DE2062873C3 - Servomotor zum Betätigen eines Reibungsschaltmittels eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes - Google Patents
Servomotor zum Betätigen eines Reibungsschaltmittels eines KraftfahrzeugwechselgetriebesInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H47/00—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
- F16H47/06—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
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Description
Die Erfindung betrifft einen Servomotor zum Betätigen eines Reibungsschaltmittels eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes,
mit einem in einem Zylinder entgegen einer gehäusefest abgestützten Feder verschiebbaren
Hauptkolben und einem in einer Bohrung des Hauptkolbens verschiebbaren Hilfskolben, der mit
einem Betätigungsgestänge für das Reibungsschaltmittel verbindbar ist
Gegenstand eines älteren Patents ist eic Servomotor dieser Bauart (DE-Patent 15 76 093), bei dem der
Hilfskolben relativ zum Betätigungsgestänge axial verschiebbar ist und sich am Betätigungsgestänge
mittels einer Feder so abstützt daß er erst nach einer gewissen Verschiebung am Betätigungsgestänge anliegt.
Die Bohrung des Hauptkolbens, in der der Hilfskolben angeordnet ist ist beidseitig offen, so daß
der Hilfskolben zur Arbeitskammer des Hauptkolbens hin offen ist und mit Steuerdruckmittel gleichen
Druckes wie der Hauptkolben beaufschlagt wird. Die Federn, mit denen der Hauptkolben einerseits und der
Hilfskolben andererseits vorgespannt werden, haben eine unterschiedliche Federcharakteristik, so daß die
Kolben in vorgegebener Reihenfolge nacheinander verschoben werden. Hierdurch ergibt sich ein allmählieher
Anstieg der Einrückkraft, wobei der Anstieg der Einrückkraft entsprechend der gerade beanspruchten
Feder abschnittsweise unterschiedlich ist. Auf diese Weise soll ein weiches Schalten sichergestellt werden.
Ein solcher Servomotor kann beispielsweise zum Betätigen einer Bandbremse eingesetzt werden, die bei
einem dreigängigen Wechselgetriebe zum Herunterschalten vom dritten in den zweiten Gang eingerückt
werden muß, während gleichzeitig ein zweites Reibungsschaltmittel ausgerückt werden muß. Es ist sehr
schwierig, mit dem beschriebenen Servomotor einen nahtlosen Übergang vom dritten in den zweiten Gang
zu erzielen, da auf Grund von Fertigungstoleranzen und anderen Imponderabilien eine exakte Synchronisierung
des Einrück- und Ausrückvorgangs praktisch nicht möglich ist und daher die vom Servomotor erzeugte
Einrückkraft wegen des ansteigenden Kurvenverlaufs im entscheidenden Augenblick entweder zu groß oder
zu klein ist Auch hat der beschriebene Servomotor den Nachteil, daß bei einer Beaufschlagung des Servomotors
mit Steuerdruckmittel zunächst die dem Hilfskolben zugeordnete Feder zusammengedrückt werden
muß, ehe der Hilfskolben mit dem Betätigungsgestänge zusammenwirkt so daß das Einrücken verzögert wird.
