DE20013148U1 - Kinderwagen mit Zusatzeinrichtung - Google Patents
Kinderwagen mit ZusatzeinrichtungInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description
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GIRG 02 T3.doc
Kinderwagen mit Zusatzeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Kombination, bestehend aus einem Kinderwagen, insbesondere Sport-Kinderwagen mit vier Rädern und aus einer abnehmbaren Gleitvorrichtung, die es ermöglicht, den Kinderwagen auf einem Boden, wie Sand, zu schieben.
Aus der DE 36 05 231 Al ist ein Kinderwagen bekannt, der mit einer an diesem abnehmbar befestigten Gleitvorrichtung ausgestattet ist. Die Gleitvorrichtung besteht aus zwei Gleitkufen, die jeweils zwei Stützlager für das Einsetzen der Radachsen in zwei Stellungen aufweisen. Zu diesem Zweck sind an den blechförmigen, über die Kufe hinausragenden Stützlagern jeweils zwei Ausschnitte von unterschiedlicher Tiefe eingearbeitet. Eine solche Gleitvorrichtung ermöglicht die Fortbewegung des Kinderwagens auf Schnee oder Eis. Für das Schieben auf dem Sand eignet sich praktisch nicht. Da die Gleitvorrichtung zweiteilig ist, erfordert die Montage oder Demontage viele Handgriffe.
Aufgabe der Erfindung ist, eine aus einem Kinderwagen und einer Gleitvorrichtung bestehende Kombination anzugeben, die
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sich insbesondere für die Fortbewegung auf Sand, beispielsweise auf Sandstränden eignet.
Diese Aufgabe wird durch eine Kombination der eingangs genannten Art gelöst, bei der
- die Gleitvorrichtung aus einem einzigen Flachkörper besteht, der mit wenigstens einem Paar von Ausnehmungen oder Mulden für die Unterbringung und Halterung von Rädern versehen ist,
der Flachkörper ein wasserdichter Kunststoff-Hohlkörper
der Flachkörper ein wasserdichter Kunststoff-Hohlkörper
&iacgr;&ogr; ist, der nach der Demontage vom Kinderwagen als Schwimmbrett benutzt werden kann, wobei die Ausnehmungen oder Mulden, bzw. deren Randbereiche als Griffelemente verwendbar sind.
Vom besonderen Vorteil bei der vorgenannten Kombination ist, daß dem jeweiligen Kind ein Spielzeug oder eine Hilfe in Form eines Schwimmbretts zur Verfügung steht, und daß zum zweiten die das Kind zu betreuende Person ohne große Mühe den Kinderwagen auf einem sandigen Boden, wie Sandstrand, schieben kann. Die Gleitvorrichtung bzw. der Flachkörper läßt sich wegen seines kleinen Gewichts leicht per Hand oder am Kinderwagen eingehängt transportieren, z.B. in einem Flachbeutel.
Vorteilhaft ist, daß die Ausnehmungen oder Mulden in Drauf-; sieht auf den Flachkörper etwas konisch ausgebildet sind, wodurch die in die Ausnehmungen oder Mulden hineingedrückten Räder bzw. ihre Reifen in diesen noch verklemmt und in dieser Weise mit ausreichender Kraft gehaltert werden können. Es sollte möglichst auf weitere Befestigungselemente verzichtet werden können.
Die Ausnehmungen, bzw. Mulden können in Draufsicht auf den Flachkörper rechteckig ausgebildet sein. Wichtig ist dabei, daß ihre Ausmaße gleich oder etwas kleiner als die der jeweiligen Räder sind, vorausgesetzt, daß die Räder bzw. ihre Reifen verformbar elastisch sind. Im allgemeinen sollen die Räder derart zu den Ausnehmungen oder Mulden kompatibel sein, daß sich in diesen verklemmen und mit Hand- oder Fußkraft abnehmen lassen. Darüber hinaus können die Ausnehmungen oder Mulden geriffelte oder aufgerauhte innere Seitenflächen aufweisen. Die Ausnehmungen oder Mulden können aber mit einem zusätzlichen Material, wie Weichgummi, verkleidet sein.
Vorzugsweise weist der Flachkörper auf seiner Unterseite eine leicht konvex gewölbte Gleitfläche auf, damit sich dieser beim Schieben an Unebenheiten des Bodens besser anpassen läßt.
Der Flachkörper kann mit wenigstens zwei Gleitkufen versehen sein, die vorzugsweise einstückig mit diesem hergestellt und auf einer Flachseite, die die Gleitfläche aufweist, angeordnet sind.
