DE2060168A1 - Zusammenlegbares Bett - Google Patents
Zusammenlegbares BettInfo
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Description
- Zusammenlegbares Bett Die Erfindung bezieht sich auf ein zusammenlegbares Bett, das aus genormten Bauteilen besteht.
- Es sind bereits Betten bekannt, die aus Teilen bestehen, die leicht auseinander genommen und wieder zusammengebaut werden können, wobei aber die Teile in einem Behälter versorgt werden müssen, wenn das Bett an einem anderen Ort wieder aufgestellt werden soll. Meistens ist die Bauart des Bettes derart, dass eine Vielzahl verschiedenartiger Bauteile benötigt wird, wodurch die Kosten der herstellung und des Zusammenbaues des Bettes erheblich verteuert werden, Ferner kann der Zusammenbau nur von Fachleuten durchgeführt werden.
- Der Zweck der Erfindung ist nunmehr, ein zusammenlegbares Bett, bestehend aus genormten Bauteilen, zu schaffen, welche sehr leicht zusammengebaut und demontiert werden können, wobei diese arbeiten ohne die Inanspruchnahme irgendwelcher Fachlellte erfolgen können. Ferner soll das Bett im zusammengeklappten Zustand ohne weiteres tragbar und gleichzeitig als Tragbehälter für gewisse Gegenstände verwendbar sein.
- Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Bett aus einem zweiteiligen @ahmen besteht, dessen beide Teile aus Profilstücken gebildet werden, die an den vier Ecken der beiden Teilrahmen mittels Plattenstücken miteinander verbunden sind, und dass ferner die beiden Teilrahmen drehbar miteinander verbunden sind und die Oberseite des Rahmens mit einem Stoffüberzug versehen wird, der mittels Spann@edern an dem Bettrahmen befestigt ist.
- An @and der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung näher baschrieben, webei die Fig. 1 ein fertig montiertes Bett in perspektivischer Ansicht veranschaulicht und die Fig. 2 einen Querschnitt auf der Schnittebene II - II der Fig. 1 zeigt.
- Die Fig. 3 und 4 zeigen in grösserem Masstab und zwar in Aufsicht bzw. Draufsicht eine drehbare Verbindung fiir die beiden Teile des Bettes Die Fig, 5 zeigt in grösserem Masstab die iür eine Eckenmontage des Bettes erforderlichen Teile in zerlegtem Zustand.
- Fig, 6 zeigt einen Handgriff, um das Bett als Tragbahre verwenden zu können, und die Fig. 7 einen Ueberzug für das Bett.
- In Fig. 8 ist die Verwendung des Bettüberzuges als Tragtasche iür das zusammengelegte Bett veranschaulicht.
- In Fig. 9 ist ein Halteelement für den Bettrahmen veranschaulicht.
- Der zweiteilige Rahmen des Bettes besteht im wesentlichen aus einer Anzahl Profilstücke 10, die mit Oeffnungen 11 gleicher Grösse versehen sind, die in gleichen Abständen voneinander liegen, wobei die Profilstücke 10 mittels vier Plattenstiicke 20, die ebenfalls gleiche Oeffnungen 1] aufweisen, über Winkelstücke 30 miteinander verbunden sind. Die beiden Rahmenteile stehen durch drehbare Verbindungselemente 40 miteinander in Verbindung, wobei diese Elemente aus je zwei scheibenförmigen Teilen 41, 43, die einen Beinteil 42 bzw. 44 aufweisen, bestehen. Die beiden scheibenförmigen Teile 41, 43 sind drehbar miteinander verbunden und die Verbindung des Teiles 41 mit dem Beinteil 42 erfolgt über eine Abkröpfung 42a, sodass die Feinteile 42, 44 in der gleichen Ebene liegen.
- Auf der Unterseite des Bettrahmens sind Beine 50 auf den Profilsticken 10 befestigt, die so angeordnet sind, dass sie sich beim Zur am menklappen des Bettes nicht gegenseitig storen (siehe Fig, 1 und 5).
- Eine flache, ebenfalls mit Oeffnungen 11 versehene Lasche 70 ist auf jeder Längsseite des Bettes drehbar angeordnet und dient zr Versteifung des Rahmens, wenn im aufgeklappten Zustand. Für die Verbindung der verschiedenen Bauteile miteinander ist es zweckmässig, zweiteilige Verbindungen zu verwenden, die Fus einem bolzen- oder zapfenformigen, mit einer ringförmigen @ille 91 vers@henen Teil 90 und einen aus einer gebogenen Federplatte gebildeten Verschlussteil 92 (Fig. 6) bestehen, wobei der Teil 90 in übereinstimmenden Oeffnungen 11 zweier miteinander zu verbindenden Bauteile eingesetzt und mittels des Verschlussteiles 92, der in die Rille 91 eingreift, festgehalten wird.
- Die Liegefläche 100 des Betts besteht aus einem rechteckigen Stoffstück, beispielsweise aus Nylon oder anderem Kunststoff, welches entlang seines R@ndes mit einer geeigneten Anzahl, mit Ringen verstärkter Oeffnungen 111 versehen ist. Mittels Schraubenfedern 105, die sowo@il in den Oeffnungen 111 des Stoffstückes 100 als auch in den Oeffnungen 11 der Profilstücke 10 und Plattenstücke 20 eingehakt werden, wird die Liegefläche fesigespannt und kann sich den Kbrperkonturen des Bettbenützers anpassen.
- Um einen eventuellen Zusammenbruch des Bettes zu verhindern, werden Verstärkungselemente 80 auf beiden Rahuienteilen angebracht, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Es ist noch zweckmässig, die freien Enden der Ver8tarkungselemente 80 mit Gewindelöchern zu versehen, die mit Oeffnungen 11 übereinstimmen und mittels Schraubenbolzen in der richtigen Lage gehalten werden.
