DE2053973C3 - Karde mit feststehendem Deckel - Google Patents
Karde mit feststehendem DeckelInfo
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- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
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Description
15
Die Erfindung betrifft eine Karde mit feststehendem Deckel, auf dem ein 27 bis 186 Zähne pro cm2
aufweisender Beschlag aus Sägezahndraht aufgebracht ist, dessen Zähsi einen Vorderkantenwinkel von —10°
bis + 30° gegenüber der Senkrechten haben.
Es ist bekannt, daß die Herstellung eines qualitativ
hochwertigen Vlieses in hohem Maße von der Beschaffenheit der verwendeten Garnitur abhängt Die
Optimierung von Neigungswinkel und Zahnhöhe ist dabei weitgehend bekannt (Zeitschrift TEXTlL-PRA-XIS,
1966, Dezemberheft, Seiten 870 bis 872).
Die bisher bekannten Karden mit Sägezahndrahtbeschlag verwenden Zähne mit einem Vorderkantenwinkel
von —10° bis +30° und einer Breite an der Spitze zwischen 0,2 und 0,8 mm (Entwurf vom Dezember 1969
zu DlN 64123).
Das Hauptproblem, das bei bekannten Karden mit feststehenden Deckeln aufttitt, die mit einem Zähne
aufweisenden Bandbeschlag bedeck, sind, besteht darin,
daß sie sich stark mit Fasern beladen und daher die Kardierwirksamkeit der Deckel vermindern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Karde der eingangs genannten Art eine
hervorragende Kardierwirkung bei guter Haltbarkeit der Zähne zu erzielen und das Festsetzen von Fasern
zwischen den Zähnen zu vermindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zähne eine Höhe zwischen 0,25 und 1,9 mm
haben und an der Spitze eine Breite von etwa 0,076 mm aufweisen und daß der Abstand zwischen dem Deckel
und der Haupttrommel an der engsten Stelle kleiner als 0,25 mm ist
Da die Zähne dünner sind, kann eine höhere Zahndichte verwendet werden, wodurch sich die
Kardierwirkung deutlich steigern läßt Überraschender- so weise hat sich gezeigt, daß die Fasern durch die
verhältnismäßig schmalen Spitzen der Zähne nicht beschädigt werden.
Man hat zwar bei einer besonderen Bauart von Kardendrähten bereits Zahnspitzenbreiten von 0,15 bis
0,235 mm verwendet, jedoch dienten bei diesem besonderen Sägezahndrahtbeschlag die Zähne nur zum
Transportieren der Fasern, während das Kardieren durch die aufgerauhten Seitenflächen der Zähne
erfoigte(US-PS33 9i429). M
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausfuhrungsbeispiel beschrieben.
F i g. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Krempelvorrichtung mit einer Karde gemäß der ^
Erfindung,
F i g. 2 ist eine Teilschnittansicht der Kardierflächen gemäß der Erfindung,
Fig,3 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines
einzelnen Zahnes,
Fig,4 ist eine vergrößerte Schnittansicht einer
abgewandelten Ausführungsform eines einzelnen Zahnes,
F i g. 5 ist eine Ansicht des Zahnes nach der Linie 5-5 der F ig. 3,
Die in Fig. 1 dargestellte Krempelvon Achtung
entspricht der Standardausführung mit der Ausnahme, daß die Deckel mit Zähnen gemäß der Erfindung
besetzt sind. Auf der linken Seite von F i g. 1 liegt das Zufuhrende der Krempelvorrichtung. Ein Faserwickel
20 mit einer Achse 21, deren Enden in einem nicht dargestellten, aber in der Technik bekannten Schlitten
gehalten sind, führt der Krempel eine Faserschicht 22
zu. Der Wickel 20 ruht auf einer Walze 23, die gewünschtenfalls gerieft sein kann.
Die Faserschicht 22 wird von einer Einzugswalze 25 über einen Tisch 24 gezogen, wobei die Walze so
angetrieben wird, daß sie eine gleichförmige Zufuhr zu der Krempel schafft Die Einzugswalze 25 ist gewöhnlich
gerieft und durch Gewichte belastet, so daß sie einen guten Griff auf die Fasern ausübt Wenn sich die
Walze 25 langsam dreht wird die Faserschicht 22 über den Schnabel 26 des Tisches 24 geschoben und von einer
Vorreißerwalze 27 -Jiufgenomrnen, die sich in der in
Fig. 1 durch einen Pfeil angedeuteten Richtung dreht Beschlagzähne 28, welche die Oberfläche der Vorreißerwalze
27 bedecken, greifen in das Faserband ein und führen einzelne Fasern oder Faserflocken um die
Oberfläche der Vorreißerwalze, um sie der Haupttrommel
30 der Krempe! darzubieten. Wenn die Zähne der Vorreißerwalze sich am Rand der Faserschicht vorbeibewegen,
haken die Fasern ein. Jedoch erfassen sie keine kurzen Fasern und Abfall teilchen; diese werden
durch die Zentrifugalkraft der Vorreißerwalze auf Abstreifmesser 31 und einen Vcirreißerrost 32 geworfen
und gemäß Standardkrempelpraxis entfernt.
