DE2057594C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Feststoffen mit Flüssigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Feststoffen mit FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Feststoffen mit Flüssigkeiten,
vorzugsweise zum Beleimen von Spänen, Fasern oder pulvrigen Stoffen, bestehend aus einem zylindrischen,
an einem Ende einen Mischgutzulauftrichter und am anderen Ende einen Mischgutauslauftrichter
aufwehenden Mischbehälter, in dem koaxial wenigstens eine mit vergleichsweise hoher Drehzahl
angetriebene, zumindest teilweise hohl ausgebildete Mischwerkswelle angeordnet ist, die mit eine axiale
Gutförderung bewirkenden Mischarmen besetzt ist
und im Bereich ihrer hohlen Ausbildung mit davon abstehenden Flüssigkeitszugaberohren versehen ist,
wobei eine eine erforderliche Mischgutringstärke erzeugende Staueinrichtung vorhanden ist.
Bei einer derartigen aus der USA.-Patentschril't 3 163 403 bekannten Vorrichtung reichen die radial
von der Mischwerkswelle abstehenden Flüssigkeitszugaberohre in den innerhalb des Mischgutrings liegenden
Raum hinein und sprühen die Flüssigkeit, mit der das Mischgut benetzt werden soll, in diesen
Raum hinein. Die Verteilung der Flüssigkeitszugaberohre über die Länge der Mischwerkswelle ist vollkommen
Undefiniert. Die Flüssigkeitsverteilung auf das Mischgut ist bei dieser bekannten Vorrichtung
zwar schon besser als bei den bekannten langsam laufenden Schub- oder Schleudermischern; es tritt
aber immer noch eine erhebliche Überbeleimung der stau'oförmigen Bestandteile im Verhältnis zu gröberen
Bestandteilen auf.
Aus der britischen Patentschrift I 199 458 ist ein Mehrkammermischer mit radial nebeneinander angeordneten,
miteinander verbundenen Mischkammern bekannt, in dem jeweils ein hochtourig umlaufendes
Mischwerk angeordnet ist. Der Spandurchgang durch diese Vorrichtung erfolgt radial. In einer
Kammer ist die Mischwerkswelle hohl ausgebildet und weist außer Mischarmen noch von der Mischwerkswelle
radial abstehende Flüssigkeitszugaberohre auf, von denen Leim in den innerhalb eines
Mischgutringes liegenden Raum gesprüht wird. Die Flüssigkeitszugaberohre können in Umlaufrichtung
gesehen hinter einem Mischarm angeordnet sein. Auf Grund der relativ umfangreichen Durchmischung des
Mischguts in den nachfolgenden Kammern, gegebenenfalls unter axialer Verschiebung des Mischguts in
den einzelnen Kammern, wird bereits eine bessere Verteilung der Flüssigkeit auf den einzelnen Mischgutbcstandtcilen
erreicht, ohne daß aber die Verteilung dein gewünschten Verhältnis bereits nahe käme
Aus der britischen Patentschrift 979 236 ist ein Mischer mit axialem Mischgutdurchgang bekannt
hei dem in der Trommelwand des Mischbehälters ir diesen hineinragenden Füissigkcitssprühkopfe vor
handen sind. Auch hier wird daher die Flüssigkeit ii
den inneren Hohlraum cingesprüht.
Aus der deutschen Patentschrift 879 244 ist eii diskontinuierlich arbeitender Schubinischcr bekannt
dessen Mischwerk mit niedriger Drehzahl angetrie
3 4
h-n wird und bei dem über einen konzentrisch an- Die Mischwerksdrehzahl liegt etwa zwischen
ordneten Düsenring Flüssigkeit in den Mischer ein- 600 UpM bei großen Mischern und grobem Mischgut
«sprüht wird. bis etwa 5(XX) UpM bei kleinen Mischern und feinem
Aus der USA.-Patentschrift 3 090 606 ist ein pulvrigen Mischgut. Die Mischarme sind so ausziige-
Axialmischer bekannt, dessen Gehäuse in der Verti- 5 stalten, daß der Mischgutdurchlauf durch den Behal-
kalen hälftig geteilt und diese Hälften voneinander ter in kurzer Zeil vor sich geht.
