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DE206096C - - Google Patents

Info

Publication number
DE206096C
DE206096C DENDAT206096D DE206096DA DE206096C DE 206096 C DE206096 C DE 206096C DE NDAT206096 D DENDAT206096 D DE NDAT206096D DE 206096D A DE206096D A DE 206096DA DE 206096 C DE206096 C DE 206096C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disc
discus
wheel
faceplate
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT206096D
Other languages
English (en)
Publication of DE206096C publication Critical patent/DE206096C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/02Devices characterised by the use of mechanical means
    • G01P3/04Devices characterised by the use of mechanical means by comparing two speeds
    • G01P3/06Devices characterised by the use of mechanical means by comparing two speeds using a friction gear

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

§ΟΛΛν\ν\ΛΛ,\Ί\α
ßjtnppe SfXsi
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft solche Geschwindigkeitsmesser, bei denen eine von einem Laufrad angetriebene Planscheibe vorhanden ist, die ihrerseits auf die Diskusscheibe einer Schraubenspindel einwirkt, durch deren Auf- und Abwärtsbewegung auf' der Spindel das Zeigerwerk des Geschwindigkeitsmessers betätigt wird. Bei derartigen Geschwindigkeitsmessern war die Planscheibe bisher entweder ίο mit Leder bezogen und es erfolgte die Übertragung der Drehung auf - die Diskusscheibe lediglich durch Reibung oder aber es war auf der Scheibe din siebartiges Geflecht angebracht, in welches an der Diskusscheibe sitzende spitze Zähne eingriffen. Beide Übertragungsarten haben sich in der Praxis als nicht zuverlässig genug erwiesen.
Die vorliegende Erfindung besteht nun darin, daß der Diskusscheibe neben dem Antrieb von der Planscheibe her durch Vermittlung. eines federnd auf der Diskusscheibe gelagerten Rades ein weiterer zwangsläufiger Antrieb erteilt wird.
Die Zeichnung veranschaulicht die vorliegende Anordnung in
Fig. ι in Vorderansicht und in Fig. 2 in Draufsicht.
Die Planscheibe α ist im vorliegenden Fall
mit einer auf besondere Weise hergestellten Randerierung versehen, während die Diskusscheibe b runde scharfkantige Röllchen trägt. In den Zahnkranz der Scheibe α greift ein Triebrad c ein, auf dessen Welle eine Schnecke d angeordnet ist, die ihrerseits wieder in ein Schneckenrad e eingreift. Dieses letztere sitzt fest auf einer vierkantigen Welle/. Auf dieser Welle sitzt ebenfalls, und zwar verschiebbar, das Rad g, welches in das auf der Diskusscheibe b (Rollenrad) angeordnete Rad h eingreift und so bei seiner Drehung der Diskusscheibe einen zwangläufigen Antrieb erteilt. Es ist selbstverständlich, daß, wenn die Geschwindigkeit eine größere wird, als der Einstellung der Scheibe b auf den größten Radius der Planscheibe α entspricht, das Rad h wegen der auf dasselbe übertragenen zu großen Geschwindigkeit nachgeben muß. Aus diesem Grunde ist das Rad h mittels einer Federung i satt schleifend, d. h. nachgebend auf die Diskusscheibe aufgesetzt. Die Drehrichtungen der Räder sind aus den in Fig. 2 eingezeichneten Pfeilen zu ersehen.
Bei der vorliegenden Anordnung erhält also die Diskusscheibe auch in dem Falle, daß ihr Eingriff mit der Planscheibe infolge Erschütterungen usw. kein sicherer ist, Antrieb. Das Rad g sitzt auf einer Buchse /, die mit einem ringförmigen Vorsprung in eine entsprechende Aussparung der Diskusscheibe eingreift. Dies hat zur Folge, daß beim Steigen der Diskus-
Scheibe auch das Rad g auf seiner Vierkantwelle f gehoben wird.

Claims (1)

  1. PatENT-AnsPRUCH :
    Geschwindigkeitsmesser mit Reibradgetriebe, bei dem eine Planscheibe auf eine auf- und abwärts bewegbare Diskusscheibe wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskusscheibe (b) neben dem Antrieb von der Planscheibe (a) her durch Vermittlung eines federnd auf der Diskusscheibe gelagerten Rades (h) einen besonderen Antrieb erhält.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT206096D Active DE206096C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE206096C true DE206096C (de)

Family

ID=468296

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT206096D Active DE206096C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE206096C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089695B (de) * 1955-12-21 1960-09-22 Dev Textile Sa Detesa Webmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1089695B (de) * 1955-12-21 1960-09-22 Dev Textile Sa Detesa Webmaschine

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