Es ist nicht ausgeschlossen, den Flachkörper höhenverstellbar am Kinderwagen anzubringen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind einem nachstehenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen. Das Ausführungsbeispiel ist anhand der Zeichnung näher erläutert, deren Figuren im einzelnen zeigen:
Fig.l eine Kombination, bestehend aus einem Sport-Kinderwagen und einer Gleitvorrichtung in Form eines Schwimmbrettes, in einer perspektivischen Ansicht,
Fig.2 einen anderen Sport-Kinderwagen mit einem daran aufgehängten Flachbeutel mit Schwimmbrett, ebenso perspektivisch,
Figuren 3a bis 3e verschiedene Konfigurationen der Ausnehmungen oder Mulden in Draufsicht auf das Schwimmbrett,
Fig.4 ein Detail einer sich verjüngenden Mulde, Fig.5 einen Schnitt A-A gemäß Fig.3a,
Fig.6 eine Unterseite (Gleitfläche) des Flachkörpers, perspektivisch gesehen.
In Figur 1 ist eine Kombination 100, bestehend aus einem Sport-Kinderwagen 10.1 und aus einer Gleitvorrichtung 20 dargestellt. Die Gleitvorrichtung 20 ist in Form eines einzigen Flachkörpers 21 ausgeführt, der zugleich ein wasserdichtes Kinder-Schwimmbrett 5 ist. Das Kinder-Schwimmbrett 5, bzw. der Flachkörper 21 besteht aus einem Kunststoff-Hohlkörper 22, der aus zwei Schalen besteht, die beispielsweise im Tiefziehverfahren hergestellt sind. Als Material wird im vorliegenden Fall ein für die kleinen Kinder unbedenkliches Polyethylen (PE) oder PVC ohne gesundheitsschädlichen Komponenten verwendet. Das Innere kann auch ausgeschäumt sein. Derartige Kunststoffe sind auf dem Markt erhältlich.
Das Kinder-Schwimmbrett 5 ist etwa rechteckig ausgebildet und weist eine Oberseite 7 und eine Unterseite 17 auf. Die Unterseite 17 bildet zugleich eine Gleitfläche 28 des Kinder-Schwimmbretts 5 bzw. der Gleitvorrichtung 20 (vgl. Fig.6). An der Unterseite 17 außerdem drei Gleitkufen 22.1., 22.2, 22.3 mit eingeformt.
Wie die Figuren 1 und 3a zeigen, sind an der Oberseite 7 des Kinder-Schwimmbretts 5 vier etwa rechteckige Mulden
27.1...27.4 eingebracht, die der Anordnung der Räder 1.1...1.4 des Sport-Kinderwagens 10.1 entsprechen. Die Mulden 27.1...27.4 sind entsprechend in einem Radabstand von 39 cm und einem Achsabstand = 60 cm verteilt. Die Räder 1.1...1.4 weisen jeweils einen geringfügig elastisch verformbaren Kautschuk-Reifen 29 auf, dessen Elastizität jedoch erlaubt, das Rad 1.1...1.4 in die angepaßte Mulde 27.1...27.4 hineinzu-7 drücken. Da die Mulden 27.1... 27.4 jeweils mit einem Weichgummi-Material 31 verkleidet sind, entsteht dann eine zeitweilige, quasi formschlüssige Verbindung 32 zwischen den Rädern 1.1...1.4 und dem Kinder-Schwimmbrett 5, wie die Fig.l zeigt. Das am Sport-Kinderwagen 10.1 abnehmbar befestigte Kinder-Schwimmbrett 5 dient als Gleitvorrichtung 20.
Die Gleitvorrichtung 2.0 läßt sich einfach vom Sport-Kinderwagen 10.1 per Hand oder Fuß abnehmen, z.B. durch eine hebelartige Wirkung des unter eine vordere oder hintere Radachse 13.1, 13.2 hineingeschobenen Fusses. Die Gleitvorrichtung 20 kann vom Kind als Kinder-Schwimmbrett 5 benutzt werden.
Die Fig.2 zeigt einen anderen, vier Doppelräder 11.1...11.4 aufweisenden Sport-Kinderwagen 10.2, von denen wenigstens die vorderen Schwenkräder sind. Am Sport-Kinderwagen 10.2 ist ein Textil-Flachbeutel 6 mit darin untergebrachten Kinder-Schwimmbrett 5 eingehängt. Der Textil-Flachbeutel 6 ist im vorliegenden Fall aus der Polsterung des Sport-Kinderwagens 10.2 ähnlichen Material gefertigt.
Die in den Figuren 3b und 3c gezeigten Schwimmbretter 5 sind an die Doppelräder 11.1...11.4 des Sport-Kinderwagens 10.2 angepaßt. Dementsprechend weisen die Schwimmbretter jeweils vier Mulden-Paare 8.1...8.4 auf, wobei bei der in Fig.3c gezeigten Konfiguration sind zwei Mulden-Paare 8.1 und 8.2
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senkrecht gegenüber den Längskanten 14.1, 14.2 des Schwimmbrettes angeordnet. In den Mulden-Paaren 8.1... 8.4 können entsprechend verschwenkte Doppelräder verklemmt werden. Ferner weist das Schwimmbrett eine Ausbuchtung (Kante 4) auf.
