DE2054790A1 - Herstellung von Masterbatch Material und Vorrichtung dafür - Google Patents
Herstellung von Masterbatch Material und Vorrichtung dafürInfo
- Publication number
- DE2054790A1 DE2054790A1 DE19702054790 DE2054790A DE2054790A1 DE 2054790 A1 DE2054790 A1 DE 2054790A1 DE 19702054790 DE19702054790 DE 19702054790 DE 2054790 A DE2054790 A DE 2054790A DE 2054790 A1 DE2054790 A1 DE 2054790A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- aforementioned
- cylinder
- components
- groups
- ingredients
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D1/00—Treatment of filament-forming or like material
- D01D1/06—Feeding liquid to the spinning head
- D01D1/065—Addition and mixing of substances to the spinning solution or to the melt; Homogenising
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B7/00—Mixing; Kneading
- B29B7/002—Methods
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/36—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
- B29C48/375—Plasticisers, homogenisers or feeders comprising two or more stages
- B29C48/38—Plasticisers, homogenisers or feeders comprising two or more stages using two or more serially arranged screws in the same barrel
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/36—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
- B29C48/395—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die using screws surrounded by a cooperating barrel, e.g. single screw extruders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/36—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
- B29C48/50—Details of extruders
- B29C48/501—Extruder feed section
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
- B29C48/07—Flat, e.g. panels
- B29C48/08—Flat, e.g. panels flexible, e.g. films
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE 2 05 A 7
• MÜNCHEN t. HILBLKSTIIAeBK XO
■«■z«w>·« ihrsdwib«· un>*rz*kh«i 20 132 Dahm6.lioveiiiber I97O
Thomas Gough Hutt Pretoria, Transvaal / Südafrikanische Republik
"Herstellung von Masterbatch-Material und Vorrichtung dafür"
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Masterbatch-Material,
welches angewandt wird, um einem synthetischen Kunststoff-Material, das zu einem Film extrudiert wird,
spezifische Eigenschaften zu verleihen.
COPY
Gemäß einem Gegenstand eier vorliegenden Erfindung ist ein
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Masterbatch-Material
vorgesehen, wobei das Verfahren1 das Wischen der Bestandteile des Masterbatch-Materials, wobei die Bestandteile
ein Wachs einschließen, die Aufgabe der gemischten Bestandteile auf einen Extruder und das Extrudieren der
Bestandteile unter Druck umfaßt.
Gemäß einem weiteren Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von
Masterbatch-Material vorgesehen, welches das Mischen der
Beetandteile des Masterbatch-Materials, wobei die Bestandteile
ein Wachs einschließen, das Extrudieren der Bestandteile unter Druck und bei einer Temperatur derart, daß
irgendwelches in den Bestandteilen enthaltenes Wasser verdampft, und anschließend das Aufgeben des Extrudates auf
einen Extruder, der die Bestandteile schlägt, um sie vor dem Extrudieren des Masterbatch-Materials innig zu mischen,
umfaßt.
Vorzugsweise wird die Entfernung des Wasserdampfes unterstützt, indem man die extrudierten Bestandteile einem Vakuum
aussetst. Die spezifische Eigenschaft, welche man überaus häufig dem synthetischen Kunststoff-Material zu verleihen
wünscht, ist Farbe, und in diesem Fall kann einer
109820/1529
der Bestandteile ein Pigment sein.
In seiner bevorzugten Ausführungsform schließt das Verfahren
die Stufe des Schiagens der erwähnten Bestandteile Rührflügel, die von einem rotierenden Schaft getragen werden,
ein, wobei der Schaft sich in einem Zylinder befindet und die Bestandteile in einer Beschickung richtung entlang des
Zylinders vorwärts getrieben werden. Wünschenswerterweise sind die Rührflügel in ersten und zweiten Gruppen angeordnet , wobei die Rührflügel der ersten Gruppe oder Gruppen
derart angeordnet sind, um sowohl die Bestandteile zu schlagen und diese entlang des Zylinders vorwärts zu bewegen,
und wobei die Rührflügel der zweiten Gruppe oder Gruppen in rechten Winkeln zu der Schaftaxe derart stehen, so daß
sie keine Wirkung im Sinne einer Vorwärtsbewegung der Bestandteile ausüben, sondern lediglich als Schlagrührflügel
wirken.
