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DE2000791C3 - Melassierte Futtermittel - Google Patents

Melassierte Futtermittel

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Publication number
DE2000791C3
DE2000791C3 DE2000791A DE2000791A DE2000791C3 DE 2000791 C3 DE2000791 C3 DE 2000791C3 DE 2000791 A DE2000791 A DE 2000791A DE 2000791 A DE2000791 A DE 2000791A DE 2000791 C3 DE2000791 C3 DE 2000791C3
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DE
Germany
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molasses
weight
mixture
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content
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DE2000791A
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English (en)
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DE2000791B2 (de
DE2000791A1 (de
Inventor
Joseph Dipl.-Chem.Dr. 5030 Hermuelheim Cremer
Ernst-Dieter 5042 Liblar Schroeer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KNAPSACK AG 5033 HUERTH-KNAPSACK
Original Assignee
KNAPSACK AG 5033 HUERTH-KNAPSACK
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Publication date
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    • A23K20/20Inorganic substances, e.g. oligoelements
    • A23K20/24Compounds of alkaline earth metals, e.g. magnesium
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/30Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms
    • A23K10/33Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms from molasses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23K40/00Shaping or working-up of animal feeding-stuffs
    • A23K40/10Shaping or working-up of animal feeding-stuffs by agglomeration; by granulation, e.g. making powders
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft melassierte mineralische Futtermischungen, die bei tiefen Temperaturen nicht erhärten.
Die Melassierung von Futtermischungen, deren Hauptbestandteile beispielsweise Steinsalz, Calcium-, Magnesium- und Natriumphosphate sind, hat den Zweck, griffige, staubfreie, farbgefällige und wohlschmeckende Endprodukte zu erzeugen. Beim Aufbringen der Melasse, welche in diskontinuierlichen oder kontinuierlichen Mischverfahren erfolgen kann, werden die einzelnen Körnchen oder Partikeln von Melasse umhüllt. Dieser Effekt bewirkt die obengenannten Vorteile, insbesondere, wenn die einzelnen Komponenten in feinkörniger Form eingesetzt werden, wobei letzteres außerdem eine Erhöhung des Melassenanteiles ohne Beeinträchtigung der Produktqualität erlaubt.
Bei der Lagerung, vorzugsweise beim Stapeln, der niclassierten Produkte kommt es an den Berührungsstcllen der Partikeln zu einer Durchdringung der Mclassehäute. Mit abnehmender Temperatur, besonders bei Temperaturen unterhalb Öc C, nimmt die Zähigkeit der Melasse bekanntlich stark zu. In der Praxis wirkt sich dies in einer zunehmend zähplastischer werdenden Konsistenz der melassierten Mischung aus, was im allgemeinen bis zur völligen Erhärtung der Produkte führt. Diese Erscheinungen sind um so ausgeprägter, je höher der Gehalt an Melasse im Futtermittel ist und je tiefer die Lagertemperaturen sind. Für den Verbraucher können sich dadurch nennenswerte Schwierigkeiten bei der Handhabung der Futtermischungen ergeben.
Die deutsche Auslegeschrift 1 048 468 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung nicht hygroskopischer Trockenprodukte aus Melassen, wobei man schwer kristallisierenden Melassen einen stabilisierenden Zusatz zumischt, der aus 8 bis 12°/oNatriumstcurat. 45 bis 55"A1CaO, 4 bis 6" υ Äthylalkohol und -23 bis 35"oH.,0 bestellt und man das erhaltene Gemisch anschließend sprühtrocknen
Dabei erfolgt der Zusatz des Stabilisierungsmiuels in Mengen von 20 bis 25 g pro kg einzutrocknender Melasse Bei den nach dem bekannten Verfahren erhaltenen Produkten handelt es sich also um Futtermittel, die praktisch aus reiner Melasse mit einem Zusatz von etwa 2 bis 2,5".« eines Stabilisator·^·- misches bestehen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind dagegen mineralische Futtermischungen, die im wesentlichen aus Phosphaten des Natriums, Calciums und Magnesiums sowie Steinsalz bestehen und mit etwa 5 bis 15 Gewichtsprozent Melasse melassiert sind. Diese Futtermischungen besitzen die bereits erwähnte nachteilige Eigenschaft, daß sie bei tiefen Temperaturen erhärten und zu Klumpen zusammenbacken.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es. Futtermittel dieser Art zu finden, welche die genannten Nachteile jedoch nicht aufweisen. Diese afindungseemäßen Futtermittel sind gekennzeichnet durch einen Gehalt an feinteiligem Calciumoxid und oder -hydroxid in reiner Form oder im Gemisch ir.it feinteiligem Magnesiumoxid und/oder -hydroxid in einer Größenordnung von 3 bis 75 Gewichtsprozent, bezogen auf die Melasse.
