DE2059179B2 - Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Formkörpers sowie Anwendung des Verfahrens zur Herstellung spezieller Formkörper - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Formkörpers sowie Anwendung des Verfahrens zur Herstellung spezieller FormkörperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Damit ist auf einen Stand der Technik Bezug genommen, wie er sich aus der GB 11 93 493 ergibt
Als Faserwerkstoff werden in der Technik Kombinationen
von Glas-, Keramik-, Polymerfasern oder metallischen Fasern eingebettet in eine metallische oder
nichtmetallische Matrix bezeichnet Derartige faserverstärkte Werkstoffe auf metallischer und nichtmetallischer
Grundlage sind in weitem Umfang gebräuchlich und weisen gegenüber den bekannten Werkstoffen
günstigere physikalische und chemische Eigenschaften auf. Diese Eigenschaften hängen von einer Mehrzahl
von Einflußfaktoren ab, insbesondere von den Eigenschaften des Matrix- bzw. Fasermaterials, vom Flächenanteil
der Fasern am Gesamtquerschnitt sowie von der Faseranordnung, -verteilung und -verbindung. Optimale
Eigenschaften lassen sich bei faserverstärkten Formkörpern im allgemeinen nur durch eine spezielle Orientierung
und Verteilung der Fasern im Matrixmaterial
ίο erreichen.
Die bisher bekannten Verfahren zur Herstellung eines metallischen faserverstärkten Fonnkörpers gehen
davon aus, daß die vorgefertigten Fasern durch Schmelzprozesse, pulvermetallurgische Methoden oder
Drucksinkern zwischen kompaktem Material mit Matrixmetall umgeben werden. Bei außerdem bekannten
Verfahren werden vorgefertigte Fasern durch Behandeln in einem Schmelzbad, einem Schlicker,
einem Elektrolysebad oder durch Besprühen, Vakuumbedampfen
bzw. durch andere Abscheidungsverfahren mit Matrixmaterial umgeben. Anschließend wird durch
Stapeln und Pressen der so vorgefertigten Fasern der Verbundwerkstoff mit gleichmäßiger Verteilung der
Fasern hergestellt Bekannt sind femer Herstellungsverfahren,
bei denen die vorgefertigten Fasern oder Faserbruchstücke zunächst ungerichtet in das Matrixmaterial
eingegeben und anschließend bei Umformungsverfahren ausgerichtet werden.
In der GB-PS 11 93 493 wird ein Herstellungsverfah-
In der GB-PS 11 93 493 wird ein Herstellungsverfah-
xi ren für einen hochkorrosionsbeständigen faserverstärkten
Formkörper angegeben. Dieses Verfahren geht von massiven Kernstäben mit einem metallenen hülsenförmigen
Oberzug aus, der beispielsweise durch Plasma-Jet-Spritzen
erzeugt werden kann. Die ummantelten Kernstücke werden dann in einem Bündel zusammengefaßt
und zu Zwischenmaterial oder in der Form des endgültigen Formkörpers durch Strangpressen verformt
Dabei bilden die Hülsenwerkstoffe eine wabenartige Struktur, in die das Kernmaterial eingelegt ist
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, einen faserverstärkten Formkörper aus metallisch
ummanteltem Kemmaterial herzustellen, bei dem eine gewünschte gleichmäßige Faserverteilung im Materialquerschnitt
sowie hinsichtlich der einzelnen Faserabmessungen erzielt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung wird dadurch erreicht, daß die spanlose Verformung durch Kaltziehen
erfolgt, wobei das ummantelte Kemmaterial aus einzelnen Rohren besteht in die die Kerne eingebracht
% sind.
Bei Anwendung dieses Verfahrens läßt sich ein faserverstärkter Formkörper mit einer Vielzahl eingebetteter,
gerichteter Fasern herstellen, welcher in den bestimmungsgemäßen Einlagerungszonen bzw. im ganzen
Querschnitt annähernd gleichen Faserabstand und gleichen Faserdurchmesser aufweist
in der DE-OS 20 15 560 ist bei einem Verfahren zur Herstellung von Metallfäden bzw. zum Formen eines
Seiles aus diesen Metallfäden angegeben, das umman-
bo telte Kemmaterial in einem Drahtbündel durch
Kaltziehen und Wärmebehandlung zu einer im wesentlichen monolitischen Matrix zu formen, wobei eingebettete
Drähte gleichzeitig auf einen fadenförmigen Durchmesser verjüngt werden. Dabei wird kein
faserverstärkter Formkörper angestrebt, sondern die eingebetteten Fasern sollen eine gewisse Bewegbarkeit
im Sinne eines Seiles aufweisen, bzw. als Zwischenprodukte zur Herstellung ejnes verflochtenen Seiles aus der
Matrix herausgelöst werden. Es findet sich kein Hinweis,
daß durch das Kaltziehen besondere Wirkungen hinsichtlich einer gleichmäßigen Paserverteilung bzw.