Gemäß einem weiteren Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung für da· kontinuierliche Herstellen von
Masterbatch-Material vorgesehen, wobei die Vorrichtung eine
erste Extrudier-Einrichtung zum Extrudieren der Masterbatch-Bestandteile bei einer Temperatur, die in ausreichendem
Maße erhöht ist, um in den Masterbatch-Bestandteilen vorhandenes Wasser zu verdampfen, und eine «weite Extrudier-
109820/1629
-U-
Einrichtung umfaßt, zu welcher die extrudierten Bestandteile geführt werden, wobei die zweite Extrudier-Einrichtung Elemente zum Schlag-Rühren der Bestandteile einschließt, um
ein Maeterbatch-Material daraus zu bilden, in welchem die
Bestandteile innig vermischt sind.
In der bevorzugten Ausführungsform umfaßt die zweite Extrudier-Einrichtung einen Zylinder, entlang welchem das Master**
batch-Material geführt wird, einen in*dem Zylinder rotierbaren Schaft und Rührflügel, die von dem vorerwähnten Schaft
zum Schlagen der Bestandteile getragen werden, und welche die vorerwähnten Elemente bilden. In dieser Form können die
Rührflügel in ersten und zweiten Qruppen angeordnet sein, wobei die Rührflügel der ersten Gruppe oder Qruppen so angeordnet sind, um sowohl die Bestandteile zu schlagen als
auch diese entlang des Zylinders vorwärts zu bewegen, und wobei die Rührflügel der zweiten Qruppe oder Gruppen in
rechten Winkeln zur Schaftaxe angeordnet sind, so daß sie
nicht la- Sinn· einer Vorwärtsbewegung der Bestandteil·«
sondern lediglich als Schlag-Rührer wirken. In einer ·ρ·κ1-fischen Anordnung sind zwei der erwähnten ersten Qruppen
von RührflugeIn und eine der erwähnten zweiten Qruppen von
RührflugeIn vorgesehen, wobei die ersten Gruppen der Rührflügel BU beiden Seiten der zweiten Qruppe von RuhrflügeIn
angeordnet sind.
109820/152·
Die erste Extrudier-Einrichtung umfaßt wünechenswerterweiae
einen Zylinder mit einer darin drehbaren Extrudier-Schnecke, einer Einlaßöffnung für die Bestandteile in den Zylinder,
einer Einrichtung zum Kühlen desjenigen Teiles des Zylinders, in welchem die Einlaßöffnung vorgesehen ist, ein Beschickungsende des Zylinders, aus welchem das Be3chickungsend-Material
extrudiert wird und eine Einrichtung zum Erhitzen des Zylinders zwischen dem Beschickungsende und der Kühl-Einrichtung.
• ·
Um die Entfernung des Wassers zu erleichtern, kann die erwähnte erste Extrudier-Einrichtung in eine Kammer münden,
und der Eingang zu der zweiten Extrudier-Einrichtung kann mit? dem unteren Teil der Kammer in Verbindung stehen, wobei
die erwähnte zweite Extrudier-Einrichtung Zuführungseinrichtungen zum Mitführen von durch die erste Einrichtung
extrudierten Masterbatch-Bestandteilen und Zuführen derselben zu dem erwähnten Element einschließt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie dieselbe praktisch durchgeführt wird, wird nun über «in
Beispiel auf die anliegenden Zeichnungen Beiug genoiimen,
in welchen:
Flg. 1 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eine· Apparates zum Mischen von Masterbatoh-Material,
- 6 -109020/152·
Pig. 2 eine schematieche Vorderansicht, wiederum
teilweise im Schnitt, des Apparates von Fig. 1, und
Fig. 3 eine Unteransicht des Apparates der Figuren 1 und 2 darstellt.
