mit einem der Rahmen, vorzugsweise dem Streifen befestigt werden. Es wurde festgestellt, daß eine einwandfreie Abdichtung erreicht wird, wenn der Abstand zwischen den Rahmen etwa l/lO der Wellenlänge der Mikrowellenenergie beträgt, die zum Betrieb des Ofens verwendet wird,- ' ·
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines geschlossenen Mikrowellenofens gemäß der Erfindung.
Figur 2 eine perspektivische Ansicht des Ofens nach Figur 1 bei geöffneter Tür, um die Mikroabdichtung zu zeigen,
/wellen
Figur 3 eine Teilquerschnittsansicht einer Ecke der. Tür des Ofens nach Fig. 1 mit einer Ausführungsform der Mikrowellendichtung und .
Figur 4 eine Querschnittsansicht ähnlich der nach Figur 3 einer weiteren Ausführungsform der Mikrowellenabdichtung gemäß der Erfindung.
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Der Mikrowellenofen nach Figur 1 weist ein Ofengehäuse 1 auf, dessen Inneres den Ofenraum darstellt. Das Gehäuse besteht aus elektrisch leitenden Metallwandungen und ist auf einem Behälter 2 angeordnet und fest mit diesem verbunden; der Behälter 2 nimmt alle wesentlichen Bauteile eines herkömmlichen Meßgerätes und einer Speisequelle für Mikrowellenenergie auf, so daß die Gesamtofenanordnung aus Ofenraum und Netzgerät eine einstückige Einheit bilden. Ein Mikrowellendurchlaß, der nicht dargestellt ist, ermöglicht, daß Mikrowellenenergie vom Netzgerät im Behälter 2 in den Ofenraum gelangt. Der Ofen besitzt herkömmliche Steuervorrichtungen, z.B. die Verriegelung 6, d.h. den Schaltbetätigungsmechanismus, und die Zeitschaltvorrichtung 7, die, weil an sich bekannt, nicht näher erläutert wird.
Ein Scharnier 4 befestigt eine Tür 3 schwenkbar mit dem Ofengehäuse 1, Die Tür 3 weist ein Paar von Feldern 5 auf, wobei jedes Feld ein Gitter mit kleinen Löchern besitzt. Diese Löcher sind im Durchmesser kleiner als 1/10 der Wellenlänge \ der Frequenz der Mikrowellenenergie, die im Ofen verwendet wird, z.B. 245Ο MHz. Sie stellen eine sehr hohe Impedanz für die Mikrowellenenergie dieser Frequenz dar und infolgedessen tritt durch die Felder 5 keine Energie aus. Die Löcher gestatten dem Bedienenden, einen im Ofenraum befindlichen Gegenstand, der aufgeheizt werden soll, zu betrachten. Zusätzlich kann durch diese Löcher Wärme oder Feuchtigkeit entweichen. Es kann aber andererseits auch ein einziges Feld 5 oder eine massive Wandung aus stromleitendem Material anstelle der vorbeschriebenen Felder verwendet werden, ohne daß die Arbeitsweise des Ofens dadurch beeinflußt würde. Die Wandungen des Ofengehäuses 1 bestehen aus Metallblech, z.B. dünnem Stahl- oder Aluminiumblech. Somit bilden die inneren Flächen des Metallbleches den Ofenraum ,während die äußeren Flächen die äußeren Abmessungen des oberen Teiles des Mikrowellenofens festlegen. Die Einwandkonstruktion mit der weiter unten beschriebenen Abdichtung ergibt eine Ofenkonstruktion, die ein sehr leichtes Gewicht hat und die die Anwendung getrennter innerer und äußerer Wandungen, welche durch isolation getrennt sind, erübrigt.
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In Figur 2 ist die Ofentür 3 um das Scharnier 4 in eine Offenstellung geschwenkt gezeichnet, damit die Öffnung 8 im Ofengehäuse 1 sichtbar wird, durch die die aufzuheizenden Gegenstände in den Ofenraum eingeführt oder aus ihm entnommen werden. Ein länglicher, schmaler Rand oder Streifen lO umgibt die Begrenzung der Öffnung 8 des Ofenraumes und legt diese Öffnung fest. Der Streifen 10 ist in vier Teilen aus einander anschließenden vier Teilen der Metallblechgehäusewandungen gebildet und ist vertieft ausgebildet, z.B. um einen bestimmten Wert von den größeren Flächen der Ofenwandungen nach innen verschöben. Die geringe Verkürzung in der Länge der vier Teile des Streifens 10 ergibt die /r.sbildung eines Rahmens um die Fläche für die Öffnung 8, die etwas kleiner ist als die benachbarte Fläche innerhalb des Ofengehäuses 1. Die doppelte Biegung der Seitenwandungen des Ofengehäuses " ist in den Figuren 2 und 3 dargestellt.