Es ist ferner ein Servomotor (US-PS 30 00 230) zum Einrücken einer Bandbremse bekannt bei dem die
Einrückkraft ebenfalls allmählich zunimmt In diesem Fall ist jedoch kein Hilfskolben, sondern nur ein
HabDtkolben vorgesehen, der sich über eine kleine Feder am Betätigungsgestänge abstützt und seinerseits
durch eine gehäusefest abgestützte Feder entgegen der Beaufschlagungsrichtung vorgespannt ist Bei einer
Druckbeaufschiagung des Kolbens werden die Federn nacheinander zusammengedrückt wodurch ebenfalls
eine allmähliche Erhöhung der Bremskraft erzielt wird. Dieser Servomotor besitzt die gleichen Nachteile, die in
Verbindung mit dem Servomotor des älteren Patents erläutert wurdffn, da einerseits zunächst die kleine Feder
zusammengedrückt werden muß, ehe der Kolben am Betätigungsgestänge angreift und andererseits eine
Synchronisation mit der Betätigung einem weiteren Reibungsschaltmittel Schwierigkeiten bereitet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Servomotor zum Betätigen eines Reibungsschaltmittels
der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der möglichst rasch anspricht und im Anfangsstadium des
Einrückvorgangs eine im wesentlichen konstante Kraft die kleiner ist als die im Endstadium aufgebrachte
Einrückkraft ausübt
Diese Aufgabe wird bei einem Servomotor der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst daß die Verbindung zwischen dem Hilfskolben und dein Betätigungsgestänge eine starre Verbindung
ist daß zwischen einem geschlossenen Ende des Hauptkolbens und der zugehörigen Stirnfläche des
Hilfskolben eine Arbeitskammer zur Druckmittelbeaufschlagung des Hilfskolben vorgesehen ist die über
eine in der Wand des * Hauptkolbens gebildete Querbohrung mit der Arbeitskammer des Hauptkolbens
verbunden ist, und daß der Hilfskolben in beiden Bewegungsrichtungen in Anlage mit dem Hauptkolben
bewegbar ist.
Bei dem Servomotor nach der Erfindung werden der Hilfskolben und der Hauptkolben in der Ruhestellung
durch den Druck des Steuerdruckmittels in der Arbeitskammer zwischen dem geschlossenen Ende des
Hauptkolbens und der zugehörigen Stirnfläche des Hilfskolben auseinandergedrückt so daß der Hauptkolben
in Einrückrichtung um einen vorgegebenen Betrag verschiebbar ist ehe er sich an den Hilfskolben
und damit an das Betätigungsgestänge anlegt Aufgrund der Strömungsverbindung zwischen den beiden Arbeitskammern sowie der starren Verbindung zwischen dem
Hilfskolben und dem Betätigungsgestänge werden der Hauptkolben, der Hilfskolben und das Betätigungsgestänge
bei Beaufschlagung des Servomotors zunächst gemeinsam bewegt, bis das Reibungsschaltmittel angesprochen
hat. Dies geschieht sehr rasch, da das Betätigungsgestänge über den Hilfskolben sofort in
Bewegung versetzt wird. Nach Ansprechen des Reibungsschaltmittels bewegt sich der Hauptkolben
entgegen der Vorspannkraft seiner Feder allein weiter,
während das Betätigungsgestänge und der damit verbundene Hilfskolben in ihrer Einrückstellung verharren.
Während dieser Zeit wird auf das Reibungsschaltmittel eine im wesentlichen konstante Kraft ausgeübt, S
die lediglich von dem auf den Hilfskolben einwirkenden Druck des Steuerdruckmittels herrührt Erst wenn der
Hauptkolben den »Freigang« zwischen dem Haupt- und dem Hilfskolben überwunden hat und sich formschlüssig
an den Hilfskolben anlegt, wird auf das Betätigungsgestange άϊζ gesamte, vom Druck des Steuerdruckmittels
auf den Hauptkolben ausgeübte Kraft übertragen. Da somit während einer Obergangszeit auf das Betätigungsgestänge
eine im wesentlichen konstante Kraft ausgeübt wird, die kleiner ist als die Maximalkraft, ist ein
nahtloser Obergang beim Gangwechsel trotz etwaiger (Jngenauigkeiten in der Synchronisierung zweier
gleichzeitig zu betätigender Reibungsschaltmittel möglich.