Die zu erläuternde Vorrichtung, allgemein rait IO bezeichnet,
umfaßt einen Extruder-Abschnitt 12 und einen Extruder-Schlagrühr-Abschnitt
I1I. Der Abschnitt 12 ist oberhalb und rechtwinklig
zu dem Abschnitt I1I und eine Kammer 16 bildet die
Verbindung zwischen diesen beiden Abschnitten. Ein Vakuum-Anschluß (nicht gezeigt) führt zur Kammer 16.
Der Abschnitt 12 umfaßt einen Langzylinder 18 mit einer
darin befindlichen Schnecke 20. Eine Motor-Wechselgetriebe-Anordnung (in den Zeichnungen nicht sichtbar) zum Antrieb
der Schnecke 20 ist im Gehäuse 22 untergebracht. Die Schnekke 20 ist so konstruiert, daß das Material während seines
Durchgangs durch den Zylinder'komprimiert wird. Beispielsweise wird die« in der erläuterten Amführung*for« durch
Anstieg de· Kerndurchmessera bei 24 erreicht. Ein Einfalltrichter 26 ist oberhalb des Zylinders 18 vorgesehen und
führt nach unten in das Einfüllende des Zylinders. Am Ausgangsende des Zylinders ist eine Düse 28, die in einen kurzen
vertikalen Durchgang führt, wobei das untere Ende diese· Durchganges in die Kammer 16 mündet.
- 7 -109820/1521
Ein Kühlwassermantel 30 ist für die Kühlung des Zylinders
vorgesehen und rechts von den Kühlwassermantel 30 wird der Zylinder beheizt. Man kann eine elektrische Heizung verwenden,
wobei jedoch die erforderlichen Elemente nicht näher erläutert wurden. Die senkrechte Wand 32 der Kammer 16 kann,
falls gewünscht, gleichfalls elektrisch beheizt werden.
Der Abschnitt 14 umfaßt einen Lan^zylinder 34, der von der
Kammer 16 wegführt und darin eine mit Schla^rühr-Flü-jeln
versehene Schnecke 36 besitzt. Der linke Teil der Schnecke 36 i.st innerhalb der Kammer 16 und das linke Ende ist in
einem Lager 38 gelagert. Das rechte Ende der Schnecke 36
wird mittels einer Motor-Wechselgetriebe-Anordnung angetrieben^
das innerhalb des Gehäuses 40 gelegen ist.
Der Teil der Schnecke 36, der sich innerhalb der Kammer 16 befindet, umfaßt einen Schaft 42, der eine Anxahl von Rührflügeln 44 trägt, die schematisch gezeigt werden. Die Rührflügel dienen turn Zuführen von Extrudat in den Zylinder 3*1»
das aus der Düse 28 herunterfließt. Ein Schutzblech 46 ragt
über die Rührflügel 44 hinweg, um zu verhindern, daß durch
'diese Rührflügel Extrudat nach oben durch die Kammer 16 geworfen wird. Das Schutzblech 46 kann ferner auoh als Wasserfalle dienen, üb kondensiertes Wasser daran zu hindern, an
der unbeheizten Rückwand der Kammer 16 nach unten in den
109820/1529
Zylinder 34 zu laufen. Ein Wasserablauf (nicht gezeigt)
kann dort vorgesehen werden, wo das Schutzblech sich mit der Rückwand verbindet.
Der Hauptteil der Schnecke 36 umfaßt den Schaft 42 und eine
Vielzahl von axial und am Umfang angeordneten Rührflügeln 48. Die Rührflügel können in vier Gruppen eingeteilt werden.
