DE2054866A1 - Flussiges Wasch und Reinigungsmittel - Google Patents
Flussiges Wasch und ReinigungsmittelInfo
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Description
G 287 Rotterdam UNILEVER N.V. Museumpark 1, Rotterdam/Holland
Flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel
Priorität: 11.November 1969, Luxemburg, Nr.
59.800
Die Erfindung betrifft ein im wesentlichen nichtwässriges, aufgebautes flüssiges Wasch- und Reinigungsmittelo
Insbesondere betrifft sie ein im wesentlichen nichtwässriges, aufgebautes flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel, welches
in der Hauptsache ein flüssiges Aktivdetergensmaterial, ein Gerüstsalz und ein organisches Trägermaterial umfasst. Im
wesentlichen nichtwässrige, aufgebaute flüssige Wasch- und Reinigungsmittel, welche in der Hauptsache ein flüssiges
Aktivdetergensmaterial, ein Gerüstsalz und ein anorganisches Trägermaterial umfassen, sind in der niederländischen Patentanmeldung,
χϊϊχχχ* 6 801 099 beschrieben. Das anorganische Trägermaterial welches einen Hauptbestandteil der dortigen Mittel darstellt, ist sehr voluminös. Die Verwendung solcher sehr voluminöser anorganischer Trägermaterialien bringt jedoch mehrere Nachteile mit sich. So zum Beispiel kann das Abmessen dieser Materialien lästig sein und ferner, weil mehrere dieser Materialien stäuben, erfordert die Handhabung dieser Materialien besondere Massnahmen, um Staubbildung zu verhindern. Ein weiterer Nachteil dieser anorganischen Trägermaterialien besteht darin, dass sie verhältnismässig kostspielig sind. Es wurde nun gefunden, dass die erwähnten Nachteile durch die Verwendung einer besonderen Art organischen Trägermaterials sehr bedeutend verringert werden können.
χϊϊχχχ* 6 801 099 beschrieben. Das anorganische Trägermaterial welches einen Hauptbestandteil der dortigen Mittel darstellt, ist sehr voluminös. Die Verwendung solcher sehr voluminöser anorganischer Trägermaterialien bringt jedoch mehrere Nachteile mit sich. So zum Beispiel kann das Abmessen dieser Materialien lästig sein und ferner, weil mehrere dieser Materialien stäuben, erfordert die Handhabung dieser Materialien besondere Massnahmen, um Staubbildung zu verhindern. Ein weiterer Nachteil dieser anorganischen Trägermaterialien besteht darin, dass sie verhältnismässig kostspielig sind. Es wurde nun gefunden, dass die erwähnten Nachteile durch die Verwendung einer besonderen Art organischen Trägermaterials sehr bedeutend verringert werden können.
109826/1761
Die Erfindung schafft daher ein im wesentlichen nichtwässriges, aufgebautes flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel, welches
in der Hauptsache ein flüssiges Aktivdetergensmaterial, ein Gerüstsalz und ein Trägermaterial umfasst, wobei die Verbesserung
darin besteht, dass das Trägermaterial ein organisches Trägermaterial ist. Unter "im wesentlichen wasserfrei",
welcher Ausdruck hier benutzt wird, soll verstanden werden, dass das fertige Mittel nicht mehr als 5?» und vorzugsweise
weniger als 2$> Wasser (Hydrationswasser nicht eingeschlossen)
enthält.
Das erfindungsgemäss Denutzte organische Trägermaterial ist ein Alkali- oder Erdalkalisalz einer gerad- oder verzweigtkettigen
gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Monocarbonsäure mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen. Diese Verbindungen
sind in der einschlägigen Technik unter der BezeichnuK
Seifen wohlbekannt, welcher Ausdruck der Kürze halber im folgenden benutzt werden wird, und geeignete Beispiele hierfüjr
sind die Natriumseifen von Kokosölfettsäuren, Palmölfettsäuren,
Talgfettsäuren, Üatriumlaurat, Natriumoleat, Natriumstearat,
Natriumbehenat u.dgl.; Lithiumstearat, Kaliumstearat
und Calciumstearat, Lithiumhydroxystearat u.dgl.
