DE2061526C3 - Verfahren zur Sauerstoffbleichung von Lignocellufosematerlalien - Google Patents
Verfahren zur Sauerstoffbleichung von LignocellufosematerlalienInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C9/00—After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
- D21C9/10—Bleaching ; Apparatus therefor
- D21C9/1057—Multistage, with compounds cited in more than one sub-group D21C9/10, D21C9/12, D21C9/16
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Description
Die Erfindung bezieht sich ruf ein Verfahren zur Sauerstoffbleichung von Lignocelluloscmaterialien,wie
z. B. von Holzpulpen.
Lignocellulosematerialien in Faserform linden in der Technik eine weite Verwendung als Rohmaterial
für die Herstellung von Papier, Pappe, Bauplatten usw. Für viele Anwendungen besitzt das Material eine
zu dunkle Farbe und muß gebleicht werden. Die Dunkelheit wird durch die Anwesenheit von Lignin
verursacht, welches in den Cellulosefaser!! des Materials vorliegt.
Eine Bleichung ist besonders im Falle von Lignocellulosematerialien
erforderlich, die durch das Sulfatoder K raft verfahren hergestellt worden sind. Sulfatpulpe
enthält eine beträchtliche Menge zurückgebliebenes Lignin. Dieses Lignin spricht weniger auf
eine chemische Behandlung an als das zurückgebliebene Lignin in Sulfitpulpen. Das Bleichen ist eigentlich
ein Delignilizierungsverfahren. Gewöhnlich wird Chlor verwendet, um das Bleichen von Lignocellulosepulpen
einzuleiten, worauf sich eine Extraktion der chlorbchandelten Pulpe mit einemAlkali, wie ?. B.
Natriumhydroxid, anschließt. Auf diese Behandlungen folgen wiederum ein oder mehrere oxidative oder extraktive
Verfahren. Bei Sulfatpulpe ist es gewöhnlich nötig, mindestens 5 Stufen anzuwenden, wobei zwischen
jeweils zwei Stufen eine Waschung zu erfolgen hat, um eine vollständig gebleichte Pulpe zu erzeugen.
Die Abfolge: Chlorierung, Alkaliextraktion, Chlordioxidbehandlung, Alkaliextraktion, Chlordioxidbehandlung
(sie wird als C-Ii-D-E-D abgekürzt) ist ein typisches technisches Verfahren. Ls sind auch andere
Abfolgen bekannt, bei denen Hypochlorit- und Alkalipcroxidslufcn
vorkommen. Kürzlich wurden Blcichabfolgen bekannt, die eine alkalische Saucrstoffstufc
enthalten. Bei der Saucrsloffbchandkingsstufe wird die
Holzpulpe in alkalischem Medium mit Sauerstoffgas unter Druck behandelt. Der Sauerstoff stufe kann eine
Chlorierungsstufe vorhergehen oder folgen.
Bei einer normalen Kraft- oder Sulfatpulpenmühle, bei der die Bleichabfolge C-E-D-E-D verwendet wird,
ergibt der Abstrom aus der Bleichanlage 20",, des gesamten biologischen Sauerstoffbedarfs, der durch die
Mühle produziert wird. Weiterhin wird auch eine bestimmte Toxizität in Form von Chlorophenolen, die
bei der Chlorierungsstufe löslich gemacht werden, erzeugt. Der Hauptteil der Pulpendelignifizierung,'der
zum biologischen Sauerstoffbedarf beiträgt, erfolgt in der Alkaliextraktionsstufe. Die Einführung von Sauerstoff
in die Alkaliextraktionsstufe hat einen oxidativen Zusammenbruch der organischen Reste zur Folge.
Ähnliche Reaktionen finden in einer alkalischen Sauerstoffstufe statt, vor der keine Chlorierungsstufe
vorgenommen wird. Die durch die Teilabfolge C-O und die durch die alkalische Sauerstoffbehandlung
(erste Stufe) erzeugten Abflüsse besitzen eine enge Beziehung zueinander. Die Messungen des biologischen
Sauerstoffbedarfs dieser Abflüsse zeigen höhere Werte als sie aus Extraktionsstufen in einer herkömmlichen
Abfolge, wie z. B. C-E-D-E-D, erhalten werden.