Die Haupttrommel der Krempel dreht sich in Richtung des eingezeichneten Pfeiles. Sie weist auf ihrer
ganzen Oberfläche Zähne 35 auf. Es können metallische Zähne, aber auch Bandbeschlagszähne verwendet
werden. Die Zähne, die in die dargestellte Richtung weisen, nehmen Fasern von der Vorreißerwalze 27 auf,
wenn sich die Trommel 30 dreht Die Oberflächengeschwindigkeit der Haupttrommel 30 ist größer als die
Oberflächengeschwindigkeit der Vorreißerwalze 27, und daher streifen die Zähne atri der Haupttrommel die
Fasern von der Vorreißerwalze ab.
Eine gezahnte Walze 29, die gewöhnlich als Voröffnerwalze bezeichnet wird, ist in dem Raum
zwischen der Haupttrommel 30 und der Vorreißerwalze 27 angeordnet. Die Voröffnerwalze 29 hat einen
Durchmesser von etwa 63,5 mm und dreht sich mit einer geringeren linearen Umfangsgeschwindigkeit als die
Haupttrommel 30 und die Vorreißerwalze 27. Die Voröffnerwalze 29 hat eine Einebnungswirkung, indem
sie irgendwelche von den Zähnen der Haupttrommel aufgenommenen großen Faserbüschel entfernt und zu
der Vorreißerwalze zur weiteren Verarbeitung zurückführt
Die auf die Haupttrommel der Krempel geführten Fasern gehen durch die Zone hindurch, die von einem
Deckel 36 gemäß der Erfindung abgedeckt ist.
Die Oberseite der Vorreißerwalze 27 und der Voröffnerwalze 29 sowie der Bereich der Haupttrommel
30 zwischen der Voröffnerwalze 29 und dem Deckel 36 sind im allgemeinen aus Sicherheitsgründen und zur
Vermeidung schädlicher Luftströme durch eine entsprechend geformte Metallplatte 33 überdeckt
Wie aus F i g, 2 ersichtlich ist, weist der Deckel 36 eine
gebogene Metallplatte 37 auf, die an ihrer Innenseite mit Metallzähnen 38 versehen ist Die Zähne 38 weisen in
die in der Zeichnung dargestellte Richtung, Die Platte 37 ist ortsfest angeordnet und kann auf einen spezifischen
Abstand von der Haupttrommel 30 eingestellt werden. Dieser Abstand beträgt an der engsten Stelle weniger
als 0,25 mm. Sehr oft kann, um eine noch bessere ι ο Kartierung zu erzielen, der Abstand am Zufuhrende der
Krempel, & h. auf der (gemäß der Zeichnung) linken Seite der Haupttrommel etwas größer als am
Abnahmeende der Krempel, d. h. auf der rechten Seite der Haupttromme! sein. Die ortsfeste Platte kann mit is
außerordentlicher Genauigkeit eingestellt und in dieser genauen Lage gehalten werden, und der ganze Bereich
zwischen dem Punkten A und B (Fig. 1) ist der
Kardierbereich der Krempel.
Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, weisen die auf der
Oberfläche der Haupttrommel 30 der Krcaipei angeordneten
Zähne 35 in die dargestellte Richtung, wobei sich die Haupttrommel in Richtung des eingezeichneten
Pfeiles dreht Die Zähne 35 an der Haupttrommel 30 haben an ihrer Basis eine Schulter 40, um die 2s
benachbarten Zahnreihen voneinander getrennt zu halten. Nahe der Haupttrommel ist wie oben erwähnt
außerordentlich dicht zu ihr der Deckel 36 angeordnet welcher die gebogene Metallplatte 37 aufweist auf der
die Metallzähne 38 angeordnet sind, welche in die in der jo
Zeichnung angedeutete Richtung weisen. Diese Zähne 38 weisen an ihrer Basis ebenfalls eine Schulter 41 auf,
um die Zähne jeder Reihe in einem bestimmten Abstand von c en benachbarten Zahnreihen zu halten.