Es wurde gefunden, dass diese Seifen sich vorteilhafter bei
den erfindungsgemässen Mitteln verhalten, wenn die Mittel ausser gelösten Seifen auch ungelöste Seifen enthalten.
-^s wird angenommen, dass durch den Zusatz einer bestimmten
Mindestmenge an Seife zu dem Mittel ein i'eil der Seife sich
in dem Mittel auflöst und dann als Bindemittel wirkt, und dass der restliche ungelöste Anteil der Seife wie ein Trägermaterial
wirkt.
Die Erfindung schafft daher ein im wesentlichen nichtwässrigejs, aufgebautes flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel, welches
in der Hauptsache ein flüssiges Aktivdetergenematerial, ein
Gerüstsalz und ein ungelöstes Alkali- oder Erdalkalisalz einer aliphatischen gerad- oder verzweigtkettigen gesättigten
oder ungesättigten Cq - Up. Monocarbonsäure enthält.
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2054888
... , . vorzugsweise
Wie bereits erwähnt enthält das erfindungsgemässe Mittel/eine
ungelöste Deife. Dies kann erzielt werden entweder durch Zusetzen
einer Seife, welche sich in dem Mittel nicht löst, oder durch Zusetzen einer Seifenmenge zu dem Mittel, welche
. grosser als die beifenmenge ist, welche sich in dem Mittel
lösen kann. Das letztere Verfahren wird "bevorzugt, weil gefunden wurde, dass in diesen Fällen die Seife nicht nur wie ein
Trägermaterial,sondern auch wie ein Bindemittel wir ki.
Die zu dem erfindungsgemäsBen Mittel tew;»-*-»:™»«»^ zuzusetzende
Seifenmenge ist von verschiedenen Faktoren abhängig, z.B. der Temperatur des Mittels während seiner Herstellung, der
Art der verwendeten Seife und hauptsächlich der angewendeten Zusammensetzung. Es ist augenscheinlich, dass die Löslichkeit
der Seife und infolgedessen die Mindestmenge an zuzusetzender Seife abhängig ist von der Zusammensetzung des Detergense
Die Mindestmenge an zuzusetzender Seife zu dem Mittel sollte eine solche sein, dass ungelöste ^eife in dem Mittel vorhanden
sein wird.
Im allgemeinen sollte das Gewichtsverhältnis von Seife zu der
kontinuierlichen Phase des Mittels, d.i. das jeweilige flüssig Aktivdetergensmaterialf^usammen mit dem verdünnenden Agens,
von 1 : 100 bis 1 :4, und vorzugsweise von 1 : 15 bis 1 : 50 sein mit dem Vorbehalt, dass ungelöste Seife in dem Mittel
anwesend sein muss. Wenn die kontinuierliche Phase des Mittels aus einer Mischung eines flüssigen Aktivdetergensmaterials
und einem Verdünnungsagens besteht, sollte das Verhältnis des ersteren zu dem letzteren zwischen 10 : 1 bis 1 :1 und vorzugsweise
zwischen 5: 1 bis 1,5 : 1 liegen. Für die meisten praktischen Zwecke ist die Menge an zuzusetzender Seife 1-5
Gew.$ vom gesamten Mittel.
Das erfindungsgemässe Mittel enthält als wesentlichen bestandteil
ein flüssiges Aktivdetergensmaterial.