bewegbar sind. Jeweils ein tangential einmün- Vorteilhafterweise ist der Mischbehälter hälftig ge-
dender Mischguteinlauflrichter und ein tangential teilt und aufklappbar ausgebildet, wobei der ta.ngen-
ausmündender Mischgutauslauftrichter sind an den tial einmündende Mischgutciniauftrichter und/oder
rchäusehälften befestigt und sind somit mit weg- io der tangential ausmündende Mischgutauslauf trichter
kVinnbar und weisen außerdem Schrägflächen auf, so mit abklappbar sind und an Anschlüsse mit Schrag-
daß ein Wegklappen möglich ist. flächen anschließbar sind. Hierdurch wird erreicht,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine daß bei Störungen oder insbesondere zur Reinigung
Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so aus- der Vorrichtung der Mischbehälter in äußerst kurzer
•/u«esfiltcn daß mit geringsimögliehem konstrukti- 15 Zeit geöffnet werden kann, so daß alle zu reinigen-
-m Aufwand und hoher Leistung der Vorrichtung den Teile leicht zugänglich sind. Dieses Offnen des
nc verklumpun»sfrcie intensive, "gleichmäßige Be- Behälters wird noch dadurch erleichtert, wenn in
netzun« des Mischguts erreicht wird. vorteilhafter Weise der ab- bzw. aufklappbare Tei
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- des Mischbehälters in jeder Lage schwenkneutral
löst daß über einen zusammenhängenden Bereich 20 ausbalanciert ist,
|V Mischwerkswelle, der einem Flüssigkeitsverteil- Wenn gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkhereich
von mindestens 20",, der Behälterlänge ent- mal der Erfindung in dem hohl ausgebildeten Benricht
die Flüssigkeitszugaberohre mit ihren Aus- reich der Mischwerkswelle bis zu fünf ortsfeste Verl-uifoffnungcn
in den Mischgutring eintauchend aus- teilerrohre angeordnet sind, so können unierschiedocbildct
sind Hierdurch wird erreicht, daß die Fliis- 25 liehe Komponenten, die dem Mischgut zugetuhrt
dükeit mit der das Mischgut benetzt werden soll, di- werden sollen, getrennt zugeführt und in der hohlen
n-kt in den Mischgutring eingebracht und dort durch Mischwerkswelle selber erst gemischt werden oder
-inen Wischeffekt außerordentlich gleichmäßig auf aber auch durch unterschiedlich lange Ausbildung
die unterschiedlich großen Anteile" des Mischguts der Verteilerrohre einzeln nacheinander dem Mischverteilt
wird Besonders vorteilhalt wirkt sich die er- 30 gut zugeführt werden. Um bei extremen Durchsatzfin.lungsgemäße
Ausgestaltung bei der Bcleimung änderungen und, oder Strukturänderungeu des Miscnv
η Spänen für die Spanplattenherstellung aus, da guis den Mischer diesen Änderungen schnei anhierbei
imine- Gemische von Staub, Feinspänen, Mit- pasi,en zu können, ist es von Vorteil, wenn die Miscn-■Isoänen
und Grobspänen verwendet werden. Wäh- arme in ihrem Anstellwinkel und in ihrer radialen
Z bei den bekannten Mischern der Unterschied 35 Länge verstellbar sind. Weiterhm ist es vor1 großun
tischen dem Leimanteil auf dem Staub im Verhält- Vorteil, wenn die Mischarme mit einer Kuhle.nr.ehnis
/um Leimanteil auf groben Spänen sehr groß tung versehen sind. Bei den auch als Mischarmc w.rw-ir
sind durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kenden Flüssigkeitszugaberohren erfolgt die Kühlung
Jiese Unterschiede in der Beleimungsstärke der ein- hierbei durch die die Flüssigke.tszugaberohre durch-7p1iil'ii
Bestandteile des Mischguts weitgehend ausge- 40 strömende Flüssigkeit.
