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DE2057327A1 - Strahltriebwerk fuer einen Flugkoerper - Google Patents

Strahltriebwerk fuer einen Flugkoerper

Info

Publication number
DE2057327A1
DE2057327A1 DE19702057327 DE2057327A DE2057327A1 DE 2057327 A1 DE2057327 A1 DE 2057327A1 DE 19702057327 DE19702057327 DE 19702057327 DE 2057327 A DE2057327 A DE 2057327A DE 2057327 A1 DE2057327 A1 DE 2057327A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
combustion gases
generating
engine
thrust
missile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702057327
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Puellenberg
Konrad Toebe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19702057327 priority Critical patent/DE2057327A1/de
Publication of DE2057327A1 publication Critical patent/DE2057327A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K9/00Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
    • F02K9/80Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof characterised by thrust or thrust vector control
    • F02K9/88Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof characterised by thrust or thrust vector control using auxiliary rocket nozzles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K9/00Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
    • F02K9/72Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof using liquid and solid propellants, i.e. hybrid rocket-engine plants
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/60Steering arrangements
    • F42B10/66Steering by varying intensity or direction of thrust
    • F42B10/663Steering by varying intensity or direction of thrust using a plurality of transversally acting auxiliary nozzles, which are opened or closed by valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • "Strahltriebwerk für einen Flugkörper Die Erfindung betrifft ein vorzugsweise als Hybridtriebwerk ausgebildetes Strahltriebwerk für einen Flugkörper mit mindestens zwei bei ihrem Betrieb in unterschiedliche Ebenen ausblasenden Schubdüsen, die wahlweise gleichzeitig oder zeitlich nacheinander wählbare Zeitintervalle lang betreibbar und beim Erzeugen von gemeinsam oder getrennt auftretenden Längs oder Querschublzäften zum Antrieb des Flugkörpers einsetzbar sind. Die Ebenen, in die die Düsen ausblasen, schneiden sich vorzugsweise rechtwinklig, so daß mindestens eine der Düsen in der Regel als Lä.ngsschubdüse und mindestens eine andere der Düsen in der Regel als Querschubdüse arbeitet. Bei zeitlich nacheinander folgendem Betrieb der beiden unterschiedlich gerichteten Düsen folgt der Betriebsübergang entweder zeitlich unmittelbar aufeinander oder mit zwischengeschalteten, in ihrer Dauer wählbaren Pausen.
  • Bei der Flugzielbekämpfung mittels Flugkörpern, die durch Strahltriebwerke angetrieben sind, ergibt sich beispielsweise infolge durchgeführter Ausweschmanöver des ZielobFkts häufig das Erfordernis sehr plötzlicher starker KursAnderungen der Angriffsflugkörper, die erhebliche Querschubkräfte des jeweiligen StrahlbSebwerks erfordern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Strahltrtebwerk für einen Flugkörper anzugeben, das wahlweise gemeinsam oder getrennt Längs- und Querschubkräfte erzeugt, woboi die Querschubkraft wesentlich größer als diejenige Querschubkraft bezüglich ihrer Längsschubkraft vergleichbarer bekannter Flugkörper ist, die bei den bekannten Flugkörpern durch getrennte Korrekturstrahltriebwerke mit zugehörigen Korrekturstrahldüsen erzeugt werden.
