DE2063173A1 - omega 5 Aryl 2 tetrazolyl fett saureamide - Google Patents
omega 5 Aryl 2 tetrazolyl fett saureamideInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D257/00—Heterocyclic compounds containing rings having four nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
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Description
8 MÜNCHEN OO
ΡΙΟΤΧΟΤΠΤΧΝΤ
U-38 966
Beschreibung zu der Patentanmeldung
MILES LABORATORIES, IUO.
1127 Myrtle Street, Elkhart, Indiana 46514
U.S.A.
betreffend
CO -S-Aryl-^-tetrazolyl-fettsäureaiaide
Die Erfindung betrifft neue 6i)-5-Aryl-2-tetrazolylfettsäureainide,
bei denen der Aryl-Anteil mit mindestens einem Halogenatom substituiert ist, und der Amid-Teil von einem
heterocyclischen Amin gebildet wird.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen die allgemeine Formel Λ
- R
Ar-C
VN = N
in der Ar ein mit einem oder mehreren Halogenatomen substituierter
Phenylrest, η eine ganze Zahl von 1 bis 4 und R ein monocyclischer stickstoffhaltiger üing ist, der über das
1098217/1973
Stickstoffatom mit der Carbonylgruppe verbunden ist. Zum Beispiel kann R ein Piperidyl-, Pyrrolidyl- oder Morpholinorest
sein.
Die erfindungsgemäßen neuen Verbindungen können leicht durch Aminierung eines Tetrazolyl-acyl-halogenids hergestellt
werden, wobei man von der entsprechend substituierten Texra-_.
zolylfettsäure als Ausgangssubstanz für das Acyl-halogenid
ausgeht, das daraus- leicht durch Halogenierung erhalten werden kann. Geeignete Halogenierungsmittel sind u.a. Cyanurchlorid,
Phosphorpentachlorid, Thionylchlorid u.a. Das Tetrazolyl-acyl-halogenid
wird dann mit dem entsprechenden cyclischen Ämin aminiert. Obwohl die -ueaktionsbedingungen nicht
kritisch sind, ist es günstig, die Halogenierung in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Chloroform, durchzuführen» Die
Aminierung wird ebenfalls günstigerweise in einem Lösungsmittel für das Amin durchgeführt. Geeignete Lösungsmittel
sind u.a. Tetrahydrofuran u.a. Die Halogenierung kann vorteilhaft unter Rückfluß-Bedingungen durchgeführt werden, während
die Aminierung bei Raumtemperatur gut abläuft. Andere Lösungsmittel für die Halogenierung sind Benzol und Toluol und andere
Halogenierungsmittel sind Thionylbromid und Phosphoroxychlorid.
Die (ü -5-Aryl-2-tetrazolylfettsäure-Ausgangssubstanzen
können gemäß dem in der USA-Patentschrift 3 453 285 angegebenen Verfahren hergestellt werden.
Die Herstellung dieser Verbindungen wird durch die folgenden Reaktions-Gleichungen angegeben, in denen Ar, R und η
die oben angegebene Bedeutung haben.
Ar - C^" ' f-°nH2~ ° - 0H SO Cl2
109827/1973
Die erfindungsgemäßen Mittel sind als entzündungswidrige Mittel geeignet·
Geeignete Arzneimittel können durch Zusammengeben einer oder mehrerer der erfindungsgeniäßen Verbindungen als aktiver
Bestandteil mit Füllstoffen, Trägermaterialien, Streckmitteln und Excipientien, wie sie allgemein für pharmazeutische Zubereitungen
verwendet werden, hergestellt werden. Die Arzneimittel können in flüssiger oder fester Form als Tabletten,
Kapseln, Suspensionen und ähnliche Dosierungsformen hergestellt werden, die für oralejintraperitoneale und andere
übliche Verabreichungen geeignet sind. Die aktiven Bestandteile
können mit den üblichen Verdünnungsmitteln oder Tablettierungs-Hilfsmitteln, wie Cellulosepulver, Maisstärke,
Lactose, Talcum und ähnlichen entsprechend den üblichen Herstellungsverfahren
vermischt werden. Die Einheitsdosen (mg) der-aktiven Bestandteile in dem Arzneimittel können so variiert
werden, daß die verwendete Menge geeignet ist, um das gewünschte therapeutische !»rgebnis zu erzielen, ohne daß unerwünschte
Nebenwirkungen auftreten, und um eine ausreichende Variation der verabreichten Dosen zu ermöglichen.
