DE20008062U1 - Duschkabine mit verbessertem Aufbau - Google Patents
Duschkabine mit verbessertem AufbauInfo
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Description
DUSCHKABINE MIT VERBESSERTEM AUFBAU
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Duschkabine mit einem neuen Aufbau.
Aus dem Stand der Technik sind Duschkabinen bekannt, die eine Duschwanne aufweisen, auf die der Kabinenaufbau angebracht ist, der aus einer Vielzahl von unterschiedlich zusammengesetzten Aluminiumprofilien ausgebildet ist, die ihrerseits die Wände der Duschkabine stützen.
Neben den Kosten eines solchen Aufbaus gibt es zudem das Problem, dass viele Elemente montiert werden müssen. Dies hat einen Zeitverlust zur Folge, und außerdem ist ein ziemlich gutes handwerkliches Geschick nötig. Darüber hinaus kann sowohl aus jeder Verbindung oder jedem Spalt möglicherweise Wasser aus der Duschkabine austreten, als auch können dies Bereiche sein, in denen sich Schmutz ablagert. Schließlich ist die Notwendigkeit, Verbindungsstücke, Abstandsstücke, usw. zu verwenden, nicht gerade von Vorteil für den ästhetischen Gesamteindruck der Duschkabine.
Es ist folglich eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den oben genannten Nachteilen abzuhelfen und eine Duschkabine mit einem neuen Aufbau zu schaffen, die einen schnellen Aufbau, eine geringere Anzahl der Bestandteile sowie eine Verringerung der Stellen, an denen sich Schmutz ablagern oder Wasser austreten kann, ermöglicht, wobei sich als eine Folge auch die Ästhetik verbessert.
Angesichts dieser Aufgabe wird nun eine erfindungsgemäße Duschkabine verwirklicht, die eine Duschwanne umfasst, aus der Träger zum Stützen der Seitenwände herausragen, wobei die Duschkabine dadurch gekennzeichnet ist, dass zumindest ein Träger mit der Duschkabine mittels eines Rahmens verbunden ist, der auf dem äußeren Rand der Duschwanne angebracht ist, wobei der Rahmen ein spritzgegossener Monoblock ist und mindestens ein Fußstück für den mindestens einen Träger aufweist.
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Die vorliegende Erfindung wird nun im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die ein veranschaulichendes, den Schutzumfang der Erfindung jedoch nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel darstellen, in denen
Fig. 1 als Explosionszeichnung eine perspektivische, schematische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Duschkabine darstellt; und
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Details der in Fig. 1 gezeigten Duschkabine darstellt.
In den beigefügten Zeichnungen ist eine Duschkabine dargestellt, die als Ganzes mit der Bezugsziffer 10 gekennzeichnet ist und eine Duschwanne 11 umfasst, aus der sich Träger 12 für die Seitenwände 13 erheben. Zwischen den Trägern 12 und der Duschwanne 11 ist ein Rahmen 14 vorhanden, der auf dem Rand der Duschwanne 11 angebracht ist. Der Rahmen 14 ist als spritzgegossener Monoblock ausgebildet und weist Fußstücke 15 für die Träger 12 auf. Die Fußstücke 15 ragen aus dem Rahmen 14 nach oben hervor, und ein jedes Fußstück enthält Befestigungsvorrichtungen, die mit dem unteren Teil des entsprenden Trägers 12 ausgerichtet sind. Vorteilhafterweise sind die Fußstücke 15 mit dem Rahmen 14 über gekrümmte Oberflächen verbunden, die keine scharfen Kanten aufweisen, an denen sich Schmutz ablagern könnte. Die Befestigungsvorrichtungen zwischen dem Träger 12 und dem Fußstück 15 können aus einem Schraubenbolzen 16 bestehen, der durch den Träger 12 hindurchgeht, aus einer Unterlegscheibe 17a und einer Endmutter 17b.
Der Rahmen 14 kann aus den Segmenten 14a, 14b bestehen, beispielsweise für jede Seite der Duschwanne 11, die mit einer Wand 13 versehen werden soll. Alternativ kann der Rahmen 14 auch als Gesamtstück ausgebildet sein, beispielsweise als L oder U, je nachdem wie viele Seiten der Duschwanne 11 mit Wänden 13 versehen werden sollen. Jedes Segment 14a, 14b weist zwei entgegengesetzte Enden auf, wobei mindestens eines dieser Enden mit einem der Fußstücke 15 für die Träger 12 abschließt. Sollte es nötig sein, können die Segmente 14a, 14b auch
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ein Fußstück in der Mitte, zwischen den beiden Enden, aufweisen. Des weiteren können im Rahmen 14 auch Sitze für die Kanten der Wände 13 vorgesehen sein.
Wie aus Fig. 2 gut ersichtlich ist, ist der Rahmen 14 mit einem unteren Hohlraum 18 ausgestattet, der einen Teil des Randes 19 der Duschwanne 11 aufnimmt. Vorteilhafterweise ist der Teil des Rands 19 der Duschwannne 11 eine Außenwand der Duschwanne 11, die nach oben ragt, so dass sie eine zusätzliche Barriere gegen den Austritt von Wasser aus der Duschkabine 10 darstellt.