Es ist zwar bereits ein Servomotor (Ub-PS 29 66 888)
zum Betätigen eines Reibungsschaltmittels eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes bekannt, bei dem ein Hilfskolben
in einem Hauptkolben begrenzt axial verschiebbar ist und der Hilfskolben mit einem Betätigungsgestänge
starr verbunden ist In diesem Fall wird jedoch die Kraft vom Hauptkolben auf den Hilfskolben mittels
einer Druckfeder übertragen, so daß eine konstante Druckbeaufschlagung des Betätigungsgestänges in
einem Übergangsbereich nicht möglich ist
Anhand der einzigen Figur der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel des Servomotors nach der Erfindung
näher erläutert
Der in der Zeichnung dargestellte Servomotor weist einen Hauptkolben 58/7 auf, der in einem Zylinder
entgegen der Vorspannkraft von Federn 58c/verschiebbar
gelagert ist Der Zylinder wird vom Hauptkolben 58/7 in eine Arbeitskammer 58a und eine Entlüftungskammer 586 unterteilt Innerhalb einer zylindrischen
Bohrung 58m des Hauptkolbens 58/7 ist ein Hilfskolben 58Ar verschiebbar gelagert Eine Feder 58p liegt an
einem Anschlagring 58c; an und spannt den Hilfskolben
in Richtung auf das geschlossene Ende der Bohrung 58m vor. Der Anschlagring 58c/ wird durch die Feder 58p
gegen einen Stützring 58s gedrückt. Die Steuerdruckmittelzufuhr zu der vom geschlossenen Ende der
Bohrung 58m und der gegenüberliegenden Stirnfläche des Hilfskolbens 58Ar gebildeten Arbeitskammer erfolgt
durch eine Querbohrung 58ί in der Seitenwand des
Hauptkolbens 58/?. Der Hilfskolben 58Ar ist am einen
Ende eines als Stellstange ausgebildeten Betätigungsge- so
stänges58/befestigt
Der Servomotor dient zum Einrücken einer Bandbremse in einem dreigängigen Wechselgetriebe für
Kraftfahrzeuge. Die Bandbremse dient zum Abbremsen eines Sonnenrades eines nicht gezeigten Planetenräder- SS
satzes, das über eine gleichfalls nicht gezeigte Eingangskupplung mit der Antriebswelle des Wechselgetriebes
verbindbar ist Im zweiten Gang ist die Bandbremse eingerückt, was durch Beaufschlagung der
Arbeitskammer 58a mit Steuerdruckmittel und Entlastung der Entlüftungskammer SSb erzielt wird. Gleichzeitig
ist die Eingangskupplung gelöst, so daß das Sonnenrad festgehalten wird. Im dritten Gang ist die
Bandbremse ausgerückt was durch Beaufschlagung der wird. Gleichzeitig ist die Eingangskupplung eingenickt
so daß das Sonnenrad unmittelbar von der Antriebswelle angetrieben wird.
Die beschriebene Ausbildung des Servomotors mit Haupt- und Hilfskolben ist besonders vorteilhaft zum
Herunterschalten vom dritten in den zweiten Gang während eines Kick-down-Schaltvorganges, was im
folgenden näher erläutert wird.
Der Kick-down-Schaltvorgang vom dritten zum
zweiten Gang wird durch Niedertreten des nicht dargestellten Fahrpedals eingeleitet Während des
Kick-down-Schaltvorganges sind die Arbeits- und die Entlüftungskammern 58a und 5Sb zunächst mit Steuerdruckmittel
mit Hauptdruck beaufschlagt Dabei bewegen die Federn 5Sd den Hauptkolben 58/7 in die in der
Zeichnung gezeigte Stellung. Das in der Arbeitskammer zwischen dem Hilfskolben 58A; und dem geschlossenen
Ende der Bohrung 58m befindliche Steuerdruckmittel weist ebenfalls Hauptdruck auf. Die durch das
Steuerdruckmittel auf den Hilfskolben 58Ar ausgeübte resultierende Kraft ist gleich dem Hauptdruck multipliziert
mit der Querschnittsfläche der Stellstange des Betätigungsgestänges 58/, und diese Kraft ist größer als
die durch die Feder 58p ausgeübte Vorspannung, so daß der Hilfskolben 58A: gegen den Anschlagring 58c/
gedrückt wird. Die Stellstange des Betätigungsgestänges 58/ übt in dieser Stellung keinen Druck auf das
Bremsband aus.