  • Die Erfindung besteht bei einem Triebwerk der einleitend genannten Art darin, daß für alle der Schubdüsen ein gemeinsames System zum Erzeugen der Verbrennungsgase vorgesehen ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Querschubdüsen des erfindungsgemäßen Strahltriebwerks zumindest angenähert in der Querschnittsebene des Flugkörpers anzuordnen, din durch den Flugkörperschwerpunkt verläuft. Ein Hybridtriebwerk nach der Erfindung enthält zweckmaßigerweise in seinem System zum Erzeugen der Verbrennungagase mindestens zwei unterschiedlich gerichtete Spritzköpfe, durch die flüssiger Oxydator auf den Festtreibstoff des Triebwerks wahlweise bezüglich Menge, Dauer und Richtung spritzbar ist, so daß der Abstand des Festtreibstoffes zeitlich und richtungsmäßig steuerbar ist; hierbei ist das System zum Erzeugen der Verbrennungsgase vorteilhaft erweise derart ausgebildet, daß innerhalb dessen Brennkammer die Verbrennungsgaee nach Maßgabe der getroffenen Auswahls welche der Schubdüsen augenblicklich ausblasen soll (sollen), gegebenenfalls mehrfach umlenkbar sind. Zu dem gemeinsamen System zum Erzeugen der Verbrennungsgase bei einem Triebwerk nach der Erfindung gehören beispielsweise Drosselglieder und Regelventile, mittels derer die den einzelnen der Schubdüsen zugeführten Verbrennungsgase mengenmäßig und zeitlich steuerbar sind, und diese Drosselglieder und/oder Regelventile sind bis zu ihrer Öffnung zwockmäßigerweise durch Sperrglieder, z. B. Schießmembranen, geschützt. Zweckmäßigerweise ist bei einem Hybridtriebwerk nach der Erfindung die Gaserzeugung im Gasgenerator einer Intervallaustreibung des flüssigen Oxydators angepaßt und besteht der Gasgenerator torteilhafterweise aus mehreren Einzelerzeugern mit gemeinsamer Gasleitung, die einseln oder gemeinsam wahlweise zum Erzeugen des Oxydator-Betriebsdrucks gezündet werden können, Zur Verbesserung der Manövrierbarkeit des mit dem Triebwerk nach der Erfindung angetriebenen Flugkörpers ist es weiterhin zweckmäßig, die Längs schubdüse des Flugkörpers kardanisch zu lagern und zur partiellen Querschuberzeugung durch entsprechende Ausrichtung mit heranzuziehen.
  • Anhand der Abbildung und des darin gezeigten Ausführungsbeispiels der Erfindung werden Einzelheiten derselben in folgenden näher beschrieben.
  • Dem Schnitt A (linke Bildseite) ist die Funktion der Längsschuberzeugung, dem Schnitt B (rechte Bildseite) die Funktion der Querschuberzeugung entnehmbar.
  • Das gezeigte Triebwerk enthält einen Gaserzeuger i, der selbst aus mehreren Einzelpatronen besteht, einen Tank 2 für einen flüssigen Oxydator und un jeweils 900 gegeneinander versetzte Querscbjibtriebwerke. Jedes dieser Querschubtriebwerke enthält eine Kammer 3 und eine Querschubdüse 4. Eine Brennkammer 12, deren Kopf mit 9 bezeichnet ist und die einen Festbrennstoff 13 enthält, steht über vier Verbindungskanäle 7 mit den vier Querschubtriebwerken in Verbindung. In jedem dieser Verbindungskanäle befinden sich Schießmembranen 8 und eine Drosselklappe 6.
  • Die Zufuhr des flüssigen Oxydators aus dem Tark 2 zur Brennkammer 12 erfolgt über ein Einspritsorgan und ist durch ein Hauptregelventil 5 regelbar, Das genannte Einspritzorgan besteht aus einem oberen Einspritzkopf 10 einem Förderrohr 11 und einem an dieses Förderrohr anschließenden unteren Einspritzkopf 14* Im Gehäuse des unteren Einspritzkopfes 14 ist ein Umsteuerventil 15, mit dem ein D(isenverschlußteil 18 für die mit 19 bezeichnete Längsschubdüse verbunden ist, beweglich angeordnet. Durch eine Arretierung i6 ist das Umsteuerventil 15 und damit auch das Düsenverschlußteil in Verschlußposition arretierbar. Durch Betätigung einer kombinierten Auslöse- und Hubeinrichtung 17 kann das Düsenverschlußteil 18 zusammen mit dem Umsteuerventil 15 wahlweise geöffnet oder geschlossen werden.