Der Rahmen 14 weist außerdem einen Bereich 20 auf, der bezüglich des Hohlraums 18 für die Aufnahme des Randes der Duschwanne 11 weiter innen liegt und einen Sitz 21 für eine Schiene zum Verschieben einer Tür 22 der Duschwanne
10 definiert. Die Schiene kann am Rahmen 14 angebracht oder im Rahmen 14 selbst ausgebildet sein. Der Bereich 20 des Rahmens 14 liegt auf der Duschwanne
11 in einem Bereich 23 der Duschwanne 11 auf, der im wesentlichen horizontal ist und hinsichtlich des Randes 19 innen liegt. Dies garantiert einen stabilen Aufbau und verbessert den ästhetischen Eindruck.
Wie des weiteren aus Fig. 2 hervorgeht, kann der Rahmen 14 einen bezüglich der Durschwanne 11 weiter außen liegenden Teil 24 aufweisen, der mit einer seitlichen Abschlusswand 25 des Unterbaus der Duschwanne 11 in Kontakt ist. Diese seitliche Wand 25 kann beispielsweise mittels eines Hakenelements 26 getragen werden, das in ein im wesentlichen als U ausgeformtes, elastisches, mit der Duschwanne 11 fest verbundenes Element eingeführt ist. Zur Vervollständigung des Befestigungssystems der Wand 25 ist ein Permanentmagnet 28a vorgesehen, der seinerseits wiederum mit der Wand 25 fest verbunden ist und mit einem Element 28b aus Eisen vereint werden kann, das mit einem Fuß 29 zum Abstützen der Duschwanne 11 am Boden fest verbunden ist.
Aus dem Vorstehen geht hervor, wie die genannten Aufgaben gelöst werden. Das Spritzgießen eines Verbindungsrahmens 14 zwischen den Trägern 12 und der Duschwanne 11 ermöglicht unter anderem eine höhere Flexibilität in der
Ausführung, eine Verringerung der nötigen Bauteile, eine bessere Ästhetik, eine größere Hygiene und einfachere Säuberung der Duschkabine 10.
Natürlich ist die obige Beschreibung einer Ausführung unter Anwendung der erfindungsgemäßen Neuerungen nur als ein Beispiel für diese Neuerungen wiedergegeben. Beispielsweise können die ästhetische Form und die Proportionen zwischen den Bauteilen je nach den jeweiligen Anforderungen verändert werden. Die Duschkabine kann natürlich jedes weitere bekannte Zubehör für Duschkabinen enthalten.
Claims (10)
1. Duschkabine (10) mit einer Duschwanne (11), aus der Träger (12) zum Stützen von Seitenwänden (13) hervorragen, wobei die Duschkabine (10) dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens ein Träger (12) mit der Duschwanne (11) über einen auf der Außenkante der Duschwanne (11) angebrachten Rahmen (14) verbunden ist, wobei der Rahmen (14) ein spritzgegossener Monoblock ist, der mindestens ein Fußstück für den mindestens einen Träger (12) aufweist.
2. Duschkabine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (14) aus einer Mehrzahl von Segmenten (14a, 14b) ausgebildet ist, von denen ein jedes mindestens ein Fußstück (15) für einen Träger (12) an einem Segmentende aufweist.
3. Duschkabine (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Segemente (14a, 14b) ein weiteres Fußstück (15) für einen Träger (12) in der Mitte zwischen den Enden aufweist.
4. Duschkabine (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußstücke (15) aus dem Rahmen (14) nach oben herausragen und jeweils Befestigungsvorrichtungen (16, 17a, 17b), die mit einem unteren Teil eines Trägers (12) ausgerichtet sind, aufweisen.
5. Duschkabine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (14) einen Hohlraum (18) für die Aufnahme eines Teils (19) des Randes der Duschwanne (11) aufweist.
6. Duschkabine (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Rahmen (14) aufgenommene Teil (19) des Randes der Duschwanne (11) eine nach oben ausgebildete Außenwand der Duschwanne (11) ist.
7. Duschkabine (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (14) einen Bereich (20) aufweist, der einen Sitz (21) für eine Schiene zum Verschieben einer Tür (22) der Duschkabine (10) definiert.
8. Duschkabine (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (20) der Rahmens (14) auf der Duschwanne (11) in einem Bereich (23) aufliegt, in dem die Duschwanne (11) im wesentlichen horizontal ist.
9. Duschkabine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese des weiteren eine Wand (25) zum seitlichen Abschluss aufweist, die an die Duschkabine mittels Vorrichtungen (26, 27, 28a, 28b) befestigt ist.
10. Duschkabine (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen (26, 27, 28a, 28b) Vorrichtungen zum Einhaken (26, 27) und magnetische Vorrichtungen (28a, 28b) sind.
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