Das flüssige Aktivdetergensmaterial, welches erfindungsgemäss verwendet werden kann, muss flüssig bei Raumtemperatur sein
und muss im wesentlichen frei von Wasser sein. Erforderlichenfalls
kann die J?'liejabarkeit des Aktivdetergensmaterials durch
inqft?fi/1761
Einstellung mit einem organischen Verdünner, z.B. Äthylalkohol
o.dgl.jerzielt werden. Je niedriger die Viskosität des flüssigen
Aktivdetergensmaterials ist, umso geeigneter ist es in den erfindungsgemäesen Mitteln« Jedes im wesentlichen wasserfreie,
flüssige Aktivdetergensmaterial kann verwendet werden. Geeignete flüssige Aktivdetergensmatefialien sind nichtionische oberflächenaktive
Detergentien, welche bei Raumtemperatur flüssig sind.
Derartige nichtionische Tenside sind in der einschlägigen Technik bekannt. Sie bestehen normalerweise aus einer wasserlöslich
machenden Polyoxyalkylengruppe in chemischer Bindung mit einer organischen hydrophoben Gruppe, welche aus Alkylphenolen,
worin die Alkylgruppe von etwa 6 bis etwa 12 Kohlenstoff atome enthält, Dialkylphenolen, worin ;jede Alkylgruppe voi
6 bis 12 Kohlenstoffatome enthält, primären sekundären oder
tertiären aliphatischen Alkoholen mit von 8 bis 2 0 Kohlenstoffatomen, Monocarbonsäuren mit von 10 bis etwa 24 Kohlenstoffatomen
in der Alkylgruppe, Polyoxypropylen , Fettsäuremono-
und -Dialkylolamiden, worin die Alkylgruppe des Fettsäure-
enthält radikale von 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatome/und die Alkylolgruppe
eine niedere Alkylgruppe mit von 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist, u.dgl·, abgeleitet ist.
Diese Nonionics sollten Molekulargewichte von etwa χ 300 bis
etwa 11000 besitzen.
Gemische verschiedener Nonionics können auch benutzt werden, vorausgesetzt, dass die Mischung bei Raumtemperatur flüssig
ist. Mischungen aus Nonionics mit anderen Tensiden, z.B.
anionischen, kationischen und amphoIytischen Detergentien/
können ebenfalls benutzt werden.
Beispiele geeigneter Anionics sind in de£ Form von Alkalisalzer
Ammoniumsalzen oder Alkylolaminsalzen; Alkylbenzolsulfonate
mit 10-18 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, Alkylsulfate
und Alkyläthersulfate mit 10-24 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe und von 1-5 Athylenoxydgruppen, Olefinsulfonate ,
hergestellt durch Sulfonierung von Gio~C24 alpha-Olefinen und
anschliessende Neutralisation und Hydrolyse der Sulfonierungs-
1 nqa?fi/1 7ßi
reaktionaproduktej Beispiele von Kationies sind aliphatische
oder aromatische höhere Alkyldt(niedrige Alkyl)-ammoniumhalide.
Wenn solche Gemische benutzt werden, muss die Mischuni flüssig bei Raumtemperatur sein. Andere geeignete flüssige
Aktivdetergensmaterialien sind Amin- und Ammoniumsalze von Fettsäuren, Aminsalze von Alkyläthersulfaten und Alkalialkylphosphate.
Im allgemeinen enthält das erfindungsgemässe Mittel das
flüssige Tensid in einer Menge von mindestens 10 Gew.# des
Gesamtmittels. Die anwesende Menge an flüssigem Tensid in dem Mittel kann bis etwa 90# betragen, aber meistens wird die
praktisch angewendete Menge zwischen 20 und 70$, und vorzugsweise zwischen 20 und 50 Gew.$>
des Mittels betragen. Der Gerüststoff, welcher gemäss der Erfindung «benutzt werden
kann, kann ein beliebiger geeigneter sein. Die Vorteile der Erfindung werden erhalten mit wasserfreien anorganischen
Gerüststoffen und ebenso mit hydratisierten oder anhydrischen organischen Gerüststoffen. Geeignete organische Gerüststoffe
sind die Alkalisalze von Aminopolyoarbonsäuren, z.B. Athylendiamintetraessigsäure
(E.D.T.A.), Nitrilotriessigsäure (N.T.A ),
Diäthylentriaminpentaessigsäure (DEPTA), usw.j Äthanhydroxyphosphorsäuren,
Aminophosphorsäuren, , Polyelektrolyte wie Polyacrylate u.dgl. Geeignete anhydrische anorganische
Gerüststoffe sind die Alkalipoly-, -pyro- und -metaphosphate, Alkalisilikate, -borate, -carbonate u.dgl. Auch Gemische aus
organischen und anorganischen U-erüststoffen können verwendet
werden. Die organischen Gerüstsalze brauchen nicht anhydiiseh zu sein, sondern können auch in der Hydratform benutzt werden,
in welcher sie normalerweise verkauft werden, z.B. NTA 1H20, EDTA 2H20, u.dgl.