«liehen worden Dies war deswegen sehr wichtig, Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn die Misth-
£ die gmben Späne bei Spanplatten die Träger der arme um 180 an der Welle ve^gangco^
dgcnllichen Festigkeit sind, während die staubförmi- sind und nur etwa 50" 0 des Mischbehälter bestru
i>en Anteile überwiegend als Füllstoffe dienen, die chen.
ac PIaU keine Querfestigkeit geben. Der axiale 45 Der Mischguteinlauftrichter und der M'schgutaus-
MiUgutdurchgang durch den Mischer ist insofern !aufrichter sind verstärkter ^^""^^
νοί Vorteil, als auch bei einer Störung der Flüssig- ausgesetzt. Demzufolge wird /^f,.™^^"
kcitszufuhr beispielsweise durch Zusetzen eines vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorge
Flüssigkeits'zugaberohres eine gleichmäßige Flüssig- schlagen, an der Aufprallseite des Mk
kcilsverteilung auf dem Mischgut gewährleistet ist. 50 trichters ein zeitwe.se oder standig
Die gemeinsame Anwendung einer gezielten definier- Schutzband vorzusehen
^ 5. _i ·_ „ ΐ7ΐ:;π<-;..ι,α;* ,,.-,ri N/iic-K. Fc knnn von Vorteil sein
wmmmjmm
sammenhang mit der definierten Zusammenführung !enteile getrennt antreibbar-sind Mi„h_utrin„
von Flüssigkeit und Mischgut, daß der Flüssigkeit Zur Erzeugung der erforderlichen M«chgutnng
ζ rtcnbereich immer etwas größer ist als der Bereich, stärke hat sich als vorteilhaft erwiesen .Jn MischgiJ
folgend an Hand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
Fig. I eine Längsansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung, die in der linken Hälfte aufgebrochen dargestellt ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung
gemäß F i g. 1 im Bereich des Linlauftriehtcrs,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung
gemäß den Fig. 1 und 2 im Bereich des Mischgutauslauftrichtcrs
und
F i g. 4 einen vergrößerten Querschnitt durch eine Mischwerkswcllc mit mehreren ortsfesten Vcrteilcrrohren.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist einen
aus einem Innentrog 1 und einem Kühlmantel 2 bestehenden zylindrischen Mischbehälter auf, der an
seinen Fanden durch Stirnwände 3 abgeschlossen ist. An einem — in der Zeichnung rechten — F.nde ist
ein tangential von oben einmündender Mischgutzulauftrichter 4 und am anderen — in der Zeichnung
linken — linde ein ebenfalls tangential ausmündender MischgutauslauftrichterS vorgesehen. Der
Mischbehälter ist hälftig geteilt, wobei die beiden Hälften durch Kniehebel 6 zusammengehalten werden.
Im Mischbehälter ist eine Mischwerkswcllc 7 koaxial angeordnet, die in Lagern 8, 8« gelagert ist
und von einem nicht dargestellten Motor über eine Keilriemenscheibe 9 angetrieben wird. Dm die Keilriemenscheibe
9 ist ein Gehäuse 10 als Riemenschutz angeordnet. Auf der Mischwcrkswdle sind Auswichtschcibcn
T1 und 11« angebracht. In der Mischwerkswcllc
7 ist ein mit umlaufendes Kühlwasscrrohr 12 angeordnet. Auf der Misehwcrkswellc7 sind Gcwindebuchsen
13 angebracht, in die Mischarme 14 eingeschraubt sind, die eine das Mischgut von der
Mischbehälterinnenwand abhebende Wirkung aufweisen.