Na :hdem die Fasern kardiert worden sind, werden sie
einer Standard-Abnahmewalze 45 dargeboten, welche sich in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles
dreht. Auf der Umfangsfläche dieser Abnahmewalze 45 sind Zähne 16 angeordnet, die in die in der Zeichnung
angedeutete Richtung weisen. Im allgemeinen sind die ->o
Oberseite der Abnahmewalze 45 und der Zwischenraum zwischen der Abnahmewalze 45 und dem Deckel 36
durch eine Platte 47 überdeckt um während des Kardiervorganges übermäßige Luftströme zu vermeiden.
Die Oberflächengeschwindigkeit der Abnahmewalze 45 beträgt nur einen Bruchteil der Oberflächengeschwindigkeit
der Haupttrommel 30, und daher werden die von der Haupttrommel zugeführten Fasern auf der
Abnahmewalze in Form eines Flors verdichtet Wenn so sich die Abnahmewalze 45 dreht, bietet sie diesen
Faserflor einem Abnehmerkamm 48 dar. Der Abnehmerkamm 48 ähnelt einer feinen Säge, die sich mit hoher
Geschwindigkeit hin- und herbewegt und die Fasern von der Abnahmewalze 45 in Form eines Faservlieses
49 abnimmt Das Faservlies wird dann durch Kalanderwalzen 50 hindurch Ablegekammern zugeführt wie dies
in der Technik bekannt ist. Der ganze Mechanismus ist auf einem Gestell 51 angeordnet, so daß er eine Einheit
bildet, und er wird mittels Riemen, Antrieben und «>
Getriebe angetrieben, die in der Technik bekannt sind und die in der Zeichnung aus Gründen der besseren
Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind.
Wie aus F i g. 3 und 4 ersichtlich ist, müssen die am Deckel vorgesehenen Metallzähne mit der Senkrechten ' >
auf der Fläche einen 'Wnkel α zwischen —10° und
+ 30° bilden. Ein Minuswinkel ist in Fig.4 und ein Pluswinkel in F i g. 3 dargestellt. Der Winkel λ liegt am'
günstigsten zwischen 10° und 20°, und die besten Ergebnisse werden erzielt wenn dieser Winkel 15°
beträgt
Neben dem Winkel α ist auch die Höhe Λ der Zähne von außerordentlicher Wichtigkeit Sie muß einen Wert
zwischen 0,25 und 1,9 mm und vorzugsweise zwischen 040 und 1,14 mm haben. Es wurde gefunden, daß die
besten Ergebnisse für die meisten Fasermaterialien erzielt werden, wenn die Höhe h der Zähne einen Wert
zwischen 0,66 und 0,81 mm hat Wenn die Höhe kleiner als 0,25 mm ist ist keine ausreichende Fläche vorhanden,
um eine genügende Kartierung zu erzielen, während bei einer größeren Höhe als 1,9 mm sich die
Zähne leicht mit Fasern beladen und wieder die Wirksamkeit der Kartierung herabsetzen.
Der Winkel « und die Höhe Λ der Zähne hängen
hauptsächlich von der Art des zu kartierenden Fasermaterials ab, d. h, jemehr Abfall oder Schmutz das
Material enthält um so kleiner soll der Winkel α sein,
und je größer der gewünschte Durdisatz der Krempel
ist um so kleiner soll der Winkel α sein, jedoch gilt daß,
je größer der Winkel * ist im allgemeinen um so besser die Kardierwirkung ist
F i g. 5 ist eine Stirnansicht des in F i g. 3 dargestellten Zahnes eines Deckels. Der Zahn weist eine Schulter auf,
die eine Breite »w« und eine Höhe »«< hat Der eigentliche Zahn erstreckt sich von der Schulter über
eine Strecke »du und geht in eine Spitze über, die eine Breite »f« hat Diese Breite muß etwa 0,076 mm
betragen. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, geht der Zahn in der einen Richtung in eine Spitze über, und wie aus
F i g. 5 ersichtlich ist geht er in der rechtwinklig dazu verlaufenden Richtung ebenfalls nahezu in eine Spitze
über. Es ist die Breite der Spitze gemäß F i g. 5, die etwa 0,076 mm betragen muß. Wenn diese Breite wesentlich
größer ist haben die Zähne an der Karde das Bestreben, Fasern festzuhalten, statt sie freizugeben, und nach
kurzer Zeit wird die Karde mit Fasern gefüllt wodurch die Kardierwirksamkeit des Deckels beträchtlich
herabgesetzt wird.