Vorzugsweise ist oder umfasst der erfindungsgemässe Gerüststoff
ein Alkaiisalz der .Nitrilotriessigsäure, insbesondere
1st er ein hydratisiertes Alkalisalz dieser Säure. Wenn anorganische
Gerüststoffe benutzt werden,sollte das Mittel ein anscheinendes pH von mindestens 10 aufweisen.
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welche
Die Menge an Gerüststofl'en,»ei±i« bei dem erfindungsgemässen Mittel zugegen sein kann, mag von 1 bis 70 Gew.j6 des Mittels betragen. Meistens kann die Menge an Gerüststoff etwa 10 bis etwa 60 Gew.?«» des Mittels ausmachen.
Die Menge an Gerüststofl'en,»ei±i« bei dem erfindungsgemässen Mittel zugegen sein kann, mag von 1 bis 70 Gew.j6 des Mittels betragen. Meistens kann die Menge an Gerüststoff etwa 10 bis etwa 60 Gew.?«» des Mittels ausmachen.
Das Gewichtsverhältnis des flüssigen Tenside zum Gerüststoff
sollte im allgemeinen innerhalb des Bereichs von 4 i 1 und 1 : 4 liegen, wobei das bevorzugte Verhältnis etwa 1 : 2
ist.
Das erfindungsgemässe flüssige Wasch- und Reinigungsmittel
ist im wesentlichen wasserfrei, worunter verstanden wird, dass das fertige Mittel nicht mehr als 5# und vorzugsweise
weniger als 1 Gew.% Wasser enthalten soll.
Die Viskosität des Mittels wird schwanken in Abhängigkeit von seinen -Bestandteilen. Um sicherzustellen, dass das Mittel
in zufriedenstellender Weise ausgegossen werden kann, wird
bevorzugt, dass die Viskosität im Bereich von 200 bis 3000 cp sein soll. Gewünschtenfalls kann die Viskosität des Mittels
eingestellt werden durch den Zusatz von Mengen bis zui 205*»
eines Verdünnungsagens, beispielsweise Äthylalkohol, Hexan,
Heptan, Benzol, Xylol, Toluol, Tetrahydrofuran, Dimethylsulfoxyd,
u.dgl. Im allgemeinen sollten das flüssige Tensid, das organische Trägermaterial und der Aufbaustoff zusammen
mindestens 30 Gew.# des fertigen Mittels ausmachen«
Vorzugsweise sollten sie mindestens 50 Gew.% des Mittels betragen.
Das fertige Mittel kann sogar allein aus diesen wesentflichen Bestandteilen zusammengesetzt sein. Das erfindungsgemässe
Mittel kann weiterhin andere Materialien enthalten, welche als normale und erwünschte Zusätze in Wasch- und Reinigungsmitteln
angesehen werden. Beispielsweise können bleichende Agentien, z.B. Alkaliperborate/in einer Menge von etwa
5 bis etwa 30 Gew.i» des Mittels einverleibt werden.
