DE2059962A1 - Maschine zur Herstellung von Papier oder Pappe - Google Patents
Maschine zur Herstellung von Papier oder PappeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Papier oder Pappe, insbesondere von mehrschichtigem
Papier oder mehrschichtiger Pappe.
Um die Gesamtlänge einer Maschine zur Herstellung von mehrschichtigem
Papier oder Pappe zu verringern, ist es üblich, den auf bereits gebildete Schichten aufgebrachten Stoff auf
einem Hauptsieb im wesentlichen nach oben zu entwässern. Es ist nämlich einfacher, das Wasser nach oben zu entziehen, als
es durch die untere Schicht oder die unteren Schichten zu entfernen. Eine Maschine mit einer derartigen Anordnung wird
meist als "Inverform"-Maschine bezeichnet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Gesamtlänge einer Maschine zur Herstellung mehrschichtigen Papiers oder mehrschichtiger Pappe noch weiter zu reduzieren.
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Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch zumindest eine Schichtbildungszone, die aus zwei gegeneinanderwirkenden
endlosen Sieben besteht, die je einen bogenförmigen
Abschnitt durchlaufen und hier über ein ortsfest angeordnetes, bogenförmig ausgebildetes, sich zumindest über einen
Teil der Schichtbildungszone erstreckendes Blech in enger fe Nachbarschaft gehalten sind; weiterhin gekennzeichnet" durch
einen Trog zur Einbringung von Stoff in die Schichtbildungszone und durch Einrichtungen zur Entwässerung zumindest eines
der beiden die Schichtbildungszone bildenden Siebe.
Dabei kann die Maschine eine oder mehrere, oberhalb eines unteren Hauptsiebes oder -filzes angeordnete Schichtbildungsvorrichtungen
aufweisen, von denen jede einen Trog umfaßt zur Einbringung des Stoffes in den Eingang der jeweiligen
Schichtbildungszone, wo die beiden Siebe konvergieren, die sich dann am Ausgang der Schichtbildungszone nahe dem unteren
Hauptsieb oder -filz voneinander trennen, wobei Einrichtungen
zur beidseitigen Entwässerung des Stoffes in der Schicht- * bildungszone durch die beiden gegeneinanderwirkenden Siebe
hindurch vorgesehen sind.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform wird die Schichtbildungszone
durch ein oberes Sieb und ein unteres Hauptsieb gebildet, die von dem bogenförmig ausgebildeten Blech,
auf dem das untere Hauptsieb aufliegt, unter Spannung gehalten werden, wobei die Einrichtung zur Entwässerung zumindest
das obere Sieb beaufschlagt.
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Anhand der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Teil einer
Vorrichtung zur Herstellung von mehip-schichtigem (
Papier oder mehrschichtiger Pappe;
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Maschine zur Herstellung eines vier-schichtigen Papiers oder
einer vier-schichtigen Pappe;
Fig. 3 in schematischer Darstellung eine Maschine zur Herstellung eines fünf-schichtigen Papiers oder
einer fünf-schichtigen Pappe;
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 1 einer abgewandelten
Ausführungsform zum Transport von vermittels der erfindungsgemäßen Papierherstellungsvorrichtung ^
gebildeten Papier- oder Pappebahnen;
Fig. 5 zum Teil im Schnitt eine Seitenansicht einer
Papier- oder Pappeherstellungsmaschine mit einer Vorrichtung gemäß Fig. 2 und
Fig. 6 eine vergrößerte Teildarstellung einer abgewandelten Ausführungsform.