Vorzugsweise soll der Gehalt an den genannten Oxiden und/oder Hydroxiden 5 bis 25 Gewichtsprozent betragen.
Vorteilhafterweise weisen die genannten Oxide und/oder Hydroxide dabei Korngrößen kleiner al-1,0 mm, vorzugsweise kleiner als 0,06 mm auf.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Produkte verfährt man dabei so, daß man den Futtermitteln zur Verhinderung von deren Erhärtung bei tiefen Temperaturen vor, während oder nach der Melassierung Calciumoxid und/oder -hydroxid in reiner Form oder im Gemisch mit Magnesiumoxid und/oder -hydroxid zumischt, wobei man die Oxide und/oder Hydroxide vorteilhafterweise in den oben angegebenen Korngrößen und Mengen einsetzt.
Die Wirkung der zugemischten Hydroxide und. oder Oxide beruht hauptsächlich darauf, an der Oberfläche der Mclassehäute Kristallisationsvorgänge einzuleiten und damit die Konsistenz der Melasse entscheidend zu verändern. Bei Einhaltung der erfindungsgemäßen Maßnahmen gelingt es so, neben einer nur geringfügigen Farbänderung (Aufhellung) der Futtermischung die übrigen, obenerwähnten Vorteile der Melassierung zu erhalten und gleichzeitig das Zusammenbacken und die Erhärtung der Produkte bei niedrigen Temperaturen zu vermeiden,
Darüber hinaus kann in den Fällen, in welchen grobkörnige Futtermittel, z. B. Granulate, melassiert werden, durch die Zugabe der Hydroxide und/oder Oxide der Melasseanteil im Futtermittel über das normale Maß erhöht werden, ohne die Eigenschaften der Endprodukte in nachteiliger Weise zu verändern.
Insbesondere werden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mineralische Futtermittel eingesetzt, die außer Melasse Kleie, Viehsalz, Dicalciumphosphat sowie aus Phosphaten des Natriums, Calciums und Magnesiums bestehende Phosphatgemische enthalten, wobei letztere etwa folgende Zusammensetzung und Körnung aufweisen können:
PA
MgO
CaO
up
Körnungen ...
40"
1 ft»,
S"
12"
20"
90"Λ. < 0,5 mm
40" ,ι 17" „
24" „
90" „> 0,5 mm
Doch können auch melassierte Futtermittel anderer Zusammensetzung verwendet werden.
Beispiel I
In einer diskontinuierlichen oder kontinuierlichen Mischvorrichtung wurden.
60 Gewichtsteile Mischphosphat I, 15 Gewichtsteile Dicalciumphosphat, 9 Gewichtsteile Viehsalz,
6 Gewichtsteile Kleie,
homogenisiert und anschließend 10 Gewichtsteile handelsüblicher Melasse gleichmäßig im Produktgemenge verteilt. Die Konsistenz der Mischung war feinkrümelig und frei fließend.
Das Produkt wurde nach dem Absacken 24 Stunden bei —15° C gelagert. Die anschließend·.: Prüfung ergab ein völlig erhärtetes Produkt, welches erst nach Erwärmen über den Gefrierpunkt allmählich seine ursprüngliche Beschaffenheit wiedererlangte.
Beispiel 4
Verwendet wurden die Mischung und die Vorrichtung wie im Beispiel I beschrieben mit dein Unterschied, daß nach Zugabe der Melasse 1,5 Gewichlsteile Calciumhydroxid einer Korngröße <C 0,OCi mm eingesetzt wurden.