Ohne die Grundeigenschaftendes erfindungsgemäßsen Mittels
wesentlich zu ändern,können weiterhin Enzyme, z.B. Amylasen und Proteasen, Lipasen, färbende Stoffe, fluoreszierende
Stoffe, Bleichmittelvorläufer und -aktivatoren, Bleichstabilisatoren, Parfüme, Bakterizide, Schmutzträger^Korrosionsverhüte
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2054666
Alkalisalze wie Borate, Carbonate, Sulfate u.dgl. einverleibt werden.
Die Erfindung wird noch durch die folgenden Beispiele erläutert,
worin die Prozentsätze gewichtsmässige sind, wenn nichts anderes vermerkt ist.
Die folgenden Mittel wurden hergestellt:
Mittel Nr.
sekundärer C1 ς-Alkohol,kondensiert
mit IP 9 Molen Athylenoxyd der Strukturformel
1(CH2CH2O)9H
Äthylalkohol (100*) Natriumlaurat (95*)
Trinatriumnitrilotriacetat 1 aq.. Natriumcarboxymethy!cellulose
Protease(Maxatase®30QD00 V.)
Fluoreszierender Stoff Benzoin-alpha-oxim Parfüm
Viskosität(Brookfield mit
Spindel Nr.4 mit 60 UpM.bei 25°C
Obere Schicht nach 1 Tag obere Schicht nach 10 Tagen obere Schicht nach 30 Tagen
Mittel Nr. 1 enthielt keine ungelöste Seife und die Kittel
Nr. 2-4 enthielten ungelöste Seife, Vielehe leicht sichtbar war,
Die Ergebnisse zeigen, dass die Mittel Nr, 2-4 beständige ' Produkte sind, da k~.·e merkliche Trennung nach 1 Mcnat Lageru4s
beobachtet wurde, 109826/176 1
30 | 30 | 30 | 30 |
14 | 14 | 14 | 14 |
1 | 1,5 | 2 | 3 |
52 | 51,5 | 51 | 50 |
1 | 1 | 1 | 1 |
1,1 | 1,1 | 1,1 | 1,1 |
0,25 | 0,25 | 0,25 | 0,25 |
0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 |
0,15 | 0,15 | 0,15 | 0,15 |
150 cp. | 300 cp. | 400 cp. | 1200c. |
9,7 | 9,7 | 9,7 | 9,7 |
20* | 2* | — | — |
22* | 2* | 2* | 0,5* |
22* | 2* | 2* | 0,5* |
BeiBpiel 2 | leicht ί | 2054688 | 2 | 0% | 3 | |
-8- | Bas folgende Mittel wurde hergestellt: | 0* | ||||
Sekundärer Q1 ,--Alkohol,kondensiert | 30,5 | 34 | ||||
1P alt 9 Molen Äthylenoxyd | 11 | 8 | ||||
Äthylalkohol (100#) | 2 | 2 | ||||
Natriumlaurat | 23 | 0,5 | - | |||
Trinatriumnitrilotriacetat 1 aq | 14 | 53,1 | 53,1 | |||
Natriumperboratmonohydrat | 2 | 1 | 1 | |||
Natriumcarboxymethyleellulose | 38,1 | 1 | 1 | |||
Protease ("AIcalasew) | 20 | 0,25 | 0,25 | |||
fluoreszierender Stoff | 1 | 0,5 | 0,5 | |||
Benzoin-alpha-oxim | 1 | 0,15 | 0,15 | |||
Parfüm | 0,25 | |||||