- Es wurde eine entzündungshemmende 'Wirkung beobachtet,
wenn .Arzneimittel, die die erfindungsgemäßen Verbindungen als
aktiven Bestandteil enthielten, oral einer statistisch ausgesuchten Gruppe von Ratten, die zwischen 260 und 400 g wogen,
verabreicht wurden. Die aktiven Bestandteile wurden nach einem Verfahren bestimmt, bei dem durch intrapleurale Verabreichung
von Evans-Blau und Carragenen (0,075 0A Evans-Blau, 0,025%
Carragenen) eine Rippenfellentzündung verursacht worden war. Das entzündungshemmende Arzneimittel wurde oral eine Stunde,
bevor die lösung intrapleural verabreicht wurde, gegeben. Nach 6 Stunden wurden die Tiere getötet und das Pleura exßudat
gemessen·
109827/1973
Für ;jede Bestimmung wurden Gruppen von 7 Tieren verwendet.
Bei dieser Versuchsanordnung wurde durch Phenylbutazon eine prozentuale Abnahme des Pleuralexsudats von 31,1 $ erzielt.
Im Vergleich hierzu erreichte man durch die Verbindung des Beispiels 1 eine prozentuale Abnahme von 61,2$. Die relative
Wirksamkeit der Verbindungen mit einer 95$igen Sicherheit, bestimmt mit halblogarithmischen Dosisintervallen, verglichen
mit Phenylbutazon, betrug daher 4,98 : 1 [3,61 - 5,36.] Andere
erfindungsgemäßen Verbindungen ergaben ähnliche Werte.
N-3- [5'-(3''-Bromphenyl)-2 ' H-tetrazol]-propionyl-piperidin
Ein Gemisch aus 32 g (0,108 Mol) 3-^5'-(3f'-Bromphenyl)-2'H-tetrazolj
propionsäure und 80 g Thionylchlorid in 250 ml trockenem Chloroform wurde 16 h unter üückfluß gerührt. Beim
Abdampfen des Lösungsmittels und überschüssigem Reagenses
unter vermindertem Druck erhielt man ein lohfarbenes Öl, das in 300 ml trockenem Tetrahydrofuran gelöst wurde. Hierzu
wurden 20 ml destilliertes Piperidin in 100 ml trockenem Tetrahydrofuran zugegeben. Das Gemisch wurde 15 min bei Kaumtemperatur
gerührt. Das Tetrahydrofuran wurde dann unter vermindertem Druck abgezogen und der Rückstand mit 1 1 0,1 η
Salzsäure gut verrieben. Das entstehende halbfeste Produkt wurde in 700 ml Äther aufgenommen und mit 300 ml einer 3$-
igen wäßrigen Natriumbicarbonatlösung extrahiert. Die Ätherlösung wurde dann über Calciumchlorid getrocknet, filtriert,
und im Kühlschrank gekühlt; hierbei schieden sich 25 g (695*0
lohfarbene Nadeln von N-3-[5'-(3"-Bromphenyl)-2Ή-tetrazol] propiönylpiperidin,
Fp. 690C, ab.
Berechnet für C11-H1QN
Ip Ίο
Gefunden: .
Das Infrarot-Spektrum (10$ CHClx) zeigte die erwartete
C | 49 | ,46; | H | 4 | ,98 |
C | 49 | ,66; | H | 5 | ,49 |
Absorption für ein tertiäres Amid bei 1640 cm ·
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N-3-[5'-(3*'-Pluorphenyl)-2'H-tetrazol] propionylpiperidin
Entsprechend dem Verfahren des Beispiels 1 wurden aus 7 g (0,029 Mol) 3-[5'-(3lf-Illuorpiienyl)-2>H-tetra2ol] propionsäure,
8 g (91$) N-3-[5>-(3l>-i'luorpJienyl)-2'H-tetrazoi]-propionylpiperidin,
Pp. 950C nach Umkristallisieren aus wäßrigem
Äthanol erhalten.
Berechnet für: C15H18PN5P C 59,40; H 5,94
Gefunden: C 59,33; H 6,07
N-3_[5»_(3»»f5» »_Dibromphenyl)-2>H-tetrazol] propionylpiperidin
Entsprechend dem Beispiel 1 wurden aus 10 g (0,027 Mol)
3-[5'-(3f',5*'-Dibromphenyl)-2lH-tetrazo|-propionsäure, 9,5 g
(81$) N-3-[5f-(3*',5"-Dibromphenyl)-2>H-tetrazblJ propionylpiperidin,
Fp. 1150C, nach Umkristallisieren aus wäßrigem
Methanol^ erhalten.
Berechnet für: C15H17Br2N5O: C 40,61; H 3,86
Gefunden: C 40,86; H 3,78
H-3-[5»-(3» »-Chlorphenyl)2»H-tetrazol| propionylpiperidin
Entsprechend dem Beispiel 1 wurden aus 5 g (0,02 Mol)
3-[5>-(3>'-Chiorphenyl)-2'H-tetrazol] propioneäure, 3,3 g (52?4)
N-3-[5»-(3»'-Chlorphenyl)-2»H-tetrazoi| propionylpiperidin,
Fp. 70°Cjnacb dem Umkristallisieren aus Heptan erhalten.