  • Bei geschlossenem Umsteuerventil 15 wird nur aus dem oberen Spritzkopf 10, bei geöffnetem Umsteuerventil 15 gleichzeitig aus dem oberen und dem unteren Spritzkopf 10 bzw, i4 Oxydator in die Brennkammer 12 eingespritzt. In der Abbildung nicht dargestellt ist die Möglichkeit, die Einspritzung 8o zu steuern, daß bei geschlossenem Umsteuerventil 15 nur der obere Spritzkopf 10 und bei geöffnetem Umsteuerventil 15 nur der untere Spritzkopf 14 in Funktion ist.
  • Das nach Zündung des Gaserzeugers 1 entstehende Druckgas setzt zunächst den flüssigen Oxydator im Tank 2 unter Druck.
  • Das im Schnitt A der Abbildung geschlossen dargestellte Hauptregelventil 5 öffnet. Seine Querschnittseröffnung bestimmt die gewünschte Schubgröße. Flüssiger Oxydator tritt in das durch den Kegel des Umsteuerventils 15 unten verschlossene Förderrohr 11 ein und tritt durch die Spritz bohrungen des oberen Einspritzkopfes 10 aus. Das bei der Reaktion mit dem Festbrennstoff 13 entstehende Gas strömt über die Längsschubdüse 19, die zwecks Steuerungsunterstützung des Flugkörpers kardanisch gelagert sein kann, aus.
  • Damit wird Schub in Längsrichtung erzeugt. Die Schubgröße wird durch die Querschnittseröffnung des Hauptregelventils 5 und damit durch Mengenregelung des eingespritz ten Oxydators bestimmt. Das Umsteuerventil 15 im Gehäuse des unteren Spritzkopfes 14 ist geschlossen, Dieser Betriebszustand des Triebwerkes ist im Schnitt A veranschaulicht.
  • Im Schnitt B der Abbildung ist der Vorgang der Querschuberzeugung dargestellt: Bei dem Betriebszustand Längsschuberzeugung (Schnitt A) wird durch Betätigen der kombinierten Auslöse- und Hubeinrichtung 17 die Arretierung 16 des Umsteuerventils 25 gelöst. Durch den Druck des Oxydators auf den Kolben des Umsteuerventils 15 öffnet dieses. Mit dem Öffnen des Umsteuerventils wird gleichzeitig das mit diesem starr verbundene Düsenverschlußteil 18 betätigt, das die Längsschubdüse 19 verschließt. Aus dem geöffneten unteren Spritzkopf 14 tritt Oxydator in die Brennkammer ein und beaufschlagt die untere Partie des Festbrennstoffes 13. Gleichasitig mit dem Betätigen der kombinierten Auslöse- und Hubeinrichtung 17 werden alle vier Schießmembranen 8, welche die Verbindungskanäle 7 am Brennkammerkopf 9 verschließen, gesprengt. Die Drosselklappe 6 in einem der vier Querschubtriebwerke, das für die Querschuberzeugung ausgewählt wurde, wird geöffnet. Die Strömungsrichtung in der Brennkammer kehrt sich um, und es wird nun ausschließlich Querschub erzeugt, In Verbindung mit der Stellung des Hauptregelventils 5 wird SchubgröAe und Schubdauer dieses ausgewählten Querschubtriebwerkes bestimmt. Nach Beendigung des Querschubes schließt die Drosselklappe6 unter gleichzeitigem Schließen des Hauptregelventils 5, Wird eine weitere Bahnkorrektur erforderlich, so wird analog, wie vorstehend beschrieben, ein anderes Querschubtriebwerk bei gleichzeitiger Öffnung des Hauptregelventils 5 durch Öffnen der entsprechenden Drosselklappe 6 in Betrieb genommen. Es kann, wenn die Schubkomponente zwischen zwei dieser Querschubtriebwerke liegt, ferner eine Öffnungskombination von zwei oder mehreren evtl. zeitunterschiedlich gesteuerten Querschubtriebwerken gewählt werden.
  • Zum Schutz der Spritzköpfe 10 urd i4 vor Überhitzung und Verunreinigung ist jeweils vor dem eigentlichen Spritzkopf zweckmäßigerweise eine Bypaßeinspritzvorrichtung 20 vorgesehen. Nach Anheben des Düsenverschlusses 18 und Einschalten des oberen Spritzkopfes i0 nach einer Querschuberzeugung kann wieder auf Heckschub über die Längsschubdüse 19 zurückgeschaltet werden.
  • Bei allen Einspritzvorgängen über den oberen und unteren Einspritzkopf 10 und i4 kann mittels des Hauptventils 5 die Menge des Oxydators geregelt werden und somit die Schubgröße der verschiedenen Triebwerke durch Eröffnungastellung dieses Hauptregelventils 5 bestimmt werden, Diesen Anforderungen muß die Gaserzeogung im Gaserzeuger 1 entsprechend angepaßt sein