Querschnittausbildung erreicht werden können.
Zu dem vergleichbaren Stande der Technik gehört ferner die DE-PS 6 29310, in der die Herstellung von
Draht beschrieben wird. Die ältere Patentschrift erwähnt bei der Herstellung von Drähten mit
Präzisionsabmes£ungen und gleichmäßigem Querschnitt die Einbettung der einen genauen Querschnitt
aufweisenden Stäbe oder Drähte in ein rohrartiges Umschlußglied bzw. die Einbettung in ein Stahlrohr
unter Verwendung von Hartlot-, Schlaglot-, Bronzepulver oder dgL als Matrixmaterial. Aus dein Inhalt der
Patentschrift ist aber nicht zu entnehmen, wie bei der Herstellung eines faserverstärkten Formkörper? eine
nach Faserabstand und Faserdurchmesser gleichmäßige Verteilung der mit dem Matrixmaterial fest verbundenen
Fasern durch Kaltziehen erreicht werden könnte.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens kann darin bestehen, daß das ummantelte Kernmateriai vor
dem Ziehen schraubenförmig verwunden wirci Außerdem kann es zweckmäßig sein, das Verhältnis der
Rohrwainddicke zum Kerndurchmesser > 1 zu wählen.
Das beschriebene Verfahren kann vorteilhaft mit einem Matrixmaterial aus Silber und einem Kernmaterial
aus an seiner Oberfläche verkupfertem austenitischen Chrom-Nickel-Stahl ausgeführt werden.
Bei einem Herstellungsvorgang nach der Erfindung werden Manteldrähte gebündelt und anschließend unter
Querschnittsverringerung durch Ziehen spanlos verformt Das Bündel der Manteldrähte kann ferner
vorteilhaft als zusätzliche äußere Ummantelung mit einer dünnen Schicht aus Matrixmaterial in fester Phase,
z. B. in Form eines Rohres umgeben werden. Dieser Rohling wird dann durch Ziehen verdichtet Dabei
erfolgt einerseits eine metallische Verbindung der Mantelwerkstoffe untereinander sowie mit der zusätzlichen
äußeren Ummantelung und gleichzeitig eine Querschnittsverringerung des gesamten Formkörpers
und damit auch des eingelegten Kernmaterials. Diese Verformung wird gegebenenfalls mehrfach durchgeführt
und so lange fortgesetzt, bis der gewünschte Faserquerschnitt erreicht ist In manchen Fällen kann
eine ZwischenglQhung zur Erweichung des Kernmaterials und/oder zur Verschweißung des Matrixmaterials
durch Diffusion durchgeführt werden. Der Volumenanteil der Fasern läßt sich bereits bei der Auswahl der
Manteldrähte festlegen und kann in weiten Grenzen verändert werden.
Es erscheint ferner zweckmäßig, bei Verwendung einer äußeren Ummantelung aus Matrixmaterial diese
Ummantelung derart zu gestalten, daß eine vorgegebene Verteilung der Fasern, beispielsweise eine Häufung
in einem ringförmigen Randbereich mit faserfreier äußerer Zone, erreicht wird.
Eine weitere gegebenenfalls zweckmäßige Anwendung des Verfahrens kann darin bestehen, daß in dem
Formkörper ein metallischer homogener Kern gebildet wird.