Ein länglicher Streifen, der einen Belag 12 aus dielektrischem Material vorzugsweise Kunststoff bildet, ist in entsprechender Weise längs der Innenfläche des Streifens 10 befestigt. Die Ofentür ist durch einen nach innen vorstehenden Randteil 14 rechtwinklig zur Vorderwand der Tür 3 gebördelt. Wenn die Tür geschlossen ist, wie die Figur 1 zeigt, bildet der Rand 14 einen weiteren Rahmen, der den Streifen 10 überlappt. Es ist nur ein kleiner Abstand zwischen Streifen 10 und Rand 14 vorhanden, wenn die Tür geschlossen istr wobei der Abstand vorzugsweise kleiner als ein 1/10 der Wellenlänge der Mikrowellenenergie beträgt. Darüber hinaus bilden bei geschlossener Tür die äußeren Flächen der Ofenwandungen und des Randes 14 der Ofentür sich fortsetzende äußeren Flächen des Ofens, da sie ein glattes Aussehen ergeben, bezw. bündig ausgebildet sind. Mit der Innenseite der Tür 3 ist ein kastenförmiger Träger 16 für die Felder befestigt. Dieser Träger, steht von der Tür 3 nach innen vor. Seine Seiten bilden einen Begrenzungsteil, der vier innere stromleitende ofenflächen 18 vorbestimmter Tiefe aufweist , die von der Türoberfläche nach innen .vorstehen. Die Oberflächen 18 sind von dem Rand 14 versetzt und verlaufen parallel zu diesem Rand, so daß ein Kanal ausgebildet wird, der den Rahmen, welcher von dem Streifen 10 ausgebildet wird-fund swar nicht nur dann, wenn die Tür geschlossen ist, sondern auch währerd
χ aufnimmt
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des Anfangsbereiches aufeinanderfolgender TürStellungen, wenn die Tür geöffnet wird. Vorzugsweise ergibt der Abstand zwischen den Oberflächen 18 und den Streifenteilen IO mit daran befestigten dielektrischen Streifen 12 einen Festsitz dazwischen und einen Abstand von l,25nun. Der Abstand zwischen den Oberflächen 18 und den Streifen 10 ist kleiner als ein 1/10 der Wellenlänge. Daraus ergibt sich, daß eine Überlappung zwischen den Streifen 10 und den stromleitenden Flächen 18 vorhanden ist, wenn die Tür geschlossen ist. Darüber hinaus ermöglicht das Ausmaß der Überlappung zwischen diesen beiden Elementen eine begrenzte Bewegung der Tür relativ zu dem Ofengehäuse 1, während dazwischen eine gute Mikrowellenabdichtung aufrechterhalten wird. Die Dimensionen und Proportionen sind in den Zeichnungen übertrieben dargestellt, um das Wesen der Erfindung besser zum Ausdruck zu bringen.
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Die Querschnittsansicht/nach den Figuren 3 und 4 tragen weiter zum besseren Verständnis der Erfindung bei. Diese Figuren zeigen in horizontalen Schnitten zwei Abänderungen der Verbindung zwischen der Ofentür 3 und dem Ofengehäuse 1, wobei die Tür in ihrer geschlossenen Stellung gezeigt ist.
In Figur 3 ist der Streifen IO als aus einer doppelten Biegung einer vertikalen Seitenwand 20 des Gehäuses gebildet dargestellt. Der Streifen 10 mit dem Belag 12 aus dielektrischem Material ist zwischen den nach innen vorstehenden Rand 14 der Tür 3 und die stromleitende Oberfläche des Trägers 16 eingesetzt. Wenn die Tür geschlossen ist, überlappen die Elemente 18, 10 und 14 einander.