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Mg. 1 zeigt ein unteres endloses Sieb oder Filz 10, das
über eine Reihe nicht dargestellter Führungsrollen umläuft (siehe Richtungspfeil in Fig.2). Eine Vorrichtung zur Herstellung
einer Papier- oder Pappebahn ist mit 12 bezeichnet und befindet sich oberhalb des endlosen Siebes oder Filzes
Die Vorrichtung 12 besteht aus zwei gegeneinanderwirkenden,
™ umlaufenden endlosen Sieben 14 und 16, die je in einer geschlossenen
Bahn um die Führungsrollen 18 umlaufen. Das obere Sieb 14 und das mittlere Sieb 16 bilden zwischen sich
eine Schichtbildungszone 20. Diese Zone ist im wesentlichen bogenförmig ausgebildet, wobei diese Form hervorgerufen wird
durch ein Blech 22, das innerhalb des ge-schlossenen Umlaufweges des mittleren Siebes 16 festgelegt ist. Das Blech 22
gibt dem mittleren (16) sowie dem oberen Sieb 14 einen bogenförmigen Verlauf, wobei die Zone 20 zwischen beiden Sieben
liegt.
Am Eingang in die Schichtbildungszone 20 ist ein Trog 24 derart vorgesehen, daß Stoff in diese Zone einlaufen kann. Weiterhin
befinden sich innerhalb der Siebe 14 und 16 eine Anzahl bekannter Entwässerungsvorrichtungen. In der dargestellten
Ausführungsform bestehen diese Vorrichtungen aus Schabern 26 und 28, die an den der Zone abgewandten Seiten der Siebe
14 und 16 vorgesehen sind und überschüssiges Wasser in Auffangschalen 30 und 32 leiten.
Am Ausgang aus der Zone 20 befindet sich innerhalb des mitt-
1 0 Π R ? R / 1
Ifipi v r yig Ii r ψ r fun
leren Siebes 16 eine Saugwalze 34. Eine weitere, mit der
Saugwalze 34 zusammenwirkende Saugwalze 36 ist unterhalb
des endlosen Siebes 10 derart angeordnet, daß beide Siebe 16 und 10 eine von den beiden Saugwalzen 34 und 36 gebildete
Passage durchlaufen.
Die Funktionsweise der Maschine ist wie folgt: Stoff wird von dem Trog 24 in den Eingang der Schichtbildungszone 20 eingeführt.
Dieser Stoff bildet zwischen den beiden Sieben 14 und 16 eine Papier- oder Pappeschicht. Beim Passieren der
Zone 20 wird diese Schicht zwischen den beiden Sieben 14 und
16 zusammengedrückt und dadurch entwässert. Das aus der Schicht austretende Wasser wird durch die Schaber 26 und 28
von den Sieben 14 und 16 entfernt und in den entsprechenden Auffangbehältern 30 und 32 gesammelt. Nach Durchlaufen der
Zone 20 wird die Papier- oder Pappeschicht auf dem Sieb 16 weitergeleitet um die Saugwalze 34 herum und an der Führungsrolle
18 vorbei bis zu dem von den beiden Saugwalzen 34 und
36 gebildeten Durchgang. Sobald die Schicht den untersten Punkt der Walze 34 erreicht, wird sie zwischen dem Sieb 16
und dem unteren Sieb 10 erfaßt. Nachdem sie dann die durch die beiden Saugwalzen 34 und 36 gebildete Passage durchlaufen
hat, verringert sich die Wirkung der Saugwalze 34 auf die
Schicht, so daß diese allein der Wirkung der Saugwalze 36 ausgesetzt
ist. Auf diese Weise wird die Schicht von dem Sieb 16 abgehoben und setzt ihren Weg nunmehr auf dem unteren Sieb
10 fort, wobei sich die Wirkung der Walze 36 auf die Papierbahn
schnell verringert.
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Das untere Sieb oder Filz 10 übernimmt lediglich eine Transportfunktion und dient nicht zur Entwässerung der Papieroder
Pappeschicht. Aus diesem Grunde sind Verschleiß und Zerrwirkung auf die Schicht geringer als bei herkömmlichen
Maschinen, wie beispielsweise Inverform-Maschinen, bei denen
eins Entwässerung der Bahn auf dem unteren Sieb oder Filz erfolgt.