Nach 14tägiger Lagerung des abgesackten Produktes bei -15 C war keine Veränderung von dessen Konsistenz zu beobachten.
Beispiel 5
In einer diskontinuierlichen Mischvorrichtung wurden
50 Gewichtsteile Mischphosphat II,
27 Gewichtsteile Dicalciumphosphat,
9 Gewichtsteile Viehsalz,
fi Gewichtsteile Kleie,
Beispiel 2
35
Verwendet wurden die Mischung und die Vorrichtung wie im Beispiel 1 beschrieben mit dem Unterschied, daß vor der Melassierung ein Gewichtsteil Calciumhydroxid mit einer Korngröße < 0,06 mm zugemischt wurde.
Nach der 24stündigen Lagerung bei 15: C war die Konsistenz des Produktes unverändert, d. h., es ergab sich keine Beeinträchtigung bei dessen Handhabung. Beispiel 3
Verwendet wurden die Mischung und die Vorrichtung wie im Beispiel 1 beschrieben mit dem Unterschied, daß der Mischung vor dem Melassieren an Stelle von Calciumhydroxid allein ein Gemisch von Calcium- und Dolomithydroxid im Gewichtsverhältnis 2:1 und einer Korngröße < 0,06 mm in einer Menge von zwei Gcwichtsteilen zugesetzt werden.
Nach Lagerung in der Kälte war die Beschaffenheit des Produktes unverändert.
homogenisiert und anschließend acht Gewichtsteile Melasse gleichmäßig eingearbeitet. Die Konsistenz der Mischung war grobkrümelig und frei fließend.
Die abgesackte Warewurde 24 Stunden bei 15 C gelagert. Die Prüfung ergab ein völlig erhärtetes Produkt.
Beispiel 6
Verwendet wurden die Mischung und die Vorrichtung wie im Beispiel 5 beschrieben mit dem Unterschied, daß der Mischung vor der Melassierung 1,5 Gewichtsteile Calciumhydroxid einer Korngröße
< 0,06 mm zugemischt wurden.
Nach Swöchiger Lagerung bei — 15 ' C war die Beschaffenheit des Produktes praktisch unverändert.
Beispiel 7
In einer kontinuierlichen Mischvorrichtung wurden
60 Gewichtsteile Mischphosphat II,
10 Gewichtsteile Dicalciumphosphat,
9 Gewichtsteile Viehsalz,
6 Gewichtsteile Kleie,
homogenisiert und anschließend 15 Gewichtsteile Melasse gleichmäßig verteilt.
Nach einer Woche Lagerung bei -15° C war das Produkt steinhart.
Beispiel 8
Verwendet wurden die Mischung und die Vorrichtung wie im Beispiel 7 beschrieben mit dem Unierschied, daß der Mischung vor der Melassierung fünf Gewichtsteile Calciumhydroxid einer Korngröße
< 0,06 mm zugemischt wurden.
Nach 3wöchiger Lagerzeit bei - 15° C war die Beschaffenheit der Mischung praktisch unverändert.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mineralische Futtermischungen, die im wesentlichen aus Phosphaten des Natriums, Calciums und Magnesiums sowie Steinsalz bestehen und mit etwa 5 bis 15 Gewichtsprozent Melasse melassiert sind, g e k e η η ζ e i c h η e t durch einen Gehalt an feinteiligem Calciumoxid und/oder -hydroxid in reiner Form oder im Gemisch mit feinteiligem Magnesiumoxid und/oder -hydroxid in einer Größenordnung von 3 bis 75 Gewichtsprozent, bezogen auf die Melasse.
2. Futtermischungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an den genannten Oxiden und oder Hydroxiden von 5 bis 25 Gewichtsprozent, bezogen auf die Melasse.
3. Futtermischungen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an den genannten Oxiden und/oder Hydroxiden mit einer Korngröße < 1,0 mm.
4. Futtermischungen nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an den genannten Oxiden und/oder Hydroxiden einer Korngröße von < 0,06 mm.
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