Von dem Kühlwasscrrohr 12 zweigt ein in den hohlen Mischarm 14 hineinragendes Kühlwasscrrohr
15 ab, so daß das Kühlwasser durch das Kühlwasscrrohr 12, das weitere Kühlwasscrrohr 15. durch den
Innenraum des Mischarms 14 in den zwischen dem Kühlwasscrrohr 12 und der Mischwerkswcllc 7 befindlichen
Ringraum fließt, was in F i g. 1 durch entsprechende Sirömungsrichtungspfcilc angedeutet ist.
Das Kühlwasser gelangt über einen — in Fig. 1 links vorgesehenen — Kühlwasscranschluß 19 in die
Mischwerkswcllc, wobei der Kühlwasserzulauf mit a
und der Kühlwasscrablauf mit /' bezeichnet ist. Am anderen — in F i g. 1 rechten — Ende der Mischwerkswellc
7 ist ein nicht mit dieser umlaufendes Leimflottenzugaberohr 16 angebracht. Aus diesem
Rohr 16 fließt Leim in das Innere der hohlen Mischwcrkswclle 7, von wo er durch gestrichelt dargestellte
Flüssickeitszugaberohrc 17 ausgeschleudert wird, so daß sich der doppell schraffierte Leim- bzw. Fliissigkeitszcrtcilbcreich
ergibt.
Wie sich aus Fi g. 2 ergibt, ist das Unterteil la des
Mischbehälters auf einem Ständer 20 angebracht.
Der trichterförmige Mischgutcinlauftrichlcr4 ist ausschließlich auf dem oberen Teil 1,2 angebracht. Das
gesamte Oberteil des Mischbehälters einschließlich des Materialzulaufstutzcns4 ist um eine Welle 23
schwenkbar und durch ein Gegengewicht 24 ausbalanciert. Der Materiateinlauftrichtcr4 ist an seinem
oberen F.nde mit einer Schrägflächc 22 verschen, so daß das Oberteil ohne Entfernung von Zwischenstücken
oder elastischen Verbindungen in die strichpunktierte Lage gekippt werden kann. Im Oberteil
des Mischbehälters ist ein Austrittsslutz.cn 25 für Kühlwasser angebracht. Ober die Aufprallwand 29
des Mischguteinlauftrichters4, gegen die das Material durch die Mischarme 14 entsprechend der mit
einem Pfeil angedeuteten Drehrichtung der Mischwerkswcllc 7 geschleudert wird, ist ein als Förderband
ausgebildetes Schutzband 26 geführt, das über Antriebswalzen 27, 28 entsprechend der in diesen
Walzen eingezeichneten Drehrichtungspfeile angetrieben wird, so daß gegen die Aufprallwand 29 geschleudertes
Material nach unten gefördert wird.
Wie sich aus F i g. 3 ergibt, ist am trichterförmigen
Mischgutauslauftrichtcr 5 im Unterteil des Mischbehälter
eine pendelnd aufgehängte Drosselklappe 30 angebracht. Diese Drosselklappe ist um eine Welle
31 schwenkbar gelagert. Sie soll zunächst den Luftstrom dämpfen und sich anschließend unter dem
Druck des Mischguts mehr oder weniger öffnen. An der Drosselklappe 30 ist ein Hebel 32 befestigt, an
dem der Fiscnkern 33 einer Magnetspule 34 angebracht ist. Die Magnetspule 34 wird in Abhängigkeit
von der Stromaufnahme des Antriebsmotors und/ oder von der Austritlstempcratur des verarbeiteten
Mischguts mit Strom beaufschlagt. Das verarbeitete Mischgut tritt in Richtung des Pfeils
<· aus dem Mischbehälter in den durch Wände 35 und 36 begrenzten MischgutauslaßtrichterS ein und wird über
einen angedeuteten Verbindungsschacht 37 einer Wcilerverarbcilungsmaschinc zugeführt.