Viskosität(Brookfield Spindel Nr.4; | 0,5 | 1400 cp. 1700 < | ;p 1700 | |||
60 UpM. bei 250O) | 0,15 | 0% | ||||
Obere Schicht nach 30 Sagen | 0,5Ji | |||||
Obere Sohicht nach 4 Monaten | 1500 op | |||||
Bas Produkt war nach gelindem Schütteln | 0 % | |||||
Beispiel 3 | ||||||
Die folgenden Mittel wurden hergestellt | jieesbar. | |||||
Sekundärter O1 ,--Alkohol,kondensiert mit | Mittel Nr. | |||||
■9 Molen Äthylenoxyd | 1 | |||||
Äthylalkohol( 100?i) | ||||||
Natriumlaurat ( 953*) | 30 | |||||
NatriumdiootylBulfosuccinat | 9 | |||||
Trinatriumnitrilotriacetat 1 aq | 1y5 | |||||
Natriumcarboxymethylcelluloet (66#) | 1 | |||||
Protease (wMaxataseM 300.000 V) | 55,6 | |||||
Fluoreszierender Stoff | 1 | |||||
Benzoin-alpha-oxim | 1 | |||||
Parfüm | 0,25 | |||||
Viskosität (Brookfield Spindel Nr.4; | 0,5 | |||||
60 UpM bei 250C) | 0,15 | |||||
Obere Schicht nach 10 Tagen | ||||||
Obere Schicht nach 1 Monat | ||||||
109826/1761 | ||||||
Beispiel 4 | L Seifen | 30 | wurden hergestellt, wobei | 30 | Nr. | 4 5 | 2 | — | die Menger | 6 | L | 2 | -*- | 8 | ,5 | Mitteln wurde beobachtet. Mittel Nr· | 3,2 | |
Die folgenden Mittel mit verschiedener | 12 | 12 | 3 | 52 | 52 | ,5 | Woshen· | α tr |
||||||||||
teile angeben. | 2 | Mittel | — | 30 | 1 | 30 | 1 | L Gewichts- | 30 | σ | ||||||||
1 | - | 2 | 2 | 3B | 16 | 0,2 | 16 | >2 0,2 | 13 | ,2 | ||||||||
_ | _ | 16 | — | 0,24 | — | ,24 0,24 | mm | ,24 | ||||||||||
Sekundärer C1 ς-Alkohol, konden | — | — | — | 0,15 | 30 | »15 0,15 | 7 | ,15 | ||||||||||
siert mit 9 Molen Äthylenoxyd | — | — | — | _ | 1,2 | 16 | t2 1,2 | »2 | ||||||||||
Äthanol (100#) | — | — | 2 | _ | _ | 30 | ||||||||||||
Lithiumstearat | 52 | 52 | 1500 | _ | 1500 10000 | 13 | 500 £ | |||||||||||
Kaliumstearat | 1 | 1 | _ | 0 | ||||||||||||||
O co |
CaIciumstearat | 0,2 | 0,2 | - | _ | 52 | ||||||||||||
QO ίθ |
Hatriumoleat | 0,24 | 0,24 | 52 | 2-i | 1 | ||||||||||||
CD ■^^ |
Hatriumlaurat | 0,15 | 0,15 | 1 | _ | 0 | ||||||||||||
Natriumbehenat | 1,2 | 1,2 | 0,2 | 52 | 0 | |||||||||||||
CO | Srinatriumnitrilotriacetat 1 aq | 0,24 | 1 | 1 | 0 | |||||||||||||
_» | Natriumcarboxymethylcellulose (675t) | 1500 | 1500 | 0,15 | O1 | 52 | 1 | |||||||||||
Benzoin-alpha-oxim | Keine merkliche Abtrennung des Aufbausalzes bei allen | 1,2 | o, | 1 | ||||||||||||||