Aus der bisherigen Beschreibung der Anordnung ergibt sich, daß der Abdichteffekt über einen Anfangsbereich von aufeinanderfolgenden TürStellungen bei geöffneter Tür voll erhalten bleibt. Insbesondere sind die elektrisch stromleitenden Flächen des Randes 14 und die Oberflächen 18 des Feldträgers der Tür bei geschlossener Tür in einem kurzen Abstand und damit genügend nahe den elektrisch stromleitenden Flächen des Streifens 10 angeordnet, der um die öffnung des Ofens
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herum vorgesehen ist, damit die Abdichtung für die Mikrowellenenergie, welche für den Betrieb des Ofens dient, ausgebildet wird. Der überlappende Zustand, der eine teleskopische Wirkung ergibt, gewährleistet, daß die stromleitenden Oberflächen 18 und die des Randes 14 der Tür in dem gleichen kurzen Abstand von den stromleitenden Flächen der Streifen 10 um die Öffnung des Ofens über den Anfangsbereich aufeinanderfolgender Türstellungen verbleiben. Ea ist also klar, daß die teleskopartige Wirkung durch die Tatsache hervorgerufen wird, daß die elektrisch stromleitenden Oberflächen der Tür und die elektrisch stromleitenden Oberflächen um die Öffnung des Ofens sich in Ebenen erstrecken, die Linien enthalten, welche etwa in Richtung der Bewegung der Tür während des Anfangsbereiches aufeinanderfolgender TürStellungen liegen. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß sowohl die Öffnung im Ofen als auch die Tür mit Rahmen versehen sind, deren einer in den anderen unter Überlappung d.h. teleskopartig eingesetzt ist, wobei diese Bedingungen über den Anfangsbereich aufeinanderfolgender TürStellungen herrschen. Nach dem speziellen, beschriebenen Ausführungsbeispiel bilden die stromleitenden Oberflächen der Tür 3 einen kontinuierlichen Kanal, der den kontinuierlichen Streifen 10 aufnimmt, wenn die Tür geschlossen ist, und der Bereiche abnehmender Breite des Streifens aufnimmt, wenn die Tür geöffnet wird.
In der Praxis ist der Abstand zwischen der Oberfläche 18 und dem Streifen 10 in Bezug auf die Wellenlänge der Frequenz der Mikrowellenenergie so klein, vorzugsweise kleiner als ein l/lO der Wellenlänge, daß der Durchgang selbst als eine sehr hohe Impedanz wirkt und dadurch einen wahrnehmbaren Energieverlust verhindert. Das dielektrische Material des Belages 12 ergibt eine geeignete elektrische Belastung und vermindert somit weiter die Möglichkeit des Energie-: Verlustes. Wenn die Tür 3 so dicht verschlossen wird, daß das Ende des Streifens IO an der Tür 3 anliegt,, tritt kein Energieverlust auf, weil eine kontinuierliche, stromleitende Begrenzung für den Ofenraum
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gebildet wird. Bei den in Figur 3 gezeigten Stellung gewährleistet der Impedanzfaktor die Abdichtung. Diese doppelte Wirkung der Konstruktion gewährleistet einen besonderen Schutz.
Falls Energie tatsächlich durch das dielektrische Material austreten sollte, muß es einem kreisförmigen Pfad um den Streifen 10 und dem Rand 14 folgen. Aufgrund des schmalen Abstandes, z.B. des Spaltes, zwischen diesen Elementen (dieser Abstand ist verhältnismäßig klein in Bezug auf die Wellenlänge der Mikrowellenenergie, die im Ofen zur Anwendung kommt), ergibt der Pfad eine niedrige Impedanz über den Spalt, wodurch ein Nebenschluß für das elektrische Feld erzielt und die Möglichkeit des Energieverlustes vermindert wird.
Die folgenden Dimensionen, die für einige der Elemente in der beschriebenen Ausführungsform eines Mikrowellenofens gemäß vorliegender Erfindung gewählt wurden, sollen als Beispiel dienen. Die Wandungen des Ofengehäuses sind aus galvanisiertem Stahlblech von O,5mm Dicke, die Tür besteht aus Aluminiumblech von 1,56 mm Dicke, der Feldträger 16, der mit der Tür befestigt ist, ist aus galvanisiertem Stahlblech von 0,5mm Dicke hergestellt. Die Hauptoberfläche des Feldträgers ist etwa 12,5mm von dem Haupttürfeld im Abstand angeordnet, während die stromleitende Oberfläche 18, die parallel zum Rand 14 verläuft, etwa 7mm vom Streifen 10 versetzt ist. Die Tiefe der Aussparung, d.h. die Verschiebung des Streifens 10 beträgt etwa 4mm, gemessen von den Innenflächen. Die Breite des Streifens 10 ist etwa 1,6mm und die Breite des Randes 14 etwa 23,6mm, wobei die Breite der Oberfläche parallel dazu etwas größer ist. Der dielektrische Belag 12 kann aus Kunststoffmaterial von 1,56mm Dicke hergestellt sein.
