DE206096C - - Google Patents
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-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
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- G01P3/04—Devices characterised by the use of mechanical means by comparing two speeds
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Description
§ΟΛΛν\ν\ΛΛ,\Ί\α
ßjtnppe SfXsi
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft solche Geschwindigkeitsmesser, bei denen eine von
einem Laufrad angetriebene Planscheibe vorhanden ist, die ihrerseits auf die Diskusscheibe
einer Schraubenspindel einwirkt, durch deren Auf- und Abwärtsbewegung auf' der Spindel
das Zeigerwerk des Geschwindigkeitsmessers betätigt wird. Bei derartigen Geschwindigkeitsmessern
war die Planscheibe bisher entweder ίο mit Leder bezogen und es erfolgte die Übertragung
der Drehung auf - die Diskusscheibe lediglich durch Reibung oder aber es war auf
der Scheibe din siebartiges Geflecht angebracht, in welches an der Diskusscheibe sitzende spitze
Zähne eingriffen. Beide Übertragungsarten haben sich in der Praxis als nicht zuverlässig
genug erwiesen.
Die vorliegende Erfindung besteht nun darin, daß der Diskusscheibe neben dem Antrieb
von der Planscheibe her durch Vermittlung. eines federnd auf der Diskusscheibe gelagerten
Rades ein weiterer zwangsläufiger Antrieb erteilt wird.
Die Zeichnung veranschaulicht die vorliegende
Anordnung in
Fig. ι in Vorderansicht und in Fig. 2 in Draufsicht.
Die Planscheibe α ist im vorliegenden Fall
mit einer auf besondere Weise hergestellten Randerierung versehen, während die Diskusscheibe
b runde scharfkantige Röllchen trägt. In den Zahnkranz der Scheibe α greift ein
Triebrad c ein, auf dessen Welle eine Schnecke d angeordnet ist, die ihrerseits wieder in ein
Schneckenrad e eingreift. Dieses letztere sitzt fest auf einer vierkantigen Welle/. Auf dieser
Welle sitzt ebenfalls, und zwar verschiebbar, das Rad g, welches in das auf der Diskusscheibe
b (Rollenrad) angeordnete Rad h eingreift und so bei seiner Drehung der Diskusscheibe
einen zwangläufigen Antrieb erteilt. Es ist selbstverständlich, daß, wenn die Geschwindigkeit
eine größere wird, als der Einstellung der Scheibe b auf den größten Radius
der Planscheibe α entspricht, das Rad h wegen der auf dasselbe übertragenen zu großen Geschwindigkeit
nachgeben muß. Aus diesem Grunde ist das Rad h mittels einer Federung i
satt schleifend, d. h. nachgebend auf die Diskusscheibe aufgesetzt. Die Drehrichtungen
der Räder sind aus den in Fig. 2 eingezeichneten Pfeilen zu ersehen.
Bei der vorliegenden Anordnung erhält also die Diskusscheibe auch in dem Falle, daß ihr
Eingriff mit der Planscheibe infolge Erschütterungen usw. kein sicherer ist, Antrieb. Das
Rad g sitzt auf einer Buchse /, die mit einem ringförmigen Vorsprung in eine entsprechende
Aussparung der Diskusscheibe eingreift. Dies hat zur Folge, daß beim Steigen der Diskus-
Scheibe auch das Rad g auf seiner Vierkantwelle
f gehoben wird.
Claims (1)
- PatENT-AnsPRUCH :Geschwindigkeitsmesser mit Reibradgetriebe, bei dem eine Planscheibe auf eine auf- und abwärts bewegbare Diskusscheibe wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskusscheibe (b) neben dem Antrieb von der Planscheibe (a) her durch Vermittlung eines federnd auf der Diskusscheibe gelagerten Rades (h) einen besonderen Antrieb erhält.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE206096C true DE206096C (de) |
Family
ID=468296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT206096D Active DE206096C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE206096C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1089695B (de) * | 1955-12-21 | 1960-09-22 | Dev Textile Sa Detesa | Webmaschine |
-
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Cited By (1)
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