Fluoreszierender Stoff | 6 und 8 zeigten eine Syneresis τοη etwa IO56 nach 4 1/2 | O1 | O1 | |||||||||||||||
Parfüm | 1350 | I1 | O1 | |||||||||||||||
Protease (*MaxataseM 300.000V) | O1 | |||||||||||||||||
Viskosität in cp (Brookfield Spindel | I1 | |||||||||||||||||
Hr.4; 60 UpM bei 250C) | ||||||||||||||||||
,2 | ||||||||||||||||||
,24 | ||||||||||||||||||
,15 | ||||||||||||||||||
► 2 | ||||||||||||||||||
1800 | ||||||||||||||||||
Beispiel 5 | 2054856—I | 30 | von | Sekundärer C1 ,--Alkohol, | ,Seife und 1 | I | 4 5 | 7er- | - | |
-10- | 12 | kondensiert 3 | angeben. | 50 | ||||||
2 | mit 9 Molen Äthylenoxyd 35 35 35 | |||||||||
Bas folgende Mittel wurde hergestellt mit einer Mischung | 1,1 | Äthanol (100Ji) 5 5 5 | 35 15 | 6 | ||||||
zwei verschiedenen Seifen. | 52 | Trinatriumnitrilotri | 5 15 | |||||||
Sekundärer C 1t--Alkohol,kondensiert mit | 1 | aeetat 1 aq 10 10 10 | ||||||||
ΧΌ 9 Molen Äthylenoxyd | 0,2 | Natriumlaurat - - 1 | 10 10 | 15 | ||||||
Äthanol (1OO#) | 0,3 | Natriumbehenat 1 5 - | 5 | 15 | ||||||
Natriumoleat | 0,2 | Viskosität cp 250 2700 700 1 | _ ■« | |||||||
Natriumstearat | 1,2 | 10982S/1761 | 800 50 | 10 | ||||||
Trinatriumnitrilotriaeetat 1 aq. | 1300 cp. | 1 | ||||||||
Natriumcarboxymethylcellulose (675ε) | ||||||||||
Benzoin-alpha-oxim | ||||||||||
Fluoreszierender ^toff | ||||||||||
Parfüm | ||||||||||
Protease ("Maxatase" 300.000 V) | Die folgenden Mittel wurden hergestellt mit verschiedenen Ver | |||||||||
Viskosität (Brookfield Spindel Nr.4; 60 UpM bei 25 C) |
hältnissen eines flüssigen Detergensmaterials, | |||||||||
Beispiel 6 | dünnungsagens ,wobei die Zahlen Gewichtsteile | |||||||||
Mittel Hr, | ||||||||||
1 2 3 |
-11-Beispiel 7
Die folgenden Mittel wurden hergestellt mit verschiedenen anionischen,anhydrischen flüssigen Aktivdetergensmaterialien.
Mittel Nr,
Diäthanolaminlauryläthersulfat Isopropylamindodecylbenzolsulfonat Natriumlaurat
Äthanol (100#)
Trinatriumnitrilotriacetat 1 aq Natriumvarboxymethylcellulose (67#)
Benzoin-alpha-oxim
Fluoreszierender °toff Parfüm
Protease ("Maxatase" 300.000T)
Viskosität
Keine merkliche Abtrennung wurde nach 2 Tagen beobachtet.
Die folgenden Mittel mit verschiedenen Gerüststoffen wurden hergestellt, wobei die Mengen als Gewichtsteile angegeben sind
Mittel Nr.