Die erste Gruppe in der Zone A wird mit einen; Steigungswinkel von annähernd 15° angeordnet gezeigt. Jedoch kann
dieser Winkel nach Wunsch in Abhängigkeit von der Zeitdauer, für die man die Masterbatch-Bestandteile in dem Zylinder 34
zurückzuhalten Wünscht, variiert werden. Diese Rührflügel können gestaffelt angeordnet sein, um schmale Axialzwischenräume
zwischen benachbarten Rührflügeln auszubilden. Es ist vorgesehen, daß die Schnecke 36 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne
(wie aus Fig. 2 zu ersehen) rotiert und dementsprechend ist jeder Rührflügel 48 eine dreiviertel Umdrehung
hinter dem etromaufwärts liegenden Rührflügel zurück. Dies
ergibt ein wirksameres Schlag-Rühren.
Die zweite Gruppe von RührflugeIn in der Zone B liegt in
einem Winkel von 90°, so daß sie auf den Materialtraneport durch den Zylinder 34 keinen Einfluß besitzt. Das hochwirksamste
Schlag-Rühren der Masterbatch-Bestandteile findet "in der Zone B statt.
- 9 109820/1528
In der Zone C sind einige wenige Rührflügel, die in einem
negativen Winkel angeordnet sind und diese Rührflügel neigen dazu, einen geringen Prozentsatz der Masterbatch-Beatandteile
zurück in die Zone B zu fördern. In der Zone D sind die Rührflügel wie in der Zone A angeordnet und es
sind die Rührflügel der Zone D, welche das Masterbatch-Material
durch ein Mundstück, das in seiner Größe verstellbar sein kann und das bei 50 angebracht ist, fördern.
Einige der Rührflügel 48 der Zonen A, C und D können in einer Stellung angeordnet sein, die zwischen der radialen
und tangentialen Anordnung liegt, so daß beim Rotieren derselben die Bestandteile nach außen über diese hinwegfließen.
Jeder dieser Rührflügel hat sein äußeres Ende in einem Abstand von der Zylinderoberfläche angeordnet, so daß Scherkräfte
auf die Masterbatchbestandteile ausgeübt werden, wenn
diese durch die so erzielten Spalten gedrückt werden. *
Das Masterbatch-Material tritt aus dem Mundstück 50auf eine
Rutsche 52 aus und gleitet auf ein Austrag-Förderband 54.
Eine Wasser- und Luftkühlunßseinrichtung 56 ist zur Verhinderung
eines Wärmeübergangs auf die das rechte Ende des Schaftes 42 tragenden Lager, die innerhalb des Hehäusea 40
liegen, vorgesehen. Links von der Anordnung 56 ist der Zylinder
elektrisch beheizt, obwohl die Heizeinrichtung nicht
109820/1529 - 10 -
gezeigt let. Die Heizeinrichtung kann eich über die
Länge des Zylinders zu innerhalb von an^enom^ien 2, 5k cm
(1 inch) der Einrichtung 56 erstrecken. Der Schaft k2 ist
vom rechtsseitigen Ende her (wie in Fig. 1 dargestellt) innen-gekühlt, bis zu einem Punkt gerade rechts von dei;
Kundstück 50.
Bei der Verwendung der beschriebenen Vorrichtung werden
die zahlreichen Bestandteile des Masterbatehe3, einschließlich
eines Wachses und gewöhnlich eines Pigmentes in den gewünschten Mengenverhältnissen gemischt und in den Einfülltrichter
25 eingeführt. Beispielsweise kann das Wachs ein gesättigter Kohlenwasserstoff mit zumindest 33 Kohlenstoffatomen
und einem durchschnittliehen Molekulargewicht von ungefähr 750 sein. Das Wachs ist geeigneterweise ein solches,
mit den Eigenschaften von Wachsen, wie sie gegenwärtig unter den Namen SASOL WAKS Hl und H2 verfügbar sind. Das Verhältnis
von Wachs eu den anderen Bestandteilen kann etwa ein Viertel de· Gewichtes betragen. Die Bestandteile können
ebenso ein Netzmittel wie Calciumstearat und ein· geringe
Menge an Polyäthylen von niedriger Dichte einsohlieAen.