Berechnet für C15H18ClF5O: C 5o,33; H 5|64
Gefunden: C 56,791 H 5,82
1098^7/1973
Ν-3-[5'-(3>',5*'-Dichiorphenyl)-2Ή-tetrazol] propionylpyrrolidin
Entsprechend Beispiel 1, jedoch unter Verwendung von
Pyrrolidin anstelle von Piperidin, wurden aus 8,8 g (0,031 Mol) 3-[5'-(3'',5''-Dichlorphenyl)-2Ή-tetrazol]propionsäure, 5 g
(48$) N-3-[5'-(3'',5* *-Dichlorphenyl)-2»H-tetrazol] propionylpyrrolidin,
Pp. 920C, nach dem Umkristallisieren aus wäßrigem Methanol^erhalten.
Berechnet für; C14H15Cl2N5O: C 49,42; H 4,44
Gefunden: C 49,40; H 4,61
Beispiel 6 ■
N-3-[5>-(3>.>-Brofflphenyl)-2fH-tetrazol| propionylmorpholin
Entsprechend dem Beispiel 1, jedoch—unter Verwendung von Mbrpbolin anstelle von Piperidin, wurden aus 7g (0,024 Mol)
3-t5>-r(3>>-Bromphenyl)-2»-H-tetrazol] propionsäure, 6 g (68#)
H-3-[5'-(3>>-Bromphenyl)-2>H-tetrazoi] propionylmorpholin,
Pp. 129°C,nach dem Umkristallisieren aus wäßrigem Methanol,
erhalten· ·
Berechnet für C14H16BrN5O2: C 45,91; H 4,40
Gefunden: C 45,90; H 4,57
Beispiel 7
. t ■
N-3-[5*-(3>l-Bromphenyl)-2>H-tetrazol) propionylpyrrolidin
Entsprechend dem Beispiel 1, jedoch unter Verwendung von
Pyrrolidin anstelle von Piperidin wurden aus 17 g (0,057 Mol) 3-[5'-(3"-Bromphenyl)-2>H-tetrazol| propionsäure, 7,1 g
N-3-[δ'-(3 *'-Bromphenyl)-2fH-1etrazol] propionyl-pyrrolidin,
ϊρ. 700C,nach dem Umkristallisieren aus HePtOi1erhalten.
■ 1 .
109827/1973
109827/1973
Berechnet für: C14H16BrN5O: C 48,01; H 4,62
Gefunden: * C 48,25; H 5,00.
Entsprechend wurden aus Ν-5-£5'-(3''-Bromphenyl)-2'H-tetrazolfessigsäure
und Piperidin Ν-3-Γ5*-(3'*~Bromphenyl)-2Ή-tetrazol]
acetylpiperidin und aus N-3-[5'-(3f'-Bromphenyl)·
2*H~tetrazol]valeriansäure und Piperidin N-3-[5'-(3"-Bromphenyl)-2*H-tetrazolj
valery !piperidin erhalten.
" - 8 -1098^7/1973
Claims (3)
- Patentansprüchew -5-Aryl-2-tetrazolyl-fettsäure-Amide der allgemeinenFormel. . .N - *'- CnH2nAr-Cin der Ar ein mit einem oder mehreren Halogenatomen substitu ierter Phenylreet, η eine ganze Zahl von 1 Ms 4 und R ein · Piperidyl-^Pyrrolidyl- oder Morpholinorest ist·
- 2. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man ein Tetrazolylalkanoylhalogenid der formelAr-Csy- NM = Nin der 2 ein Halogenatom ist, mit einer Verbindung der Formel ::l~Hj in der H die oben angegebene Bedeutung besitzt, umsetzte■ ' <*! ~i η 'V "l I a '"} 1 *? ι ij d b I I I id/»
- 3. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 als entzündungswidriges Mittel.109327/1873
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US88806869A | 1969-12-24 | 1969-12-24 | |
US88806869 | 1969-12-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2063173A1 true DE2063173A1 (de) | 1971-07-01 |
DE2063173B2 DE2063173B2 (de) | 1976-09-30 |
DE2063173C3 DE2063173C3 (de) | 1977-05-18 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2081397B1 (de) | 1974-08-23 |
CA950908A (en) | 1974-07-09 |
FR2081397A1 (de) | 1971-12-03 |
US3681336A (en) | 1972-08-01 |
GB1319357A (en) | 1973-06-06 |
DE2063173B2 (de) | 1976-09-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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