1 | 2 | — | 15 |
30 | 30 | ||
- | 2 | 2 | |
2 | 12 | 3 | |
12 | 52, | 15 | |
52,15 | 1 | 2 | |
1 | ο, | ep | |
0,2 | ο, | ||
0,3 | ο, | ||
0,15 | 1, | ||
1,2 | 1500 | ||
HOO ep | |||
Sekundärer ü., --Alkohol,kondensiert
mit Ip 9 Molen Äthylenoxyd 30 30 30 30
Äthanol (100#) 12 12 12 12
Natriumlaurat 2 2 2 2
Natriumtripolyphosphat(wasserfrei) Tetrekaliumpyrophosphat
(wasserfrei) 52
Natriumcarbonat (wasserfrei) 52
ÄthaniLydroxydiphosphonB äur β
(wasserfreies Natriumsais) - 52
Natriuffloaxboxy»ethyloellulose(6736) 111 1
Benzoin-alpha-oxim 0,2 0,2 0,2 0,2
Fluoreszierender Stoff 0,24 0,24 0.24 0,24
Parfüm 0,15 0,15 0,15 0,15
Protease("Maxatase" 3 00,00V) 1,2 1,2 1,2 1,2
Viskosität cp 1900 100 6000 5000
109826/ 1761
2054866 | Mittel | 109826/1761 | 2 | Mengen ( G-ewo | 3 4 | - | |
-12- | 1 2 | 24 | 30 30 | ||||
Keine merkliche Abtrennung der G-erüststoffe | wurden nach | Sekundärer C1C--Alkohol, konden siert mit IP 9 Molen Äthylen- 30 20 oxyd |
15 | Nr. | 12 12 | ||
3 Wochen Lagerung beobachtet. | Äthanol (100#) 12 12 | 2 | 2 2: | ||||
Beispiel 9 | Natriumlaurat ' 2 2 | 50 70 | |||||
Die folgenden Mittel wurden mit Terschiedenen | Trinatriumnitrilotriacetat 1 aq 1 25 | 0,2 0,2 | |||||
Teile) eines Gerüststoffes hergestellt. | Natriumcarboxymethylcellulose(67#) 0,2 0, | 0,24 0,24 | |||||
Fluoreszierender Stoff 0,24 0, | 0,15 0,15 | ||||||
Parfüm 0,15 0, | 1,2 1,2 | ||||||
Protease("Maxatase"300.000 Y) 1,2 1, | 200 5000 | ||||||
Viskosität ep 30 100 | |||||||
Beispiel 10 | die Zusammen- | ||||||
Das folgende Mittel wurde hergestellt, wobei | |||||||
setzung in G-ewichtsteilen angegeben ist. | |||||||
Sekundärer C1^-Alkohol,kondensiert mit 0S Molen Athylenoxyd |
|||||||
Äthanol (96#) | |||||||
Trinatriumnitrilotriacetat 1 aq | |||||||
Natriumwarboxymethylcellulose | |||||||
Benzoin-alpha-oxim SM Pliireszierender Stoff |
|||||||
Parfüm | |||||||
Essigsäure | |||||||
Lithi)ium-12-hydroxystearat | |||||||
Protease | |||||||
Viskosität | |||||||
33 | |||||||
17 | |||||||
50,3 | |||||||
1 | |||||||
0,2 0,24 |
|||||||
0,2 | |||||||
0,5 | |||||||
1,5 | |||||||
1.2 | |||||||
1100 cp |
Claims (4)
1. Im wesentlichen nicht wässriges, aufgebautes flüssiges
Wasch- und Reinigungsmittel, welches in der Hauptsache ein flüssiges Aktivdetergensmaterial, ein Gerüstsalz und ein
Trägermaterial enthält, dadurch gekennzeichnet) dass das Trägermaterial aus einem Alkali- oder -^rdalkalisalz
einer gerad- oder verzweigtkettigen, gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Monocarbonsäure mit von 8 bis 24
Kohlenstoffatomen besteht.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Trägermaterial aus ungelöster Seife besteht.
3. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet , dass das Gewichtsverhältnis
des Trägermaterials zu dem flüssigen Aktivdetergensmaterial
von 1 : 100 bis 1 : 4 ist und die Menge an Trägermaterial eine solche ist, dass ungelöstes Trägermaterial zugegen
bleibt.
4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichne dass das Gewichtsverhältnis von 1 : 15 bis 1 : 50 beträgt.
5ο Mittel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet , dass es 20-40 Gew.# eines flüssigen,nichtionischen iüctivdeter-
gensmaterials,
30-60 Gew.# Trinatriumnitrilotriacetat und
1-5
Gew.# einer Alkaliseife von O40-G00 fettsäuren
\ ic. ca
umfasst.
109826/ 1761
Applications Claiming Priority (1)
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- 1970-11-09 ZA ZA707597A patent/ZA707597B/xx unknown
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