In der in Fig. 2 dargestellten Anordnung finden vier der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtungen 12 zur Papier- oder Pappeherstellung
Verwendung und sind mit A, B, G und D bezeichnet. Das Obertrum des Siebes 10 ist durch mehrere Saugwalzen 36 geführt,
während am Ende eine herkömmliche Gautschwalze 38 vorgesehen ist. Über ein Anzahl Führungsrollen 4-0 wird das
Sieb oder Filz 10 dann an seinen Ausgangspunkt bei der ersten Schichtbildungsvorrichtung A zurückgeführt.
Eine teilweise entwässerte Papier- oder Pappeschicht wird von der ersten Vorrichtung A auf das Sieb 10 geführt. Sobald
" diese Schicht die Entfernung zwischen den Vorrichtungen A un-d B zurückgelegt hat, wird Vorrichtung B betätigt, so daß die
Schicht aus der Vorrichtung B auf die von der Vorrichtung A gebildete Schicht zu liegen kommt. Die Vorrichtung C wird
in Betrieb gesetzt, wenn die Doppelschicht diese Vorrichtung erreicht, so daß sich nunmehr drei übereinanderliegende
Schichten auf dem Sieb 10 bilden. Sowie diese drei-schichtige Bahn die Vorrichtung D erreicht, wird durch Betätigen dieser
Vorrichtung eine weitere Schicht aufgebracht. Die Dicke
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dieser Papierbahn entspricht vor der Gautschwalze 38 somit
viermal der Dicke der einzelnen, durch die jeweiligen Vorrichtungen A, B, C und D gebildeten Schichten, soweit die
Schichtdicke jeweils gleich ist.
Das mehrschichtige Papier bzw. die mehrschichtige Pappe wird anschließend durch eine Überführwalze 42 in bekannter Weise
vom Papierbildungsteil in den Druckteil weitergeleitet, wo die Bahn einer weiteren Entwäaserung unterworfen wird. Die
weitere Behandlung der Bahn erfolgt nach herkömmlichen
Methoden.
Statt der hier beschriebenen vier Vorrichtungen 12 zur Herstellung
eines vier-schichtigen Papiers könnte auch jede beliebige andere Anzahl von Vorrichtungen 12 vorgesehen sein,
die dann ein Papier mit entsprechender Anzahl von Schichten
erzeugen würde.
Die in Fig. 3 dargestellte Anordnung entspricht im wesentlichen derjenigen aus Fig. 2. Die erste Papierschicht wird
in bekannter Weise vermittels einer herkömmlichen Fourdrinier-Maschine
auf das Sieb oder Filz 10 aufgebracht über einen Trog 50· Der Stoff wird nach unten durch bekannte Saugkästen
52 entwässert.
Die nächsten drei Schichten werden auf das untere Sieb 10 in
bekannter Weise durch eine übliche Inverform-Vorrichtung 54
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aufgebracht. Die hier gebildeten Schichten werden meist nach oben durch Saugbohrungen entwässert. Jedoch findet
eine teilweise Entwässerung auch nach unten durch die mehrschichtige Bahn statt und zwar auch durch Saugbohrungen
Die letzte Schicht wird durch eine Vorrichtung gemäß Fig. aufgebracht, so daß diese letzte Schicht zumindest teil-
^ weise entwässert ist, bevor sie auf die mehrschichtige
^ Bahn aufgebracht wird.
Bei der Herstellung mehrschichtiger Pappe oder mehrschichtigen Papiers ist es üblich, die unterste Schicht als Liner
auszubilden für die übereinanderliegenden Schichten. Bei einer Ausführungsform gemäß Fig. 3 können die normal
dicken Schichten auch zuerst auf das Sieb 10 aufgebracht werden, während die Liner-Schicht durch die letzte Vorrichtung
der Papierbildungsphase auf die mehrschichtige Bahn aufgebracht wird. Auch in diesem Falle kann anstelle der
in Fig. 3 beschriebenen ^-schichtigen Bahn jede beliebige
andere Anzahl von Schichten erzeugt werden. Wenn beispielsfe weise ein doppelschichtiges Papier hergestellt werden soll,
kann die erste Schicht durch eine herkömmliche Fourdrinier-Maschine
gebildet werden, während die zweite durch eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebracht
wird.