Die Gesetzgebung in Nordamerika übt einen wachsenden
Druck aus, damit der Gehalt des biologischen Sauerstoffbedarfs von allen Abströmen verringert wird,
die in öffentliche Abwässerkanäie geleitet werden, und'
die während der alkalischen Sauerstoffbehandlung beobachtete Erhöhung kann sich deshalb als unannehmbar
erweisen. Eine Lösung des Problems besteht darin, die Abströme im Ablaugenrückgewinnungssystem
der Pulpenmühle zu verbrennen. Wenn jedoch vor der alkalischen Sauerstoffstufe eine Chlorierungsstufe ausgeführt wird, dann führt das Verbrennen des
Abstroms aus dieser Teilbleichabfolge eine große Menge von Chlorid in die Brenner des Ablaugenrückgewinnungssystems.
Hierdurch ergeben sich Explosionsgefahren. Eine andere Schwierigkeit, die mit einem solchen System verknüpft ist, ist die Möglichkeit
der Rückhaltung von Chloriden in der Schmelze, die durch das Ablaugenrückgewinnunpssystem erzeugt
wird, was zur Folge hat, daß Chlorid im System aufgebaut wird, während das Material im Kreis geführt wird.
Wenn dagegen die alkalische Sauerstoffbehandlung die esrte Stufe der Bleichabfolge ist, dann macht das
Verbrennen der Abströme weniger Schwierigkeiten, da nämlich dann die chemische Zusammensetzung derjenigen
der Ablauge selbst ähnlich ist. Dies besitzt den zusätzlichen Vorteil, daß Natriumwertstoffe aus der
Schmelze zurückgewonnen werden und daß diese in der Sauerstoffbleichstufe unter Umständen wieder verwendet
werden können. Das Verbrennen des Abstroms aus einer zu Beginn ausgeführten alkalischen
Sauerstoffbleichstufe bringt somit wirtschaftliche und technische Vorteile mit sich. Jedoch ist eine einzige
Sauerstoffbleichstufe für die Bleichung vieler Holzpulpen auf die gewünschte Helligkeit nicht ausreichend,
weshalb zusätzliche Bleichstufen erforderlich sein können. Bei diesen werden gewöhnlich Reagenzien
verwendet, die Chlor enthalten, wodurch sich wiederum Probleme bei der Beseitigung des Abstroms ergeben.
F.s wurde nunmehr eine Saucrstoff-Chloricrungs-Bleichabfolge
gefunden, bei dereine verringerte Menge von chlorhaltigen Reagenzien verwendet wird und die
mit einem Ablaugenrückgewinnungssyslem einer züge- Co
ordneten Pulpenmühle integriert werden kann. Bei dieser Abfolge wird eine alkalische Sauerstoffbehandlung
in der ersten und in der dritten Stufe verwendet, wobei eine spezielle Chlor-Chlordioxid-Behandlung in
der zweiten Stufe und eine Chlordioxid-Behandlung in der vierten und Endstufe verwendet wird. Die entsprechende
Abkürzung hierfür ist O-C/D-O-D. Der Abslrom aus der Sauerstoffbehandlung (erste Stufe)
eignet sich für die Einleitung in ein Ablaugenrückgewinnungssystem einer Pulpenmühle. Wenn das erfindungsgemäße
Verfahren zum Bleichen einer Sulfatholzpulpe verwendet wird, dann kann ein gebleichtes
Produkt mit einem hohen Helligkeitswert und einer niedrigen Reversion erhalten werden.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, ein wirksames Verfahren für Sauerstoffbleichung von
Lignozellulosematerialien zu schaffen, bei welchem der Abstrom aus der Hauptoxidationsstufe in das Ablaugenrückgewinnungssystem
einer Pulpenmühle eingeleitet werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt die folgenden Stufen:
a) Behandlung des Lignocellulosematerial in einem wässerigen alkalischen Medium mit Sauerstoffgas
oder einem sauerstoffhalt/gen Gas unter überatmosphärischem
Druck;
b) Behandlung des sauerstoffbehandelten Materials in wässeriger Suspension mit Chlor oder Chlordioxid
oder einer Mischung aus Chlor und Chlordioxid, wobei die Konzentration des verfügbaren
Chlors im Bereich von 0,11 mal Kappa-Zahl des sauerstoffbehandelten Materials bis 0,30 mal Kappa-Zahl
des sauerstoffbehandelten Materials liegt;
c) Behandlung des mit Chlor oder mit Chlordioxid behandelten Materials in wässerigem alkalischem
Medium mit Sauerstoffgas oder einem sauerstoffhaltigen Gas unter überatmosphärischem Druck
und
d) Behandlung des sauerstoffbehandelten Materials von Stufe c in wässeriger Suspension mit Chlordioxid,
wobei das Lignocellulosematerial nach jeder Arbeitsstufe mit Wasser gewaschen wird.