Da der Zylinder 18 durch den Kühlwassermantel 30 gekühlt
wird, beginnt die Mischung von Wachs, Pigment, Netzmittel
und Polyäthylen niedriger Dichte im ersten Teil des Zylinders
- 11 -
109820/152·
nicht zu schmelzen, sondern sie wird lediglich nur vorwärtsbewegt.
Sobald die Mischung die beheizte Zone des Zylinders 18 erreicht, schmelzen die schmelzbaren Bestandteile und die
Mischung wird in geschmolzener Form durch die Düse 28 extrudiert. In dieser Stufe liegen die verschiedenartigen Bestandteile
nicht in einem größeren Ausmaß durchmischt vor.
Die Temperatur des Extrudätes, das aus der Düse 28 austritt,
ist derart, daß irgendein in den Bestandteilen vorhandener Wassergehalt verdampft und durch den Saugstutzen entfernt
wird. Ein derartiger Wassergehalt kann in den Pigmenten vorhanden sein, da manche Pigmente hygroskopisch sind.
Die Beheizung der Wand 32 der Kammer l6 stellt sicher, daß
sich darauf keine Wachsschicht bilden kann. Wenn eine Beheizung der senkrechten Wand 32 vermieden werden soll, kann
die Düse 28 so angebracht werden, daß das Extrudat in freiem Fall herunterströmt und nicht mit der senkrechten Wand 32
in Berührung könnt. Wenn das Extrudat den unteren Teil der
Kammer 16 erreicht, trifft es auf die Rührflügel 44 und wird veranlaßt, in den Zylinder 34 einzutreten. Die Rührflügel 48
in der Zone A beginnen die Masterbatch-Bestandteile zu
schlagen, während sie diese nach rechts weitertransportieren, wohingegen die Rührflügel in der Zone B nur einen geringen
Effekt auf die Bewegung der Bestandteile durch den Zylinder besitzen, jedoch Schlag- oder Mahlkräfte darauf ausüben.
Ein gewisser Anteil der Masterbatch-Bestandteile wird dann durch die Rührflügel der Zone C zurückgeführt und da· Master-109820/1529 - 12-
batch-Material gegebenenfalls als Band durch das Mundstück
auf die Rutsche 52 extrudiert. Die Kühlung erfolgt, während sich das Material auf dem Austragförderband 54 befindet und
anschließend kann das Material in irgendwelchen -^eei^neten
Vorrichtungen in eine granulierte oder pulverisierte Forrn
aufgebrochen werden.
Die Umfangsgeschwindigkeit der Rührflügel 48 kann von etwa
121,9 m (400 feet) pro Minute bis etwa 762,0 η (2500 feet)
pro Minute variieren. Eine geeignete Geschwindigkeit ist
in der Größenordnung von etwa 365,76 r.i (1200 feet) pro Minute.
Die Temperatur des Zylinders wird auf einen Wert von etwa 40 bis 50° oberhalb des Schmelzpunktes des Wachsbestandteiles
des Masterbatch-Materials durch Außenheizung und durch die innerhalb des Zylinders erzeugte Reibungswärme
gehalten.
Die Antriebevorrichtung für das Austrageförderband 54 ist
vorzugsweise so beschaffen, daß dieses Förderband mit einer höheren Geschwindigkeit als die Geschwindigkeit der Bandext
rusion angetrieben werden kann. Hierdurch wird ein dünneres Band erzielt und dieses führt wiederum zu einem
raschen Abkühlen des Bandes.
