DE2001944A1 - Banknoten - Google Patents
BanknotenInfo
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- banknotes
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F1/00—Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
- G07F1/06—Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D7/00—Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
- G07D7/04—Testing magnetic properties of the materials thereof, e.g. by detection of magnetic imprint
-
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- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42D—BOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
- B42D25/00—Information-bearing cards or sheet-like structures characterised by identification or security features; Manufacture thereof
- B42D25/20—Information-bearing cards or sheet-like structures characterised by identification or security features; Manufacture thereof characterised by a particular use or purpose
- B42D25/29—Securities; Bank notes
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Description
- Banknoten.
- Bedingt durch den steigenden Wert der von Automaten abgegebenen Waren sind bereits Automaten im Umlauf, die auf die Annahme von Banknoten eingerichtet sind, da man es nicht für wahrscheinlich halten kann, daß der Käfer ständig die benötigte Anzahl Münzen bei sich hat. Unter-Automaten sind selbstkassierende Geräte zu verstehen, die nach dem Einwurf einer entsprechenden Münze eine Ware abgeben, eine Dienstleistung verrichten oder, wie z.B. Münzfernsprecher, eine telefonische Verbindung ermöglichen. Diese Automaten werden bisher in der Regel von Kursmünzen betrieben, die im Automaten einer eingehenden Nachprüfung, ob es sich um echte Mtlnzen handelt, ausgesetzt sind.
- Zur Prüfung von Banknoten sind bereits Anordnungen bekannt,-die auf einer Vergleichsmessung beruhen. Dabei wird beispielsweise die in einen Automaten eingesteckte Banknote mit einer früher eingelegten echten Banknote auf fotoelektrischem Weg verglichen. Bei diesem Verfahren geht man von der Annahme aus, daß es ausreichend sei, nur einige Bereiche bzw. Punkte der zu prüfenden Banknote zu kontrollieren. Es hat sich Jedoch bereits ergeben, daß ein solches Punktprüfungs und VergleichBverfahren keine ausreichende Sicherheit dafürbietet, daß nicht doch;unechte oaer Banknoten anderer Währung bzw.
- geringeren Wertes in einen Automaten eingespeist werden.
- Außerdem kann bei den bekannten Verfahren jeweils nur eine Notenart geprüft werden.
- Bei fotoelektriachem Vergleich einer neuen Vergleichs banknote und einer Banknote aus dem gewöhnlichen Umlauf, die von einem Automaten untersucht werden soll, muß ferner darauf Rücksicht genommen werden, daß die letztgenannte Note etwas von der Vergleichsbanknote abweichen kann, ohne daß dies bedeutet, daß die untersuchte Banknote nicht gültig ist. Die untersuchte Banknote kann zum Beispiel schmutzig sein, ihr Papier oder ihre Druckfarbe kann verblichen sein oder sie kann Falten und auch Risse haben. Entsprechende Anordnungen, die so ausgerüstet sind, daß unwesentliche Abweichungen von der Vergleichsbanknote nicht eine ZurUckweisung der untersuchten Note zur Folge haben, sind aber recht aufwendig.
- Zur Vermeidung von Fälschungen bei Spielmarken aus Kunstharz ist es bereits bekannt, ein Kennzeichen unsichtbar im Kunstharz einzubetten. Hierzu können beispielsweise Spielmarken mit Eiseneinlagen in Form von Zahlen, Buchstaben oder sonstigen Zeichen ausgestattet werden. Die Kontrolle der Form des eingebetteten Zeichens erfolgt mit Eisenpulver und einem magnetischen Gerät. Diese Prüfung kann offenbar aber nur außerhalb von Automaten vorgenommen werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Banknoten so aussubilden, daß vereinfachte Prüfeinrichtungen Verwendung finden können und trotzdem die Gewähr dafür gegeben ist, daß ein Mißbrauch der Automaten durch die Verwendung falscher Banknoten mit Sicherheit ausgeschlossen ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in das Papier der Banknoten elektisch und/oder magnetisch leitende Schichten zur automatengerechten Identifizierung eingearbeitet sind. Eine derartige Identifizierung kann z.B. mit einem Wirbelstrom- oder Durchstrahlungsveriahren arbeiten.
- In allen deutschen Banknoten der jetzt gültigen Serie ist ein sogenannter Sicherheitsfaden eingearbeitet, dessen Åbstand vom linken Notenrand proportional zur Notengröße ist. Bei allen Noten gleichen Wertes liegt der Faden aber endofgen@@ an derselben Stelle und liefert daher kein Kriterium zur Prüfung auf Echtheit innerhalb von Banknoten derselben Werteinheit.