In den oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung wurden zur Übertragung der Papier- oder Pappebahnen von
den Schichtbildungsvoirichtungen 12 Saugwalzen 34 und 36
1098?fi/
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verwendet. Stattdessen können jedoch, auch flache Vakuum-Kästen
60, 62 zur Übertragung der Bahnen Verwendung finden, wobei die Saugwalzen durch massive Walzen ersetzt werden.
Eine derartige Anordnung ist in Fig. 4 dargestellt.
In Fig. 4 werden beide endlosen Siebe 14 und 16 jeweils ausschließlich,
durch die Führungsrollen 18 auf ihrem geschlossenen Weg geführt. Um den Übergang der Schicht von der Sch.ich.tbildungsvorrichtung
12 auf das untere Sieb 10 zu erleichtern, sind die Vakuum-Kästen 60 und 62 vorgesehen. Der Vakuumkasten
60 ist innerhalb des Siebes 16 vagesehen und hält die Papiersch-icht auf dem Sieb 16 durch Ausübung eines
Unterdruckes durch dieses Sieb hindurch auf die Unterseite
der Papierschicht. Anschließend bewegt sich die Schicht um die Führungsrolle 18' herum bis zu dem Punkt, wo sie
von den beiden Sieben 16 und 10 erfaßt wird und gelangt dann bis zu der Führungsrolle 18''.
Der zweite Vakuumkasten 62 ist unterhalb des unteren Siebes
10 vorgesehen und hält die Papierschicht auf diesem Sieb, um so ein Weitergleiten der Schicht auf dem endlosen Sieb
zu verhindern.
Aus der Zeichnung geht hervor, daß beide Vakuumkasten 60, 62 die Führungsrollen 18 und 18'' seitlich überragen.
Die in Fig. 5 dargestellte Maschine zur Herstellung von
.../10
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Papier oder Pappe ruht auf einem Fundament 110. Die Vorschubrichtung
der Papier- oder Pappebahn verläuft von links nach rechts{ ein unteres Sieb 112 durchläuft die Maschine unter
einem Trog 114· hindurch. Dieser weist einenAuslaufschlitz
116 auf, durch den Stoff auf das Sieb 112 oder aber auf eine bereits gebildete, auf dem Sieb befindliche Papierfc
schicht 164- aufgebracht wird, wenn das Sieb eine Trägerwalze 118 passiert.
Das Sieb 112 transportiert den Stoff durch eine Schichtbildungszone
120 und dann unter einer Saugwalze 122 hindurch, von wo die Bahn über einen, flachen Vakuumkasten 124· und eine
Trägerwalze 126 diesen Vorrichtungsabschnitt verläßt. Die Walzen 118, 122, 126 und der Vakuumkasten 124- sind vermittels
eines geeigneten Rahmens an dem Fundament 110 festgelegt. Der Trog ist vorzugsweise verschwenkbar angeordnet,
so daß die Höhe des AuslaufSchlitzes 116 gegenüber dem
Sieb 112 einstellbar ist.
w Die Maschine umfaßt ein oberes Sieb 128, dessen Weg bestimmt
wird durch eine Patrizenwalze 130, die Saugwalze 122, eine Umlenkwalze 132, obere Siebwalzen 134- sowie eine
Führungswalze 136, die mit einer Zentriervorrichtung für das Sieb kombiniert ist. Außerdem umfaßt die obere Walzenanordnung
eine Spannvorrichtung 138, die an der von dem Fundament der Hauptmaschine getragenen Stuhlung verschwenkbar
festgelegt ist und durch einen Zylinder 140 pneumatisch
betätigt wird, wodurch eine Spannrolle 14-2 gegen das Sieb 128 drückt, um diesem so jede beliebige Spannung zu verleihen.
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- 11 -
Die Patrizenwalze 130 ist vorzugsweise an einem am Fundament
angelenkten Zwischenräumen montiert und weist eine Stellschraube
144 auf, mit deren Hilfe die Stellung der Walze und somit des oberen Siebes 128 in bezug auf das untere
Sieb 112 justierbar ist.