- Um das Bett in eine Tragbahre umzuwendeln, werden Handgriffe 200 vorgesehen, die aus einem Rohrteil 201 bestehen, der sn einem Ende einen Kunststoff-Belag 202 und am anderen Ende eine hakenförmige Verlängerung 203 aufweist. Auf dem Rohrteil 201 ist eine mit einer Oeffnung versehene querplatte 204 angebracht, die in unteren Teil eine Oeffhung 205 aufweist.
- Der Abstand d (Fig. 6) zwischen der Verlängerung 203 und der Oeffnung 205 ist so bemessen, dass die letztere mit einer entsprechenden Oeffnung im Bahmen übereinstimmt, wenn die Handgriffe am Bett montiert werden. Für die Befestigung der Handgriffe 200 können wiederum zweiteilige Verbindingen 90, 92, wie bereits beschrieben worden und in Fig. 6 dargestellt sind, verwendet werden.
- Auf beiden Seiten der beiden Betthälften sind Schnüre 130 an den Profilstücken 10 befestigt, wobei diese Schnüre, wenn sie durch Schlitze 301 (Fig. 7) in der Matratzenhülle 308) gesteslst werden, als Traggriffe dienen. Die aus Kunstsbff hergeetellte Matratzenhülle 300 ist in der Mitte mit einem Beissverechluss 302 sowie mit zwei weiteren Seissverschlüssen 303, 304 auf den Seiten versehen, die je aus zwei Hälften 303a und 303b bzv. 304a und 304b bestehen. Ferner sind noch Laschen 306a, 306b vorgesehen, die Schnappverschlüsse 308 bzw. 308 aufweisen und dazu dienen, die Mattatzenhülle auf dem Bett zu halten, wenn es zusammengefaltet wird.
- Um die Matratzenhülle 300 als Tragbehälter für das Bett zu verwenden, muss die Innenseite nach aussen gekehrt, das Bett zusammengefaltet und dann die Hülle über das Bett gezogen werden, worauf die Schnüre 130 durch die Schlitze 301 gezogen, die Reissverschlüsse 303 und 304 zugezogen und die Schnappverechlüsse 308 und 308' zugepresst werden. Die Betthälften werden um die Achse i-i der Drehverbindungen 40 in Richtung der Pfeile B und C zusammengeklappt (Fig. 1).
- In zusammengeklapptem Zustand wirken die Beine des Bettrahmene als Abstandhalter, die einen Hohraum innerhalb des Tragbehälters frei halten.
- Dieser Hohlraum genügt beispielsweise iür die Unterbringung sämtlicher Bestandteile zweier Betten. Die Fig. 8 zeigt ein Bett im zusammengeklappten Zustand.
- Anstelle der Versteifungslasche 70 kann auch ein Profilstück 70' gemäss Fig. 9 @ur Anwendung kommend das sich von der Lasche 70 dadurch unterscheidet, dass die mit Oeffnungen 11 versehene Seite 71 eine Breite @ aufweist, die etwas grösser als die entsprechende Breite eines Profilstückes 10 ist, wobei die Breite x der Seite 72 des Profilstückes 70' relativ klein gehalten wird, um nicht mit den Haltebolzen des Verstärkungselemente 80 in Konflikt zu kommen, und keine Oeffnungen auiveist. Mit dem Profilstück 70' wird eine noch grössere Versteifung des Bettrahmens erreicht, was sehr wichtig ist, wenn das Bett auch als Tragbahre verwendet wird, tmd ausserdem bewirkt die grössere Breite w der Seite 71 eine bessere Ausrichtung der verschiedenen Teile.
Claims (9)
- Patentansprüche 1. Zusammenlegbares Bett, bestehend aus genormten Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, dass das Bett aus einem zweiteiligen Rahmen besteht, dessen beide Teile aus Profilstücken gebildet sind, die an den Vier Ecken der beiden Teilrahmen mittels Plattenstücken miteinander verbunden sind, und das die beiden Teilrahmen drehbar miteinander verbunden sind und die Oberseie des rahmens mit einem als Matratze dienenden Stoffüberzug versehen ist, der mittels Spanntedern am Bettrahmen befestigt ist.
- 2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig und in der Nähe der Drehachse der beiden Teilrahmen Verstärkungselemente vorgesehen sind, die parallel zur Drehachse verlaufen und mit den Profilstücken fest verbunden sind.
- 3. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstücke mit drehbaren Versteifungslaschen versehen sind, die die beiden Teilrahmen beidseitig der Drehverbindung miteinender verbinden,
- 4. Bett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungslaschen aus Profilstücken gebildet sind.
- 5. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen der Bauteile lösbar sind.
- 6. Bett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen zweiteilig sind, wovon der eine Teil bolzenförmig ist und mit einer ringförmigen Hille versehen ist, während der andere, als Verschluss dienende Teil aus einer gebogenen Federplatte besteht, die eine Oeffnung aufweist, mittels welcher der Verschluss in die ringförmige Rille des bolzenartigen Teils eingreifbar ist.
- 7. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bett mit einer Matratzenhulle versehen ist, die gleichzeitig als Tragbehälter für das zusammengeklappte Bett dient und mit Reissverschlüssen versehen ist.
- 8. Bett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Längaprofilstücken des Bettrahmens Schnurschlingen befestigt sind, die durch Schlitze in der Mattatzenhülle hindurchziehbar sind, um als Traggriffe zu dienen.
- 9. Bett nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch rohriörmige Handgriffe, die an den Ecken des Bettrahmens befestigt werden können, wenn das Bett als Tragbahre dienen soll.
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