- 13 109820/1529
Claims (1)
- PatentansprücheΐΛ Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines Masterbatch-Materials, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bestandteile des Masterbatch-Materials, einscnließlich eines Wachses, mischt, die gemischten Bestandteileeinem Extruder zuführt und die Bestandteile unter Druck ^extrudiert.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beatandteile während der Extrusion erhitzt werden.3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile, während sie unter Druck stehen und vor der Extrusion geschlagen werden.4. Verfahren sum kontinuierlichen Herstellen eines Masterbatch-Materials, dadurch gekennzeichnet, daß es die Stufen des Mischens der Bestandteile des Maeterbatch-Materials, wobei die Bestandteile ein Wachs einschließen, das Extrudieren der Bestandteile unter Druck und bei einer Temperatur derart« daß irgendein in den Bestandteilen vorhandenes Wasser verdampft, und anschließend das Aufgeben des Extrudates auf einen Extruder, der die Bestandteile109820/1529-IH-vor dem Extrudieren des Masterbatch-Materials zum innigen Mischen derselben schlägt, umfaßt.5. Verfahren nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung des Wasserdampfes dadurch bebünsti&t wird, daß man die extrudierten Bestandteile einem unteratmosphärischen Druck aussetzt.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile ein Pigment einschließen.7.» Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis. 5» dadurch gekennzeichnet, da£ es eine Stufe umfaßt, in welcher die Bestandteile mittels RührflugeIn (48), die an einem ro tierenden Schaft (42) angebracht sind, wobei der Schaft in einem Zylinder (34) liegt, geschlagen und die Bestandteile in einer Beeehickungsrichtung entlang des Zylinders vorwärtsgetrieben werden.8. Verfahren nach Anspruoh 7· daduroh gekennzeichnet« daß die erwähnten Rührflügel in ersten und zweiten Gruppen angeordnet sind, wobei die Rührflügel der ersten Gruppe oder Oruppen derart angeordnet sind, daft sie sowohl die Bestandteile schlagen und sie entlang des Zylinders vor-- 15 1Q9I20/1S29wärtsbewegen, und die Rührflügel der zweiten Gruppe oder Gruppen in rechten Winkeln zur Schaftaxe derart angeordnet sind, daß sie keine vorwärtsbewegende Wirkung auf die Bestandteile ausüben, sondern lediglich als Schlagrührer wirken.9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß «fei der vorerwähnten ersten Gruppen von Rührflügeln und eine der vorerwähnten zweiten Gruppen von Rührflügeln j vorgesehen sind, wobei die ersten Gruppen von Rührflügeln an jeder Seite der vorerwähnten zweiten Gruppen von Rührflügeln angeordnet sind.10. Verfahren nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß weitere Rührflügel, angeordnet zur Führung eines Teiles der Bestandteile in entgegengesetzter Richtung entlang des Zylinders derart, daß der Teil zu der vorerwähnten Gruppe von RührflugeIn im Kreis zurückgeführt wird, vorgesehensind. *11. Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Masterbatch-Material, gekennzeichnet durch eine erste Extrudier-Einrichtung (12) zum Extrudieren von Masterbatch-Bestandteilen bei einer Temperatur, die zur Verdampfung Von in den Masterbatch-Beatandteilen enthaltenem Wasser- 16 109820/1529ausreichend erhöht ist, und eine zweite Extrudier-Einrichtung (14), in welche die extrudierten Bestandteile geführt werden, wobei die zweite Extrudier-Einrichtung Elemente (48) zum Schlagen der Bestandteile derart, daß ein Masterbatch-Material, in welchem die Bestandteile innig gemischt sind, gebildet wird, umfaßt.