Wenn dieses Verfahren zum Bleichen von Holzpulpe verwendet wird, die durch das Sulfatverfahren hergestellt
worden ist, dann kann der alkalische Abstrom aus Stufe a einem Ablaugenrückgewinnungssystem
der Pulpenmühle zugeführt werden.
Der alkalische Abstrom aus der Stufe c kann in der üblichen Weise ablaufengelassen werden, oder er
kann mit Kalk behandelt werden, um organische Rückstände auszufällen, die dann abgetrennt werden,
bevor der Abslrom abgelassen wird.
Die Behandlung des Lignocellulosematerials mit Sauerstoff wird mit dem gepulpten Material in wässeriger
Suspension bei einer Konsistenz von 3 bis 30",, ausgeführt. Die Pulpe wird durch Behandlung mit
1 bis 5 Gewichtsprozent Alkali, bezogen auf die Pulpe, alkalisch gemacht. Zu diesem Zeitpunkt kann der
Pulpe auch ein Viskositätsbewahrungsmitlel, wie z. B. Magnesiumcarbonat, Magnesiumoxid oder Magnesiumhydroxid,
zugesetzt werden. Die alkalische Pulpe wird dann in einem Druckbehälter dem Sauerstoff oder
einem sauerstoffhaltigen Gas unter einem SaiierstofT-partialdruck
im Bereich von 2,1 bis 14,0 kg/cm2 während eines Zeitraums von 10 bis 45 min und bei einer
Temperatur im Bereich von 100 bis 200 C ausgesetzt. Bei einer bei niedriger Konsistenz erfolgenden Sauerstoffbehandlung
wird die Pulpe vorzugsweise kontinuierlich gerührt. Es wird bevorzugt, die wässerige
Pulpe zuerst mit alkalischem Material zu behandeln, sie dann dem Sauerstoff unter Druck auszusetzen und
hierauf das Reaktionsgemisch auf die Reaktionstemperatur zu bringen. Es wurde festgestellt, daß diese Abfolge
eine bessere Delegnifikation der Lignocellulosepulpe
ergibt, als es der Fall ist, wenn die Pulpe vor der
Einführung des Sauerstoffs erhitzt wird. Nach Beendi- bei 14,0 kg/cm2 während eines Zeitraums von 10 min
gung der Sauerstoffbehandlung wird die Pulpe in der unter Rühren der Pulpe behandelt. Die Pulpe \vird
üblichen Weise mit Wasser gewaschen. Der alkalische dann mit Wasser gewaschen.
Abstrom aus der ersten Stufe kann dem Ablaugenrück- Chlordioxid-Behandlung
gewinnungssystem einer zugehörigen Pulpenmuhle zu- 5
geführt werden. Die Holzpulpe wird mit einer Konsistenz von 12 "U
Die Behandlung mit Chlor oder mit Chlordioxid mit 0,4% Chlordioxid bei 80rC während eines Zeitoder
mit einer Mischung aus Chlor und Chlordioxid raums von 3 Stunden behandelt,
wird bei 10 bis 40"C mit einer wässerigen Pulpe, deren Das in der ersten und zweiten Stufe des Verfahrens
wird bei 10 bis 40"C mit einer wässerigen Pulpe, deren Das in der ersten und zweiten Stufe des Verfahrens
Konsistenz 3 bis 30% beträgt, ausgeführt. Die Kon- io verwendete Alkali ist normalerweise Natriumhyzentration
des Chlors oder des Chlordioxids oder des droxid. Es sind jedoch Kaliumhydroxid, Natrium-Chlor-Chlordioxid-Gemischs
ist derart, daß das ver- carbonat, Kaliumcarbonat oder Calciumhydroxid gefügbare
Chlor im Bereich von 0,11 bis 0,30 multipli- eignet. Das Magnesiumcarbonat, Magnesiumoxid
ziert mit der Kappa-Zahl des sauerstoffbehandelten oder Magnesiumhydroxid, welches gegebenenfalls in
Lignocellulosematerials liegt. Die Kappa-Zahl ist ein 15 der ersten Stufe des Verfahrens verwendet wird, heinml
Maß für das Oxidalionserfordernis des Lignins in der den Abbau der Lignocellulosepulpe während der
zu bleichenden Pulpe. Die Kappa-Zahl wird durch das Sauerstoffbehandlung.