Wie auch in Figur 3 gezeigt ist, kann die Wirksamkeit der Türdichtung noch dadurch erhöht werden, daß ein weiterer Belag vorgesehen wird; dieser zweite Belag 21 besteht aus Mikrowellenenergie schwächendem Material, z.B. einem kohlenstoffgefüllten Kunststoff. Der Belag 21
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vermeidet vollständig jede Möglichkeit des Energieverlustes aus dem Ofenraum. Der dämpfende Belag kann mit der Außenseite des Wandstreifenteiles 10 in der gleichen Weise wie der dielektrische Belag 12 befestigt sein. Der Streifenbelag 21 ist mit der äußeren Oberfläche des Streifenteiles IO so befestigt, daß er zwischen dem Rand 14 und dem Streifen IO angeordnet ist, wenn die Tür geschlossen ist. Dieser weitere Belag besitzt eine Dicke von etwa 1,56mm.
Im Rahmen vorliegender Erfindung sind zahlreiche Abänderungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele möglich. Beispielsweise ist es häufig erwünscht, entweder einen faßsitz zwischen nur einem oder beiden Belägen und den zwei benachbarten stromleitenden Elementen vorzusehen, oder einen Abstand von 1,25mm zwischen der Oberfläche 18 und dem dielektrischen Belag 12 oder eine beliebige andere zulässige Änderung vorzusehen. Ferner ist es möglich, eine Drahtlitze zuj? wählen oder ein Drahtlitzenmaterial zusätzlich zu der Verbindung zweier aneinanderstoßender Streifen, Ränder oder Oberflächenteile, die sich an die Türabdichtung anschließen, zu wählen. Eine Drahtlitze feewirkt einfach in der Weise, daß sie auffallende Mikrowellenstrahlung reflektiert. Ferner kann, falls dies erwünscht ist, ein Kunststoffband um das Ende des Randes 14 herum vorgesehen werden, das sich über die gesamte Ofenabdeckung erstreckt.
Ein zusätzliches Merkmal ist in der horizontalen Querschnittsansicht nach Figur 4 gezeigt. Da viele der in Figur 4 dargestellten Elemente mit entsprechenden Elementen nach Figur 3 identisch sind, werden sie nicht weiter erörtert. In Figur 4 jedoch sind die Seitenwandungen des Feldträgers 16 mit stromleitender Oberfläche 18 so abgeändert, daß sie einen sich fortsetzenden Abschnitt 22 aufweisen, der sich im Abstand und parallel zu dem Hauptfeld der Tür 3 erstreckt. An dem Ende 23 ist der nicht ^unterbrochene Abschnitt 22 mit der Tür 3 befestigt. Das Ende 23 bildet einen elektrislchen Kurzschluß. Die Länge des Durchganges 24, die zwischen der Oberfläche 18 und der kontinuierlichen Fläche des Abschnittes 22 auf einer Seite, und die gegenüberstehende Fläche des Streifens 10 und die Innenfläche des Hauptfeldes, der Tür 3 auf der
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anderen Seite gebildet wird, ist so gewählt, daß mit dem zusätzlichen Abstand zur inneren Türfläche die gesamte elektrische Länge eine Kurzschlußübertragungsleitung halber Wellenlänge darstellt. Eine derartige Übertragungsleitung ergibt einen sehr geringen elektrischen Irnpedanzwert gegenüber Mikrowellenenergie quer zum Spalt in der Nähe des Ofenraumes. Somit tritt eine geringe Impedanz an dem Zugang des Türabdichtpfades auf, mit dem Ergebnis, daß der Ofenraum elektrisch vollständig durch kontinuierliche stromleitende Flächen definiert ist. Als weitere, wenn auch weniger wichtige Abänderung ist ein Streifen aus dielektrischem Material in Figur 4 vorgesehen, und zwar dort, wo der dämpfende Materialstreifen 21 in Figur 3 gezeigt ist. Falls erwünscht, kann ein Streifen aus dämpfendem Material in der abgeänderten Ausführungsform nach Figur 4 genau wie in Figur 3 verwendet werden.
