DE2058028C3 - Zugband-Verbindungskörper - Google Patents
Zugband-VerbindungskörperInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C7/00—Connecting-rods or like links pivoted at both ends; Construction of connecting-rod heads
- F16C7/02—Constructions of connecting-rods with constant length
- F16C7/026—Constructions of connecting-rods with constant length made of fibre reinforced resin
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/21—Elements
- Y10T74/2142—Pitmans and connecting rods
- Y10T74/2144—Yieldable
Landscapes
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- Laminated Bodies (AREA)
Description
35
Die Erfindung betrifft einen Zugband-Verbindungskörper zum Verbinden zweier gegeneinander verdrehbarer
Bauteile, insbesondere eines Rotorblattes mit dem Rotorraum eines Drehflügelflugzeuges gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Zugband-Verbindungskörper müssen verhältnismäßig
großen Axialkräften widerstehen können, zugleich müssen sie jedoch auch verhältnismäßig leicht
sein. Darüber hinaus sollen sie eine geringe Torsionsfestigkeit aufweisen, damit sich — wie im Hubschrauberbau
erforderlich — die Verbindungskörper um einen Winkel von 90° verdrehen können, ohne daß einer
solchen Verdrehung ein hoher Widerstand entgegengesetzt wird. Auch unter erschwerten Arbeitsbedingungen,
z. B. bei Anordnung in einem ölbad sollen die Zugband-Verbindungskörper eine hohe Lebenserwartung
haben.
Bei dem bekannten Zugband-Verbindungskörper gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist der Kern,
der in den Zwischenraum zwischen den Endlosbandteilen
des parallelen Bandabschnittes eingesetzt ist, aus flexiblem Urethan gefertigt. Trotzdem ist der einer
Torsion entgegengesetzte Widerstand noch verhältnismäßig groß. Darüber hinaus besteht der Nachteil, daß
derartige Kerne bei hohen Temperaturen und Span- ω nungsbelastung verformt werden, ihr Material zu fließen
beginnt. Hierdurch wird die Lebenserwartung des Zugband-Verbindungskörpers spürbar beeinträchtigt.
Durch die Erfindung soll daher ein Zugband-Verbindungskörper
der bekannten Gattung dahingehend to verbessert werden, daß der zwischen den Endlosbandteilen
angeordnete Kern sich nicht verformt und die Verbindung eine geringe Torsionssteifigkeit aufweist.
Diese Aufgabe ist bei einem Zugband-Verbindungskörper gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
erläutert
Fig. 1 ist eine Horizontal-Schnittansicht einer geschichteten
Verbindung bekannter Art; und
F i g. 2 ist eine der F i g. 1 vergleichbare Teil-Schnittansicht einer geschichteten Verbindung nach der
vorliegenden Erfindung.
Der Zugband-Verbindungskörper 10 weist ein Paar im Abstand zueinander befindlicher, jeweils am Ende
angeordneter Buchsen 12 und 14 auf. Durch jede der Buchsen erstreckt sich eine öffnung 16 bzw. 18 zur
Aufnahme eines (nicht dargestellten) Zapfens, um den Zugband-Verbindungskörper 10 an dem diesen umgebenden
Aufbau zu befestigen. Jeder der Buchsen 12,14
ist ein oberer Flansch (nicht dargestellt) und ein unterer Flansch 19 bzw. 21 zugeordnet Die Flanschkörper
bilden am Umfang der Buchsen 12 und 14 kanalartige Führungen 20, 22, welche zur Aufnahme jeweils eines
Endteils 24, 26 eines Endlosbandes 28 dienen. Das um jede der Buchsen 12 und 14 geschlungene Endlosband
28 besteht aus mehreren Lagen drahtförmiger Fäden, welche durch einen Polyurethankleber miteinander
verbunden sind.
Die einander gegenüberliegenden Seitenteile 30 und 32 des Endlosbandes bilden jeweils mit den Buchsen 12
und 14 eine öffnung 34 im Zugband-Verbindungskörper.
Ein Paar von Bügeln 36,38 umgeben die Seitenteile 30 und 32 in der Nähe jeder der Buchsen 12 und 14, um
die Mittelabschnitte 40, 42 der Seitenteile aufeinander zugewandt zu ziehen. Auf diese Weise werden die
Mittelabschnitte 40 und 42 im wesentlichen parallel zueinander gehalten. Jeder der Bügel 36 und 38 ist durch
zwei Halbbügel 44,45 und 46,47 gebildet, wodurch der
Einbau der Bügel 36 und 38 an der Zugstange erleichtert ist Der Auiienumfang jeden Bügels 36 und 38 ist mit
einer kanalartigen Führung 48,50 versehen, welche zur Aufnahme von Drahtfäden 52,54 dient Die Fäden sind
um den Umfang der Bügel 36, 38 gewickelt, um die Bügelhälften zusammenzuhalten.