Außerdem ist eine Schichtbildungszone 120 vorgesehen, bestehend
aus einem geschlossenen, im wesentlichen bogenförmig ausgebildeten Blech oder einer solchen Platte 146, die derart
angeordnet ist, daß die zusammenwirkenden Siebe 128 und 112 über dieses Blech laufen müssen. Letzteres ist vorzugsweise
am Maschinen-Fundament 110 einstellbar festgelegt und zwar sein hinteres Ende verschwenkbar um den Drehpunkt
148, während sein vorderes, als gebogene Hase ausgebildetes
Ende vermittels einer Stellschraube 150 in der Höhe justierbar
ist.
In Vorschubrichtung unmittelbar nach dem Blech 146 und gegen Ende der Schichtbildungszone 120 ist eine Wasserauffangvorrichtung
152 innerhalb des oberen Siebsystems vorgesehen.
Diese Vorrichtung 152 besteht aus einem Wasserabführschaber
154f der von der oberen Fläche des Siebes 128
Wasser entfernt. An den Schaber schließt sich ein Wasserabführkanal
156 an, der das mitgeführte Wasser über einen Überlauf
an einen Behälter 158 abgibt, von wo es zu einer (nicht dargestellten) Kläranlage gelangt. Um den Wasserabfluß durch
den Kanal 156 zu erleichtern, wird auf den oberen Teil des Behälters 158 durch eine Vielzahl von öffnungen 160 ein
Unterdruck ausgeübt, wobei zwischen den öffnungen Jalousien
vorgesehen sind, die ein Hochspritzen von Wasser durch diese Öffnungen verhindern.
Die Wasserauffangvorrichtung 152 erstreckt sich von dem Wassersammelpunkt des oberen Siebes 128 nach hinten und
überragt zumindest teilweise das Blech 146. Bei herkömmlichen Maschinen erstrecken sich die Wasserauffangvorrichtungen vom
^ WasserSammelpunkt an in Vorschubrichtung der Papierbahn, so
™ daß hierfür weiterer Raum in Längsrichtung der Maschine vorgesehen
sein muß. Durch die Anbringung der Wasserauffangvorrichtung über dem Blech 146 in umgekehrter Richtung kann
die Gesamtlänge der Maschine verringert oder aber der dadurch eingesparte Raum kann besser ausgenutzt werden. Wie ersichtlich,
sind die Wasserauffangvorrichtungen 152 innerhalb des
Siebes 128 einstellbar aufgehängt an zwei Stützen 162, deren eine mit einer Stellschraube versehen ist. Auf diese
Weise kann die auf das obere Sieb 128 wirkende Kraft des Schabers 154 variiert werden.
Die dargestellte Maschine zeigt in dieser Ausführungsform, daß Stoff auf eine bereits vorhandene Schicht 164 aufgebracht
wird, die auf dem unteren Sieb 112 an diesen Abschnitt herangeführt wird. Jedoch kann mit dieser Maschine auch eine
erste Schicht einer mehrschichtigen Bahn oder einfach eine einschichtige Bahn hergestellt werden.
Die Funktionsweise wird wie folgt beschrieben: Wenn das untere Sieb 112 den in Fig. 5 dargestellten Teil der Vorrichtung
durchläuft, wird durch den Auslaufschlitz 116 des Troges 114
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βιΐ
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auf das Sieb 112 oder auf eine bereits vorher geformte
Schicht 164 aufgebracht. Dieser Vorgang erfolgt oberhalb der (Erägerwalze 118, worauf das Sieb mit dem darauf befindlichen
Stoff unter der Patrizenwalze 130 hindurchläuft. Wenn der Stoff direkt auf das Sieb 112 aufgebracht wird, ist
die Entwässerung nach unten durch das Sieb 112 sehr stark,
bevor das Blech 164 erreicht wird. Diese Entwässerung ist naturgemäß erheblich geringer, wenn sich auf dem Sieb 112
bereits eine zuvor gebildete Schicht befindet.