Nachstehend werden einige wesentlichen Funktionen der Anordnung gemäß vorliegender Erfindung erläutert. Wenn die Ofentür 3 geöffnet ist, bewegen sich der Rand 14 und die stromleitende Oberfläche 18 schließlich von dem Streifen 10 weg. Da die Mikrowellentürabdichtung jedoch zwischen Elementen ausgebildet ist, die während einer anfänglichen, begrenzten Bewegungsphase eine teleskopartige Wirkung ausüben, so daß sie sich während einer solchen anfänglichen Schwenkbewegung der Tür erheblich überlappen, bewirkt eine leichte Bewegung zum Öffnen der Tür keine Unterbrechung der Abdichtung, sondern vermindert lediglich den Bereich der Überlappung zwischen den Elementen bei der teleskopartigen Bewegung. Während der einleitenden Türöffnungsphase bleibt somit die wesentliche Konfiguration der Türabdichtung einwandfrei. Dies ist wichtig in dem Fall, in dem die Tür zu einer Zeit geöffnet wird, zu der die Mxkrowellenenergiequelle Hochfrequenzenergie in den Ofenraum einspeist, weil die Verriegelungsschaltung, die die Quelle abschalten soll,bevor die Tür auch nur einen Spalt geöffnet wird, in der Praxis nicht sofort wirksam wird. Wie oben beschrieben, ist die Verriegelung eine mechanische Vorrichtung, die einen gewissen Nachlauf besitzt, sie kann somit nicht zuverlässig
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beliebig genau arbeiten, wenn es sich um sehr kleine Türbewegungen, z.B. weniger als 0,16mm an der oberen Kante der Tür handelt. Bei der Dimension für die Türabdichtelemente nach obigen Ausführungen er-
an
gibt sich bereits eine zulässige Bewegung von 12,5mm/Öer Oberseite der Tür, bevor die Abdichtung voll unterbrochen wird. Mit einer derartigen Abweichung ist die Arbeitsweise der Verriegelungsschaltung gewährleistet und die Toleranz einer Verriegelungsschaltung, wie sie in Verbindung mit dem Ofen gemäß der Erfindung verwendet wird, braucht nichtauf den gleichen hohen Genauigkeitsgrad gebracht zu werden* wie dies bei Öfen bekannter Konstruktion der Fall ist. Somit läßt/bei dem erfindungsgemäßen Ofen vermeiden, daß der Bedienende auch nur sehr kurz der Strahlung aus dem Ofen ausgesetzt ?wird.
Die Erfindung sieht auch eine Abdichtung für eine Tür eines Mikrowellenofens vor, die nicht von dem Abdichtdruck oder von dem Türschließdruck abhängt.
Sollte ein Ofen beispielsweise herunterfallen, kann das Ofengehäuse sich verziehen oder die Tür in bezug auf die öffnung des Hohlraumes nicht mehr fluchten. Bei einer derartigen Beschädigung besteht die Möglichkeit, daß kleine Spalte auftreten, durch die Mikrowellenenergie bis zu einem gewissen Grad während des Betriebes austreten kann, da es bei einer solchen leichten Beschädigung möglich ist, die Tür zu schließen, obgleich die Beschädigung verhindern kann, daß die Verriegelungsschaltung die Mikrowellenenergie-Speisequelle ab - schaltet. Mit der Anordnung gemäß vorliegender Erfindung wird erreicht, daß im Falle einer Fehlausrichtung zwischen Tür und Hohlraum, aufgrund der die Tür-abdichtung unwirksam wird, der Streifen 10 am Rand 14 oder dem Feldträger 16 anliegt und ein vollständiges Schließen der Tür verhindert. Da ein Schließen der Tür unmöglich wird, verhindert die Verriegelungsschaltung einen Betrieb der Mikrowellenenergie-Speisequelle, und der Bedienende muß den Schaden reparieren lassen,
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ORlQlNALtNSPECTED
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bevor die Benutzung des Ofens wieder möglich ist.