Bei Niederdrücken des Fahrpedals und einer hierdurch bedingten Umsteuerung eines nicht gezeigten
Umschaltventils wird die Entlüftungskammer 586 entlastet Der Hauptdruck des Steuerdruckmittels in der
Arbeitskammer 58a bewirkt, daß der Hauptkolben 58/7, der Hilfskolben 58A:und die Stellstange des Betätigungsgestänges 58/ als eine Einheit in die Einrückstellung
verschoben werden. Nach einer kurzen Bewegung wird die Stellstange an einer weiteren Bewegung gehindert,
da sich das Band der Bandbremse an die Bremstrommel angelegt hat Der Hauptkolben 58/7 verschiebt sich
unter dem Einfluß des innerhalb der Arbeitskammer 58a herrschenden Hauptdruckes des Steuerdruckmittels
noch weiter, wobei das Steuerdruckmittel innerhalb der Arbeitskammer zwischen dem Hilfskolben 58Ar und dem
Ende der Bohrung 58/77 durch die Querbohrung 58ί in
die Arbeitskammer 58a gedruckt wird, da dieser Raum verkleinert wird, wenn der Hilfskolben 58Ar seine Lage
nicht mehr ändert und der Hauptkolben 58/7 sich weiter
verschiebt.
Während der weiteren Verschiebung des Hauptkolbens 58/7 nach Aufhören der Bewegung des Hilfskolbens
58Ar wird durch den Hauptdruck des Steuerdruckmittels zwischen dem Hilfskolben 58Ar und dem Ende der
Bohrung 58m eine kontrollierte Kraft auf das Bremsband ausgeübt. Gleichzeitig ist die Eingangskupplung
durch nicht gezeigte Steuerdruckmittel mit mittlerem Druck beaufschlagt. Somit erhält man eine kontrollierte
Überlappung zwischen dem Anlegen des Bremsbandes und dem Ausrücken der Eingangskupplung, wodurch die
Toleranz der Schaltung des Getriebes gegenüber Einstellfehlern des Bremsbandes und anderen Imponderabilien
wesentlich verbessert wird, da die Anforderungen an eine kritische zeitliche Abstimmung
und Einstellung der Betätigung von Eingangskupplung und Bandbremse geringer sind.
Claims (2)
1. Servomotor zum Betätigen eines Reibungsschaltmittels eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes,
mit einem in einem Zylinder entgegen einer gehäusefest abgestützten Feder verschiebbaren
Hauptkolben und einem in einer Bohrung des Hauptkolbens verschiebbaren Hilfskolben, der mit
einem Betätigungsgestänge für das Reibungsschalt- '° mittel verbindbar ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen dem Hilfskolben (58k) und dem Betätigungsgestänge (581) eine starre
Verbindung ist daß zwischen einem geschlossenen Ende des Hauptkolbens (5Άπ) und der zugehörigen >5
Stirnfläche des Hilfskolben (58ArJ eine Arbeitskammer zur DruckmittelbeauFschiagung des Hilfskolben
vorgesehen ist die über eine in der Wand des Hauptkolbens (58n)gebildete Querbohrung (58i) mit
der Arbeitskammer des Hauptkolbens verbunden *>
ist und daß der Hilfskolben (58JtJ in beiden Bewegungsrichtungen in Anlage mit dem Hauptkolben
(58/fJbewegbar ist
2. Servomotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Hilfskolben (58n) durch Vorspann- 2S
mittel, wie eine am Hauptkolben abgestützte Feder (58pJ entgegen der Einrückrichtung vorgespannt ist
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