- Der Vorteil der Erfindung liegt vor allem darin begründet, daß eine sichere Identifizierung mit relativ geringem Aufwand möglich ist. Diese Identifizierung-ist nicht auf Automaten beschränkt und kann zur Prüfung auf Fälschungen von Banknoten auch bei Banken bzw. bei einer Zentralstelle der Bundesbank vorgenommen werden. Ein weiterer Vorteil ist die Sicherheit gegenüber Lageabweichungen der - Banknote.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung können in den Banknoten elektrisch oder magnetisch leitende Schichten in codlerter, z.B. streifenfömiger, Form angeordnet sein. Die codeförmig angeordneten Schichten ergeben ein zusätzliches visuelles Prtifmerkmal.
- Die Fälschung von Banknoten und die Täuschung von Automaten kann vor allem durch Anwendung von Schichten mit -unterschiedlich gestufter Leitfähigkeit, Abmeseung und Strahlendurchlässigkeit der eingelegten Streifen verhindert werden.
- Die Erfindung wird anhand der Figuren erläutert. Die figur 1 zeigt eine automatengerechte Banknote mit zwei verschiedenen Streifencode hintereinander und die Fig.2 eine Banknote mit zwei verschiedenen Streifencode nebeneinanderg In den Figuren ist mit 1 Jeweils eine Banknote oder ein entsprech.ndes Wertpapier bezeichnet. Mit 2 sind in das Papier der Banknote eingearbeitete Streifen aus magnetisch oder elektrisch leitendem Material und mit 3 die Lücken bezeichnet, die beispielsweise aus nicht- bzw. weniger leitendem Material oder einem Material anderer Dicke bestehen. Die Banknoten passieren beim Einstecken in Automaten Abtaststellen 4. Die Abtastrichtung verläuft im Sinne des Pfeiles; Die magnetisch bzw. elektrisch leitenden Schichten können z.B. durch Aufdampfen oder Einlagern von Metall in das Papier der Banknoten eingearbeitet werden. Durch Wahl verschiedener Leitfähigkeit, Abmessung und Strahlendurchlässigkeit erhält man viele Möglichkeiten für die Ausbildung der Streifen und der Lückenbildung. Durch zusätzliche Variation derAnzahl, der Folge oder des Breitenverhältnisses der Streifen und Lücken stehen genügend weitere Kriterien für die Kennzeichnung von Banknoten unterschiedlicher Werte zur Verfügung.
- Die Abtaststelle, die z.B. auf die Wirbelstrom- bzw. Durchstrahlungseigenschaften anspricht, wird quer über die Streifen geführt. Wenn die Streifenlänge groß gegenüber der Breite der Abtsatspur ist und auf die Auswertung der Streifenlänge verzichtet wird, dann fUhren auch beträchtliche Verschiebungen von Lage und Richtung der Abtastspur gegenüber der Banknote zu keiner Verfälschung des Abtastergebnisses.
- Wie aus den Figuren 1 und 2 zu erkennen ist, können durch verschiedene hintereinander bzw. nebeneinander angeordnete Streifencode weitere Unterscheidungskriterien gewonnen werden. Außerdem kann auch die Dicke der eingearbeiteten elektrisch oder magnetisch leitenden Schichten gemessen werden.
- 6 Patentansprüche 2 Piguren
Claims (6)
- P a t e n t a n s p r ü c h e -t Banknote, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in das Papier der Banknote (1) elektrisch und/oder magnetisch leitende Schichten (2) zur automatengerechten Identifizierung eingearbeitet sind.
- 2. Banknote nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die elektrisch oder magnetisch leitenden Schichten (2) in codierter, z.B. streifenförmiger, Form angeordnet sind.
- 3. Banknote nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e'n n z e i c h -n e t, daß die leitfähigkeit und/oder die Abmessung und/oder die Strahlendurchiässigkeit der eingelegten Streifen als Eriterium für die Annahme und Ausscheidung der Banknoten dient.
- 4. Banknote nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Breite, und/oder die Anzahl und/oder die Folge der eingelegten Streifen als Kriterium auswertbar ist.
- 5. Banknote nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß das Breitenverhäitnis der eingelegten Streifen (2) und der Lücken (3j als Kriterium dient.
- 6. Banknote nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die gegenseitige Beziehung zwischen mehreren neben-und/oder hintereinanderliegenden in zu in codierter Form angeordneten Streifen ein Kriterium darstellt.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702001944 DE2001944A1 (de) | 1970-01-16 | 1970-01-16 | Banknoten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702001944 DE2001944A1 (de) | 1970-01-16 | 1970-01-16 | Banknoten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2001944A1 true DE2001944A1 (de) | 1971-07-22 |
Family
ID=5759824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702001944 Pending DE2001944A1 (de) | 1970-01-16 | 1970-01-16 | Banknoten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2001944A1 (de) |
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- 1970-01-16 DE DE19702001944 patent/DE2001944A1/de active Pending
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