Verfahren von Tappi-Standard T 236 bestimmt. Das Das erfind ungsgemäße Verfahren liefert ein gc-
Gewichlsverhältnis von Chlor zu Chlordioxid im bleichles Produkt mit einer zufriedenstellenden Hellig-Chlor-Chlordioxid-Gemisch
kann zwischen 100: 0 ao keil und Viskosität, wobei gleichzeitig ein Abstrom ge-
und 0:100 liegen. Vorzugsweise liegt das Gewichts- bildet wird, der leicht behandelt werden kann, um
verhältnis von Chlor zu Chlordioxid im Bereich von Verunreinigungen zu verringern. Weiterhin sind die
95: 5 bis 80:20. Die Behandlung erfordert 10 bis Kosten der Chemikalien bei diesen Verfahren nicd-60
min. Die chlorbehandelte Pulpe wird dann mi. rigcr als bei anderen Sauerstorfbleichverfahrcn, bei
Wasser gewaschen. as denen ein Produkt mit vergleichbarer ll.-lligkeit erzielt
In der zweiten alkalischen Sauerstoffbehandlung wird.
wird die Pulpe mit einer Konsistenz von 3 bis 30% mit In dieser Beschreibung beziehen sich die Werte zur
1 bis 3 % Alkali behandelt und dann einer Behandlung Charakterisierung der Helligkeit, der Kappa-Zahl und
mit Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigen Gas unter der Viskosität der Holzpulpe auf Werte, die durch die
einem Druck von 2,1 bis 14,0 kg/cm2 unterworfen. Es 30 folgenden Verfahren erhalten wurden:
wird bevorzugt, ein Viskositätsbewahrungsmittel zu Helligkeit: Tappi-Slandard T 217 m,
wird bevorzugt, ein Viskositätsbewahrungsmittel zu Helligkeit: Tappi-Slandard T 217 m,
verwenden, wie z. B. Magnesiumcarbonal, Magne- 218 m
siumoxid oder Magnesiumhydroxid. Die Behandlung Kappa-Zahl: Tappi-Slandard T 236,
wird 10 bis 30 min bei einer Temperatur im Bereich viskosität: Tappi-Standard T 230 sm.
von 100 bis 200L'C ausgeführt, wobei vorzugsweise 35
gerührt wird. Die Pulpe wird dann mit Wasser ge- Die Helligkcilsreversion ist die Abnahme des Heiligwaschen,
keitswcrts, der gemessen wird, nachdem die Probe
Die Pulpe wird dann bei einer 3 bis 30%igcn Kon- 1 Stunde in einem Zwangsumluflofen 1 Stunde auf
sistenz mit 0,1 bis 1,0% Chlordioxid bei 60 bis 90 C 105 C erhitzt worden ist.
während eines Zeitraums von 1 bis 4 Stunden bchan- 40 In dieser Beschreibung beziehen sich die Prozentdell.
Die Pulpe wird dann mit Wasser gewaschen. angaben auf das Gewicht, bezogen auf das ofen-
Bei einer typischen Behandlung einer Kraft- oder trockene Gewicht des Lignocellulosematerials, sofern
Sulfalholzpulpe werden die folgenden Reaklionsbe- nichts anderes angegeben ist.
dingungen verwendet: Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele
dingungen verwendet: Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele
45 näher erläutert.
Stufe 1: Alkalische Sauerstoffbchandlung
Stufe 1: Alkalische Sauerstoffbchandlung
Die Holzpulpe wird mit einer Konsistenz von 6,0%
mit 3,0% Natriumhydroxid und 1,0% Magnesium- Die Blcichabfolge der Erfindung (O-C/D-O-D)
carbonal gemischt. Die alkalische Pvlpe wird dann in 50 wurde mit zwei analogen Sauerstoffbleichabfolgen
einem Reaktor bei 130 C mit Luft bei einem Druck verglichen,nämlichmitO-C/D-E-DundC/D-O-D-E-D.