Es sei bemerkt daß ein metallischer Beschlag außerordentlich haltbar ist und genauer als ein
Bandbeschlag geschliffen werden kann. Die außerordentliche Genauigkeit, mit welcher eier Deckel mit
Bezug auf die Haupttrommel eingestellt werten kann, vermindert ferner jede Möglichkeit der Beschädigung
des Trommelbeschlages.
Es ist vorzuziehen, daß die Kante des Deckels, der dem Abgabeende der Krempel am nächsten liegt
dichter an der Haupttrommel angeordnet wird, als die Kante, die dem Zufuhrende der Krempel am nächsten
liegt Wenn beispielsweise vier Deckel gemäß der Erfindung verwendet werden, um die Deckel einer
Standardkrempe! vi ersetzen, kann der dnr Vorreißerwalze
am nächsten liegende erste Deckel auf 0,86 mm und der der Abnahmewalze am nächsten liegende vierte
Deckel auf 0,20 mm Abstand eingestellt werden. Es ist
wichtig, daß die Zähne des Deckels, der der Abnahmewalze am nächsten liegt auf einen Abstand unterhalb
von 0,25 mm zu den Zähnen der Haupt'rommel eingestellt werden, um eine gute Kardierwirkung zu
erhalten.
Die Erfindung wird nachstehend an zwei Beispielen erläutert.
Eine Standardkrempelmaschine wurde mit gebogenen Deckeln Eemäß der FrfinHiimr »,.,«rn».· j:„ _..t
ihrer Innenfläche mit einem metallischen Kardierbeschlag versehen waren. Die Deckel bedeckten ungefähr
147 cm des Umfangs der Haupttrommel der Krempel. Die Zähne der Deckel hatten die in F i g. 3 wiedergegebene
Gestalt Der Winkel der Zähne mit der Senkrechten betrug 15°, und jeder Zahn hatte eine
Höhe von ungefähr 0,81 mm und an seiner Spitze eine Breite von 0,076 mm. Die Zähne waren in 15,8 Reihen je
cfki über die Breite der Deckel angeordnet, wobei sich in
jeder Reihe 6,3 Zähne je cm befanden, so daß insgesamt 100 Zähne je cm2 vorhanden waren.
Die Krempel wurde zum Kardieren von Baumwollfasern verwendet, die eine Stapeilänge von 27,8 mm
hatten. Die Baumwollfasern wurden während einer Dauer von 8 Stunden kardiert. Die Kardierwirksamkeit
war am Ende der Zeitdauer von 8 Stunden im wesentlichen die gleiche wie zu Beginn der Zeitdauer
bzw. beim Ingangsetzen der Krempel, und es wurde während des ganzen Arbeitsvorganges ein Faservlies
mit einem gleichmäßigen Gewicht von 3,88 g erhalten. Nach 8 Stunden wurde die Krempel stillgesetzt, und die
Deckel wurden von der Krempel abgenommen unc geprüft. Es war kein Aufbau von Fasern auf den Deckelr
festzustellen. Diese waren nach 8 Stunden etwa ebensc sauber, wie sie es vor der Inbetriebsetzung der Krempe
waren.
Es wurde die im B e i s ρ i e I 1 beschriebene Arbeitsweise mit der Ausnahme wiederholt, daß jede der übet
die Breite der Deckel vorgesehenen 15,8 Reihen je cm 7,8 Zähne je cm Länge aufwies, so daß insgesamt 123
Zähne je cm2 vorhanden waren. Das zu verarbeitende Fasermaterial bestand aus Polyesterfasern von 1,5 der
mit einer Stapellänge von 38 mm und wurde von der Krempel kontinuierlich während einer Zeitdauer von 8
Stunden kardiert. Das erzeugte Fa1-C-vlies war während
des ganzen Arbeitsvorganges lußerordentlich gleichmäßig.
Nach 8 Stunden wurden die Deckel abgenommen und visuell geprüft. Es war im wesentlichen kein
Aufbau von Fasern auf den Deckeln vorhanden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Karde mit feststehendem Deckel, auf dem ein 27 bis 186 Zähne pro cm2 aufweisender Beschlag aus Sägezahndraht aufgebracht ist, dessen Zähne einen Vorderkantenwinkel von —10° bis +30" gegenüber der Senkrechten haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne eine Höhe zwischen 0,25 und 1,9 mm und an der Spitze eine Breite von etwa 0,076 mm aufweisen und daß der Abstand zwischen dem Deckel und der Haupttrommel an der engsten Stelle kleiner als 0,25 mm ist
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