Die Schichtbildungszone 120 wird gebildet durch die oberen
und unteren Siebe 128 und 112, wenn diese über das Blech laufen müssen, wobei sich der Stoff zwischen beiden Sieben
befindet. Das Blech 146 übt nicht nur einen Druck auf das untere Sieb 112 aus, sondern spannt gleichzeitig das obere
Sieb 128 und drückt so aus dem zwischen den Sieben eingepreßten Stoff Wasser nach oben durch das Sieb 128, wo es sich
sammelt. Der größte Teil dieses Wassers wird durch die Auffangvorrichtung 152 entfernt, die eine in umgekehrter Richtung
angeordnete Selbststauvorrichtung ("auto-slice") darstellt.
Von der Wasserauffangvorrichtung 152 nicht erfaßtes Wasser wird von der Saugwalze 122 entfernt, die in Vorschubrichtung
des Papiers gesehen weiter vorn vorgesehen ist. Nachdem die beiden Siebe 112 und 128 das Blech 146 passiert haben, ist
eine Entwässerung durch beide Siebe nach oben und unten möglich.
Der flache Vakuumkasten 124 ist unterhalb der Umlenkwalze
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vorgesehen, wo sich die beiden Siebe 122 und 128 trennen, wobei das obere Sieb 128 nach oben zurückläuft in einem
geschlossenen Kreis, während das untere Sieb 112 mit der neu gebildeten Schicht allein oder aber - wie dargestellt - mit
der als obere einer mehrschichtigen Bahn ausgebildeten Schicht 166 seinen Weg fortsetzt über die Trägerwalze 126.
Der Vakuumkasten 124- und der abrupte Richtungswechsel des oberen Siebes 128 um die Umlenkwalze 132 hindern die Schicht
am Weiterlaufen auf dem oberen Sieb 128, so daß sie ihren Weg fortsetzt auf dem Sieb 112.
Die Erfindung bezieht sich auf die Schichtbildungszone 120.
Der aufgebrachte Stoff neigt dazu, durch das Sieb 112 und vielleicht auch durch die Bahn 164 nach unten zu entwässern
zwischen den beiden Sieben 112 und 128, bevor diese das Blech 146 erreichen, wo sie gemeinsam die Schichtbildungszone
120 bilden. Wenn die Bahn und der Stoff die Schichtbildungszone 120 passieren, werden die Siebe zusammengedrückt.
Dabei liegt das untere Sieb gegen das Blech 146 an, so daß sich der zwischen den Sieben befindliche Stoff verdichtet und
nach oben durch das Sieb 128 entwässert, während ein Entwässern des Stoffes nach unten in diesem Stadium durch das undurchlässige
Blech 146 verhindert wird.
Unmittelbar anschließend an die Schichtbildungszone 120 wird der Wasserabführschaber 154 gegen die obere Fläche des
oberen Siebes 128 gedrückt, um das während des Durchganges durch diese Zone aus dem Stoff herausgepreßte Wasser abzuführen.
Das abgeführte Wasser gelangt über den Kanal 156 in
den■Behälter 158, von wo es einer Kläranlage zugeleitet wird.
Nachdem die Siebe 112 und 128 mit der zwischen ihnen "befindlichen
Papierbahn die Schichtbildungszone 120 passierijiiaben,
umlaufen sie die Saugwalze 122 in einer dem Blech 146 entgegengesetzten
Richtung, so daß das untere Sieb 112 einer Spannung ausgesetzt wird und zur weiteren Entwässerung entgegengesetzte
Drücke auf die Papierbahn wirken.
Das vordere Ende des im wesentlichen bogenförmig ausgebildeten
Bleches 146 kann - wie in Fig. 5 dargestellt - als Nase ausgebildet sein oder aber auch meißelartig auslaufen,
wie in Fig. 6 bei 168 gezeigt. Die Verwendung der letztgenannten Form unterstützt noch die Entwässerung des Stoffes
nach unten, bevor die Siebe mit dem dazwischen befindlichen
Stoff über das Blech 146 laufen, wo dann für die Dauer der
Passage durch die Schichtbildungszone 120 eine Entwässerung nach unten unmöglich ist. Obgleich das in den Fig. 5 und 6
gezeigte Blech 146 im wesentlichen einen konstanten Radius aufweist, kann es auch einen sich in Vorschubriehtung
ständig verringernden Radius haben.