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vorerwähnte Extrudier-Einrichtung einen Zylinder (34), entlang welchem das Maaterbatch-Material geführt wird, einen in dem Zylinder drehbaren Schaft (42) und Rührflügel, welch· die erwähnten Elemente (48) bilden,und die an dem erwähnten Schaft zum Schlagen der vorerwähnten Bestandteile angebracht sind,, umfaßt.13* Vorrichtung naeh Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Rührflügel in ersten und zweiten Gruppen (A, B und D) angeordnet sind, wobei die Rührflügel der ersten Gruppe oder Gruppen (A und D) derart angeordnet sind, daft sie die Bestandteile sowohl schlagen und diese entlang des Zylinders (34) vorwärtstreiben, und daß die Rührflügel der zweiten Gruppe oder Gruppen (B) im rechten Winkel zur Schaftaxe angebracht sind, derart, daß sie auf die Bestandteile keine vorwärtstreibende Wirkung ausüben, sondern daß sie allein als Schlag-Rührer wirken.- 17 109820/152914. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der vorerwähnten ersten Gruppen von Rührflügeln (A und D) und eine der vorerwähnten zweiten Gruppen von RührflÜ£,eln (B) vorgesehen sind, wobei die erwähnten ersten Gruppen von Rührflügeln (A und D) zu beiden Seiten der vorerwähnten zweiten Gruppe von Rührflügeln (B) angeordnet sind.15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, ( daß eine weitere Gruppe von Rührflügeln (C) vorgesehen ist, wobei diese Rührflügel zur Führung eines Anteils der Be etandteile in entgegengesetzter Richtung entlang des Zylindeis (34) angeordnet sind, derart, daß der vorerwähnte An teil zu der erwähnten zweiten Gruppe von Rührflügeln (B) im Kreis zurückgeführt wird.16. Voriiohtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die vorerwähnte erste Extrudier- Einrichtung (12) einen Zylinder (18) mit einer darin drehbaren Extruder-Schnecke (20) und einem daran befindlichen Eingang (26) für die Bestandteile in den Zylinder, eine Einrichtung (30) zum Kühlen des Zylinderteiles, in welchem der vorerwähnte Eingang vorgesehen ist, ein Einfüllende (28 des Zylinders, aus welchem das Material extrudiert wird und 'eine Einrichtung zum Beheizen des Zylinders zwischen dem-109820/1529Einfüllende und der Kühl-Einrichtung umfaßt.17· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennielohnet, daß die erwähnte erste Extrudier-Einrichtung (12) su einer Kammer (16) führt und der Eingang in die zweite Extrudier-Einrichtung (14) mit dem unteren Teil der Kammer (16) in Verbindung steht, wobei die vorerwähnte «weite Extrudier-Einrichtung eine Zuführungeeinrichtung (44) für das Mitnehmen von durch die erste Einrichtung extrudierten Bestandteilen und Zuführung derselben eu den vorerwähnten Elementen (48) umfaßt.18*. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19· dadurch gekennseiohnet, daß die vorerwähnte zweite Einrichtung (14) ein Mundstück ($0) sum Austragen von Misterbatch-Material in Form eines Bandes umfaßt, und worin ein Förderband (54) sur Aufnahme des erwähnten Bandes vorgesehen ist, wobei eine Einrichtung sum Antrieb des Förderbandes mit einer höheren Geschwindigkeit als der Extrusion«geschwindigkeit des Bandes vorhanden ist, wodurch ein Dünnerwerden des Bandes veranlaßt wird.109820/1529
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ZA697790A ZA697790B (en) | 1969-11-06 | 1969-11-06 | Manufacture of master batch material and apparatus therefor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2054790A1 true DE2054790A1 (de) | 1971-05-13 |
Family
ID=25561522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702054790 Pending DE2054790A1 (de) | 1969-11-06 | 1970-11-06 | Herstellung von Masterbatch Material und Vorrichtung dafür |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU2188470A (de) |
BE (1) | BE758516A (de) |
CH (1) | CH531404A (de) |