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Claims (14)

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    (1./Mikrowellenofen mit einer Öffnung zum Beschicken des Ofens und einer diese Öffnung verschließenden Tür, welche eine Abdichtung um die Öffnung herum bildet, damit ein Entweichen von Mikrowellenenergie während des Betriebes des Ofens verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtwirkung beim Öffnen der Tür über einen Anfangsbereich von aufeinanderfolgenden Türstellungen in vollem Umfange aufrechterhalten bleibt.
  2. 2. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß stromleitende Flächen (14, 18) der Tür (3) bei geschlossener Tür in einem kürzen Abstand von und ausreichend nahe stromleitenden Flächen (10) um die Öffnung (8) des Ofens (1) angeordnet sind, derart, daß sie die .Abdichtung für die Mikrowellenenergie, die zum Betrieb des Ofens verwendet wird, bilden, und daß die stromleitenden Flächen (14, 18) der Tür den g±e±chen geringen Abstand von den stromleiten— den Flächen (1Ö) um die Öffnung (8) des Ofens (1) herum über den Anfangsbereich aufeinanderfolgender Tür Stellungen einhalten.
  3. 3. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (3) mit dem Ofen (1) über ein Scharnier (4) befestigt ist, wobei der Anfangsbereich aufeinanderfolgender Türstellungen ein Winkelbereich ist, der die Stellung der geschlossenen Tür einschließt
  4. 4. Mikrowellenofen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stromleitenden Flächen (14, 18) der Tür (3) und die stromleitenden Flächen (10) um die Öffnung (8) des Ofens (1) in Ebenen angeordnet sind, die Linien aufweisen, welche etwa in Bewegungsrichtung der Tür während des Anfangsbereiches aufeinanderfolgender Türstellungen verlaufen.
  5. 5. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (8) im Ofen (1) und die Tür (3) mit Rahmen (10, 14) versehen sind, deren einer überlappend in den ande-
    ' ren paßt, wobei die Überlappung über den Anfangsbereich aufeinander-
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    L/p 6761 -16- 15.1.70 W/We
    folgender Türstellungen verhindert, daß die einander zugewandten Flächen der Rahmen einen Abstand zwischen einander lassen, der ausreichend klein ist, daß ein Austreten der Mikrowellenenergie verhindert wird.
  6. 6. Mikrowellenofen nach Anspruch 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die stromleitenden Flächen (10) um die Öffnung (8) des Ofens (1) Flächen eines kontinuierlichen Streifens sind, der einen Rahmen um die Öffnung (8) herum und von dieser wegführend bildet.
  7. 7. Mikrowellenofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die stromleitenden Flächen (14, 18) der Tür (3) die inneren Flächen eines kontinuierlichen Kanales bilden, der den kontinuierlichen Streifen (10) bei geschlossener Tür aufnimmt und der Bereiche abnehmender Breite des Streifens aufnimmt, wenn die Tür geöffnet wird.
  8. 8. Mikrowellenofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal zwischen einem Umfangsrand (14) der Tür (3) und den äußeren Seitenwandungen eines Teiles der Tür ausgebildet ist, der in den durch den Streifen.(10) gebildeten Rahmen vorsteht.
  9. 9. Mikrowellenofen nach Anspruch 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem einen Rahmen (10) ein Mikrowellen dämpfendes Material (21) befestigt ist.
  10. 10. Mikrowellenofen nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsmaterial mit dem Streifen (10) befestigt ist.
  11. 11. Mikrowellenofen nach Anspruch 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das dielektrische Material mit dem einen Rahmen (lo) befestigt ist.
  12. 12. Mikrowellenofen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dielektrisches Material (12) mit dem Streifen (10) befestigt ist.
    1 Ούί . . . 1ü Ii 9
    L/p 6761 -17- 15.1.70 W/We
  13. 13. Mikrowellenofen' nach Anspruch 5 — 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Rahmen (1O# 14) etwa ein Zehntel der Wellenlänge der Mikrowellenenergie, die zum Betrieb des Ofens benutzt wird, beträgt.
  14. 14. Mikrowellenofen nach Anspruch 7 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal sich bis zur Tiefe einer halben Wellenlänge der Frequenz der Mikrowellenenergie, die zum Betrieb des Ofens ver-
    . t wendet wird, gemessen von der inneren Türfläche zum Boden des Kanales erstreckt, wodurch eine Hochfrequenzdrossel ausgebildet wird.
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