Wenn der Zugband-Verbindungskörpe·· 10 an einem
Flugzeug eingebaut ist erzeugt die axial gerichtete Zugkraft P an der Verbindung ein Paar von Kraftkomponenten,
welche an den Bügeln 36 und 38 wirksam sind. Eine der Kraftkomponenten, die Komponente Pn wirkt
von der Mitte der Verbindung radial nach außen und besitzt die Neigung, die Bügelhälften 44,45 und 46, 47
voneinander zu trennen. Dieser Kraft steht die Gegenkraft durch die um den Umfang verlaufenden
Wicklungen der Drahtfäden 52 und 54 entgegen. Eine weitere Kraftkomponente Pb besitzt die Neigung, die
Bügel 36 und 38 in Richtung der Stangenmitte zu verschieben. Auch dieser Kraft muß entgegengewirkt
werden. Da der Zugband-Verbindungskörper eine geringe Torsionssteife aufweisen muß, kann ein starrer,
nicht verformbarer Körper nicht als Kernstück verwendet werden, welches die Trennung der Bügel
verhindert. Aus diesem Grund sind Keilnuten 56 und 58 in jedem der Bügel 36 und 38 vorgesehen und dienen zur
Aufnahme angepaßter Querbolzen 60 und 62, die sich durch die öffnung 34 erstrecken. Bei Verbindungen
bekannter Art befindet sich ein veriormbarer Urethan-
kern 64 zwischen den Querbolzen 60 und 62, um sie geeignet voneinander zu trennen. Der Urethankern ist
fest genug, um emc Verschiebung der Bügel zu verhindern. Trotzdem ist er vorformbar und kann sich
verwinden, so daß die Verbindung mit Ausnahme eines Einsatzes bei extrem erschwerten Arbeitsbedingungen
zufriedenstellend verwendbar ist Wenn jedoch die in F i g. 1 der Zeichnungen dargestellte Verbindung unter
hohen Temperaturen in einem ölbad verwendet wird, besitzt der Utethankern 64 die Neigung, zwischen den
Querbolzen 60 und 62 und dem Endlosband 28 spannungsverformt zu werden, wodurch die optimale
Lebenserwartung der Verbindung herabgesetzt ist
Bei der in Fig.2 dargestellten, erfindungsgemäß
verbesserten Verbindung wurde der Urethankern 64 durch einen Stapel 65 ersetzt welcher aus mehreren
festen Kernkörpern 66 aufgebaut ist Diese befinden sich zwischen den Querbolzen 60 und 62. Durch jeden
der Kernkörper 66 und durch jeden der Querbolzen 60 und 62 erstreckt sich eine Mittelbohrung 68, welche
verschiebbar eine Stange 70 aufnimmt Jeder der Kernkörper 66 kann sich bezüglich der Querbolzen 60
und 62 und bezüglich aller anderen Kernkörper 66 drehen. Vorzugseise ist jeder der Kemkörper 66 mit
einem Material geringer Reibung bedeckt so mit Polyte'rafluoräthylen, wodurch die Relativ-Drehbewegungen
zwischen den Schichten erleichtert werden. Gleichzeitig wird die Entstehung von Wärme reduziert
welche innerhalb der Verbindung durch die Relativ-Drehbewegung der Schichten auftreten könnte. Die
Enden 72,74 der Stange 70 sind vorzugsweise erweitert um ein zufälliges Abziehen der Stange unmöglich zu
machen.
Es ist ersichtlich, daß die Kernkörper als Festkörper
wirksam sind, um die Querbolzen 60 und 62 und damit die Bfigel 36 und 38 an dem Zugband-Verbindungskörper
10 in ihrer Lage zu halten. Da sich jedoch die Kernkörper 66 auf der Stange 70 drehen können, besitzt
die Verbindung eine sehr geringe Torsionssteife und kann sich um eine durch die Buchsen 12 und 14
erstreckende Achse drehen bzw. verwinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zugband-Verbindungskörper zum Verbinden zweier gegeneinander verdrehbarer Bauteile, insbesondere
eines Rotorblattes mit dem Rotorann eines Drehflügelflugzeuges, unter Verwendung eines Paares
im Abstand voneinander befindlicher Buchsen, welche jeweils zur Aufnahme eines durch den
zugehörigen Bauteil getragenen Bolzens dienen, mit einem die Buchsen umgebenden Endlosband, mit
zwei das Endlosband umgebenden, jeweils nahe einer Buchse angeordneten Bügeln, welche zwischen
einander einen parallelseitigen Bandabschnitt bilden, wobei der zwischen den Endlosbandteilen des
parallelen Bandabschnitts befindliche Zwischenraum zur Aufnahme eines Kerns dient, der zwischen
jeweils einem mit jedem Bügel fest verbundenen Querbolzen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern aus einem Stapel (65) von in Bandachsrichtung hintereinander angeordneten
Kernkörpern (66) besteht, welche gegeneinander um eine durch beide Buchsen (12,14) sich erstreckende
Achse des Endlosbandes (28) drehbar sind.
2. Zugband-Verbindungskörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Querbolzen (60, 62) und jeder der Kernkörper (66) eine in der
Mitte befindliche öffnung (68) aufweist, durch welche sich eine Verbindungsstange (70) erstreckt.
3. Zugband-Verbindungskörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernkörper (66)
mit einem Material geringer Reibung bedeckt sind.
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