DE (1) | DE2054790A1 (de) |
FR (1) | FR2069082A5 (de) |
GB (1) | GB1304768A (de) |
NL (1) | NL7016206A (de) |
ZA (1) | ZA697790B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2116865A (en) * | 1981-12-10 | 1983-10-05 | Bicc Plc | Mixing and extrusion machinery |
CN113186604B (zh) * | 2021-04-26 | 2022-07-12 | 福建恒捷实业有限公司 | 一种锦纶纺丝进料系统 |
CN116653262B (zh) * | 2023-05-31 | 2024-10-22 | 江苏沃源包装制品有限公司 | 一种智能型食品包装膜加工物料挤出装置 |
-
0
- BE BE758516D patent/BE758516A/xx unknown
-
1969
- 1969-11-06 ZA ZA697790A patent/ZA697790B/xx unknown
-
1970
- 1970-11-05 NL NL7016206A patent/NL7016206A/xx unknown
- 1970-11-05 GB GB5276870A patent/GB1304768A/en not_active Expired
- 1970-11-05 AU AU21884/70A patent/AU2188470A/en not_active Expired
- 1970-11-05 FR FR7039867A patent/FR2069082A5/fr not_active Expired
- 1970-11-06 DE DE19702054790 patent/DE2054790A1/de active Pending
- 1970-11-06 CH CH1649270A patent/CH531404A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2069082A5 (de) | 1971-09-03 |
CH531404A (de) | 1972-12-15 |
ZA697790B (en) | 1971-10-27 |
GB1304768A (de) | 1973-01-31 |
AU2188470A (en) | 1972-05-11 |
NL7016206A (de) | 1971-05-10 |
BE758516A (fr) | 1971-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1457182C3 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen | |
EP0045734A1 (de) | Vorrichtung zum Aufbereiten von thermoplastischem Kunststoffgut | |
DE3601680A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen mischen und kneten pulverfoermiger koerper wie von pulverisierter kohle und oelkoks oder dergleichen zur herstellung einer aufschlaemmung hieraus | |
DE4002527A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von materialien mit hoher viskositaet | |
DE2702033C2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Zumischen von Zusatzmaterial zu einem Strom aus rieselfähigem Grundmaterial | |
DE1454745A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen homogenen Zumischung fein zu verteilender Stoffe zu Kunststoffschmelzen | |
DE102005025016A1 (de) | Verfahren und Gerät zur kontinuierlichen Herstellung von homogenen Mischungen | |
DE1545043A1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Reaktionsprodukten hoher Viskositaet durch Polykondensation | |
DE3227444A1 (de) | Vorrichtung zum lagern und abgeben eines gemisches aus teilchenfoermigen materialien | |
DE1645493A1 (de) | Kontinuierlich arbeitendes Polykondensationsgeraet | |
DE2054790A1 (de) | Herstellung von Masterbatch Material und Vorrichtung dafür | |
DE2127338C2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen oder Umsetzen von Flüssigkeiten | |
DE2240245B2 (de) | Mischvorrichtung, insbesondere fuer koerniges gut | |
DE2918519B1 (de) | Futtermischwagen | |
EP0029095B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von insbesondere klumpenbildenden Mischungen | |
DE2304262B2 (de) | Vorrichtung zum Beleimen von Spänen, Fasern oder ähnlichem Mischgut | |
DE2165148B2 (de) | Vorrichtung zum Mischen trockener und flüssiger Materialien | |
DE3307117C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Kraftfutter | |
DE2153959C2 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Speiseeis | |
WO2005118123A1 (de) | Rotationsspaltgranulation | |
DE2044318C3 (de) | Verwendung eines Differential-Schneckenmischers zur kontinuierlichen Herstellung eines Salzes in granulierter Form | |
EP0036985A1 (de) | Einrichtung zur Erzeugung eines Gemisches aus mindestens einem zerdrückbaren stückigen Feststoff und mindestens einem flüssigen Bestandteil | |
DE674242C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Superphosphat | |
DE1557015C (de) | Vorrichtung zum Mischen von pulver formigen bis kornigen Stoffen | |
DE259611C (de) |