Claims (5)

  1. Patentansrt1che ½). Strahltriebwerk, vorzugsweise Hybridtriebwerk, für einen Flugkörper mit mindestens zwei bei ihrem Betrieb in unterschiedliche Ebenen, die sich vorzugsweise rechtwinX-lig schneiden, ausblasenden Schubdüsen, die wahlweise gleichzeitig oder zeitlich - unmittelbar oder mit zwischengeschalteten, in ihrer Dauer wählbaren Pausen - nacheinander wählbare Zeitintervalle lang betreibbar und beim Erzeugen von gemeinsam oder getrennt auftretenden Längs-und Querschubkräften zum Antrieb des Flugkörpers einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schubdüsen ein gemeinsames System zum Erzeugen der Verbrennungsgase vorgesehen ist.
  2. 2. Triebwerk nach Anspruch 1 in Hybridtechnik, dadurch gekennzeichnet, daß das System zum Erzeugen der Verbrennungsgase mindestens zwei unterschiedlich gerichtete Spritzköpfe enthält, durch die flüssiger Oxydator auf den Festtreibstoff des Triebwerks wahlweise bezüglich Menge, Dauer und Richtung spritzbar ist, so daß der Abbrand des Festtreibstoffes zeitlich und richtungsniäßig steuerbar ist.
  3. 3. Triebwerk nach Anspruch 1 oder 2 in HybridtechnAkß gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Systems zum Erzeugen der Verbrennungsgase, daß innerhalb dessen Brennkammern die Verbrennungsgase nach Maßgabe der getroffenen Auswahl welche der Schubdüsen augenblicklich ausblasen sollen, ggf. mehrfach umlenkbar sind.
  4. 4. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem System zum Erzeugen der Verbrennungsgase Drosselglieder und Regelventile gehören, mittels derer die den einzelnen der Schubdüsen zugeführten Verbrennungsgase mengeninäßig und zeitlich steuerbar sind.
  5. 5. Triebwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselglieder und/oder Regelventile bis zu ihrer Qffnung durch Sperrglieder, z, B Schießmembranen, geschützt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1960654A1 (de) * 2005-12-08 2008-08-27 Rocketone Aerospace Pty Ltd Hybridraketensystem
AU2006322650B2 (en) * 2005-12-08 2010-06-03 Rocketone Aerospace Pty Ltd Hybrid rocket system

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1960654A1 (de) * 2005-12-08 2008-08-27 Rocketone Aerospace Pty Ltd Hybridraketensystem
EP1960654A4 (de) * 2005-12-08 2009-10-28 Rocketone Aerospace Pty Ltd Hybridraketensystem
AU2006322650B2 (en) * 2005-12-08 2010-06-03 Rocketone Aerospace Pty Ltd Hybrid rocket system

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