von 14,0 kg/cm2 während eines Zeitraums von 10 min Zwei Proben einer Kraftholzpulpe wurden verwendet:
unter Kühren behandelt. Die Pulpe wird dann mit Die Probe 1 bestand aus einer Eastern Canadier Kraft-Wasser
gewaschen. Die alkalische Flüssigkeit und der pulpe mit einer Kappa-Zahl von 27 und einer unge-Abslrom
aus der Waschung werden dem Ablaugen- 55 bleichten Viskosität von 35,0. Die Probe II bestand
system der Pulpenmühle zugeführt. aus einer schwedischen Kraftpulpe mit einer Kappa-
... r - „., „,, ,. ., r, , ,. Zahl von 35,5 und einer ungebleichten Viskosität von
Stufe 2: Chlor-Chlord.oxid-Behandlung 15Q Die Rcaktionsbedingungen für die Abfolge
Die saucrstoffbchandcltc Pulpe wird dann bei einer O-C/D-O-D svarcn wie folgt:
Konsistenz von 3,0% mit einer Mischung von 2,16% 60
Chlor und 0,15% Chlordioxid während eines Zeitraums von 10 min bei Raumlcinpcratur behandelt.
Die Pulpe wird dann mit Wasser gewaschen.
Konsistenz von 3,0% mit einer Mischung von 2,16% 60
Chlor und 0,15% Chlordioxid während eines Zeitraums von 10 min bei Raumlcinpcratur behandelt.
Die Pulpe wird dann mit Wasser gewaschen.
Stufe 3: Alkalische Saucrstoffbehnndlung fi
Die Hol/pulpe wird bei einer Konsistenz von 3,0%
mit 1,75% Natriumhydroxid gemischt. Die alkalische Pulpe wird dann hei 130 C in einem Reaktor mit Luft
I'ulpc I | Pulpe Il | |
O Temperatur .... | 130 C | 130 C |
Konsistenz | 6,0% | 7,0?,, |
Natriumhydroxid | 3,0% | 3,0% |
Magnesium | ||
carbonat .... | i.o1:,; | 1.0% |
Luftdruck | 14,0 alü | 14,0 alü |
Zeil | 10 min | 10 min |
Es wurde ein gerührter Reaktor verwendet.
C/D Temperatur .... Raum Raum
Konsistenz 3,0% 3,0%
Chlor 2,16% 2,7%
Chlordioxid.... 0,15% 0,18%
Zeit 10 min 10 min
O Temperatur .... 1300C 13O0C
Konsistenz 3,0% 3,0%
Natriumhydroxid 1,75% 1,75%
Luftdruck 14,0 atü 14,0 atü
Zeit 10 min 10 min
Chlor 2,16% 2,59%
Chlordioxid .... 0,148%, 0,175%
Zeit 3 std 3 std
E Temperatur .... 6O0C 603C
Konsistenz 12,0% 12,0%
Natriumhydroxid 1,5% 1,5%
Zeit l'/2 std lV2std
D Temperatur .... 80°C 80cC
Konsistenz 12,0 % 12,0 %
ίο Chlordioxid.... 1,0% 0,575%
Zeit 3 std 3 std
Es wurde ein gerührter Reaktor verwendet.
15
D Temperatur .... 8O0C 8O0C
Konsistenz 12% 12%
Chlordioxid.... 0,4% 0,4%
Zeit 3 std 3 std
20
Die Reaktionsbedingungen für die Abfolge O-C/
D-E-D waren wie folgt:
O Temperatur .... 100 bis 1500C 130°C
Konsistenz 6 % 7 %
Natriumhydroxid 3% 3%
Magnesiumcarbonat .... 1% 1%
Luftdruck 14,0 atü 14,0 atü
Zeit 5 min Vorer - 5 min Vorer-
hit- hit-
zung zung
15minReak- 15 min Reaktion
tion
Es wurde ein gerührter Reaktor verwendet.
Die Reaktionsbedingungen für die Abfolge C/D-O-D-E-D waren wie folgt:
C/D Temperatur .... 20° C 20°C
Konsistenz 3,0% 3,0%
Chlor 4,0% 5,0%
Chlordioxid .... 0,1 % 0,1 %
Zeit 10 min 10 min
O Temperatur .... 130°C 1300C
Konsistenz 3,0% 7,0%
Natriumhydroxid 3,0% 3,0%
Luftdruck 14,0 atü 14,0 atü
Zeit 10 min 10 min
D Temperatur 80°C 8O0C
Konsistenz 12,0% 12,0%
Chlordioxid.... 0,4% 0,35%
Zeit 3 std 3 std
E Temperatur .... 6O0C 6O0C
Konsistenz 12,0 % 12,0 %
Natriumhydroxid 0,3% 0,3%
Zeit 1V2 std 1V2 std
D Temperatur .... 8O0C 8O0C
Konsistenz 12,0% 12,0%
Chlordioxid.... 0,2% 0,2%
Zeit 3 std 3 std
C/D Temperatur
Konsistenz .