In der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform wurde die
Saugwalze 122 ersetzt durch eine offene Maschenwalze 170, so daß an dieser Stelle kein Wasser aufgefangen werden kann. Aus
diesem Grunde ist in Vorschubrichtung gesehen hinter der Walze
170 und innerhalb des durch das Sieb 128 gebildeten Umlaufes ein Hochvakuumkasten 172 vorgesehen, der die obere Fläche
1098?fi/
des Siebes 128 beaufschlagt und Wasser entzieht. Die vordere
Seite dieses Kastens 172 ist versehen mit einem Schnabel zur Aufnahme freiliegenden Wassers, während der Hochvakuumteil
tieferliegendes Wasser absaugt.
1 o a R 7 κ /1 η ·? ι
Claims (1)
- ρίτ η-PatentansprücheMaschine zur Herstellung von Papier oder Pappe, insbesondere von mehrschiclitigem Papier oder mehrschichtiger Pappe, gekennzeichnet durch zumindest eine Schichtbildungszone (20; 120), die aus zwei gegeneinanderwirkenden endlosen Sieben (14,16; 128,112) besteht, die je einen bogenförmigen Abschnitt durchlaufen und hier über ein ortsfest angeordnetes, bogenförmig ausgebildetes, sich zumindest über einen Teil der Schichtbildungszone (20; 120) erstreckendes Blech (22) in enger Nachbarschaft gehalten sind; weiterhin gekennzeichnet durch einen Trog (24·; 114) zur Einbringung von Stoff in die Schichtbildungszone (20; 120) und durch Einrichtungen (26,28; 154) zur Entwässerung zumindest eines der beiden die Schichtbildungsζone (20; 120) bildenden Siebe (14,16; 128,112).2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine oder mehrere, oberhalb eines unteren Hauptsiebes oder -filzes (10) angeordnete Schichtbildungsvorrichtungen (12), von denen Jede einen Trog (24) umfaßt zur Einbringung des Stoffes in den Eingang der Jeweiligen Schichtbildungszone (20), wo die beiden Siebe (14,16) konvergieren, die sich dann am Ausgang der Schichtbildungszone nahe dem unteren Hauptsieb oder -filz (10) voneinander trennen,.../18109.8?ß/wobei Einrichtungen (26,28) zur beidseitigen Entwässerung des Stoffes in der Schichtbildungszone (20) durch die beiden gegenexnanderwirkenden Siebe hindurch vorgesehen sind.3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ™ die Schichtbildungszone (120) durch ein oberes Sieb(128) und ein unteres Hauptsieb (112) gebildet wird, die von dem bogenförmig ausgebildeten, undurchlässigen Blech (14-6), auf dem das untere Hauptsieb (112) aufliegt, unter Spannung gehalten werden, wobei die Einrichtung (154) zur Entwässerung zumindest das obere Sieb (128) beaufschlagt.4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das bogenförmig ausgebildete Blech (22; 146) beginnend von seiner vorderen Kante am Eingang in die Schichtbildungszone (20; 120) bis zu seiner hinteren Kante am Ausgang der Schichtbildungszone einen sich ständig verringernden Radius aufweist.5. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine gewölbte Ausbildung des Bleches (22; 146).6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kante (168) des Bleches10987R/10T1. —ι *- 19 -(146) meißelartig ausgebildet ist.V· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bogenförmig ausgebildete Blech (22; 14-6) in seiner Krümmung und/oder seiner Höhenlage justierbar ist.8. Maschine nach Anspruch 7ι dadurch gekennzeichnet , daß das hintere Ende des Bleches (146) an einem Drehpunkt (148) angelenkt ist, während das vordere Ende über eine Justierschraube (150) einstellbar ist.9· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Entwässerung Schaber (26,28; 154) umfassen.
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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