Mit lh sind am Oberteil und Unterteil des Mischbehälters angebrachte umlaufende Längsflansche bezeichnet.
In F i g. 4 ist ein Schnitt durch eine Mischwerkswcllc
in abgewandelter Ausführungsform dargestellt.
Die Mischwcrkswelle7 besteht aus einem Rohr 40,
auf dem radial sich nach außen erstreckend Füissigkeitsschlcudcrrohrc
17 mittels Schraubstutz.cn 41 angebracht sind. Weiterhin sind auf dem Rohr 40 mittels
Gewindebuchsen 13 Mischarme 14 angebracht.
Nicht mit dem Rohr 40 umlaufend sind an diesem vier Zuführrohre 42. 43, 44, 45 angeordnet, durcli
die beispielsweise Leim. Härter, Emulsion und Wasser zugeführt werden. Diese Leimkomponenten treten
durch. Auslaßöffnungcn 46 in das Rohr 40 unc werden dort auf Grund dessen hochtourig rotieren
der Bewegung gut miteinander vermischt und an schließend durch die Flüssigkcitsschleudcrrohre fcii
zerteilt im Bereich der inneren Behälterwandung ab ceuchen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
- Patentansprüche:I. Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Feststoffen mit Flüssigkeiten, vorzugsweise zum Beleimen von Spänen, Fasern oder pulvrigen Stoffen, bestehend aus einem zylindrischen, an einem Ende einen Mischgutzulauftrichter und am anderen Ende einen Mischgutauslauftrichtcr aufweisenden Mischbehälter, in dem koaxial wenigstens eine mit vergleichsweise hoher Drehzahl angetriebene, zumindest teilweise hohl ausgebildete Mischwerkswelle angeordnet ist, die mit eine axiale Gutförderung bewirkenden Mischarmen besetzt ist und im Bereich ihrer hohlen Ausbildung mit davon abstehenden Flüssigkeitszugaberohren versehen ist, wobei eine eine erforderliche Mischgutringstärke erzeugende Staueinrichtung vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß über einen zusammenhängenden Bereich der Mischwerkswelle (7), der einem Flüssigkeitsverteilbereich von mindestens 201Vu der Behälterlänge entspricht, die Flüssigkeitszugaberohre (17) mit ihren Auslauföl'fnungen in den Mischgutring eintauchend ausgebildet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbehälter (1. 2, la, 2«, 3) hälftig geleilt und aufklappbar ausgebildet ist, wohei der tangential einmündende Mischguteinlauftrichter (4) und/oder der tangential ausmündende Mischgutr.uslauftrichter (5) mit abklappbar sind und an Anschlüsse mit Schrägflächen (22) anschlicßbar sind
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ab · bzw. aufklappbare Teil des Mischbehälters in jeder Lage schwenkneulral ausbalanciert ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem hohl ausgebildeten Bereich der Mischwerkswelle (7) bis zu fünf ortsfeste Verteilerrohre (42 bis 45) angeordnet sin J.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischarme (14) in ihrem Anstellwinkel und in ihrer radialen Länge verstellbar sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischarme (14) mit einer Kühleinrichtung (15) versehen sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischarme (14) um 180° an der Welle (7) versetzt angeordnet sind und nur etwa 50 °,'u des Mischbehälters (1,2, 1 α, 2 a, 3) bestreichen.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufpralls/ite (29) des Mischguteinlauftrichtcrs (4) ein zeitweise oder ständig umlaufendes Schutzband (26) vorgesehen ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis X, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischwerkswelle (7) zwischen dem die Fiüssigkeitszugaberohre (17) und dem die zur Nachmischung dienenden Arme (14) tragenden Bereich geteilt ist und die beiden Wellenteile getrennt antreibbar sind.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Ibis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischgutauslauftrichter (S) mit einer an sich bekannten lastabhängigen Drosselklappe (30) versehen ist.
Priority Applications (12)
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