Konsistenz .
500C
5,0%
50° C
5,0%
40
Die Resultate sind in der folgenden Tabelle 1 angegeben.
Pulpe I
Pulpe II
Abfolge
Viskosität nach
der ersten Stufe
Endhelligkeit ...
Endreversion ...
Endviskosität ...
Gesamt NaOH ..
Endhelligkeit ...
Endreversion ...
Endviskosität ...
Gesamt NaOH ..
Gesamt Cl2
Gesamt ClO2 ...
O-C/D-O-D
24,1
90,0
1,4
1,4
17,6
4,75% 2,16% 0,55%
4,75% 2,16% 0,55%
O-C/D-E-D
23,5
90,2 2,7
15,5 4,5% 2,16% 1,148%
C/D-O-D-E-D
22,0
3,3%
4,0%
0,7%
3,3%
4,0%
0,7%
O-C/D-O-D
34,2
91,7
91,7
1,5
26,3
26,3
4,75%
2,7%
0,58%
O-C/D-E-D
33,9
91,6 2,4
21,6 4,5% 2,59% 0,75%
C/D-O-D-E-D
38,0 91,5
1,5 34,0
3,3%
5,0%
0,65%
Eine Eastern Canadion Kraftpulpe mit einer Kappa-Zahl
von 26,2 wurde durch zwei Verfahren gebleicht, nämlich O-C/D-O-D und C/D-E-D-E-D. Die Reaklionsbedingungen
für die Abfolge O-C/D-O-D waren wie folgt:
O Temperatur 119°C
Konsistenz 3%
Natriumhydroxid 3%
Luftdruck 14,0 atü
Zeit 10 min
Es wurde ein gerührter Reaktor verwendet.
C/D Temperatur 26C C
Konsistenz 3,25 %
Chlor 3,6%
Chlordioxid 0,1 %
Zeit 10 min
O Temperatur 130°C
Konsistenz 3 %
Natriumhydroxid 1,75 %
Luftdruck 14,0 atü
Zeit 10 min
D Temperatur 80°C
509 623/14
Konsistenz 12%
Chlordioxid 0,5%
Zeit 3 std
Die Reaktionsbedingungen für die Abfolge C/D-E-D-E-D waren wie folgt:
C/D Temperatur 200C
Konsistenz 3,5%
Chlor 4,75%
Chlordioxid 0,1 %
Zeit 45 min
E Temperatur 600C
Konsistenz 12%
Natriumhydroxid 3,5 %
Zeit IV2 std
D Temperatur 75°C
Konsistenz 12%
Chlordioxid 0,6%
Zeit 3 std
E Temperatur 6O0C
Konsistenz 12%
Natriumhydroxid 0,5 %
Zeit IV2 std
D Temperatur 75°C
Konsistenz 12%
Chlordioxid 0,3 %
Zeit 3 std
Messungen der Viskosität, der Helligkeit und der Helligkeitsreversion wurden mit der Pulpe jeweils am
Ende der Bleichabfolgen durchgeführt. Zusätzlich
wurde im Falle der ersteren Abfolge die Kappa-Zahl nach der ersten Stufe und die Helligkeit nach der
dritten Stufe gemessen. Helligkeitsmessungen nach der letzten Stufe wurden nach Behandlung der Pulpe mit
Schwefeldioxid durchgeführt.
Die Resultate sind in Tabelle II gezeigt.
Kappa-Zahl nach der ersten Stufe
Helligkeit nach der dritten Stufe
Endhelligkeit
Endreversion
Endviskosität
Gesamtes verbrauchtes NaOH
Gesamtes verbrauchtes
CI>
Gesamtes verbrauchtes ClO2
Abfolge
O-C/D-O-D
19,3
60,5
89,4
1,9
18,4
4,75%
3,6%
0,6%
C/D-E-D-E-D
89,7
2,6
24,0
4,0%
4,75%
1,0%
Es ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Verfahren
die gleiche Helligkeit ergibt als das üblicherweise verwendete Bleichverfahren, aber weniger Chlor
und weniger Chlordioxid verbraucht.