beschränkt, sondern es können nach dem angegebenen Verfahren auch rechteckige Formkörper, sowie sonstige
Querschnittsformen erzielt werden.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens soll am Beispiel eines speziellen faserverstärkten
Formkörpers näher erläutert werden. Dabei besteht das Matrixmaterial aus Reinsilber, in das als Faserwerlcstoff
austenitischer Chrom-Nickel-Stahl eingelagert wird. Ausgangsmaterial der Manteldrähte bildet ein Silberrohr
von 10 mm Außendurchmesser und 3,4 mm Wandstärke, dessen innere Oberfläche durch geeignete
bekannte Maßnahmen gereinigt wird. In das Silberrohr wird ein Rundkern von 3 mm Durchmesser aus
verkupfertem Edelstahl eingebracht Der Volumenanis
teil des Edelstahls beträgt etwa 10% des Silbermatrixmaterials. Das Ausgangsmaterial der Manteldrähte wird
durch anschließende Querschnittsvermindcrung, z. B. in
10 Ziehvorgängen, auf einen Außendurchinesser von etwa 1 mm gebracht Die Manteldrähte von kreisförmigern
Querschnitt und etwa 1 mm Divihschnitt werden
gebündelt und in ein dünnwandige? Siiberrohr 5 χ 0,2 mm eingesteckt, welches die zusätzliche äußere
Ummantelung bilden solL Dieser Rohling wird in 25 Ziehvorgängen derart verformt, daß schließlich unter
Bildung der Fasern ein drahtförmiger Formkörper entsteht, bei dem in das Matrixmaterial Stahlfasern mit
einem Durchmesser in der Größenordnung von einigen μΐη eingelagert sind. Dabei wird durch die Bündelung
und das Kaltziehverfahren eine nahezu ideale gleichmä-
jo ßige Verteilung der Fasern im Matrixmaterial erreicht
Ein solcher Formkörper kann zur Erzielung noch geringeren Faserdurchmessers gegebenenfalls mehrfach
in der oben beschriebenen Weise als Bündelbestandteil angeordnet und erneut verformt werden.
In der Zeichnung sind Querschnitte von Formkörpern aus Faserwerlcstoff dargestellt Es zeigen
Fig. 1, 3, 5, 7 und 9 einen Querschnitt durch aus Manteldrähten zusammengesetzte Rohlinge vo;· der
Verformung,
endgültig gestalteten Formkörper gemäß der Erfindung.
ein als zusätzliche Ummantelung dienendes Rohr 1 aus
Manteldrähten 2 eingelegt ist Der Kern 3 dieser Manteldrähte 2 besteht aus Fasermaterial, während der
Mantel 4 das Matrixmaterial enthält
Nach der gemeinsamen Ziehverformung ergibt sich gemäß F i g. 2 ein homogener Formkörper aus Matrixmaterial,
in dem die Fasern in Parallellage eingebettet sind.
Die weiteren Fig.3 bis 10 zeigen andere geometrische
Anordnungen, wobei in den Fig.5, 6 sowie 9, 10
jeweils Kerne 5 des Fonnkörpers aus Matrixmaterial
,-. oder auch aus anderen gegebenenfalls «och dem
Anwendungszweck vorteilhafter. Werkstoffen (z.B. hoher elektrischer Leitfähigkeit) vorhanden sind. Bei
den streifenförmif en Formkörpern nach Fi g. 8 und 10
sind die eingebetteten Fasern schichtförmig verteilt
wobei F i g. IC eine Zweischichtenanordnung darstellt
Claims (9)
1. Verfahren zur Hersteilung eines faserverstärkten Formkörpers aus metallisch ummanteltem
Kemmaterial, das durch gemeinsame spanlose Verformung unter Bildung einer homogenen Matrix
mit einer Vielzahl gerichtet eingebetteter Fasern bis zur Ausbildung' einer festen Verbindung zwischen
Fasern und Hüllmatenal verformt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die spanlose Verformung durch Kaltziehen erfolgt, wobei das ummantelte
Kemmaterial aus einzelnen Rohren besteht, in
die die Kerne eingebracht sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das ummantelte Kemmaterial vor dem Ziehen schraubenförmig verwunden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Rohrwanddicke
zum Kerndurchmesser > 1 ist
4. Anwendung des Verfahrens zur Herstellung von Formkörpern nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Matrixmaterial
Silber und das Kemmaterial an seiner Oberfläche verkupferter austenitischer Chrom-Nikkel-Stahl
ist
5. Anwendung des Verfahrens zur Herstellung von Formkörpern nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Ummantelung aus Matrixmaterial vorgesehen
ist
6. Anwendung des Verfahrens zur Herstellung von
Formkörpern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, däd die äußere Ummantelung derart
gestaltet ist, daß eine vorgegeber? Faserverteilung
erreicht wird.
7. Anwendung des Verfahrens zur Herstellung von Formkörpern nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Formkörper ein metallischer homogener Kern angeordnet
ist
8. Anwendung des Verfahrens zur Herstellung von Formkörpern nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein streifenförmiger
Formkörper erzeugt wird, welcher die eingebetteten Fasern in schichtförmiger Verteilung
enthalt
9. Anwendung des Verfahrens zur Herstellung von Formkörpern nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Verwendung eines metallisch homogenen Kerns in Verbindung mit einer äußeren
Ummantelung aus Matrixmaterial ein streifenförmiger Formkörper gebildet wird, welcher Faserschichten
aufweist
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