Gemäß Fig.3e ist das Schwimmbrett mit vier durchgehenden Ausnehmungen 26.1...26.4 versehen, die an den Längskanten 14.1, 14.2 angeordnet sind.
In der Fig.4 ist eine sich verjüngende Mulde 27.1...27.4 mit einer sichtbaren Rad-Kontur 18 dargestellt. Durch die konisehe Form der Mulde kann in diese das Rad lose eingesteckt und danach im engeren Teil der Mulde verklemmt werden. Eine Mulden-Konfiguration, bei der beispielsweise zwei Mulden für die Vorderräder verjüngt und die übrigen rechteckig sind, scheint also wegen einfacher Verklemmung vorteilhaft zu sein.
Die Fig.3d zeigt eine andere Mulden-Konfiguration mit einem Kreuz-Mulden-Paar 37.1, 37.2. In den Kreuz-Mulden lassen sich sowohl verschwenkbare, als auch nicht verschwenkbare Räder unterbringen.
Alle an der Gleitvorrichtung 20 eingearbeiteten Ausnehmungen bzw. Mulden dienen zugleich als Griffelemente 30.1...30.4 des Schwimmbrettes.
: &iacgr;: i
Kombination
1.1.. .1.4
Rad
4 | .8.4 | Kante (bogenförmig) |
5 | 10.2 | Kinder-Schwimmbrett |
6 | . .11.4 | Textil-Flachbeutel |
7 | 13.2 | Oberseite |
8.1. . | 14.2 | Mulden-Paar |
10.1, | Sport-Kinderwagen | |
11.1. | Doppelrad | |
13.1, | Radachse | |
14.1, | Längskante | |
17 | .22.3 | Unterseite |
18 | Rad-Kontur | |
20 | ..26.4 | Gleitvorrichtung |
21 | . .27.4 | Flachkörper |
22.1. | Gleitkufe | |
25... . | Kunststoff-Hohlkörper | |
26.1. | ..30.4 | Ausnehmung |
27.1. | Mulde | |
28 | Gleitfläche | |
29 | 37.2 | Reifen |
30.1. | Griffelement | |
31 | Weichgummi-Material | |
32 | Verbindung (Halterung) | |
37.1, | Kreuz-Mulde | |
Claims (8)
1. Kombination (100), bestehend aus einem Kinderwagen, insbesondere Sport-Kinderwagen (10.1; 10.2) mit vier Rädern (1.1. . .1.4) und aus einer abnehmbaren Gleitvorrichtung (20), die es ermöglicht, den Kinderwagen auf einem Boden, wie Sand, zu schieben, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Gleitvorrichtung (20) aus einem einziger Flachkörper (21) besteht, der mit wenigstens einem Paar von Ausnehmungen (26.1. . .26.4) oder Mulden (27.1. . .27.4) für die Unterbringung und Halterung von Rädern (1.1. . .1.4) versehen ist,
- und daß der Flachkörper (21) ein wasserdichter Kunststoff-Hohlkörper (25) ist, der nach der Demontage vom Kinderwagen als Kinder-Schwimmbrett (5) benutzt werden kann, wobei die Ausnehmungen (26.1. . .26.4) oder Mulden (27.1. . .27.4), bzw. deren Randbereiche als Griffelemente (30.1. . .30.4) verwendbar sind.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (1.1. . .1.4) bzw. ihre Reifen in die Ausnehmungen (26.1. . .26.4) oder Mulden (27.1. . .27.4) einrastbar sind.
3. Kombination nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmungen (26.1. . .26.4) oder Mulden (27.1. . .27.4) in Draufsicht auf den Flachkörper (21) verjüngern.
4. Kombination nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (26.1. . .26.4) oder Mulden (27.1. . .27.4) geriffelt sind.
5. Kombination nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (26.1. . .26.4) oder Mulden (27.1. . .27.4) mit einem aufgerauhten oder einem elastischen Material, wie Weichgummi, wenigstens teilweise verkleidet sind.
6. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachkörper (21) eine leicht konvex gewölbte Gleitfläche (28) aufweist.
7. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachkörper (21) wenigstens in seinem Inneren aufgeschäumt ist.
8. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Flachkörpers (21) wenigstens zwei Gleitkufen (22.1, 22.2, 22.3) eingebracht sind, die vorzugsweise einstückig mit diesem hergestellt sind.
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DE (1) | DE20013148U1 (de) |
Cited By (2)
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CN105644609A (zh) * | 2016-03-29 | 2016-06-08 | 东莞久煜婴幼儿用品有限公司 | 一种水陆两用婴幼儿推车 |
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-
2000
- 2000-07-29 DE DE20013148U patent/DE20013148U1/de not_active Expired - Lifetime
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