Claims (9)
1. Verfahren zur Bleichung von Lignocellulosematerialien mit Chlor, Chlordioxid und Sauerstoff S
in mehrstufiger Folge und unter umweltschonenden Bedingungen, gekennzeichnet durch
die folgenden Stufen:
a) Behandlung des Lignocellulosematerials in einem wässerigen alkalischen Medium mit
Sauerstoffgas oder einem sauerstoffhaltigen Gas unter überatmosphärischem Druck:
b) Behandlung des sauerstoffbehandeiien Materials in wässeriger Suspension mit Chlor oder
Chlordioxid oder einer Mischung aus Chlor und Chlordioxid, wobei die Konzentration des
verfügbaren Chlors im Bereich von 0,11 mal
Kappa-Zahl des sauerstoffbehandelten Materials bis 0,30 mal Kappa-Zahl des sauerstoffbehandelten
Materials liegt; »°
c) Behandlung des mit Chlor oder mit Chlordioxid behandelten Materials in wässerigem
alkalischem Medium mit Sauerstoffgas oder einem sauerstoffhaltigen Gas unter überatmosphärischem
Druck;
d) Behandlung des sauerstoffbehandelten Materials von Stufe c in wässeriger Suspension mit
Chlordioxid,
Wobei das Lignocellulosematerial nach jeder
Arbeitsstufe mit Wasser gewaschen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lignocellulosematerial in Stufe a mit 1 bis 5 Gewichtsprozent alkalischem Material
Und, in wässeriger Suspension bei einer Konsistenz von 3 bis 30 Gewichtsprozent, mit Sauer-
$toff oder einem sauersioffhaltigen Gas bei einem Sauerstoffpartialdruck von 2,1 bis 14,0kg/cma und
bei einer Temperatur im Bereich von 100 bis 200 C Während eines Zeitraums von 10 bis 45 Minuten
behandelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennteichnet,
daß das sauerstoffbehandelte Materia! in Stufe b in wässeriger Suspension bei einer Konsistenz
von 3 bis 30 Gewichtsprozent und bei 10 bis 40'C mit einer Mischung aus Chlor und Chlordioxid
während eines Zeitraums von 10 bis 60 Minuten behandelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß da» sauerstoffbehandelte Material in Stufe b in wässeriger Suspension bei einer Kon-Sistenz
von 3 bis 30 Gewichtsprozent und bei 10 bis 40' C mit einer Mischung aus Chlor und Chlordioxid
behandelt wird, wobei das Gewichtsverhältnis von Chlor /u Chlordioxid im Bereich von
D5 : 5 bis 80 : 20 beträgt und wobei die Behandlung 10 bis 60 Minuten dauert.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das chlorbehandelte Material in Stufe c mit 1 bis 3 Gewichtsprozent alkalischem
Material und, in wässeriger Suspension bei einer Konsistenz von 3 bis 30 Gewichtsprozent, mit
Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigen Gas bei einem Sauerstoffpartialdruck von 2,1 bis 14 kg/cm2
unter Rühren bei einer Temperatur im Bereich von 100 bis 200 C während eines Zeitraums von 10 bis
30 Minuten behandelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Stufe d das Lignocellulosematerial
in wässeriger Suspension bei einer Konsistenz von 3 bis 30 Gewichtsprozent mit 0,1
bis 1,0 Gewichtsprozent Chlordioxid bei 60 bis 90°C während eines Zeitraums von 1 bis 4 Stunden
behandelt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lignocellulosem;'.!e-:al in den
Stufen a und c dadurch alkalisch gern? :ia wird, daß
Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat oder Calciumhydroxid zugesetzt
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Stufe a oder c ein Viskositätsbewahrungsmittel
verwendet wird, und zwar Magnesiumcarbonat, Magnesiumoxid oder Magnesiumhydroxid.
9. Verfahren nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet,
daß als Lignocellulosematerial eine Holzpulpe verwendet wird, die durch das Sulfatverfahren
hergestellt worden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CA70450 | 1969-12-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2061526A1 DE2061526A1 (de) | 1971-06-24 |
DE2061526B2 DE2061526B2 (de) | 1974-09-19 |
DE2061526C3 true DE2061526C3 (de) | 1975-06-05 |
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